Zum Inhalt der Seite

Valentine's Day

Remus Lupin x Nymphadora Tonks
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

In die Nacht [inofficial end]

In die Nacht

(inofficial end)
 

Ein Krachen, wie wenn Kanonenkugeln Mauern durchbrechen, hallte durch Hogwarts. Angstschreie, Wutausbrüche und Flüche waren überall durcheinander zu hören. Mehrmals flogen weiße, rote und besonders häufig grüne Blitze durch die steinernen Hallen und Gänge des Schlosses. Es war ein riesiges Schlachtfeld, das unübersehbar war und doch für so viele Menschen außerhalb verborgen blieb.

Die Schüler und Lehrer in Hogwarts hatten sich zusammengefunden, um gegen die Todesser anzukämpfen und endlich den lange herbeigesehnten Widerstand zu führen. Aber es war kaum möglich sich zu halten. Minerva McGongall schickte ihren Patronus los, um den Orden des Phönix um Hilfe zu rufen und jeden anderen, der sich Voldemort entgegenstellen konnte und wollte. Jeder einzelne Zauberer konnte hier über Leben und Tod entscheiden, das wusste sie genau.

Dumbledores Armee wurde zusammengerufen. Mit voller Zuversicht hatte Ginny Weasley die Münzen benutzt und gehofft, dass die alten Mitglieder ihre Nachricht erhalten würde. Doch entweder hatten die meisten diese nicht erhalten oder sie ignoriert. Denn außer ihr, Luna Lovegood, Neville Longbottom und Cho Chang war niemand gekommen. Aber davon wollten und würden sie sich nicht aufhalten lassen. Immer mehr Zauberer und Hexen strömten nach Hogwarts durch den Raum der Wünsche und halfen im Kamf gegen die Todesser. Doch umso mehr kamen, umso mehr fielen auch in der Schlacht.
 

„Warte! Du kannst doch nicht einfach gehen!“, rief Nymphadora Tonks und hielt Remus zitternd fest, „Bitte, tu mir das nicht an.“

Rasch drehte er sich zu ihr um und hielt sie fest. Dann drückte er sie an sich. Er wusste, dass es ihr wehtat, aber er musste seiner Verpflichtung nachgehen.

„Du weißt, dass ich dorthin muss. Es ist mein Schicksal. Jahrelang haben wir Widerstand geleistet und jetzt, in der entscheidenden Schlacht, werde ich dabei sein und für unser Glück, für das Glück aller, kämpfen! Halte mich nicht auf.“, bat er Tonks mit leiser Stimme. Er hatte genauso Angst wie sie.

„Du weißt, dass ich dich gehen lassen würde, hätte ich nicht solche Angst.“, schluchzte Tonks und ihr Herz raste wild. Sie musste ihn doch aufhalten können. Aber tief in ihrem Inneren wusste sie, dass es diesmal keinen anderen Weg gab.

„Ich weiß ...“, murmelte Remus und sah ihr tief in die Augen, „Ich komme wieder, das verspreche ich dir. Wir sehen uns wieder. Hier, wo ich dich verlassen werde, hier werde ich auch wieder zurückkommen. Das verspreche ich bei meiner Liebe zu dir und unserem Sohn!“
 

In mir wird es langsam kalt.

Wie lang' könn' wir beide hier noch sein?

Bleib hier.

Die Schatten woll'n mich hol'n.

Doch wenn wir geh'n,

dann geh'n wir nur zu zweit.

Du bist alles was ich bin

und alles was durch meine Adern fließt.

Immer werden wir uns tragen.

Egal wohin wir fahr'n,

egal wie tief.
 

Tonks starrte ihren Mann abwesend an. Sie wollte ihn nicht gehen lassen. Nicht heute. Nicht jetzt. Nicht in diesem Moment. Dann spürte sie seine Lippen auf den ihren. Seine Lippen waren warm und fühlten sich so gut an. Doch umso länger der Kuss andauerte, umso kälter wurde es der Aurorin dabei. Es konnte der letzte Kuss sein. Der allerletzte, wenn er jetzt von ihr ging. Eine Träne schlich sich ihre Wange hinab.

Dann löste Remus Lupin den Kuss sanft und strich ihr die Träne weg. Er wollte nicht, dass sie seinetwegen weinte oder traurig war. Sie sollte doch glücklich sein und auf ihn warten. Tonks konnte unmöglich mitkommen. Teddy brauchte seine Mutter.

„Weine nicht um mich ...“, flüsterte Remus Tonks ins Ohr und strich ihr ansatzweise über die Wange.

„Remus ...“

„Ich muss jetzt gehen. Warte hier auf mich und ...“, langsam ließ er sie los und sein Lächeln war verschwunden, „Ich liebe dich.“

Dann apparierte er weg von hier. Er war auf und davon nach Hogwarts in die große Schlacht zu ziehen, bei der bereits Hunderte ihr Leben gegeben hatten.

Vor Angst zitternd ließ sich Tonks auf die Couch sinken. Genau in dem Moment fing Teddy an zu weinen. Sie wollte aufstehen und zu ihm gehen, doch ihre Beine hielten sie davon ab. Stattdessen war ihre Mutter Andromeda aufgetaucht und kümmerte sich um den Jungen. Ted beruhigte sich wieder und sie setzte sich mit ihm neben seine Mutter.

„Er kommt wieder.“, versprach ihr ihre Mutter.

„Das hat Dad damals auch gesagt ...“, murmelte Tonks verzweifelt.

„Das war was anderes. Er kommt zurück. Und jetzt mach dir nicht solche Sorgen.“, versuchte Andromeda ihre Tochter zu beruhigen, „Hier, dein Sohn. Er braucht dich.“

Vorsichtig legte sie Ted in Tonks Arme. Schon nach kurzem war er wieder eingeschlafen und träumte nun wohl von den schönsten Dingen, die sich ein so kleines Baby nur erträumen kann.
 

Seine Schritte waren schnell. Der Umhang wehte hinter ihm her, als würde ein Sturm toben und den Umhang von seinen Schultern reißen wollen. Die Zeit drängte und er musste sich beeilen, wenn er seinen Freunden und dem Orden helfen wollte.

Remus Lupin war nach Hogsmeade appariert und war nun von dort den Geheimgang nach Hogwarts gelaufen. Er würde im Raum der Wünsche ankommen und von dort aus in das Zentrum der Schlacht steuern. Seinen Zauberstab hielt er schon jetzt bereit.
 

Ich will da nich' allein sein.

Lass uns gemeinsam in die Nacht.

Irgendwann wird es Zeit sein.

Lass uns gemeinsam in die Nacht.
 

Die Minuten strichen vorbei. Aber für Tonks waren es wie Stunden, die Remus immer weiter von ihr entfernten und ihr entrissen. Das konnte sie einfach nicht aushalten. Sie versuchte sich ständig abzulenken. Die Gedanken, dass Teddy sie brauchte, hielten sie zurück. Das war alles, was sie hier hielt. Sonst wäre sie schon längst auf dem Weg zu ihrem Mann gewesen. Doch Ted lag schlafend in ihren Armen und schlief so friedlich. Dieser Blick ließ sie zögern. Immer und immer wieder.

Es war, als würde sie wie auf Kohlen sitzen, die immer dann, wenn es zu heiß wurde, um davor wegzulaufen, abgekühlt wurden und sie doch darauf sitzen blieb. Immer wieder stürtzten fiktive Gedanken, in denen Remus fiel, in ihren Kopf herein und schon bald glaubte sie nichts anderes mehr in ihrem Kopf sehen zu können. Es war unerträglich.

Nach längerem Zögern hob sie Teddy vorsichtig nach oben, stand auf, trug ihn in sein Bettchen und deckte ihn leicht zu.

„Schlaf nun ... dein Daddy wird zurückkommen. Er hat es uns versprochen. Shht ...“, flüsterte sie Ted zu, der leise Töne von sich gab. Sie war für ihn da und beruhigte ihn. Obwohl sie innerlich nicht mehr die Kraft dafür zu haben schien. Aber sie blieb stark für ihren Sohn und ihren Mann.
 

Ich höre,

wenn du leise schreist.

Spüre jeden Atemzug von dir.

Und auch,

wenn das Schicksal uns zerreißt,

egal was danach kommt,

das teilen wir.
 

Das Chaos in diesem Schloss war riesig. Überall flogen Zauber durch die Gegend und rissen Löcher in Wände, oder zerstörten Tische und Stühle. Mitten in diesem Kampf musste sich Remus Lupin zurechtfinden. Er konnte sich hier voll konzentrieren. Seine Familie war in Sicherheit, das wusste er. Das gab ihm die nötige Kraft, um hier durchzuhalten. Seit einiger Zeit musste er sich gegen den Todesser Dolohov wehren. Er war ein Zäher Gegner und hätte Remus das ein oder andere Mal fast erwischt. Er war ein ernst zu nehmender und gefährlicher Gegner. Außerdem war es äußerst schwer mitanzusehen, wie viele um ihn herum starben. Es schien, als würde niemand verschont bleiben. Nicht einmal die Jüngsten. Zum Teil waren Schüler am Kampf beteiligt, doch gerade sie waren die ersten, die dem Tod geweiht waren, da sie keine nötige Kampferfahrung hatten.

Ein Blitz raste an ihm vorbei und gerade, als er sich duckte folgte schon ein Zweiter. Er warf sich zur Seite und konterte sofort mit einem Sectumsempra-Zauber. Diesmal wurde er am linken Arm gestreift und ein brennender Schmerz fuhr ihm den Arm hinauf. Doch durfte er sich nicht von diesem unbedeutenden Schmerz ablenken lassen. Das wäre ein tödlicher Fehler. Es war ja nicht sein erster Kampf und er wusste, worauf er sich eingelassen hatte. Diesmal würde er es zu Ende bringen. Entweder würde er mit dem Guten auf der Welt sterben, oder mit dem Guten auf der Welt weiterleben. Das Letztere davon hatte Remus Lupin vor.
 

Ich will da nich' allein sein.

Lass uns gemeinsam in die Nacht.

Irgendwann wird es Zeit sein.

Lass uns gemeinsam in die Nacht.
 

In die Nacht.

Irgendwann.

In die Nacht.

Nur mit dir zusamm'.
 

Tonks schrak auf. Es war, als hätte sie einen Schmerz tief in sich gespürt. Ihr wurde ganz mulmig dabei. Wieso saß sie noch hier? So untätig und hilflos? Sie hätte ihm helfen müssen. Er war sonst alleine, sie könnte dort in Hogwarts sein und ihm beistehen. Aber er wollte sie nicht dabeihaben. Es war seine Absicht, dass sie hier Zuhause bei Ted blieb. Doch diese teuflische Stille, die kalte Ruhe, das alles raubte ihr den Verstand und sie wollte schreien und zu ihm rennen, jedoch versuchte sie sich immer wieder eines Besseren zu belehren. Nymphadora Tonks wollte einmal tun, was man ihr gesagt hatte, nämlich im Haus bleiben und warten.
 

„Der Wolf!“, schallte es Remus Lupin verächtlich entgegen, „Wo hast du denn deine andere Hälfte gelassen? Ist sie bereits ... gefallen?“

Der Zauberer musste nicht einmal zu dieser Frau sehen, um zu wissen, dass es Bellatrix Lestrange war. Ihr schallendes Gelächter hätte wohl so ziemlich jeder erkannt, der es nur ein einziges Mal gehört hatte. Er versuchte sie zu ignorieren, denn er musste ja Dolohov in Schach halten und das war schon anstrengend genug.

„Nanu? Gleich so ignorant ...“, ihre Stimme wurde lauter, „Sieh zu mir, wenn ich mit dir rede!“ Auf einen Schlag hatte Remus keine Ausweichmöglichkeit mehr. Dolohov und Bellatrix Lestrange trieben ihn in eine Ecke.

„Na wunderbar ...“, murmelte er wütend, während er mit einem Protego-Zauber das Schlimmste verhindern konnte. Zwei gegen Einen war mehr als unmöglich zu schaffen. Vor allem bei zwei so starken Gegnern. Dennoch würde Remus alles versuchen und nicht aufgeben. Er hatte Tonks doch versprochen zurückzukommen. Er musste sein Wort halten. Das hatte er auch vor. Aber im Moment erschien es ihm ziemlich hoffnungslos.

Nur ein klitzekleiner Fehler und es wäre um ihn geschehen.

„Und jetzt? Gibst du dich deinem Schicksal geschlagen?“, fragte Dolohov mit überheblicher Stimme. Sein Lachen war kalt.

„Das hättest du wohl gerne.“, grummelte Remus, doch sein Herz schlug vor Angst schneller. Das konnte niemals sein Schicksal sein. Das war gegen seinen Willen.

„Du hast Angst vor deinem eigenen Schicksal. Akzeptiere es, Wölfchen, dann fällt es dir und allen anderen leichter.“, lachte Bellatrix hämisch und richtete ihren Zauberstab auf Remus Lupin.

„Expelliarmus!“, schrie Dolohov. Diese Aktion war für Remus unvorhersehbar, zu sehr war er auf Lestrange fixiert gewesen.

Dann folgte ein Fluch ihrerseits: „Crucio!“

Er war den beiden ausgeliefert. Sein Körper begann sich schmerzhaft zu krümmen. Aus reinem Stolz versuchte Remus die Schmerzensschreie zu unterlassen, doch es war äußerst schwer für ihn. Es war, als wären seine Knochen aus Metall und man bog sie Zentimeter für Zentimeter mit aller Kraft in verschiedene Richtungen.

Die Qualen waren höllisch und jetzt hätte er am liebsten eine Erlösung gehabt. Schon nach kurzen Sekunden des Fluches wünschte er, es wäre alles vorbei. Keine Sekunde länger wollte er leiden und diesen Schmerz ertragen müssen. Diese Demütigung vor seinen Feinden war einfach das Schlimmste, was ihm passieren hatte können. Im Innersten bat er Tonks um Verzeihung. Sie möge ihm nicht böse sein, wenn er nicht mehr zurückkommen konnte. Der Feind war einfach zu mächtig und Remus musste sich zum ersten Mal in seinem Leben wahrlich geschlagen geben.
 

Halt mich, sonst treib ich,

alleine, in die Nacht.

Nimm mich mit und halt mich,

sonst treib ich,

alleine in die Nacht.
 

Rasch ging Tonks auf und ab. Andromeda konnte ihr dabei nur zusehen. Sie wollte ihre Tochter beruhigen, aber im Moment gab es nichts, das Tonks beruhigen konnte. Einzig und allein die Nachricht, dass Remus zurückkehren würde, wäre eine Erlösung für sie. Nichts anderes wollte sie hören. Nichts anderes könnte sie verkraften. Nervös war ihr Blick. Ständig musste sie sich bewegen. Stilldazusitzen war unmöglich für sie.
 

Der Schmerz hörte nicht auf. Remus' Gelenke waren vollkommen überspannt. Es fühlte sich an, als würde man jeden Moment in tausend Teile zerrissen werden.

„Stupor!“

„Sectumsempra!“

Ein heller Schrei ertönte und die Anspannung fiel von ihm. Mit einem dumpfen Schlag fiel er auf den Boden und spürte, wie er auf etwas Hartes knallte. Sein Gesicht verzog er schmerzverzerrt. Sofort richtete er seinen Zauberstab vor sich.

„Auf mit dir! Lass dich nicht so hängen. Der Kampf ist noch nicht vorbei!“

Remus' Blick fiel auf zwei Personen, die ihm nun aufhalfen. Es waren Molly und Bill Weasley. Die beiden hatten Dolohov und Bellatrix ausgenockt, um ihm zu helfen. Wie dankbar er ihnen doch war.

„Vielen Dank, ich dachte schon es wäre vorbei.“, meinte Remus immer noch unter Schmerzen. Sein Herz beruhigte sich langsam wieder. Der Kampf tobte noch eine Weile lang. Aber die Kräfte beider Seiten versiegten mit jeder Sekunde immer mehr.
 

Die Zeit war verflogen und die Nachricht verbreitete sich wie ein Lauffeuer. Harry Potter hatte es geschafft. Der Dunkle Lord war besiegt worden von einem siebzehnjährigen Zauberer. Remus Lupin wurde zu dieser Zeit gerade von Madam Pomfrey umsorgt. Als er hörte, was geschehen war, schrie er laut auf. Es musste einfach aus ihm raus. Wie glücklich er war das zu hören.

Er kehrte mit den anderen zurück in die Große Halle. Es waren noch eine Hand voll Todesser übrig, die von den Zauberern festgehalten worden waren. Langsam blickte er sich um. Er suchte nach Dolohov und Bellatrix Lestrange.

Molly Weasley aber nahm ihn bei der Hand und zog ihn weg von diesem Ort des Grauens: „Die beiden sind tot. Suche nicht nach ihnen. Du hast etwas anderes zu tun. Deine Familie wartet auf dich. Ich habe Tonks die ganze Nacht nicht gesehen. Hast du sie zurückgelassen?“

Remus Lupin nickte: „Ich hätte sie unnötig in Gefahr gebracht. Das wollte ich nicht. Und noch einmal Danke, Molly. Wir sehen uns bald, versprochen.“
 

Ich will da nich' allein sein.

Lass uns gemeinsam in die Nacht.

Irgendwann wird es Zeit sein.

Lass uns gemeinsam in die Nacht.
 

„Jetzt setz dich doch bitte hin. Ich kann dir schon gar nicht mehr zusehen. Seit Stunden gehst du auf und ab. Leg dich hin, ruh dich aus!“, flehte Andromeda ihre Tochter an. Diese sah sie erschrocken an.

„Ich kann nicht! Nicht, wenn ich um Remus bangen muss ... es geht einfach nicht.“, antwortete Tonks gereizt. Natürlich war sie ihrer Mutter nicht böse, aber im Moment war das einfach alles zu viel. Sie wollte sich für nichts rechtfertigen müssen, oder sich hinsetzen und Däumchen drehen.

„Na schön ... Ich weiß ja, dass es hart ist. Aber es bekommt dir nicht, wenn du dich nicht ausruhst. Du bist fertig mit den Nerven.“

Tonks reagierte darauf nicht. Sie hatte nicht vor noch weiter mit ihrer Mutter zu reden. Ein weiteres Mal ging sie im Wohnzimmer auf und ab. Ted war eingeschlafen und bereitete Tonks im Moment zum Glück keine Sorgen.

Plopp.

„Du bist noch immer wach? Es ist schon so spät ... warum schläfst du nicht?“, aus diesen Worten war ein Lächeln herauszuhören.

Tonks' Herz begann schneller als je zuvor zu schlagen. Sie drehte sich rasch um. Dort erblickte sie Remus Lupin, der in zerrissener Kleidung und mit Wunden übersäht vor ihr stand. Augenblicklich schossen ihr Tränen in die Augen. Ohne etwas zu sagen lief sie zu ihm und umarmte ihn. Remus stöhnte leise auf, da er immer noch Schmerzen hatte und Tonks kräftig zudrückte. Er legte seine Arme um sie und küsste sie auf die Stirn.

„Ich ... halte meine Versprechen. Ohne dich kann ich nicht leben. Du bist alles was ich bin.“, murmelte er lächelnd und ließ sie für lange Zeit nicht mehr los.
 

Du bist alles was ich bin.

Und alles was durch meine Adern fließt.
 


 

---------------------------------------
 

In die Nacht - Tokio Hotel - Spring nicht



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (4)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Saahre
2008-03-21T13:36:31+00:00 21.03.2008 14:36
endlich mal ein Nede, dass den beiden gerecht wird!! Es war wirklich toll deine Geschichte zu lesen!!
Und für die Zukunft: Mach weiter so!!

*Tonks&Remus for ever!*
Von:  -Arizona-
2007-10-29T14:35:11+00:00 29.10.2007 15:35
Noch eines kommt wohl nicht, oder?
Dann muss ich mich wohl damit abfinden, dass es jetzt wirklich aus ist.
Aber ich finde es echt geil, dass du die Story geschrieben hast^^
hdl
Von:  Angelstar91
2007-10-29T14:17:39+00:00 29.10.2007 15:17
Toll
*schwärm*
Dieses Ende gefällt mir um einiges besser als das andere. Besonders da ich gestern den deutschen Harry Potter, dieses Mal auf Deutsch, zuende gelesen habe, und mir dabei natürlich nicht entgangen ist, dass die bedien tot sind TT____TT
Da hat mir dein Teil doch sehr viel besser gefallen ^^
Remus zieht alleine in den Kmpf und lässt Tonks zurück bei Ted
Was für ein Glück, dass sie auf ihn gehört hat und nicht mitgekommen ist *uff*
Aber für einen klitzekleinen Moment hab ich echt gedacht, Remus packt es nicht. Als er da von Bella und Dolohov gefoltert worden ist... (nicht weiter drauf eingehen will)
Aber Bill und Molly sei Dank. Zum Glück haben sie ihn gerettet *erleichtert ausatme*
Tonks hat einem aber daheim auch leid getan. Die arme wusste echt gar nicht, was mir ihrem Mann passiert. Und dass die echt daheim geblieben ist... Ich wäre bestimmt hinterher...
Aber Remus kam ja zurück
Das Ende des Kaps hat mir echt super gefallen
Wie er sie in den Arm nennt
Echt toll
*schwärm*
Mach weiter so^^
Von: abgemeldet
2007-10-28T12:11:43+00:00 28.10.2007 13:11
du hast ein weiteres ende geschrieben??
*-*
wie schööön :DDDD
ich finds spitze :DDD


Zurück