Zum Inhalt der Seite

Me, my life and ...

~*Shou's Biographie*~
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Minous Blick wurde glasig bevor er dann seine Augen zudriften ließ. Er ließ sich auf den Boden sinken und genoss die ersten Minuten ohne Schmerz und ohne Realität. Alles war nur noch halb so schlimm – dein Gewissen ist damit befriedigt wenn man sagt: „Morgen ist auch noch ein Tag…“
 

Ja, und wahrscheinlich würde es genau so enden.
 

Anfangs war Minou nicht so. Er hatte zwar Trips geworfen… doch so am Ende war er nicht. Nach Aufstiegschancen sah das nicht aus.

Doch sah es das bei mir?

Ich war doch ebenso weit unten wie er.

Warum sollte nicht auch er eine Möglichkeit bekommen was zu ändern?
 

Ich wollte ihm dies ermöglichen, war es ja auch sein Wunsch. Oder?

Doch ihn jetzt darauf anzusprechen würde nix nützen. Entweder er wehrt sich, weil es gerade so schön ist. Oder er vergisst es, weil er nicht mehr in der Lage ist solche, oder überhaupt, Informationen aufzunehmen
 

Nach einer Weile öffnete er wieder die Augen.

„Ich hab dir doch geschrieben dass du nicht herkommen solltest…“, warf er in den Raum und wartete bis ich was darauf sagte.

„Ich kann doch nirgends anders hin…“, antwortete ich darauf.
 

Minou setzte sich auf. „Ach, ist das so?“, fing er an. „Mann Shou! Sei nicht doof. Du hast da draußen Menschen die für dich da sind. Mit einem netten Umfeld. Ohne freier. Ohne Aids. Ohne Heroin….“
 

Natürlich hatte er Recht. Doch was war mit ihm? „Mensch… Minou… ich kann dich nicht einfach hier lassen…“, argumentierte ich um ihn klarzumachen das ich nicht einfach gehen will. Er ist mir wichtig.

„Hör zu. Gerade jetzt bleibt dir keine andere Wahl. Ich will nicht das du hier bist. Du bist endlich clean und hast die Möglichkeit was aus dir zu machen.“ „Aber ich will dich nicht alleine lassen…“
 

Ich weiß wirklich nicht was zu dem Zeitpunkt in Minous Kopf vorging. Doch es arbeitete. Man konnte förmlich sehen wie die Gedanken hin und her schwankten. Dann lächelte er.

„8 Wochen… in acht Wochen kommst du wieder…“ sagte er. „Wieso?“, fragte ich, was wollte er?

„Gib mir acht Wochen. Evt. Schaff ich es. Takuya und Miyawaki-san, mit Marie helfen mir. Es ist schon alles geplant… doch… es dauert ein wenig…“

„Was?“, ich verstand nicht was er mir damit sagen wollte.

„Ich mache einen kalten Entzug…“, antwortete er fest entschlossen.

„Aber ohne ärztliche Aufsicht… du könntest…“

„sterben. Ich weiß. Und das könnte ich auch im Krankenhaus. Mir bleibt nur diese Möglichkeit. Methadon wirkt bei mir wie Paracetamol… also gar nicht.“, erklärte er.

„Heißt das? …“, stotterte ich.

„Ja… das heißt ich bin eh 8 Wochen nicht hier sondern bei Miyawaki-san zu Hause. Und entweder ich lebe danach noch, oder du darfst meine Asche bitte im Yoyogi Park verteilen...“
 

Ich war entsetzt, traurig, wütend… aber vor allem hatte ich Angst Minou zu verlieren.

Acht Wochen lang nicht wissen wie es ihm geht, aber zu wissen das er auch schon tot sein könnte. Ich will ihn nicht verlieren, es wäre als wenn ich einen Teil meines Herzens verliere. Den Wichtigsten!
 

Niemand möchte dass eine, für ihn, wichtige Person stirbt. Man möchte diese Person auch nicht leiden sehen. Doch ich weiß dass er leiden wird. Unter großen Schmerzen. Ich kann nur hoffen dass er es schafft.
 

Weinend nahm ich ihn in die Arme und hielt ihn fest.

Spürte seine weiche Haut, roch sein Parfüm, horchte wie er atmete. Mein Minou. Er durfte noch nicht gehen, er hat doch noch sein ganzes Leben vor sich!?
 

Er gab mir einen Kuss auf die Wange und lächelte mich an. „Komm, lass uns nach unten gehen. Da warten noch so zwei Typen auf dich.“ Mit einem Satz stand er auf den Beinen und hielt mir die Hand entgegen.
 

Gemeinsam gingen wir zurück in den Barbereich. Nun ja…
 

Saga konnte sich vor Blicken aufgegeilter Männer nicht retten, tat aber so als würde er sie nicht bemerken. Doch sein Grinsen verriet, dass er es genoss, doch er war unantastbar. Auch wenn er eine ganz „normale“ Person war, er hatte und hat auch immer noch etwas Unantastbares an sich. Und irgendwie schienen dass auch alle hier zu bemerken.
 

Tora… ja… sein Gesicht sprach Bände. Ihm war das ganze furchtbar unangenehm. Verkrampft saß er auf der Eckbank neben Saga und sah sich / sah sich nicht die Privatvorstellung von Makoto an. Jedes Mal wenn sie ein Stück mehr ihrer schon fast gar nicht vorhandenen Kleidung ablegte, färbte sich Toras Gesicht noch eine Nuance dunkler. Saga hingegen wäre wohl selbst lieber an ihrer Stelle.
 

„Die beiden sind wie Tag und Nacht…“, meinte Minou beiläufig als er sie sah. Ich konnte nur grinsen, so prüde hätte ich Tora nicht eingeschätzt. Doch bevor ich mich auf den Weg machen wollte, ging ich zu Miyawaki.
 

„Na, hast du gesehen was du sehen wolltest?“, fragte er und lächelte mich an. Ich zuckte mit den Schultern. „Passen sie gut auf ihn auf?“, fragte ich. Miyawaki- san klopfte mir auf die Schulter und bat mich zu setzen.

„Du weißt wie es um Minou steht, oder?“, fragte er ernst und sah mich dabei eindringlich an. Ich nickte. Klar wusste ich das. Doch ich wollte sicher gehen dass er auch ein gutes Auge auf ihn warf. „Hör zu, sobald etwas ist werde ich mich bei dir melden. Ist das in Ordnung?“
 

Damit musste ich wohl zu Recht kommen, auch wenn das sehr harte 8 Wochen werden.

Zurück im Barbereich. Makoto tänzelte bereits nackt an der Stange.

Sagas faszinierter Blick zog jede Bewegung die sie machte förmlich ein.

Tora hingegen leuchtete wie ein rotes Ampelmännchen und sprang sofort auf als er mich sah.

„Lass uns gehen…“, stammelte er und war dann auch schon auf dem Weg nach draußen.
 

Ich wollte mich aber noch von Minou verabschieden. Ich sah ihn wie er aus der Nische sein Geld aus der Schublade holte und ging darauf zu.
 

Doch ein anderes, mir leider bekanntes Gesicht, lief mir über den Weg bzw. direkt auf mich zu. Ein Freier aus Roppongi… (nicht Tower). „Na, hier arbeitest du jetzt also… hab dich lange nicht mehr gesehen…“, raunte der Typ mich an.

Nicht gerade einer der angenehmsten Freier… ehrlich, daher lächelte ich nur kurz und versuchte an ihm vorbei zu gehen, doch er hielt mich fest. „Hey, wenn du schon mal hier bist… Geld hab ich genug mit…“
 

So was wie Angst hatte ich nicht. Ich war nur genervt: „Das bezweifle ich. Mein Marktwert ist erheblich gestiegen… unbezahlbar…“

Dann setzte ich an zum weiter gehen. Der Typ sah mir nur verdutzt nach.
 

Minou hatte das mitbekommen und lächelte mich an. „Schön dass du es schaffst dich zu wehren…“, meinte er. Ein verlegendes Lächeln war meine Antwort.

„Es ist trotzdem besser wenn du jetzt gehst. Versteh mich nicht falsch, ich will dich nicht loswerden… ich befürchte bloß das dass hier definitiv der falsche Ort für dich ist.“, erklärte Minou, während er auf mich zukam und in die Arme schloss. „Ich hab dich lieb.“, flüsterte ich. „Ich dich doch auch…“, meinte er und gab mir einen Kuss.
 

Manchmal frage ich mich was passiert wäre wenn wir den ganzen Drogenscheiß nicht hätten. Wenn wir am richtigen Zeitpunkt die Kurve bekommen hätten. Wären wir dann ein Paar? So abwegig klinkt es für mich nicht mit einem Mann zusammen zu sein. Auch wenn meine Erfahrungen eher negativ waren. War das einmal mit Minou einfach nur schön. Manchmal hab ich auch noch so ein Kribbeln wenn ich Minou sehe…doch, es ist so viel Zeit vergangen und so viel passiert… und ich stehe mir auch selbst im Wege. Daher bleiben wir für immer Freunde.
 

Ich spürte wie Tränen auf meine Schulter tropften. Spürte wie er zitterte… „Shou…“, jammerte er leise. „… ich hab Angst…“

Mir war bewusst was er fühlte und warum. Plötzlich wird einem klar das man am Ende war, dass es im Prinzip nicht weiter geht und die einzigste Station die es noch gab… war die Endstation.

Minou hatte nur noch diese eine Chance und ich bin froh dass er es versuchte, nein, ich bin sogar stolz auf ihn.
 

Mein Minou schafft das.
 

Bisher war doch immer ich derjenige von uns beiden der schwach war. Also wenn ich es schaffe dann Minou erst recht.
 

Ich schaute in Minous Augen und streichte mit den Fingern ein paar Tränen aus seinem Gesicht. „Ich weiß dass du es schaffen kannst…“, sagte ich und schaute ihm dabei in die Augen. Minou lächelte und nickte. Unsere Augen wichen keinen Moment von einander. Wir hatten uns so lange nicht mehr gesehen und jetzt sollten wir uns wieder für eine lange Zeit von einander trennen… einfach so? Das kann es nicht gewesen sein. Nicht wenn es genau so das letzte Mal gewesen sein könnte. Das letzte mal für 8 Wochen sowieso… aber ich rede vom letzten Mal für immer.
 

Ich kann gar nicht beschrieben was ich in dem Moment fühlte… es war wie Liebe… und bei Kami… ich wusste noch was Liebe bedeutet. Mein Körper hätte jetzt gehen können, aber mein Wille übermannte mich. Ich wollte jetzt nicht gehen, ich wollte bei Minou bleiben. Zwar hörte ich wie Tora meinen Namen reif, doch ich ignorierte es. Die Blicke von Saga und auch von Takuya spürte ich auf mir ruhen… doch es war mir egal.
 

Minou hielt mich noch immer fest, beinahe stärker als zuvor. „Darf ich…?“, fragte Minou leise und ich nickte. Vorsichtig berührten seine Lippen die meine. Vereinten sich zu einen innigen Kuss. Übermannt von unseren Gefühlen ließen wir uns ein Stück weit gehen.
 

Doch mit einem Mal hörte alles abrupt auf. Wir sahen uns an und wussten dass ich jetzt so schnell wie möglich gehen sollte.

Ich wollte es noch sagen… ich liebe dich. Doch bevor ich ansetzten konnte unterbrach Minou mich. Mit Tränen in den Augen sagte er: „Sag´s bitte nicht… dass könnte ich nicht ertragen…. Geh einfach… …. Bitte…“
 

Ich nickte hastig und machte kehrt. Schnellen Schrittes ging ich an Tora und Saga vorbei nach draußen. Die beiden folgten mir. Ich dachte nicht einmal daran langsamer zu gehen. Viele Tränen verteilten sich auf meinen Wangen…

Ich wollte heulen, einfach alles rausheulen. Doch als ich stehen bleib und Tora ansah bemerkte ich dass er mich immer noch geschockt anstarrte. Saga kam auf mich zu, er schien alles so gut verstehen zu können.
 

Er nahm mich in seine Arme und hielt mich nahe an sich. Er hielt mich einfach fest. Er sagte ich solle jetzt einfach alles rauslassen… er sei ja da. Und das brauchte ich gerade… jemand der einfach da war.
 

Tora stand weiter da und wartete. Das Ganze hier hatte ihn leicht überfordert. Ich bin ihm nicht böse, falls jemand meint das hört sich so an. In diesem Moment war ich einfach bloß froh jemanden wie Saga dabei zu haben, der das ganze auf gewisser weiße nachvollziehen kann.
 

Nachdem ich mich wieder beruhigt hatte entschlossen wir uns zu Tora zu gehen. Seine Mum war wohl auch ausnahmsweise zu Hause.

Mit der U-Bahn dauerte es knapp 36 Minuten bis wir an der Station waren wo wir hinwollten.

Von Außen ein unscheinbarerer Gebäudekomplex. Nicht so normal wie die anderen überall, aber auch nicht unbedingt eine Augenweide.

Dafür ließ sich das Innere sehen.

Helle Korridore mit guter Beleuchtung. Alles schien wie neu.

Der Fahrstuhl verspiegelt und auch… sauber.

Vor der Wohnungstür der Wohnung von Toras Eltern blieben wir stehen. „Und was sag ich gleich meiner Mum?“, fragte Tora und sah mich an.

„Ich antworte selber für mich, denke ich…“, war meine Antwort.

Saga nickte zustimmend und wir gingen in die Wohnung.

„Bin wieder da! Hab Besuch mit!“, rief er in die Wohnung und zog sich die Schuhe aus.
 

Aiko kam aufgeregt auf ihn zugelaufen und erzählte ihm völlig aufgelöst dass ich weg sei und mein Vater verhaftet wurde… es kam im Fernsehen… und das ich plötzlich weg war.

Vorsichtig lugte ich um die Ecke und schaute sie an. „Hey…“, meinte ich leise. „Oh Kami… Ich hab mir solche Sorgen gemacht… Wo warst du? Geht es dir gut?“, dann schaute sie zu Tora. „Und du Shinji? Bist du in Ordnung…?“
 

Saga zog sich seine Jacke aus und schaute ebenfalls um die Ecke. „Alles in Butter.“, sagte er und gab sein allerliebstes Lächeln zur Schau. „Saga!“, meinte Aiko erstaunt.
 

Sie bat uns mit in die Wohnung zu kommen. Dort schickte sie Saga und Tora in Toras Zimmer während sie sich mit mir unterhalten wollte.
 

„Was ist passiert… in den Nachrichten haben sie gesagt das sie deinen Vater auf frischer Tat ertappt haben…“, fragte sie. Ich schaute zu Boden und nickte. „Aber ich komm schon klar… wirklich… ich möchte bloß nicht wieder im Krankenhaus wohnen.“, antwortete ich hastig.
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

So meine Süßen, Mero desu... es schon recht... sagen wir früh ^^...
 

Nami schläft... *sie knuddl* *sie ganz doll lieb habs*
 

Das Kapi hat sie gestern zu Ende geschrieben und ich hab mich gleich rangesetzt und es abgetippt... *fleißig bin*
 

Nun möchte ich von euch... ganz klar und ich glaube wir haben es verdient... (Leute, sooo~ viel Minou!! Oder??)
 

Kommis!! Kommt schon... bei Kapi 15 habt ihr 17 Kommis geschafft!!
 

Dann WILL ich für dieses geile Kapi... sage und schreibe 20!!! Stück!! Okay?! Kommt schon Leute, dass bekommt ihr hin!! *euch anfeuer*
 

Ich zähl auf euch... eure Mero!! ^-^ <3



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (20)
[1] [2]
/ 2

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Seme-Aoi-chan
2008-04-20T15:28:49+00:00 20.04.2008 17:28
Ich liebe diese geschichte!!!
*heul*
sie ist so schön und traurig....
da hast du echt ganze Arbeit geleistet, 100 Punkte!!!!
*grins und weiter heul*
ich hoffe doch sehr das sich die zwei wieder sehen
* zum ersten mal bet*

Von:  Jillian
2008-04-06T17:37:42+00:00 06.04.2008 19:37
Ihr habt die Bilder erweitert... wie tollig XD~
Ich war ja grade voll geschockt, als ich Nao entdeckt hab XDDD~
Aber irgendwie passt es sehr schön ^-^
*euch knuddel*
*lieb habs*
Das mit den Kommis hier sieht ja nicht so toll aus... 20 wolltet ihr und es sind nur 18... ok, jetzt 19, aber einer doppelt *snüff*
Ich hoffe Nami schreibt trotzdem weiter
*anglubsch*
*anhäng*
*wimmer*
*bettel*
Onegaaaaaaaiiii~
*glubsch*
Von:  Milkie
2008-04-06T02:19:49+00:00 06.04.2008 04:19
oh ;___; ich bin traurig, ich wollte dass Shou und Tora sich lieben T___T

*Hoffnung zerstört*

(Saga ist cool XD so nuttig stell ich ihn mir echt immer vor)
Von: abgemeldet
2008-04-05T10:22:51+00:00 05.04.2008 12:22
danke für das tolle (herzzerreißende) neue Kapitel!!!
Von: abgemeldet
2008-04-01T02:04:33+00:00 01.04.2008 04:04
Das is mal wieder ein gelungenes Kapi.... wollt ihr wissen warum? Weil ich schon wieder Heule!! ;.; *schniff*

Macht weita sooooooouuu!!

*fähnchen schwenk*

Mata ne
_Miyabi_ desu *kisu ihr beiden*
Von:  Jillian
2008-03-31T22:07:17+00:00 01.04.2008 00:07
;_______________;
Wenn Minou jetzt nit durchhält und abnippelt, dann rede ich nicht mehr mit euch Q____Q
*völlig entsetzt-desu*
*wimmer*
*heul*
*kreisch*
*glubsch*

Das Kappi ist sou~ endgeil <33333
*euch abknutsch*
*knuffel*
*euch lieb habs*
^-^
Von:  The_Black_Rabbit
2008-03-31T20:57:02+00:00 31.03.2008 22:57
uwah liebe <3
wie schnuffig minou und shou *.*

weitaschreiben ^o^
Von:  Mikomii-chan
2008-03-31T20:43:31+00:00 31.03.2008 22:43
Das kapi ist wieder mal einsameklasse ^____^
Es ist gut das Minou aufhören will hoffentlich passiert im nix beim entzug *bete*
Der abschied von Shou und Minou ist sooooo traurig *heul*
Und jaja der Saga zieht alle leute mit seinem guten ausehen an kein wunder *zwinker*

Soooo bitte beeilt euch mit dem nächsten kapi *anfleh*
Hab euch super doll lieb
*knuddle*
Bye
Von: abgemeldet
2008-03-31T15:34:47+00:00 31.03.2008 17:34
aso das is wirklich ein geiles kap
ich hätte fast heulen können wo Minou und Shou sich verabschiedet haben *schief*
Da drück ich ma Minou die Daumen das er es schafft mit dem Antzug *hoff*
lg an euch
<3
rollingthunder


Von:  Kanoe
2008-03-31T08:33:08+00:00 31.03.2008 10:33
*flenn* Minou *flenn*
gut saga hat mich davor bewahrt in tränen auszubrechen und natürlihc tora aber

*flenn heul*
wehe ihr lasst ihn sterben ........


Zurück