Zum Inhalt der Seite

Kampf für die Zukunft

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Akira Nakami Uzumaki – Der letzte Drachenbeschwörer

Akira Nakami Uzumaki – Der letzte Drachenbeschwörer
 

Die Sonne war schon längst aufgegangen, doch noch immer schlief Akira und Naruto ließ ihn schlafen.

Alpträume hatten ihn die ganze Nacht lang gequält und ständig hatt er sich von der einen Seite auf die andere gedreht. Oft hatte Naruto den Versuch gemacht ihn zu wecken, doch es war unmöglich. Er hatte zu tief und zu fest geschlafen. Vielleicht war es auch besser so gewesen, denn auch wenn er Alpträume hatte, so war er doch zu etwas Schlaf gekommen.

Naruto legte nochmal Feuer auf und starrte in es hinein, während Miori aus dem Gebüsch geschlendert kam. Lächelnd sah Naruto sie an.

„Na lässt du dich auch mal wieder blicken?“

Miori warf ihren Kopf herum und blickte ihn mit ihren durchdringenden Augen an. Naruto streckte seine Hand nach ihrem Kopf aus und berührte sie an der Stirn, bevor er die Augen schloss.

„Zeig mir, was du gesehen hast.“

Sofort strömte Bilder vor seinem Kopf herum. Es waren Bilder aus den Wälder von Oto und auch aus den Städten und Dörfern die sich in diesem Land befanden. Überall waren viele größere Gruppen versammelt und etwas unheimliches ging von ihnen aus. Diese Kälte, die auch zu spüren war, wenn Orochimaru sich näherte. Er hatte diese Kälter also auch schon auf seine Untergebenen übertragen.

Naruto löste seine Finger von Mioris Stirn und öffnete die Augen.

Miori fuhr sich mit der Pfote über ihre Schnauze und ließ sich dann neben Naruto nieder, um sich von ihm gräulen zu lassen. Geistesabwesend streichelte Naruto sie über den Rücken.

„Dann ist es wohl schon bald soweit. Die Zeit wird knapp. In spätestens einer Woche wird Orochimaru angreifen.“

Eine Weile schwieg er. Sie mussten jetzt schnell und heimlich handeln. Gaara musste informiert werden und im Lager musste man sich in Bewegung setzen. Und auch Konohagakure musste vorgewarnt werden.

„Miori ich habe einen Auftrag für dich. Ich zähle voll und ganz auf dich.“

Miori rieb den Kopf an seinem Knie.
 

Schwach blinzelte Akira gegen das Sonnenlicht. Seufzend richtete er sich auf und streckte sich. Einen Moment lang überlegte er, wo er war, bis ihm wieder einfiel, was Naruto ihm gestern gesagt hatte. Ein Schatten legte sich über sein Gesicht. Naruto gegenüber würde er es wohl nicht zugeben, doch er hatte Angst. Angst, an den Ort zurück zu kehren an dem seine Familie zu Tode gekommen war.

Er war damals nur ein Kind gewesen, doch war es den Orochimaru haben wollte und dafür war dem jedes Mittel recht. Auch wenn er dafür eine ganze Familie auslöschte, um so sein Ziel zu erreichen.

Alles im allem war er doch Schuld, dass seine Familie tot war. Nur er allein. Warum musste auch nur er als Drachenbeschwörer gebrochen werden.

Erschrocken fuhr Akira auf, als Miori ihn mit ihrer Nase am Bein anstupste. Ihr durchdringenden Augen blickte in seine Augen und auf einmal hatte Akira einen Schwindelanfall, der so schnell verschwand wie er kam. Doch etwas war anders.

Plötzlich standen viele Menschen um ihn herum, doch schienen sie ihn weder zu hören noch zu sehen. Sie standen um ihn herum und blickte alle in eine Richtung.

„Da ist er ja wieder.“

„Der mit dem ...“

„Sei still.“

„Es ist verboten, darüber zu reden.“

„Ich habe meinen Kindern verboten, ihm nur zu nahe zu kommen.“

„Ganz richtig.“

„Kommt ihm bloß nicht zu nahe.“

„Er ist verfucht.“

„Dieses Ungeheuer.“

Was ging hier vor? Wovon redeten die Leute?

Verwundert blickte Akira in die Richtung, die all die Leute blickten. Dort stand ein kleiner Junge, mit blonden, strupigen Haaren und blauen Augen. Das Gesicht des Jungen war wutverzerrt.

Er erinnerte Akira stark an Naruto.

„Es ist Naruto, der dort steht.“

Erschrocken drehte sich Akira um, doch es war niemand zu sehen. Nur Miori stand da.

„Miori?“

Die Füchsin kam näher auf ihn zu und stellte sich dicht neben Akira.

„Naruto wurde von klein auf wegen des Kyuubis von den Leuten gemieden. Er hatte auch keine Familie genau wie du und war allein. Seine gesamte Familie kam bei Kyuubis Angriff ums Leben. Lange Zeit gab sich Naruto auch die Schuld daran, doch irgendwann kam er zu der Einsicht, dass es nichts brachte zu grübeln, sondern zu handeln. Er war der Einzige, der überlebt hatte und genau dieses Wissen quälte ihn. Doch von dieser Qual wurde er nach und nach erlöst.“

„Wie?“

„Durch Sakura, Sasuke, Hinata. Durch all seine Freunde. Sie gaben ihm neuen Mut und Halt, sodass er ein Ziel im Leben fand. Er wollte sie schützen und deshalb beschloss er aus vollstem Herzen zu leben.“

Akira nickte. Er hatte Miori verstanden. Naruto war es genau so gegangen wie ihm, doch Naruto hatte nicht aufgegeben. Mit Mut, Willen und Entschlossenheit hatte er sich durch gekämpft und schließlich auch die Anwesendheit von Kyuubi akzeptiert. Er hatte gelernt mit ihm umzugehen und weise seine Kraft zu nutzen, um so zu schützen, was ihm lieb und teuer war.

„Gibt es nicht auch Menschen, die du beschützen möchtest?“

Akira schwieg eine Weile. Natürlich gab es diese Menschen. An erster Stelle natürlich Naruto, der für ihn da war gewesen war, alles er dem Tode schon nahe war. Shi, die eine große Schwester für ihn war und stets ein offenes Ohr und ein aufmunderndes Wort für ihn hatte. Hinata, die eine Mutter war, wie er sich eine Mutter vorstellte. Liebevoll, nett und fürsorglich. Selbst Saruna, die kleine Chaotin, die ihm inzwischen ans Herz gewachsen war, wollte er beschützen. Und dann waren all die anderen Rebellen. In ihrem Lager war stets willkommen und wenn etwas war, irgendwer war immer für ihn dagewesen. Sie waren seine Familie gewurden.

Ein Lächeln stahl sich auf sein Gesicht.

„Ja ich möchte sie schützen.“

„Dann beginn dich dem zu stellen, wovor du am meisten Angst hast.“

Die Gegend verschwamm wieder vor seinen Augen und als alles wieder feste Formen annahm, waren die Menschen verschwunden.

Akira blickte nochmal kurz zu Miori herab und nickte, bevor er sich umdrehte und losrannte.
 

Überall überwucherten das Moos und die Gräser die Ruinen des einst wunderschönem Dorfes.

Trauer ergriff Akiras Herz und umklammerte ihn fest. Da war wieder dieses Gefühl der Angst, dass ihn jedes Mal ergriff, wenn er an die Ereignisse jener Nacht zurückdachte. Er wollte schon einen Schritt zurückweichen, doch in diesem Moment regte sich etwas in ihm. Wollte er ewig vor der Vergangenheit davonlaufen und zu lassen, dass sie ihn sein Leben lang quälte?

Nein. Er musste sich ihr hier und jetzt stellen. Doch wo sollte er anfangen? Wie sollte er das machen?“

Was wurde Naruto tun?

Seinem Herz vertrauen.

Akira blickte in den Himmel auf.

Seinem Herz vertrauen? Warum nicht? Er schloss in die Augen.

Seine anderen Sinne verschärften sich. Die Geräusch um ihn herum wurden lauter und die Gerüche nahm er intensiver war. Den Wind umwehte ihn angenehm und fühlte sich an wie ein sanfter Zug, als ob jemand an ihm zog. Er ließ sich treiben ihm Wind und er führte ihn sicher, bis er in ein eingefallenes Haus kam.

Er konnte die Umrisse spüren, doch die Augen hielt er weiterhin geschlossen. Etwas war an diesem Ort, doch war es etwas, was mit nicht mit den Augen sehen konnte. Man musste es fühlen, man musste es hören.

„Ich habe dich bereits erwartet, Akira.“

Eine ungeheuere Welle der Hitze ergriff Akiras Körper, doch noch immer öffnete er die Augen nicht.

„Du kannst die Augen jetzt öffnen.“

Zögerlich kam Akira dieser Aufforderung nach und entdeckte einen alten Mann vor sich. Er war klein und runzlig. Sein weißes, zusammengebundenes Haar reichte bis zum Boden und bot einen perfekten Kontrast zu seiner rot und orangen Kleidung. Doch das Auffälligste an ihm waren wohl seine Augen. Es waren die Augen eines Drachen.

„Wer bist du?“

„Ich bin du oder du bist jetzt, was ich einst war.“

Verwirrt schüttelte er den Kopf.

„Ich verstehe das nicht.“

Der alte Mann lächelte.

„Mein Name Kanaro und ich bin der Erste unserer Familie gewesen, der den Drachen beschwören hat.“

Erstaunt blickte Akira auf.

„Komm mit, Akira. Ich werde dir einiges erklären müssen.“
 

„Seit unzähligen Jahren ist nun schon Tradition in der Familie, dass sie den Feuerdrachen beschwören, doch wissen es nur die Drachenbeschwörer und einer ihrer Vertrauten darüber Bescheid, wie es funktioniert. Denn es können nie zwei Drachenbeschwörer zur selben Zeit leben. Das erste Kind was nachdem Tod des letzten Drachenbeschwörers geboren wurde, besitzt die Kräfte seines Vorgängers. Im Alter von fünf Jahren erhält dieses Kind die Feuertaufe und wird von da an, von dem Vertraute des ehemaligen Drachenbeschwöreres unterrichtet. Doch bei dir es anders.“

Ja bei Akira war so oder so einiges anders gelaufen als bei den anderen.

„Was ist die Feuertaufe?“

„Die Feuertaufe ist ein altes Ritual. Die Kinder werden sozusagen den Flammen übergeben. Das Feuer umschlingt diese Kinder und verschmilzt schließlich völlig mit dem Kind. Doch wird hier bei kein einfaches Holz benutzt, sondern das Holz des Mahaguri-Baumes.“

Akira nickte. Doch was war mit ihm? Er hatte nie die Feuertaufe erhalten? Konnte er trotzallem den Drachen beschwören?

„Ich habe diese Taufe nicht erhalten.“

Kanaro seufzte. Etwas schien ihn zu belasten.

„Doch du hast die Taufe erhalten, doch auf eine andere Art und Weise, als die anderen Kinder deiner Familie. Für das Ritual der Feuertaufe verwendet man das Mahaguri-Holz, weil es die anderen Kinder nicht verletzte. Doch du bist der Drachenbeschwörer. Kein Feuer kann dir etwas anhaben, so auch nicht das Feuer, welches das Dorf zerstörte. Obwohl du erst vier Jahre warst, hast du es geschafft, das Feuer um dich herum in deinem Körper aufzunehmen. Doch es war unreines Feuer, wie wir sagen würden.“

Das Gefühl der Unreinheit und Schmutzigkeit überkam Akira bei diesen Worten und Vorboten einer schlechten Vorahnung beschlichen ihn.

„Was bedeutet das?“

„Das dich der Drache ablehnen kann. Der Drache akzeptieren nur die Drachenbeschwörer, doch ob er einen Drachenbeschwörer mit einem unreinen Feuer beschwört ist fraglich. Du musst wissen, Drachen sind sehr eitele Wesen.“

Akira ließ den Kopf hängen.

Und was jetzt? Was wenn der Drache ihn wirklich nicht akzeptierte? Was würde dann werden?

Was war mit dem Kampf gegen Orochimaru? Was mit der Rache für seine Familie, Naruto, Shi, Hinata, den Rebellen, den Bewohnern von Konoha und Suna und Saruna? Würden sie gegen Orochimaru bestehen können?

Er biss sich auf die Lippen und versuchte seine Tränen zu unterdrücken. Er wollte nicht mehr weinen und sich auch nicht mehr hinter irgendwelchen Ausflüchten verstecken. Er wollte kämpfen und das schützen, was ihm ans Herz gewachsen war.

Rumsitzen brachte nichts und auch das Verzweifel bevor man es versuchte, war sinnlos. Er musste es einfach versuchen und sein Bestes geben.

Entschlossen blickte er auf.

„Ich werde den Drache trotzdem beschwören. Ich gebe nicht auf.“

Kanaro lächelte vor sich hin.

„Naruto hat dich einiges gelehrt, besonders Entschlossenheit und Mut. Nun gut, ich werde dir sagen wie du den Drachen beschwören kannst.“

Akira nickte und hörte aufmerksam Kanaro zu.
 

Akira holte noch einmal tief Luft, bevor er wieder die Augen schloss und sich auf die Suche nach dem Feuer in seinem Inneren machte. Er brauchte nicht lange zu suchen, denn schon bald hatte er es gefunden. Es groß und leuchtend brannte es in ihm. Vorsichtig und mit viel Mühe zog er an dem Feuer und verteilte es ins seinem ganzen Körper, bis er nur noch vor Hitze glühte.

Er öffnete die Augen. Dann hob den einen Arm gegen den Himmel, wobei nur der Zeigefinger ausgestreckt war und den anderen Zeigefinger hielt er direkt vor seinen Mund.

„Uralt doch so kraftvoll,

so viel Zeit ist vergangen,

dennoch lebst du weiter

tief in der Erde,

begraben unter den unzähligen Schichte.

Heiliges Feuer, du eines der heiligen Elemente

Öffne deine Forte

und lass ihn heraus –

den Drachen,

dessen Atem du bist.

Lass ihn wieder aufsteigen,

damit der Frieden bald wieder bei uns ist.“

Ein Sturm aus Feuer um ihn herum brach los, doch Akira hielt dagegen. Er durfte jetzt keine Schwäche zeigen.

Und dann kam er – der Feuerdrache. So schön und imposant, dass es Akira für eine kurze Weile die Sprache verschlag. Der Drache richtete sich zu seiner vollen Größe auf und seine Augen blickten auf ihn herab.

„Du hast mich beschwört, so wie es schon lange Brauch ist in der Familie der Nakami. Doch bin ich nicht gewillt dir die Treue zu schwören. Du trägst unreines Feuer in dir.“

Seine Stimme dröhnte in Akiras Worten wieder, dass es schmerzte und Akira unterdrückte den Reflex sich die Ohren zu zuhalten. Stattdessen blickte er auf und erwiderte den Blick des Drachen.

„Ja ich trage ein unreines Feuer in mir. Dennoch bitte ich dich mir die Treue zu schwören.“

„Warum sollte ich das tun?“

„Damit wir endlich Frieden schaffen können. Orochimaru bedroht die Menschen und ist dabei alle die anders denken als er auszulöschen.“

Bei dem Namen Orochimarus dachte Akira eine kurze Reaktion des Drachen gesehen zu haben.

„Der Name Orochimaru ist mir nicht unbekannt. Schon dein Vorgänger hatte Probleme mit ihm, da er versuchte die Familie der Nakamis auf seine Seite zu ziehen.“

„Er hat sie alle bis auf mich um gebracht. Ich habe nur durch eine Laune des Schicksals überlebt.“

Akira konnte die Wut des Drachen spüren und plötzlich wehte ein ungeheuerer Sturm ihm entgegen. Mit aller Kraft stellte er sich gegen ihn und konnte nur beschwerlich seine Position beibehalten.

„Wie kann er es nur wagen? Dafür er wartet ihn der Tod.“

„Darum bitte ich dich, mir die Treue zu schwören.“

Wieder blickte der Drache auf ihn herab.

„Wie weit bist du bereit zu gehen?“

„So weit wie möglich, auch in Tod wenn es sein muss.“

„Du bist entschlossen und hast Mut. Wer hat dich erzogen und trainiert?“

Überrascht blickte Akira auf.

„Naruto Uzumaki aus Konohagakure.“

War es ein Lächeln, welches in den Augen des Drachen aufblitzte.

„Sieh einer an. Welch merkwürdige Fügung. Ausgerecht der Junge mit dem Kyuubi in sich.“

Der Drache beugte seinen Hals herab, sodass seine Augen genau in die seine blickten. Plötzlich durchfluteten die Erinnerungen Akira. Als wirbelte in einer ungeheueren Geschwindigkeit an ihm vorbei, bis plötzlich nur die Augen des Drachen wieder vor ihm erschienen.

„Also gut, höre mich an Akira Nakami Uzumaki, letzter Drachenbeschwörer. Ich Fatal, dessen Atem das heilige Feuer ist, aus dem ich geboren bin, schwöre dir die Treue. Gemeinsam ziehen wir in den Kampf und beschreiten die Schlacht seit an seit. Bis zu dem Tod werde ich dein Gefährte sein und dich so wie deine Kinder schützen.“

Kaum war das letzte Wort gesprochen, als sich Fatals Körper schon in Feuer auflöste. Eine Weile schwebte er als Feuerball vor Akira verum, bis er plötzlich in Akiras Körper eindrang.

Ein unglaublicher Schmerz durchfuhr Akira, das es ihm nicht nur die Tränen in die Augen schoßen, sondern das es ihm auch schwarz vor Augen wurde. Er bekam keine Luft und kämpfte noch verzweifelt gegen die Ohnmacht an, doch es war bereits zu spät. Die Dunkelheit nahm ihn voll und ganz in Besitz.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (9)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Steve222
2008-06-26T19:00:16+00:00 26.06.2008 21:00
Klasse Kappi hat mir mal wieder gefallen vorallem hab ich mich gefreut das die FF weiter geht und hoffe das es auch bald wieder ein Kappi gibt

Mfg Steve222
Von:  Yukari26
2008-06-24T15:35:57+00:00 24.06.2008 17:35
ein supi Kapi.Deine FF gefällt mir sehr gut.Wenn das nächste Kapi kommt schickste mir dann ne Ens?
Von: abgemeldet
2008-06-22T11:15:25+00:00 22.06.2008 13:15
echt supi gemacht x3
mach weita so^^
Von:  fahnm
2008-06-21T21:47:04+00:00 21.06.2008 23:47
Oh Mann das war heftig. Mal sehen wie es dem Jungen danach geht und er nun ein Richtiger Drachenbeschwörer ist. Könntest du mir bitte eine ENS schicken wenn es weiter geht. Das würde mich sehr freuen, ich habe diese FF in meine Favo-Liste eingetragen.

mfg
fahnm
Von:  Tonja
2008-06-21T19:42:32+00:00 21.06.2008 21:42
*leise rein schleicht*
*Kuchen hinstellt, SORRRY draufsteht*
*verbeug*
Es tut mir echt Leid, dass ich so lange weder gelesen, noch kommentiert habe. Ich bin ein faules Mädchen und hatte, nachdem ich ine Weile wegen Urlaub, Schule, etc. nichts gelesen habe, einfach keine Lust mehr zu lesen. So vergingen die Monate... bis ich mich dazu entschlossen habe wieder zu lesen, da mir viele FFs gefehlt haben, besonders deine. Sie ist immer noch so gut, wie ich sie in Erinnerung habe. Einfach perfekt.
Ich hoffe du vergibst mir.
Bye Tonja
Von: abgemeldet
2008-06-21T15:39:08+00:00 21.06.2008 17:39
wow geiles kap ^^
freu mich auf in weiteres ??^^
hdl mfg vinc
Von:  xxx
2008-06-21T12:24:18+00:00 21.06.2008 14:24
hey
ein super kappi
mach weiter soooooooooo
bin gespannt wie es weiter geht

gruß xxx
Von: abgemeldet
2008-06-21T11:53:54+00:00 21.06.2008 13:53
DAs kapi is echt der hammer!
freu mich shcon riesig aufs nächste:)
Von:  Illmaren
2008-06-21T11:35:08+00:00 21.06.2008 13:35
gefällt mir supi gemacht :D

o0o0 bin ja erster :D

Lg. Jwolff



Zurück