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Der letzte Kampf

Ayaka und Sesshomaru; Teil 4
von

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Überfall

Hallöchen,

hier bin ich schon wieder und mit im Gepäck das nächste Kapitel.

Die Reise zu den Eisbergen läuft nicht ganz so glatt. Unvermutet werden die

Freunde in einen Überfall verwickelt.
 

**********************************************************************
 

Überfall
 

Es war schon später Nachmittag, als Sesshomaru plötzlich innehielt und prüfend

die Luft einsog. Sekunden später ging er auch schon weiter.

Inu Yasha blieb ebenfalls einen Moment stehen, dann folgte er seinem Bruder.

"Was ist denn?", fragte Kagome, die die Reaktion der beiden Halbbrüder

misstrauisch beobachtet hatte.

"Es riecht nach Rauch", antwortete Inu Yasha.

"Ein Lagerfeuer?", kam die Frage von Sango, die mit Miroku hinter sich auf

Kirara neben ihnen schwebte. Inu Yasha zuckte mit den Schultern. "Weiß ich

noch nicht. Wenn, dann muss es ein sehr großes Lagerfeuer sein."
 

Sango und Kagome wechselten einen Blick voller Sorge. Das hörte sich nicht gut

an.

Es dauerte noch gut eine weitere Stunde, bis auch die menschlichen Begleiter

den Rauchgeruch wahrnehmen konnten. Gleichzeitig sahen sie, wie sich über der

nächsten Hügelkuppe der orange-rote Schein eines großen Feuers ausbreitete.
 

"Da brennt ein Dorf!", rief Miroku aufgeregt. "Wir sollten sehen, ob wir helfen

können.

Vielleicht sind sie angegriffen worden."

"Dafür haben wir keine Zeit", kam es von Sesshomaru. "Wir sind hinter Naraku

her."

"Das ist richtig, doch wir können die Menschen dort nicht einfach ihrem

Schicksal überlassen. Naraku wird warten müssen", widersprach Sango energisch

und hob sich den Hiraikotsu von der Schulter, damit sie ihn wurfbereit hatte.

"Los Kirara!", mit diesem Befehl schwenkte die Katze nach rechts und flog in

Richtung des Flammenmeers.

Inu Yasha zögerte noch kurz, doch als ihn Kagome auffordernd in die Rippen

stieß.

"Los, komm schon!", folgte er Sango und Miroku mit großen Sprüngen.
 

Mit ärgerlich zusammengekniffen Augen folgte ihnen der Blick aus Sesshomaru’s

goldenen Augen. Da konnte man es mal wieder sehen.

Diese Menschen waren so wankelmütig. Sie konnten eindeutig keinerlei

Prioritäten setzen. Dabei war sie von sich aus zu ihm gekommen und hatten ihn

um Hilfe gebeten. Und jetzt machten sie sich aus dem Staub, um irgendwo ein

Menschendorf zu retten.
 

Sesshomaru wandte sich ab und ging weiter. Doch wenigen Schritten blieb er

stehen. In dem Gebüsch rechts von ihm krachten Äste. Jemand drängte mit aller

Hast und Gewalt voran.

Er roch den scharfen Geruch von Angst und Schweiß.

Die Äste bogen sich zur Seite und eine Frau taumelte heraus. Ihre Kleidung

wies sie als Bauersfrau aus. Hastig richtete sich sie wieder auf und rannte

los.

Dabei achtete sie nicht im Geringsten, wohin sie lief, und so geschah es, dass

sie frontal in den Youkai rein rannte.
 

Der wankte nicht einen Millimeter. Die Frau hingegen verlor die Balance und

fiel mit einem Schreckenslaut rückwärts zu Boden. Dabei verlor sie das Bündel,

das sie krampfhaft an ihre Brust gepresst hatte. Sie hatte keinen Blick für

Sesshomaru, sondern richtete sich halb auf und rief schreckensstarr. "Mein Kind!"
 

Wieder krachten die Äste und eine zweite Person erschien. Es war ein Mann.

Die Rüstung hing ihm halb von der Schulter und man konnte die schmutzige

Kleidung erkennen, die er darunter trug. Das Schwert, das er in der Hand hielt,

war auch nicht von der besten Qualität.

Aber es würde ausreichen die Frau zu töten, die vor ihm nun auf der Erde lag.

"Hab ich dich, du Miststück! Und dein Balg wird als erstes daran glauben",

schrie er und schwang die Klinge zu einem tödlichen Bogen.

Aus dem Bündel war ein leises Wimmern zu vernehmen.
 

Doch die Klinge blieb wie erstarrt in der Luft hängen. Der Grund war eine Hand

mit scharfen Krallen, die den Schwertarm in einem eisenharten Griff umklammert

hatte. Verblüfft sah der Mann hoch. Erst jetzt sah er, dass die Frau nicht mehr

allein war.

Der Blick seines Gegenübers jagte ihm unvermutet Angst ein. So einen Blick

hatte er noch nie gesehen. So kalt und berechnend.

"Lass mich los!", forderte er stockend, doch irgendwie schwand seine Hoffnung

mit jeder Sekunde die verstrich, dass diese Aufforderung etwas genutzt hatte.
 

"Wie du willst!", kam es plötzlich von dem weißhaarigen Dämon und mit einem

Mal wurde der Griff um das Handgelenk gelockert und der Mann spürte, wie er

zurückgestoßen wurde. Er taumelte leicht, doch dann fing er sich wieder.

Allerdings machte er dann den entscheidenden Fehler.

Anstatt froh zu sein, dass er noch am Leben war und zu fliehen, griff er mit

einem lauten Schrei an.

Um das Handgelenk des Youkai leuchtete es kurz auf und eine grünliche Peitsche

schnellte hervor. Mit tödlicher Präzision traf sie den Angreifer. Dieser

verstummte abrupt und fiel säuberlich in zwei Hälften zerteilt zu Boden.
 

Schweigen senkte sich über den Weg. Selbst die Vögel waren verstummt. Nur eines

war zu hören, das leise Wimmern, des Kleinkindes, das aus den Armen seiner

Mutter bei dem Sturz gefallen war.

Mit einem Ruck durchbrach die junge Frau ihre Erstarrung und robbte auf beiden

Knie zu ihrem Kind hin. Hastig nahm sie es an sich und presste es fest an ihre

Brust.

Dann stand sie zögernd auf. Tief verbeugte sie sich vor Sesshomaru. "Vielen

Dank, edler Herr, dass Ihr mich gerettet habt."

Als sie in das Gesicht mit den goldenen Augen sah, rann ihr ein Schauder über

den Rücken. So etwas hatte sie noch nie gesehen. Diese Markierungen auf jeder

Wange und der blaue Halbmond auf der Stirn...

~Das ist kein Mensch!~, kam es ihr plötzlich zu Bewusstsein.
 

Ohne ein Wort drehte sich Sesshomaru um und wollte weitergehen, doch er hatte

nicht mit der Frau gerechnet. Wie der Blitz war sie um ihn herum und warf sich

vor ihm auf die Erde.

"Edler Herr!", ihre Stimme bebte vor Angst, doch ließ sie von ihrem Vorhaben

nicht ab. Der Gedanke war ihr spontan gekommen.

Das war kein normaler Mensch, der hier vor ihr stand. Das war ein Dämon und er

war mächtig. Er hatte sie gerettet, vielleicht konnte er auch ihrem Dorf

helfen.

Gegen so einen Gegner hatte diese Diebesbande, die sie überfallen hatten,

garantiert keine Chance.

Sie wagte nicht den Kopf zu heben.

"Edler Herr!", fuhr sie fort."Bitte helft uns... unser Dank würde Euch gewiss

sein. Ihr... könntet alles von uns fordern... doch bitte rettet unser Dorf."
 

Sesshomaru sah verächtlich auf sie nieder. Wie erbärmlich waren doch diese

Menschen. Vielleicht gab es Ausnahmen, wie die Freunde von Inu Yasha, doch im

Allgemeinen waren es schwächliche Kreaturen.

Aus der Ferne vernahmen seine empfindlichen Ohren den Explosionsknall von

Tessaiga’s Kaze no Kizu.
 

Sesshomaru warf nochmals einen kurzen Blick auf den gebeugten Rücken der

jungen Frau, die noch immer vor ihm kniete, dann seufzte er lautlos auf.

Schließlich wandte er sich um, ging mit großen Schritten den Weg zurück, bis

zur Wegzeigung und schlug dann den Weg zum Dorf ein, den Inu Yasha und die

anderen so kurz vorher gegangen waren.
 

Wenn er eingreifen würde, dann würden sie dieses Pack in die Flucht schlagen,

außerdem konnte er es im Grunde genommen auch nicht riskieren ein Mitglied aus

der eigenen Gruppe zu verlieren oder der Gefahr einer Verletzung auszusetzen.

Naraku war kein leichter Gegner, vielleicht konnten ihm Inu Yasha und die

anderen noch mal nützlich sein.
 

Nur am Rande registrierte Sesshomaru, dass ihm die Frau im gebührenden Abstand

folgte. Er überwand die Hügelkuppe und fand sich unmittelbar am Rand eines

kleinen Dorfes wieder.

Es gab hier nur etwa zehn Hütten, wovon drei in hellen Flammen standen. An der

einen Außenwand der größten Hütte, lagen oder knieten die Frauen und Kinder

dieses Dorfes. Lautes Wimmern und Klagen drang zu ihm hinüber.

Vor den Frauen hatten sich, wie eine Barriere, Sango zusammen mit Kirara und

auch Kagome aufgebaut. Sango wehrte gerade mit ihrem Hiraikotsu einen

Schwertschlag eines angreifenden Diebes ab, um ihm dann mit einem gekonnten

Schlag den Bumerang über den Schädel zu ziehen.

Mit einem leisen Wehlaut wurden die Augen des Diebes glasig und er brach

zusammen.
 

Kagome schoss einen ihre Pfeile ab und ein Dieb, der sich gerade über einen

verletzen Dorfbewohner mit dem schlagbereiten Schwert beugte, brach mit einem

Pfeil in dem Oberschenkel zusammen.

Der Mönch stand an der Seite der männlichen Dorfbewohner, die sich mit

Mistgabeln und Haken bewaffnet gegen die Angreifer zur Wehr setzten.
 

Inu Yasha stand Sesshomaru am nächsten, er hatte Tessaiga wieder in die Scheide

gesteckt und benutzte seine Fäuste. Im Moment zappelten im festen Griff seiner

linken und rechten Hand jeweils ein Dieb.

Inu Yasha hatte Sesshomaru's Ankunft bemerkt.

"Hey, hattest du dich verirrt, Bruder?", schrie er ihm zu. "Oder warum tauchst

du erst jetzt auf?"

Mit Schwung ließ Inu Yasha die beiden Männer zusammenstoßen. Sie stöhnten auf

hielten sich die Köpfe und sanken zu Boden. Und schon war Inu Yasha auf dem Weg

zu Kagome, die gerade in Bedrängnis geriet.
 

Sesshomaru schnaubte nur abfällig.

Ein Mann, dem man den Dieb schon auf zehn Meilen ansah, tauchte unvermutet vor

ihm auf. Mit lautem Gebrüll schwang er sein Schwert. Ein kurze Bewegung aus

Sesshomaru's Handgelenk und die Peitsche schnellte hervor.

Der Dieb fiel, ohne einen Laut von sich zu geben, tot zu Boden.
 

Ohne eine Regung stieg der Youkai über den reglosen Körper hinweg. Hier war

der Einsatz von Tokijin wahrhaftig eine Verschwendung. Noch zwei weitere machten

den Fehler in seine Nähe zu kommen.

Einen Fehler, den sie nie wieder machen würden.
 

Allmählich merkte die Diebesbande, dass sie hier auf Gegner getroffen waren,

die ihnen eindeutig über waren.

Einer, der nicht einen ganz so abgerissenen Eindruck machte, von einem

gewaltigen blauen Auge abgesehen, das er einem verdammt harten Schlag von einem

Knochenbumerang verdankte, rief hastig zum Rückzug auf.

Mit aller Eile machten sich die Überlebenden daran zu Pferd oder zu Fuß den

Schauplatz zu verlassen.

In wenigen Minuten hatten sie das Feld geräumt. Die Dorfbewohner brachen in

Jubel aus.
 

Die folgenden Stunden vergingen damit die Feuer zu löschen und die Verwundeten

zu versorgen. Es gab auch Tote unter den Dorfbewohnern zu beklagen. Sie wurden

zusammengetragen und in eine der am weitesten entfernten Hütten getragen.
 

Die Sonne versank allmählich hinter den Hügelkuppen. Sie würden heute

garantiert nicht wieder aufbrechen.

Missmutig ließ sich Sesshomaru auf einem Balken nieder. Schon wieder ein Tag

verschwendet. Wenn sie hier nicht aufgehalten worden wären, dann wären sie den

Eisbergen und damit Naraku schon viel näher.

Sie vergeudeten kostbare Zeit. Sein Blick ging nach Westen, wo die Sonne vor

kurzem versunken war. Dort im Westen lag Schloss Inu no Taishou.

Wie es wohl Ayaka ging?
 

Nur wenige Meter entfernt hatten sich die Dorfbewohner um ein großes Feuer

versammelt. Auch Inu Yasha und seine Freunde saßen mit dabei. Sesshomaru

hingegen hatte keinerlei Interesse sich zu ihnen zu gesellen.
 

"Wir danken Euch für Eure Hilfe. Ohne Euch würden wir sicher nicht mehr

leben!", mit einer tiefen Verbeugung bedankte sich der Dorfälteste gerade bei

den Freunden.

"Keh. Keine Ursache. Haben wir doch gern getan", antwortete Inu Yasha und

verschränkte die Arme über der Brust. Miroku hob skeptisch die Augenbraue,

sagte aber dann doch nichts.
 

Zwei Kinder von vier und fünf Jahren starrten mit großen Augen zu Kirara. Die

zweischwänzige Katze hatte sich wieder zu dem kleinen handlichen Exemplar

verwandelt. Sie saß nun auf Sango’s Schoss und musterte mit großen glühenden

Augen die Versammlung.

"Kommen solche Überfälle häufiger vor?", erkundigte sich Kagome. Shippou, der

Kitsune, saß auf ihrem Schoß und ließ sich eine Schale Reis schmecken.

Der Dorfälteste nickte."Leider immer zur Erntezeit. Doch dieses Jahr ist es

ihnen dank Euch misslungen."

Leise plätscherte die Unterhaltung dahin. Keiner achtete mehr auf das Kleinkind

von der jungen Frau mit dem Namen Beniko, die Sesshomaru außerhalb des Dorfes

gerettet hatte und die nun ebenfalls am Feuer saß.
 

Wie das Kind es geschafft hatte der allgemeinen Aufmerksamkeit zu entgehen, war

ein Rätsel, doch auf jeden Fall nahm es unbemerkt zielstrebig Kurs auf den

großen, weißhaarigen, für ihn faszinierend, interessanten Youkai, der etwas

abseits des Feuers auf dem Balken saß.
 

Sesshomaru bemerkte den Kleinen erst, als dieser sich mit ungeschickten

Bewegungen an seinem Pelz, der bis auf den Boden reichte, emporzog. Dabei gab

der Kleine juchzende Laute von sich, die nun auch die Aufmerksamkeit derjenigen

auf ihn lenkte, die am Feuer saßen.
 

Sango holte erschrocken Luft, als sie sah, wie der Kleine sich fest an den

Pelz klammerte. Die Mutter, Beniko, gab einen Schreckenslaut von sich, wollte

hochspringen und auf ihn zustürmen. Im letzten Moment schaffte es Inu Yasha sie

an der Schulter zu packen und sie zurückzuhalten. Schweigen hatte sich über die

Anwesenden gesenkt.

Wie würde der mächtige Youkai auf diese Störung reagieren?
 

Mit ausdrucklosen Augen musterte Sesshomaru das Kind, das sich mit festem Griff

in seinem Pelz gekrallt hatte. Mit einem Mal verlor der Kleine seinen Stand

und plumpste unsanft auf sein dickes Hinterteil. Für einen Moment verblüfft,

verzog der Kleine schließlich sein Gesicht um gleich einer Sirene loszuheulen.

"Nicht weinen!", die Stimme Sesshomaru’s klang grollend tief, doch lag in ihr

eine noch nie gehörte Sanftheit, dass die Freunde überrascht den Atem anhielten.

Das Baby hielt verblüfft inne und sah in das Gesicht mit den merkwürdigen

Markierungen hoch.

Dann geschah das Wunder.
 

Der Youkai beugte sich leicht vor und hielt dem Kleinen seine linke Hand

entgegen. Die Finger mit den rasiermesserscharfen Krallen sorgfältig nach innen

gebogen, dass er das Kind nicht verletzte. Der kleine Junge starrte auf die

Hand, die unmittelbar vor ihm aufgetaucht war und griff dann mit seinen kleinen

Fingern zu.

Mit erstaunlicher Kraft umfasste er die Finger des Youkai. Sesshomaru hob

langsam und behutsam die Hand an und zog damit das Baby auf die Beine.

Der Junge stand schwankend auf seinen kurzen, pummeligen Beinen und gluckste

fröhlich vor sich hin.
 

Inu Yasha ließ die Frau los, die sich daraufhin vorsichtig dem Youkai näherte.

Sie ließ sich vor ihm auf die Knie nieder und beugte demütig den Kopf.

"Bitte verzeiht edler Herr, wenn Euch mein Kind belästigt haben sollte."
 

Sesshomaru ließ das Baby keine Sekunde aus den Augen. Mit der anderen Hand

griff er in den Nacken des Kleinen und hob ihn an dem Stoff in die Höhe, bis

er nur wenige Zentimeter von seinem Gesicht entfernt schwebte.

Das Baby lachte nur fröhlich. Es verband mit Sesshomaru keinerlei Gefahr. Es

fand ihn einfach nur interessant. Seine kleinen Hände reckten sich begehrlich

nach der silberfarbigen Haarpracht des Youkai.

Gebannt sah die junge Mutter dem Dämon zu.

Mit einer sanften, langsamen Bewegung senkte der Youkai das Baby in die Arme,

die die Frau schon ihm entgegenreckte hatte. Dann stand er mit einer

geschmeidigen Bewegung auf und verschwand wortlos in der Dunkelheit.
 

Ein hörbares Aufatmen ging durch die Dorfbewohner, als die junge Frau sich

wieder zu ihnen setzte. Miroku lächelte. "Sieh mal an. Obwohl wir ihn nun

schon so lange kennen, überrascht er mich doch immer wieder."

"Eigentlich kein Wunder, er wird sich daran erinnert haben, das Ayaka-chan

demnächst sein Kind zur Welt bringen wird", sagte Kagome ebenfalls mit einem

Lächeln. "So etwas kann einen verändern."

Die Dorfbewohner hatten erstaunt dem Gespräch zugehört. Die junge Mutter hatte

den Worten ebenfalls gelauscht und fragte jetzt. "Er hat eine Gefährtin?"

Inu Yasha nickte. "Ja, sie erwartet ein Kind. Vielleicht ist es aber auch

jetzt schon geboren."
 

Nachdenklich sah Beniko zu der Stelle, wo der große Youkai in der Dunkelheit

verschwunden war. "Egal, was man über Dämonen sagt. Er wird ein guter Vater

werden", sagte sie leise und drückte ihr Kind ein wenig fester an ihre Brust.
 

Es wurde spät diese Nacht, bis endlich auch das letzte Feuer erlosch und die

Freunde sich ebenfalls zur Ruhe legten.
 

***********************************************************************
 

Ende Kapitel 3
 

Die ersten Schwierigkeiten sind überwunden und die Jagd geht weiter.

Wie steht es in der Zwischenzeit um Ayaka? Ist alles in Ordnung daheim auf

Schloss Inu no Taishou?

Beim nächsten Mal herrscht „Die Ruhe vor dem Sturm“.

Und ihr erfahrt auch endlich, ob es eine von Naraku geplante Falle ist...
 

Wer mit hier einen Kommi hinterläßt bekommt Bescheid, wenn es weitergeht.

Eure

chaska



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Kommentare zu diesem Kapitel (19)
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Von:  Monny
2008-07-18T11:54:37+00:00 18.07.2008 13:54
Echt cool^^. Tja so kennen wir unseren Sessy eben nicht^^. Freu mich schon auf das nächste Kapitel^^.

gez.Kurosaki-kun^^.
Von:  Tigerin
2007-09-15T15:02:52+00:00 15.09.2007 17:02
Oh.... ich hab den Kommi vergessen^^' Sorry...^^'

Jedenfalls war die Szene mit Sess und dem Kleinen total süß...^^ War wirklich richtig niedlich.

So, ich werde mir jetzt mal 'angucken' *<--- geht nich...^^'* was Ayaka so macht...

Bye Tigerin
Von: abgemeldet
2007-09-01T15:36:44+00:00 01.09.2007 17:36
Na das war doch mal wieder was fürs Herz *g*.

Toll wie du es schaffst Sess sanftmütiger zu machen ohne das es unglaubwürdig wird, ist ein ganz schöner Drahtseilakt *g*.

Freu mich schon auf Teil 4.

Lg
Alana
Von:  Carcajou
2007-08-29T18:16:59+00:00 29.08.2007 20:16
Nein, wie schön- süß ist nicht ausreichend, denn es war nicht nur niedlich, wie sich Sesshoumaru dem Kind gegenüber verhalten hat, sondern ein weiteres Zeugnis dafür, wie sehr ihn Ayaka und auch die zu erwartende Geburt verändert hat.
Und Rin hat diesbezüglich ja auch ganz gute vorarbeit geleistet^^°

Aber trotzdem immer noch er selbst... Nach anfänglichem "Interessiert mich nicht" und einem nachdrücklichen Stups (die frau und der Räuber)dann doch noch hinzugehen und mal so nebenbei aufzuräumen.
So lieben wir ihn doch^^°

Aber wenn er es nicht mal bereut, seine Gefährtin und sein ungeborenes Kind alleine gelassen zu haben *Nägel kaut*

Liebe grüße, Carcajou
Von: abgemeldet
2007-08-27T12:25:15+00:00 27.08.2007 14:25
*_____*
Wow...ich habe schon viele Gesschichten über Sesshy gelesen wo er sanftmütig beschrieben ist...aber das war das beste was ich je gelesen habe...er wird bestimmt ein guter vater^^
Den Kampf hast du echt realistisch beschrieben...ich konnte es mir genau vorstellen...mach weiter so!!

Von:  Somi
2007-08-25T23:27:05+00:00 26.08.2007 01:27
das war eich echt klasse kapi
sessy kann halt auch mal sanft sein,dass muss er auch sein wenn er ein eigenes kind hat
hoffe du schreibst fleißig weiter
kann es kaum erwarten wie es weiter geht
freu mich schon tierisch darauf weiter zu lesen *mega mega freu*
mach weiter so *anfeuer*
bye *knuddel*

Somi
Von:  SUCy
2007-08-25T19:50:06+00:00 25.08.2007 21:50
Kawaaaaiiii ************.*************
in meiner ff hat er auch zuwachs bekommen XD wenn auch nur für kurz ich find das soooooooooo niedlich geschriben von dir X333
haben die banditen aber schön die arschkarte gezogen XDD
ich hoffe doch man hört auch ma bald wieder was von ayaka ^-^
schreib gaaaanz schnell weiter-^-^-
Von:  angel-sama
2007-08-25T19:05:02+00:00 25.08.2007 21:05
Mein Gott war das süß :) Er wird ganz bestimmt ein guter Vater sein. Um so einen Mann kann man Ayaka ja nur beneiden (grins)
Mich würde interessieren was Sesshoumaru im Wald macht und was er denkt.

Ja, ja die Diebe haben es nicht anders verdient (Schadenfroh bin) Solchen Gegnern sind sie einfach nicht gewachsen.

Zuhause wird es bestimmt noch Probleme geben. Arme Ayaka, die hats aber auch gar nicht leicht (trösten will)

Bin super gespannt wie es weitergeht.

*knuddl* angel-sama
Von: abgemeldet
2007-08-25T13:40:46+00:00 25.08.2007 15:40
hey!
das kapi ist echt toll geworden!
ich hab doch gewusst das sesshoumaru dem kleinen nichts tun würde...ich bin auf jeden fall auch der meinung,dass sesshoumaru ein spitzenmäßiger vater werden wird!^^
schreib bitte ganz ganz schnell weiter!
lg
Von:  Sakuna
2007-08-25T09:40:27+00:00 25.08.2007 11:40
wow
Ich habe nie gadacht, das Sesshomaru sehr nett zu einer Kind ist. o.o
Was mann alles andern kann, wenn man bald Vater wird.XD
Ich bin schon gespannt, wie Narakus Plan aussieht.
Macht weiter so

Sakuna


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