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Liebe, Hoffnung, Glück

SB/TR, HP/?
von

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Sorgen! und Rettung?

Sirius wachte am Morgen ziemlich früh auf, er drehte sich zu Tom und betrachtete ihn, wie er so schlafend vor ihm lag. Oh man, Tom, warum machst du dir nur solche Vorwürfe? Wir konnten doch nichts dafür. Dachte er sich traurig. Als er eine Regung seitens Tom spürte, küsste er ihn, Tom, auf den Mund. „Und? Hast du gut geschlafen?“ fragte Sirius. Tom nickte nur und stand wortlos auf. Er ging ins Bad und kam nach ner Viertelstunde wieder raus. Er ging auf Sirius zu, küsste ihn und ließ sich von ihm wieder ins Bett ziehen. „Willst du nicht aufstehen, Sirius?“ fragte Tom nach einiger Zeit des Kuschelns. „Nö, eigentlich nicht, ist grad so schön.“ Erwiderte Sirius, trotzdem stand er auf und ging ins Bad. Als er wieder kam, gingen sie gemeinsam in den Speisesaal von Riddle Manor. Dort saßen schon Narzissa, Lucius und Draco Malfoy und Severus Snape. Alle schauten auf, als sie die Tür aufgehen hörten, beim Anblick von Tom aber stockten sie, da dieser blasser war, als sowieso schon. „Tom, wie geht’s dir?“ fragte darauf gleich Severus. Tom erwiderte nur ein. „ja geht schon“ und setzte sich an die Stirn des Tisches, nahm sich einen Apfel und aß ihn. Severus schaute zu Sirius, der nur den Kopf schüttelte, um ihm zu verstehen zu geben, dass er lieber nicht fragen sollte, er würde es ihm nachher in Ruhe erzählen. „Severus, was kannst du mir über den Alten sagen? Und über Harry?“ fragte Sirius, um die eingetretene Stille zu durchbrechen. Severus schaute von seinem Teller auf und guckte Sirius mit einem traurigen Blick an. „Nun ja, der Alte hat den Dursleys den Auftrag gegeben das sie mit Harry alles machen dürfen was sie wollen. Er hat es uns im letzten Ordenstreffen mitgeteilt. Das Schlammblut Granger und die Weasleys haben dabei nur gegrinst und haben dem nur zugestimmt.“ Sagte er und sah wie Sirius immer blasser wurde. „Wird er denn gar nicht bewacht?“ fragte er zittrig. „Seit dem zweiten Schuljahr nicht mehr.“ Entgegnete Severus darauf. Sirius schluckte, er wusste was Harrys „Verwandte“ mit ihm anstellten. Auf einmal packte ihn die Wut und er stand auf, ohne auf, ohne zu bemerken, dass er seinen Stuhl damit umschmiss. „Wir müssen zu ihm! Schnell sonst ist es zu spät“ Sirius war verzweifelt, sein Patenkind war ihm so ans Herz gewachsen wie ein Sohn und er wollte natürlich, das es diesem gut ging. Auch Tom musste einsehen wie wichtig Harry für Sirius war, deswegen griff er ihn auch nicht mehr an und das schon seit dem Jahr in dem er wieder zurückgekehrt war. Deshalb nickte er nur und gab Sirius, Severus und Lucius den Auftrag, Harry aus der Hölle zu holen.

Sirius wartete nicht lange und apparierte in den Ligusterweg. Ihm folgten zwei verwirrte Männer die eigentlich nicht genau wussten, warum er sich so aufregte. Immerhin ist es doch NUR Potter, der nicht?
 

- bei Harry –
 

Harry lag Bewusstlos auf seiner Matratze in dem kleinen Schrank unter der Treppe. Jedoch wurde er von einem Geräusch wach, dass er nicht genau identifizieren konnte. Er öffnete die Augen und setzte sich unter Schmerzen auf, die er überall, wo sein Onkel ihn geschlagen hatte spürte. Er hörte plötzlich wieder ein Geräusch und lauschte gespannt, ob dieses noch einmal zu hören war. Dann hörte er wie die Haustür geöffnet wurde, er bekam Angst. Nicht weil er von Fremden Angst hatte, aber er glaubte, das seine Verwandten, die heute Abend Essen gegangen sind, wieder zurückgekommen sind und Onkel Vernon ihn wieder schlagen würde, weil er sich nicht um die Hausarbeit gekümmert hatte. Wie denn auch, wenn man den ganzen Tag Bewusstlos war und nicht geweckt wurde.

Jetzt hörte er sogar Stimmen auf dem Flur und atmete erleichtert, das es nicht die Dursleys sind, aus. Er machte seinen Schrank leise einen Spalt auf und erspähte drei Gestalten, sehen konnte er sie aber nicht, da sie ihre Kapuzen bis ins Gesicht gezogen hatten.

„Severus du suchst oben, Lucius im Keller und ich hier“ sagte einer der Gestalten, bei der die Stimme Harry sehr bekannt vor kam. Er schloss die Tür wieder und hoffte, das sie ihn so schnell es ging finden würden, denn der Schrank, war trotz das er ihn einen Spalt öffnen konnte, verschlossen und zwar mit einem Kettenschloss.

Harry schob sich in die hinterste Ecke und hoffte das sie ihn endlich finden würden, rufen oder schreien konnte er nicht, da er seine Stimmte, seit er wieder im Schrank wohnte, nicht benutzte. Man könnte auch sagen, er wäre Stumm.

Die Gestalt, die gesprochen hatte kam vor der Küchentür zu stehen. Sie bemerkte das Schloss und sein Blick viel auf den Schrank, unter der Treppe. „Alohomora“ flüsterte sie und das Schloss öffnete sich. Die Gestalt machte die Tür auf und erschrak, als er den Jungen, der sich im Schrank befand, sah. „Harry?“ fragte sie und nahm seine Kapuze ab, weil Harry anfing zu zittern. Dieser konnte nur nicken und gab der Gestalt somit zu verstehen, das er nicht mehr reden konnte. „Lumos“ sprach die Gestalt und erhellte somit den Schrank. Als Harry bemerkte wer vor ihm stand rannen ihm die Tränen aus den Augen und er viel, soweit seine Schmerzen zuließen, in die Arme seines Paten, Sirius. Dieser drückte Harry fest an sich, erschrak aber, als Harry sich fester in die Kleidung festhielt und er ihm, nachdem er ihn ein wenig wegdrückte, ins Gesicht sah. Es war Schmerz verzerrt. Also zog er das „T-Shirt“, was eigentlich nur noch Fetzen waren, hoch und zog scharf die Luft ein. Harrys Körper war nur so mit Striemen, blauen Flecken, Blutergüssen und Schwellungen, an der unteren Region, übersäht. Er entlies Harry aus der Umarmung und rief Severus, der das obere Geschoss durchsucht hatte, aber nichts fand. Gerufener stellte sich schließlich neben Sirius und zog ebenfalls wie Lucius, der auch dazu gekommen ist, scharf die Luft ein. Alle dachten sich nur: Wie kann man das einem Kind nur antun.

Severus griff in seine Robe und holte eine Phiole, die mit einer blauen Flüssigkeit gefüllt war, heraus. Er gab sie Sirius, der die Phiole Harry an die Lippen hielt und dieser die Flüssigkeit trank. Daraufhin fiel Harry in einen künstlichen Schlaf. Sirius nahm Harry auf seine Arme, ging mit den beiden Anderen vor die Tür der Hausnummer vier und beschwor das dunkle Mal über dem Haus der Dursleys herauf. Danach apparierten sie alle nach Riddle Manor.
 

Die Dursleys kamen nach einer Stunde wieder nach Hause und erschraken, als sie das dunkle Mal über ihrem Haus schweben sahen. Auch wenn sie Zauberei und alles was damit zu tun hatte, hassten, wussten sie was dieses Mal zu bedeuten hatte.

Vernon atmete erleichtert aus, nahm seine Frau und seinen Sohn in die Arme und sprach: „Endlich haben wir ihn los, nun können wir endlich in Ruhe leben!“

Danach ging er mit seiner Familie ins Haus und pflanzte seinen Walrossarsch aufs Sofa, zog seine Frau zu sich und stellte die Klotze an. Dudley lies sein Elefantenhintern in den Sessel plumpsen und schaute mit seinen Eltern Fernsehen.
 

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So das war das dritte KP und ich hoffe es hat euch gefallen ^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  InaBau
2007-07-27T14:07:53+00:00 27.07.2007 16:07
Endlich wird Harry befreit! Wann sich wohl herausstellt, wer er wirklich ist? Wie reagiert Harry, wenn er aufwacht? Der Kleine tut mir ja so unendlich leid! Und wie reagiert Dumbi, wenn seine Marionette weg ist? Hoffentlich leiden er und Co noch richtig! Bitte schreib ganz schnell weiter!


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