ein unheilvoller Abend?
ein unheilvoller Abend?
Dunkelheit umgab den Mann, der durch die Gänge Hogwarts huschte; schnell, lautlos und unsichtbar.
Jetzt sagt ihr euch, klar, Harry mit Tarnumhang, aber falsch, es ist Lupin mit einem Unsichtbarzauber.
So, jetzt habt ihr den größten Schock überwunden und wir können unserem Wölfchenprofessor unbeirrt folgen.
In der Eingangshalle verharrt er, bis er unheilvolles Getrappel hört. //Dass Harry und Ron immer so einen Krach machen müssen//, dachte er schmunzelnd über das Ungeschick seiner beiden besten Freunde. Lupin, der den Zauber mittlerweile von sich genommen hat, winkt die zwei 17-jährigen Greenhorns in ein verlassenes Klassenzimmer.
Dort drinnen angekommen, wagen es auch Harry und Ron, den Tarnumhang abzunehmen.
"Also Remus, erzähl uns doch mal was du so spannendes heut Nacht vor hast", wisperte Harry dem man die Vorfreude aus 10km Entfernung ansah.
"Nun dann sollte ich mal anfangen", begann Remus Lupin, Professor für Verteidigung gegen die dunklen Künste, zu erzählen.
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//Wieso geht mir dieser Nichtsnutz mit seinen Dackelblick nicht mehr aus dem Kopf//, schimpfte unser Lieblingsprofessor in Gedanken mit sich selbst.
//Mit was für einem Zauber hat mich das Flohbündel belegt das er mir nicht mehr aus dem Kopf geht? Ich glaub, ich brauch frische Luft//
Gedacht, getan! Severus Snape machte sich auf den Weg aus dem Kerker, um sich etwas die Beine im Schloss zu vertreten. Da die Sperrstunde schon begonnen hatte, würde er auch keinem lästigen Schüler oder Professor mit Dackel-Blick begegnen.
Gedankenverloren wanderte Snape im Schloss herum. Er wollte nicht an den besagten Werwolf denken doch schweiften seine Gedanken immer zu genau diesem zurück.
//Was er jetzt wohl macht, so allein in seinem Turmzimmer. Ob er genau so an mich denkt wie ich an... Verdammt, Severus, reiss dich zusammen//, ermahnte er sich selbst, nicht ahnend das es dem besagtem Professor keine Spur besser ging als ihm.
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"Gut dann haben wir das geklärt, los geht’s", waren die letzten Worte Lupins bevor er mit seinen zwei Lieblingsschülern in die Nacht vor Heiligabend stürmte.
Ich weiß, ich hab glaube ich, noch nicht erwähnt das Weihnachten ist, oder? Nein, stimmt hab ich nicht, na ja das lässt sich ändern, es ist Weihnachten.
Um genau zu sein die Nacht vor Heiligabend und wie immer war Hogwarts von oben bis unten mit kitschigem Gedöns voll behangen. Weiter geht’s mit unserm Wölfchen:
Remus Lupin liebte Weihnachten fast so sehr wie den Menschen, der ihn mehr als alles andere zu hassen schien. bei diesem Gedanken entfleuchte ihm ein leiser Seufzer.
//Warum vergibt er mir nicht? Ich liebe ihn so sehr, so lange//, dacht Lupin wieder seufzend, es war nicht das erste Mal an diesem Abend das er in Gedanken zu seinem Giftmischer auswich, ob er ihn wirklich so sehr hasste? Er musste es, schließlich konnte niemand so hasserfüllt blicken wenn er es nicht war, außer vielleicht sein Giftmischer?
//Konzentrier dich Lupin, alter Wolf, du musst dich jetzt konzentrieren//, ermahnte er sich jetzt bestimmt schon zum 100ten mal. Warum musste dieser alte Griesgram ihn nur so aus dem Konzept bringen?
//EGAL//, sagte er wieder zu sich selbst //Jetzt wird Hogwarts auf den Kopfgestellt//
Gerade mal 5min später war alles auch schon im Gange. Knallfrösche hallten von den Wänden wieder, Feuerwerke erhellten alle Schlafsäle im Schloss und die Fußböden wurden zu glatten Eisflächen verwandelt.
Völlig mit sich zufrieden schlitterte Remus Lupin wie in alten Zeiten durch das Schloss, dass er dabei den Weg ein wenig ausser Acht liess muss ich wohl nicht noch erwähnen, oder?
Ohne auch nur die leiseste Vorahnung schlitterte Lupin mit voller Wucht in den ahnungslosen Severus Snape der wohl auch mit den Gedanken ganz wo anders war...
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"Also Ron", begann Harry und lächelte seinen Geliebten verschwörerisch an. "Wir haben noch circa 15 Minuten bis ganz Hogwarts durch das Schloss rutscht, Zeit, die wir doch noch Sinnvoll nutzen könnten?!"
"Harry", sagte Ron leicht entsetzt.
"Ja"
"Meinst du das, was ich meine, das du meinst?"
"Kann schon sein Ronny", säuselte Harry der immer näher an seinen Freund rückte.
"Harry wir sind hier in mitten eines Klassenraumes das kannst...", doch Harry lies ihn nicht ausreden. Sanft hob er sein Kinn an und küsste ihn dann erst zärtlich dann immer fordernder.
Ihre Zungen liebkosten sich sanft, und doch könnte man das Ganze mit einem Zungenkampf vergleichen, wo beide Parteien um die Überhand bemüht waren.
Wer wollte denn auch nachgeben, Schwäche zeigen?
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*Wumm* Die Berufs Fledermaus vom Dienst landete Rücklings auf dem Boden mit einem völlig verstörten Flohbündel oben drauf.
Das sie durch die Vereisten Gänge noch weiter schlitterten und mit einem lauten Krach in eine Abstellkammer rasten
(Ja auch Hogwarts muss irgendwo seinen Mist abstellen) registrierten sie zu erst überhaupt nicht.
Das einzigste was die beiden Professoren jetzt registrierten war der warme Atem des jeweils Anderen und der rasende Puls der
beiden das Herz aus der Brust zu schlagen schien.
Das brachte die zwei Lieblings Rivalen auch dazu nicht zu merken in was für einen Raum sie eigentlich geschlittert waren.
Es war nämlich so das man die ABstellkammern nur von aussen öffnen konnte aber wie gesagt das resignierten die zwei immoment überhaupt nicht.
Ein Werwolf hat wie wir uns hätten denken können ein paar eigenschaften die wir Normalos nicht haben.
Z.B. sein ausgeprägter Geruchsinn.
Dieser bereitete Remus Lupin dem Werfolf in spe in diesem Moment ein besonders großes Vergnügen.
Denn noch nie war er seiner Fledermaus so nah gewesen das er seinen Geruch war nehmen konnte.
Die Mischung aus Kräutern und Blüten, aus Eterischen Ölen und und Extrakten vernebelten die Sinne Lupins und raubten ihm den Verstand.
Er innaliehrte diesen Geruch förmlich und die Pechschwarzen Augen in die er gerade blickte bannten ihn so dass er drohte in ihnen zu versinken.
Sverus hatte derweil ganz andere Probleme.
Die Braunen Haare seinen gegenüber kitzelt ihn und es drohte das Severus Snape Professor für Zaubertränke
und Fledermaus aus leidenschaft tatsächlich anfing zu schmunzeln.
Und das passte ihm so gar nicht.
Schwarze Augen trafen Braune. Braune blickten die schwarzen an als seien sie weit weit weg. Sie blickten wie in einem Rausch,
einem zustand aus denen sie am liebsten nie weider erwachen wollten.
Genau in diesem Moment wurde Severus SNape etwas bewusst, konnte er diesen mann wirklich länger hassen?
Hatte er diesen Mann überhaupt jemals richtig gehasst? War das vieleicht alles nur einbildung weil er dachte ihn nie erreichen zu können,
war es einfach nur Selbstschutz eines 14 Jährigen Jungen der einfach nie lernte was es heißt zu Lieben?
Der einfach dachte es könne ihn niemand Lieben, der es einfach so hinnahm. War es so?
Lupin hielt die eindrück einfach nicht mehr aus er fing an zu zittern da er seine ganze Selbstbeherschung aufbringen musste um nicht über den unteren herzufallen.
Severus der derweil das zittern des oberen gemerkt hatte sah ihn fragend an, " Was ist?" "Nichts." "Remus", Severus schmunzelte kurz über die art wie er es genoss den Vornamen des anderen auszusprechen, sprach dann aber weiter: " Du zitterst wie Espenlaub." "Mir ist kalt", log Lupin schnell.
Er wusste es war nicht der richtige Zeitpunkt Severus seine Liebe zu gestehen.
Ja seine Liebe Lupin war sich sicher, endlich konnte er das Gefühl deuten was ihn so qäulte Tag ein Tag aus.
Es war Liebe er Remus Lupin Prof. für VgdDK an Hogwarts der Schule für Hexerei und Zauberei liebte Severus Snape ebenfalls Prof. an der besagten Schule nur für Zaubertränke. Doch seine Liebe gestehen das konnte er nicht, noch nicht.
*Anmerkung der Autorin*
Also ich weiß man sollte nicht zu erpicht auf Kommentare sein,doch freu
ich mich imme rauf feedbacks.
Sie ermutigen mich und wenn meine Story die 10 kommis erreicht hat,
(fehlt ja nich merh wirklich viel)
Dann kommt das 3 Kapi ^^ Nachts in der Abstellkammer.
Hoffe ihr freut euch drauf
