X-mas für zwei
Severus Snape, saß wie jedes Weihnachten gelangtweilt von der letzten Besprechung des Kollegiums in seinen Privaträumen.
Er sprach nicht,
er hörte nichts und da er die Augen geschlossen hatte sah er auch nichts.
Das einziegste was er tat war nachdenken.
Über die letzte Nacht, über Remus und wie es weiter gehen sollte.
Ob es überhaupt weiter gehen sollte.
//War es richtig, mich gehen zu lassen? War es richtig, nach zugeben? War es richtig, jemanden hinter die fassade blicken zu lassen?//
Waren drei der Fragen die ihm im Kopf rumschwirrten.
Doch trotz der ganzen Fragen fühlte sich Severus Snape so glücklich wie nie.
Das leichte kribbeln im Bauch und die Gedanken die immer wieder zu Lupin wanderten, versetzten ihn immer wieder in Gedankliche Extase.
In seine Gedanken vertieft, merkte er gar nicht wie etwas an seine Tür klopfte.
Als er es nach kruzer Zeit doch merkte, sagte er ziemlich gelangweilt "Herein!" etwas so untypisches für den Professor, das sein Besuch lachend in den Raum trat.
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// Ich halt das nicht länger aus//, schrie Lupin in seinen Gedanken. Und seine verzweifelten Gedankengänge gingen weiter: // Wenn ich ihn nicht sofort wieder sehen, küssen, schmecken und berühren kann raste ich aus.
Das kann doch nicht wahr sein. Ich muss zu ihm. Was so eine Nacht alles ausmachen kann, aber was genung ist, ist genug.//
Und so machte Prof. Remus Lupin Lehrer für VgDdK sich auf den Weg in die Kerker.
Doch so leicht sollte es das Schiksal es Remus Lupin nicht machen.
Nichts ahnend, schlendert er durch die Gänge Hogwarts, mit den Gedanken ganz wo anders.Als Plötzlich:
"Hey Remus."
"Harry, schön dich zu sehen."
"Em, Ich wollte dich was Fragen."
"Was denn Harry?"
"Also das mit der Fledermaus, na ja wir haben euch doch nicht gestört, oder?
"W wie meinst du das, Harry?"
"Na ja ihr habt so vertraut gewirkt."
"A aha."
"Und, haben wir gestört"
"Severus bringt mich um"
"Was hast du gesagt?"
"Er bringt mich um!"
"Also lief da was?"
"Harry, ich kann dich nicht anlügen, also sag ich besse rnichts"
"Remus, du hast was mit SNAPE?"
"Nicht so laut verdammt."
"Na das ist doch mal was neues."
"Harry, das ist nicht komisch!"
"Hey, sag mal du magst ihn schon länger, nicht wahr?"
"Mhh"
"Was?"
"Eigentlich schon seit der Schulzeit."
"So lange schon?"
"Ja, aber er war ein harter Brocken."
"Prof. Lupin was machen sie denn so tief in den Kerkern, haben sie sich verlaufen? Ach und Potty ist ja auch dabei!"
"Malfoy"
"Mr Malfoy, wa skann ich für sie tun?"
"Nicht's direktes Prof. Ich muss auch weiter. Bye Potter, Gute Nacht Prof.Lupin schönes Fest."
"Schönes Fest Mr. Malfoy."
"Bye Fretchen"
"Also, Remus erzähl, du bist tatsächlich seit der Shculzeit in ihn verliebt"
"Alles begann:
An einem Regnerischen Montagmorgen es war der 1. September und mein 3 Jahr in Hogwarts. James,Peter und Sirius alberten wie immer im Zugabteil rum und ich verdrehte nur die Augen hinter meinem Buch.
Wir waren eben erst vom Kingscross - Bahnhof abgefahren und die 3 waren wie im Jahr davor, James nur mit Frisur und Aussehen beschäftig, Peter der jeden Mist machte, um dazu gehören und Sirius der
wie immer nichts anderes als die Mädchen im Jahrgang im Kopf hatte. Alle 3 zusammen eine explusivie Mischung fast wie Nitroglyzerin, und es gab einen der die Bombe immer zum Platzen bracht.
Severus Snape, Schnievelus wie Tatze,Wurmschwanz und Krone ihn immer nannten.
Besgater setzte sich gerade in das Abteil gegenüber, was James und den Anderen natürlich nicht entging.
"Du, Tatze?"
"Ja Krone!"
"Sieh mal wer da ist! Schnievelus!"
"Sollen wir ihn wieder ärgern James"
"Peter sei ruhig und schau dumm aus der Wäsche."
"Ok Sirius"
"Also Krone, Alteshaus was machen wir?"
"Wie wäre es, wnn wir ihm mal den Mund ausspülen?"
"Prima ..."
"Leute hört mal lasst ihn doch wenigstens bis zum Schloss in ruhe, danach habt ihr ein ganzes Jahr Zeit um diesen Mist zu vabrizieren!"
"Moony, mein Freund kann es sein das du einfach nicht willst, das wir DEINEM Schnievelus etwas antun? Ist es das?"
"James du redest dummes Zeug!"
"Ach Ja Moony, warum wirst du denn dann so rot um die Nasenspitze?"
"Sirius, lass den Quatsch und du Peter Lach nicht so dämlich, ach und James mit dir will ich erst gar nicht Anfangen."
Wütend, und mit Tränen in den Augen stürmte ich aus dem Abteil und knallte die Tür förmlich hinter mir zu.
Als ich vom Boden aufblickte sah ich in zwei Pechschwarze Augen, die mich belustigt und neugierig vieleicht sogar mitfühlend ansahen, beschämt blickte ich weg.
Das war wohl der Tag an dem mir Bewusst wurde was mir Severus bedeutet."
"Wow, du hast dich wegen ihm sogar mit Dad und den Anderen gestritten?"
"Ja Harry, für hn würde ich wahrscheinlich durch die Hölle Persöhnlich gehen."
"Wie romantisch."
"Mehr oder weniger, bis wir zusammen kamen, ist immerhin mehr als ein viertel Jahrhundert vergangen."
"Aber ihr habt trotzdem zueinander gefunden."
"Das hoff ich zumindestens, so und jetzt muss ich aber los."
"Schönes Fest Remus."
"Danke dir auch, Harry"
So ging Remus Lupin seines Zeichens Professor für VgDdK in Hogwarts weiter zu seiner Fledermaus, auf die er sich schon den ganzen Tag gefreut hatte. Wnige Augenblicke später stand er noch unschlüssig vor der Tür zu Severus Snapes Privaträumen. Er zögerte, nicht sicher ob er das wirklich tun sollte, doch er wollte es und so faste er sich ein herz und klopft an.
Es fühlte sich an wie eine Ewigkeit bis ein ziemlich abwesendes "Herein" erklang. Remus musste lachen, die letzte Nacht muss wohl auch seine Fledermaus durcheinander gebracht haben.
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Severus war erleichtert als er sah, wer ihn an Weihnachten mit seiner Anwesenheit beglücken wollte.
"Remus, du bist es!"
"Ja, ich wollte Weihnachten nicht allein verbringen, also warum denn dann nicht mit dem Menschen den man liebt?"
"Wohl wahr, denn Weihnachten ist ja das Fest der Liebe."
"Stimmt."
"Setzt dich doch. Möchtest du Tee?"
"Gern."
Lupin setzte sich auf den angebotenen Platz auf das Sofar vor dem Kamin. Snape verschwand für eine Minute im Nebenraum, und kam mit zwei dampfenden Tassen Tee wieder herein.
Und wie der Himmel es wollte setzte er sich neben seinen Werwolf, legte einen Arm um ihn, gab ihn seine Tasse Tee und murmelte ihm etwas ins Ohr.
"Frohe Weihnachten, Ich liebe dich, schon so entlos lange, nur habe ich mir das Gefühl selbst verboten, bis ich selbst nicht mehr an es geglaubt hab."
