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Der letzte Kampf

Ayaka und Sesshomaru; Teil 4
von

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Niederlage

Hallo Ihr Lieben,

mein Rechner scheint wirklich wieder zur Vernuft gekommen zu sein.

Die Androhung einer "Verschrottung" hat ihn wohl des besseren besonnen.

(drohender Blick zur Tastatur)

Also steht nichts mehr im Wege meiner "etwas" dramatischen Fantasie

freien Lauf zu lassen(ich neige manchmal zu hoffnungslosen Untertreibungen).

Ihr habt völlig Recht, ich lasse es zu, das die arme Ayaka immer wieder in mehr

als bedrohliche Situation hinweinschlittert.
 

Auch dieses Mal bildet da keine Ausnahme.......
 

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Niederlage
 

Die Dämonin, die da auf ihn zugerast kam, hatte fast keine Ähnlichkeit mehr mit

der Fürstin. Es war noch ihre Kleidung, auch noch ihre Gestalt, aber dann doch

wieder nicht.
 

Dem Ansturm der Schwertschläge mit denen sie Hayato attackierte, konnte er

kaum standhalten.

Mit einem schnellen Schritt wich er nach rechts aus und schlug in der Drehung

zu. Er traf mit der Breitseite der Klinge Ayaka’s Schwertarm.

Das Bersten der Knochen konnte er bis zu sich hören.
 

Ayaka spürte kaum den Schmerz.

Dafür entglitt ihr jedoch unwillkürlich das Schwert. Ihre Finger waren nicht

mehr in der Lage es festzuhalten.
 

Hayato atmete erleichtert aus. Triumph breitete sich in ihm aus. Ihr

Schwertarm war gebrochen und sie hatte ihre Waffe verloren. Jetzt konnte er sie

endlich erledigen.
 

Ayaka stand reglos mit gesenktem Kopf da. Schwer hob und senkte sich ihre

Brust unter ihren Atemzügen.

Ihre langen Haare wehten ihr in das Gesicht. Durch die Strähnen hindurch

beobachtete sie aufmerksam aus blutroten Augen jede Bewegung ihres Gegners.

Er wähnte sich sicher. Glaubte schon gesiegt zu haben.
 

Mit einem breiten Grinsen trat er vor sie.

"Du bist am Ende, Weib. Ich bin gnädig. Ich werde dich töten, bevor ich mich

mit deinem Kind beschäftige. Der große Sesshomaru wird hier nur den Tod

vorfinden, sollte er jemals zurückkommen, was ich allerdings stark bezweifele",

spottete er.
 

Ein tiefes Knurren entstand in Ayaka’s Kehle.

Ihre Stimme war kaum zu verstehen. "Sei dir nicht so sicher, dass ich

diejenige bin, die stirbt."

Er lachte siegessicher auf. Was konnte sie noch ausrichten? Offensichtlich

konnte sie sich vor Erschöpfung kaum noch auf den Beinen halten, ihr

Schwertarm war gebrochen und...

Diesen Gedanken konnte er nicht mehr zu Ende führen.
 

Ayaka sprang auf ihn zu.

Er hob den Arm und drosch mit dem Schwert zu. Millimeter über ihren Kopf fing

sie mit der gesunden linken Hand den Schwertarm ab. Tief gruben sich ihre

langen Krallen in sein Fleisch. Blutgeruch stieg ihr in die Nase, mit einem

Ruck zog sie ihn zu sich heran. Nur Zentimeter trennten ihre Gesichter

voneinander.

Ayaka’s heißer Atem streifte sein Gesicht. "Jetzt erkenne, mit wem du es

wirklich zu tun hast." Ihr Youki stieg auf den vollen Level an. Sie stand kurz

vor der vollständigen Verwandlung in ihre wahre Form, der riesigen

Silberwölfin, schon begannen sich ihre Gesichtszüge zu verändern.
 

Seine Augen weiteten sich vor Schrecken. Noch nie hatte er so eine Ausstrahlung

gespürt.

Sie drehte seinen Arm mit einem Ruck herum. Vor Schmerz schrie er auf.

Er konnte nicht anders, er ging in die Knie. Mit dem Fuß stellte sich Ayaka

auf die Schwertklinge und riss ihn erneut herum. Seine Finger öffneten sich.

Er war nicht mehr in der Lage das Schwert festzuhalten.
 

Ayaka riss ihn hoch und stieß ihn von sich. Taumelnd wich er zurück, stolperte

und fiel rückwärts zu Boden.

Innerhalb einer Sekunde war sie an seiner Seite. In ihrer linken Hand funkelte

die Klinge ihres Dolches.

Die Spitze senkte sich auf seine Brust. Bewegungslos hielt er inne.

In ihren Augen konnte er nicht den Hauch von Gnade erkennen. "Ich hoffe du

hattest dein Vergnügen mit mir...", ohne jede Emotion erklang ihre Stimme.
 

Die Spitze des Dolchs drang ohne großen Widerstand in seinen Körper ein.

Heißer, brennender Schmerz begleitete ihn in die Dunkelheit des Todes.
 

***********************************************************************
 

Jaken hielt krampfhaft den Nintojo-Stab fest.

Er war sich nicht sicher, aber er meinte vorhin die Fürstin im Innenhof

gesehen zu haben. Suchend sah er sich um. In einiger Entfernung kniete jemand

über einen riesigen am Boden liegender Körper.

Vorsichtig schlich er näher, bereit jeden Moment den Nintojo eine Feuerlohe

speien zu lassen. Als sich die Gestalt umdrehte, wurde seine Vermutung zur

Gewissheit.

"Herrin...?", flüsterte er fassungslos.
 

Noch immer rauschte das Blut in ihren Adern und machte Ayaka für die sie

umgebenden Geräusche fast taub. Allmählich beruhigte sich ihr Atem wieder, doch

die Wut verrauchte nicht.

Durch den Nebel, der immer noch ihre Sinne umgab, hörte Ayaka die Stimme des

Dieners und hob den Kopf. Ihr Blick klärte sich und in nicht allzu größerer

Entfernung machte sie die kleine Gestalt von Jaken aus.

Ihr Blick strich über den Hof. In wenigen Sekunden formte sich ein Bild des

Schreckens vor ihren Augen.
 

Das Feuer hatte auf einen zweiten Schuppen übergegriffen. Die Diener kamen mit

dem Löschen nicht mehr hinterher.

Über die Mauern drangen immer mehr Angreifer und landeten im Innenhof.

Die Torflügel bogen sich unter den gewaltigen Schlägen. Das Knirschen der

schweren Balken kündigte den baldigen Bruch an.

Aus der Luft griffen immer noch einige der fliegenden Dämonen an und setzten den

Dienern und Wachen schwer zu. Sie sah die Verletzungen, die viele von ihnen

trugen und sie sah die leblosen Körper von den Toten, die auf der dunklen

Erde lagen.
 

Ayaka wusste, dass es vorbei war.

Sie konnten das Schloss nicht mehr halten. Sie konnte nur noch eines Tun. Sie

musste die Überlebenden in Sicherheit bringen.

Ayaka spürte die gewaltige Erschöpfung, die ihren Körper fast lähmte, die

ihre Muskeln zum Zittern brachte.

~Ihr Götter, gebt mir Kraft! ... noch nicht... bitte lasst mir noch ein wenig

Zeit...~, flehte sie inbrünstig.

Mit aller Entschlossenheit drängte sie die Schmerzen und die Erschöpfung

zurück und stemmte sie sich auf die Füße. Ihre unverletzte Linke hob das

Schwert auf.

"Jaken...!"
 

Eilig kam der kleine Krötendämon heran. Er zuckte zusammen, als er in das

Gesicht und auf den Körper seiner Herrin sah. Noch nie hatte er sie so gesehen.

Noch immer zeigten ihre Augen eine blutrote Färbung, waren silberfarbene

Streifen auf ihren Wangen zu sehen.

Ihre Kleidung wies am Oberschenkel einen klaffenden Riss auf. Der umgebene

Stoff hatte sich vom Blut rot gefärbt. Ihr rechter Arm pendelte unkontrolliert

an ihrem Körper. Augenscheinlich war er gebrochen.
 

"Jaken-sama, sag den anderen, das wir uns zurückziehen. Sie sollen zu dem

Fluchttunnel im Küchentrakt laufen", befahl Ayaka.

"Und Ihr, Herrin?", wagte er ängstlich nachzufragen.

"Ich komme mit den Kindern hinterher. Nun lauf schon!", drängte sie.

Eilig machte sich Jaken auf den Weg.
 

Ayaka lief so schnell, wie sie konnte, in das Schloss zurück. Sie hastete durch

die Gänge zu ihren Gemächern.

Heftig schob sie die Tür auf und trat in das Zimmer.

Noch immer saßen da Megumi und Rin, die ihren Sohn noch in Armen hielt.
 

Erschrocken schrie Rin auf, als diese, ihr so fremde Youkai, in den Raum

stürmte.

Tief atmete Ayaka durch und versuchte sich zu beruhigen. Teilweise gelang es

ihr die Verwandlung zu unterdrücken. Die Augen verloren ein wenig die rote

Färbung.

"Rin-chan!", sie bemühte sich ruhig zu klingen. "Ich bin es Ayaka. Nimm meinen

Sohn und folge Megumi in den Küchentrakt. Dort wartet ihr auf mich."
 

Rin erhob sich und nickte. "Hai!" Fest hielt sie das kleine Bündel mit dem

Baby an ihre Brust gepresst. Leises Wimmern kam aus den Stoffbahnen.

Ayaka hielt inne und strich dem Mädchen tröstend über die Haare. "Alles wird

gut Rin-chan. Glaub mir..."

"Herrin...!", tief getroffen über den Anblick, den die Fürstin bot, versuchte

Megumi ihren Einwand vorzubringen. Die Verletzungen waren schwer und sie als

Heilerin konnte erkennen, wie gefährlich sie waren. Doch Ayaka hob nur

abwehrend die Hand. Leicht schüttelte sie den Kopf. "Nein! Ich weiß, was du

sagen willst. Kümmere dich nur darum, dass Rin und mein Sohn heil zum

Fluchttunnel kommen. Ich werde dafür sorgen, dass euch niemand aufhalten wird."
 

Dann wandte sie sich um und rannte wieder zurück in den Hof.

Sie verließ sich darauf, dass die alte Dienerin Rin und ihren Sohn sicher in

die Küche brachte.

Ihre Aufgabe hingegen würde es sein, den Rückzug zu decken.
 

Das Krachen war ohrenbetäubend.

Die schweren Torbalken hatten den Widerstand aufgegeben, ungehindert stürmten

die Dämonen in den Innenhof. Die Bogenschützen hatten sich von den Mauern

zurückgezogen.

Die Diener waren dabei sich zu sammeln und zurückzuziehen.
 

"Schnell beeilt euch!", schrie Ayaka ihnen zu. In großer Hast drängten sie an

ihr vorbei in das Gebäude.

Doch nicht alle schafften es.

Ayaka sprang vor, doch konnte sie es nicht verhindern, dass ein ochsenköpfiger

Dämon einen der Diener packte und mit einer solchen Wucht zu Boden schleuderte,

dass er bewegungslos mit gebrochenen Gliedern liegen blieb.

Wieder überkam sie die Wut und veränderte sie vollständig.
 

Das Schwert noch immer in der linken Hand schlug sie zu. Sicher fand die

Klinge das Ziel.

Seite an Seite kämpfte sie mit den Wachen und deckte den Rückzug.
 

Ayaka fühlte nicht, wie das Blut aus zahlreichen Wunden sickerte, fühlte nicht

den tauben Schmerz ihres gebrochenen Arms und den Schmerz, der in ihrem Leib

wütete, durch die Strapazen der kaum überstandenen Geburt.

Einzig der Gedanke daran, dass sie die ihren schützen musste, hielt sie noch

auf den Beinen. Verlieh ihr Kräfte, die fast schon unheimlich waren.
 

Gemeinsam gelang es ihnen den Rückzug in den Küchentrakt zu sichern.

Als letztes huschte Ayaka durch die doppelt flügelige Tür, die unmittelbar

hinter ihr verschlossen wurde.

Im Gegendsatz zu den anderen Türen im Schloss bestand sie aus schwerem Holz,

mit einem Riegel auf der Innenseite, der nun die Tür verschloss.
 

Der Zugang zum Fluchttunnel war schon freigelegt worden und die Bewohner

huschten nacheinander durch den dunklen Gang in Sicherheit.

An der Wand lehnten Rin und Jaken.

Eben sprang als letztes Megumi in den Gang hinunter.

Nur ein Wächter stand noch an Ayaka’s Seite.

"Rin-chan, komm her!", Ayaka legte das Schwert beiseite und umfasst Rin

mitsamt ihren Sohn und hob sie sie durch das Loch im Boden.

Unten nahm sie Megumi in Empfang. Jaken wurde auf dieselbe Weise hinuntergebracht.

"Lauft!" rief Ayaka ihnen zu.
 

Der unterdrückte Warnschrei der letzten zurück gebliebenen Wache ließ sie

herumfahren.

Die Tür gab nach.

Ayaka bekam keine Zeit mehr aufzuspringen, zu schnell waren die Angreifer

heran. Verzweifelt griff sie nach dem Schwert und erwehrte sich einen Dämon,

der sie ansprang.

"Herrin...!"

Der Wächter griff ein und half ihr in letzter Sekunde den tödlichen Schlag

abzufangen. Er verschaffte ihr genügend Spielraum, dass sie wieder auf die

Beine kam.

Gemeinsam gelang es ihnen die vorderste Front einen Meter zurückzudrängen und

sich so ein wenig Platz zu verschaffen. In den Räumlichkeiten behinderten sich

die Angreifer gegenseitig.
 

Nacheinander ließen sich Ayaka und die verbliebene Wache durch den Zugang den

Fluchttunnels fallen.

Kaum auf dem Boden aufgekommen, hasteten sie vorwärts.

"Wir müssen verhindern, dass sie uns folgen", keuchte der Wächter.

Ayaka stoppte. Ihr Blick glitt über die Tunnelwände. Ein gefährlicher Plan

nahm in ihrem Kopf Gestalt an. "Wir müssen den Gang zum Einsturz bringen. Das

ist unsere einzige Chance!"
 

"VORSICHT!", der Warnschrei ihres Begleiters hallte laut in dem engen Gang.

Zwei der Dämonen waren ihnen gefolgt. Mehr ging nicht, aufgrund der Enge des

unterirdischen Ganges.
 

Ayaka reagierte einen winzigen Moment zu spät.

Die Klinge des Angreifers bohrte sich in die Schulter ihres gebrochen Arms.

Sie spürte den Einstich kaum.

Ayaka war jenseits davon, noch mehr Schmerzen empfinden zu können. Sie drehte

sich einfach nach rechts weg.

Die Klinge glitt aus der Wunde heraus, gleichzeitig stieß Ayaka mit ihrem

Schwert zu.
 

Der Dämon taumelte zurück und brach zusammen.

Im nächsten Moment stieß Ayaka die Schwertklinge in das Gestein rechts der

Gangwand.

Mühevoll zog sie sie zurück und rammte sie wieder vor.
 

Alles noch ihr Verfügung stehenden Youki sammelte sie in ihrer Hand und ließ

es durch den Griff in das Schwert fließen.

Noch einmal stieß sie mit aller Kraft in die Decke des Ganges.
 

Gestein knirschte, Staub wallte auf.

Risse durchzogen die steinerne Decke. Kleine Brocken lösten sich aus dem festen

Verband und rieselten auf ihre Schultern.
 

Als sie ihr Schwert herauszog, lösten sich die ersten großen Brocken und

polterten zu Boden. Einer streifte sie und ließ sie zur Seite taumeln.
 

Immer mehr wurden es, bis sich schließlich die gesamte Decke löste und den

Gang verschloss....
 

***********************************************************************
 

Ende Kapitel 6
 

Der Kampf um Schloss Inu Taishou ist geschlagen. Schwere Verluste auf beiden

Seiten sind zu beklagen.

Was ist aus Ayaka, ihrem Sohn, Rin und Jaken geworden? Haben sie es geschafft?

Oder ist Ayaka in bei dem Versuch ihre Familie zu schützen unter den

Steinmassen des Fluchtganges begraben worden?
 

Tja, das bleibt offen...(ich weiß, ich bin wieder gemein; in die Ecke stell

und schäm)
 

Je näher die Freunde Naraku’s Unterschlupf kommen, desto gefährlicher wird

es. Nur zu bald müssen sie feststellen, dass sie erwartet werden. Der

Überraschungseffekt ist dahin, „der Plan fliegt auf“.
 

Wer so nett ist und mir trotz der dramatischen Entwicklungen einen Kommi

hinterläßt, dem sage ich Bescheid, sobald es weitergeht.
 

Bis bald

Eure chaska



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Kommentare zu diesem Kapitel (15)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Monny
2008-07-18T13:49:47+00:00 18.07.2008 15:49
Das arme Schloss was wird nur Sessomaru sagen wenn er das abgebrannte Schloss sieht??. Werde auf jedendal weiter lesen^^.

gez.Kurosaki-kun^^.
Von:  Sarai-san
2007-10-23T20:26:07+00:00 23.10.2007 22:26
Die arme Ayaka, ihr geht es wirklich schlecht. Sie leistet eine ganze Menge trotz ihrer Verletzungen. Ich hoffe, du lässt sie nicht noch viel mehr leiden. Auch Sesshoumaru tut mir leid, wenn er das alles erfährt.
Lass ihr nicht zu viel passieren, schliesslich hat sie gerade erst ein Kind bekommen und hatte noch nicht mal Zeit sich richtig darüber zu freuen.
Ich warte gespannt auf die Fortsetzung.

Bye
Sarai
Von:  Somi
2007-10-22T20:22:04+00:00 22.10.2007 22:22
OHHHH NEIN !!!!! *schrei*
bitte lass sie nicht sterben!
sessy braucht sie doch! *fleh*
bittev schreib schnell weiter
bin schon mega gespannt darauf*
freu mich schon tierisch darauf weiter zu lesen *mega mega freu*
mach weiter so *anfeuer*
bye *knuddel*

Somi
Von: abgemeldet
2007-10-22T16:39:13+00:00 22.10.2007 18:39
ach du meine güte!
das ist viel dramatischer geworden als ich es angenommen hatte...und so wie es aussieht wird sesshoumaru wohl nicht so schnell auftauchen um die arme ayaka zu retten...ich hoffe wenigstens für rin,das baby und jaken das sie heil aus dem schloss gekommen sind...aber eines ist sicher:wenn sesshoumaru erstmal erfährt,was im schloss passiert ist,wird er kein gutes haar mehr an naraku lassen!
schreib bitte ganz ganz schnell weiter!
lg
Von:  Tigerin
2007-10-22T15:31:00+00:00 22.10.2007 17:31
Ach du...!
Ok, meinen Kommentar über gemeine Cliffhanger kann ich mir wohl sparen. Das kann man ja schon fast bei jedem Kap schreiben... zumindest kommt es mir so vor, als wäre das der Schlimmste.
Als Entschädigung musst du aber extrem schnell weiter machen...
Ich frage mich mal, ob Sess überhaupt eine Ahnung hat, was Ayaka da durchmacht. Überhaupt, sie bekommt bei dir immer alles ab....

Ich bin schn richtig gespannt auf das Nächste...

Bye Tigerin
Von: abgemeldet
2007-10-22T14:24:09+00:00 22.10.2007 16:24
Das ist gemein, hier aufzuhören!*knurr*
Mach bitte, ganz, ganz schnell weiter, hörst du?
Das wird ja immer schlimmer mit der armen Ayaka! Du gönnst ihr auch nie Ruhe, nicht? Nya, auf jeden Fall*anfang sich Tensaiga in Erinnerung zu rufen* hoff ich mal, dass Sess das Schwert net für Ayaka brauchen wird....
Aber so wie die Story bisher abgelaufen ist, kriegen die anderen im nächsten Kap genug eigene Probleme....
Nya, bin auf jeden Fall schon mal ganz gespannt darauf^^
Bye,
_Corchen_
Von: abgemeldet
2007-10-22T13:23:26+00:00 22.10.2007 15:23
oje...was wird nun mit ihr??bist ja ne richtige dramaqueen mit deiner ff, was??
Von:  angel-sama
2007-10-22T12:56:05+00:00 22.10.2007 14:56
Oh Gott! Sie wird das doch wohl überleben, oder? *drohend guck*
Eigentlich hätte ich gedacht, dass die anderen Dämonen sich zurückziehen, wenn ihr Anführer tot ist. Das hat sich wohl als falsche Hoffnung erwiesen. *traurig bin*

Vielleicht kommen Sess und co. wenigstens heil durch die Falle. *hoff*
In deiner FF würde ich nicht mitspielen wollen *grins* Dafür entwickelst du mir viel zu gefährliche Fantasien.

hdtl angel-sama
Von: abgemeldet
2007-10-22T12:43:50+00:00 22.10.2007 14:43
boa bist du fies -.-
stell das nächste kapitel schnell on!
Von:  SUCy
2007-10-22T11:11:05+00:00 22.10.2007 13:11
Oo
*dich am kragen pack und durchschüttel*
schreib ja schnell weiter weist du eigentlich wie gemein das ende is? ò.ó schäm dich. *mit finger auf dich zeig*
die arme ayaka ><
was hat sess sie überhaupt alleine gelassen? sie war hochschwanger das macht man einfach nich >< *sich tierisch drüber aufreg*
wehe WEHE sie stirbt noch mal und WEHE er kann sie dann nicht wiedebeleben sollte es der fall sein ><
also mach in lichtegschwindigkeit weiter ><


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