OneShot
Summer Lovin 18.7.2007
>Die Liebe...
Wie ein Labyrinth aus dem ich keinen Ausweg mehr sehe,
dort irgendwo im dunkeln steht ein goldener Käfig,
darin ein Herz das laut schlägt und blutet.
Es schlägt so doll das es manchmal fast aus diesem
Käfig fliehen kann. Doch das würde ich nie zu lassen
Zu groß ist die Angst.
Angst davor verletzt zu werden...<
Es war warm, die Sonne schien und das frische grün der Bäume umschmeichelte seine Augen, die Vögel zwitscherten und eine leichte, erfrischende Brise wehte ihm durch das offene Fenster durch das Haar. Er öffnete die Augen, die Sonne blendete ihn. „Ich mag den Sommer nicht. Ich mochte ihn noch nie“, dachte sich der Silberhaarige Jo-nin „nicht nur weil er mich müde macht sonder auch weil alle glücklich sind, alle außer ich“.
Er zog sich die Decke über den Kopf. Das kannte er schon es war jedes Jahr das selbe Spiel. Er verbrachte die meiste Zeit daheim und wartete darauf das wieder Winter wurde. Kalt, dunkel ohne jegliche Sehnsüchte.
Draußen hörte er ein paar Kinder laut lachen und schreien
„Man wie soll man denn bei dem Lärm schlafen können?!“, motzte er und schlug die Decke von sich. Er sprang auf, kratzte sich am Kopf gähnte einmal laut und ging langsam Richtung Küche. Er aß schnell ein Marmeladentoastbrot um dann duschen zu gehen.
Als er mit allem fertig war sah er auf die Uhr „schon 13.00 Uhr“, sagte er erstaunt.
Wie immer kam der Maskierte zu spät. Seine Schüler von Team 7 warteten schon ungeduldig „Meister sie sind wie immer zu spät“, meckerte Naruto „Sie wissen doch das, dass unsere letzte Stunde vor der Schülerreise ist“.
Erleichtert seufzte Kakashi auf, das hatte er ja ganz vergessen. Fast alle Kinder des gesamten Dorfes, fuhren mit ein Paar ausgelesenen Betreuern, zu den drei Gebirgen.
Nach ein paar Stunden des Trainings, machten sich die drei auf den Weg um eine Woche lang weg zu sein. „Na wenigstens habe ich meine Ruhe.“
So kam es das auch Iruka, ein braunhaariger zierlich gewachsener Mann, frei hatte.
Es wurde eine kleine Sitzung einberufen an dem alle verbleibenden Erwachsenen des Dorfes teilnehmen mussten. Man besprach was man in seiner freien Zeit gemeinsam machen könne. Als großes Gerede ausbrach räusperte sich der Hokage einmal laut und alles versank wieder in Stille. „Ich habe mir überlegt bei diesen Temperaturen, wie sollte es auch im Hochsommer anders sein, ein Sommerfest zu veranstalten“. Alle schienen begeistert und brachen wieder in großes Gerede aus, nur Kakashi stand angelehnt an der Wand und schien etwas gelangweilt, Iruka warf ihm einen kurzen schüchternen Blick zu. Diesen bemerkte Kakashi sofort „Ach Iruka“, sagte der Silberhaarige leise. „Kimonos werden übrigens Pflicht sein, ich denke es wird auch ein großes Sommerfeuerwerk geben“, sprach der Hokage zuende. Langsam verließen die Anwesenden den Raum.
Die Vorbereitungen liefen und alle schienen glücklicher dennje. Sie freuten sich riesig und die Zeit verging schnell. Nur Kakashi schien noch bedrückter als sonst
Man meinte nämlich auch das man mit einem Partner kommen solle. Und wen wollte er den schon mitnehmen?
Iruka der sonst immer mit einem wunderschönen Lächeln im Gesicht strahlte schien auch ein wenig verzweifelt. Er wusste auch niemanden den er fragen könnte insbesondere war er viel zu schüchtern.
Obwohl wenn er es sich recht überlegte wusste er doch jemanden, jemanden den er nie fragen würde, jemanden der ihn anscheinend nicht leiden konnte und für dem Iruka genau das Gegenteil empfand. „Ich freu mich so, schon morgen ist das große Sommerfest.“ Sprachen zwei Frauen am vorbeigehen.
„Ach stimmt ja ich muss noch nach einem passenden Kimono suchen“, sagte Iruka leise. Wenn er schon kein Glück bei der Partnersuche hatte sollte er wenigstens ordentlich aussehen, dachte er sich.
Der Tag eilte, Iruka kam mit einer Tüte nachhause, es war schon dunkel. Er schloss die Tür, stellte die Tüte in eine Ecke und ging schlafen. Er dachte noch ein paar mal an jemanden für ihn ganz besonderes...Kakashi. Er war ein Bild von einem Mann. Ja das war es was Iruka so verzweifeln ließ er war ein Mann ein Mann wie er. Wie konnte er nur schwul sein? Kakashi würde ihn dafür verachten das wusste er. Deswegen sagte er nichts und weinte sich fast jede Nacht in den Schlaf, wie auch diese.
Kakashi war gerade dabei sich fertig zu machen. Er legte sich hin und schlief mit einem grummeln ein.
Am nächsten Abend sah man keine Menschenseele mehr auf den Strassen Konohas herumirren. Alle waren wohl dabei sich für die große Feier fertig zu machen. Es war noch sehr hell was für ein bis zwei Stunden wahrscheinlich auch so bleiben würde.
Auch Iruka war fleißig dabei er hatte schon alle seine Sachen zurecht gelegt und musste sie nur noch anziehen. Aber bevor er das tat wollte er noch etwas besonders machen. So stellte er sich in die Küche und backte voller Mühe einen kleinen niedlichen Kuchen, dieser war mit Apfelsorbee gefüllt.
Als er den Kuchen aus dem offen zog und ihn abkühlen ließ hing er noch ein kleines Schildchen mit der Aufschrift
From: Iruka To: Kakashi
ran. Er packte den Kuchen in eine schwarze Tüte und hob diese voller stolz in Augenhöhe. „Also, wenn ich es so nicht hinbekomme dann überhaupt nicht!“
Schließlich war in dem Kuchen ein kleines Herz zu erkennen was wohl für sich sprechen würde. Aber Iruka wusste das er wahrscheinlich gar nichts mehr sagen würde, wenn er Kakashi diesen Kuchen geben würde. „WEN“, seufzte Iruka gedankenverloren.
Nun zog sich Iruka seinen grauen Kimono an der mit Silberfaden genäht war. Im richtigen Licht schimmerte der ganze Kimono wie pure Seide.
Iruka machte für seine Haare heute eine Ausnahme und band sie nicht zu einem strengen Zopf. Er schaute in den Spiegel und seufzte „Ach Kakashi kannst du mich nicht auch...?“ Er schüttelte den Kopf und unterband seine Gedanken. Er wollte sie nicht weiter verfolgen. Es war schon schlimm genug das seine Träume das taten. Er schaute abermals in den Spiegel „ich hasse es wenn meine Haare so aussehen“, sagte er traurig dreinblickend.
Währendessen waren schon die ersten Leute auf dem riesigen Platz wo das Fest statt fand. Die Leute lachten laut, die meisten von ihnen hatten Sake Flaschen in den Händen es war alles sehr ausgelassen und fröhlich.
Auch Kakashi war bereits anwesend. Es gab viele Stände, bei denen man etwas essen konnte und natürlich, wie sollte es auch anders sein, massenhaft Alkohol bekam.
Iruka schnappte sich die schwarze Tüte, legte noch einmal einen durchdringenden Blick darauf und vergrub seine Nägel krampfhaft in den Plastikträgern. „Ich werde das jetzt durchziehen, egal wie!!!!“, sprach er sich Mut zu. Er öffnete die Tür und ging hinaus. Sein Herz pochte, allein der Gedanke daran es ihm zu sagen ließ ihn fast in Ohnmacht fallen. „Ich kann nicht mehr“, sagte er zitternd.
Er war gerade an einem Fisch-back-Stand angekommen. Er stützte sich an diesem ab und beschloss ersteinmal etwas zu essen.
Er wusste das er es nur lang genug herauszögern wollte.
„Hier bitte, das macht dann 2 Euro“, sagte der Verkäufer. Der Braunhaarige kramte in der Tasche seines Kimonos doch er fand nichts. Beschämt blickte er auf. „Ähm tut mir leid ich habe wohl mein Geld vergessen“, sagte er mit einem gezwungenem lächeln.
„Ich übernehme das“, sagte eine dunkle ihm sehr gut bekannte Stimme, hinter ihm.
Eine Hand erstreckte sich über seine Schulter und gab den Verkäufer das nötige Geld. Iruka drehte sich um und errötete leicht als er erkannte wer dort stand. Er schob seine Arme hinter seinen Rücken so das Kakashi die Tüte nicht sehen konnte. Dieser hatte seine Hand auf Irukas Schulter abgelegt.
„Ähm...also...danke“, stammelte Iruka verwirrt. „Nichts zu danken“, entgegnete Kakashi. Iruka schaute den Jo-nin an. Sein Kimono war Braun-Rot mit Feuermustern darauf. Ja das empfand er auch gerade. Feuer. Feuer was sich von seiner Schulter bis in seine Haarspitzen ausbreitete.
Er wünschte sie würden ewig so verweilen. Sein Kimono war leicht geöffnet so das man sich ein wunderschöner, muskulöser Körper erahnen ließ. Iruka verdrang diesen Gedanken abermals da er nicht noch roter werden wollte.
Er bemerkte den Blick von Kakashi und sah diesem in die Augen.
Er hatte beide Augen frei nur sein Mund und die Nase waren wie immer mit einer Maske versteckt, die beim Hals aufhörte.
„Mit wem bist du hier?“, hörte Iruka Kakashis Stimme in seinem Kopf dröhnen.
Er nahm seine Hand von Irukas Schulter. Iruka blieb stumm und schaute betroffen zu Boden. Kakashi legte seine Hand unter Irukas Kinn und ließ ihn zu sich aufblicken. Iruka war nun knallrot das konnte selbst Kakashi nicht mehr übersehen haben, dachte sich Iruka. „Ich auch nicht“, meinte Kakashi und ging.
Iruka konnte durch seine Maske ein Lächeln schimmern sehen.
„Was sollte denn bitte das, Kakashi?“, fragte sich Iruka im stillen.
„Reicht es dir nicht? Musst du mich jetzt auch noch so quälen?“, der zierliche Mann war den Tränen nahe doch er versprach sich, jetzt stark zu sein.
Er ballte die Hände zusammen und hörte das rascheln der Tüte. „Ich schaffe das, jetzt oder nie.“ Iruka lief los um Kakashi in diesem Getümmel zu suchen.
Als er fast gegen einen Tisch rannte, schaute er nach rechts und hatte vollen Ausblick auf das Geschehen.
Kakashi saß auf einem Stuhl und war von haufenweise schönen Weibern umgeben und er schien sich sichtlich zu amüsieren. Er hatte ein Weinglas in der Hand und strahlte. Die Frauen fuhren ihm durchs Haar.
Iruka glaubte nicht was er dort sah, am liebsten wäre er jetzt eine von ihnen gewesen. Wie sehr er sich das doch wünschte. Er kniff die Augen zusammen und öffnete sie wieder, er konnte nicht anders er musste dort hinsehen. Warum ging er nicht einfach? Was er dort sah zeriss ihn von innen. Er wusste nicht das ein Mensch so viel Schmerz verspüren konnte.
Eine der Frauen mit roten langen Haaren, setzte sich auf den Schoß des Copy-Nin und lallte etwas. Sie hatte eine starke Proseko-Fahne wie Kakashi deutlich riechen konnte. In der einen Hand hielt sie das Prosekoglas hoch und die andere fuhr gerade unter den Kimono von Kakashi. Sie beugte sich runter zu seinem Gesicht und gleitete zu seinem Hals und öffnete den Kimono noch ein wenig.
Sie küsste seinen muskulösen Oberkörper. Kakashi schloss die Augen.
Iruka war verzweifelt was sollte er denn jetzt machen?
Es kam ihm alles wie ein schrecklicher Alptraum vor. Er konnte nicht einfach gehen und alles vergessen als wäre nichts gewesen. Sein Herz schmerzte und zog sich krampfartig zusammen. In ihm breitete sich ein Feuer aus, nicht das Feuer wie bei Kakashis Berührungen sonder ein Feuer was ihn innerlich auffraß.
„Ich will sterben“, bettelte er innerlich. „Ich kann nicht mehr, bitte“. Er weinte, die Tränen quollen nur so aus ihm heraus. Er rannte los er wollte nicht das ihn irgendwer so sah. Er hielt sich einen Arm vor das Gesicht und drängte sich durch die Menschenmenge.
Er rannte weiter und weiter ohne genau hinzuschauen wohin.
Aber das war ihm im Grunde eigentlich auch egal gewesen. Er hörte nur lautes knacken und knistern unter seinen Füßen. Als er langsamer wurde rang er nach Luft und prustete laut. Er schaute auf und sah den großen See vor sich.
Ein wunderschöner Anblick.
Der Mond spiegelte sich im Wasser, es war schon dunkel geworden.
Die kleinen Sterne funkelten ebenfalls Silber im Wasser auf. Es hatte alles eine so schöne Atmosphäre aber selbst das konnte Iruka nicht mehr trösten, geschweige denn ablenken. Er setzte sich auf einen kalten Stein und schaute in die Ferne. Weitere Tränen glitten sein Gesicht hinab. Er schlurzte. Am liebsten würde er wollen das die Sonne gar nicht mehr aufginge. Er hörte zu wie das Silber-schimmernde Wasser rauschend gegen den Strand sauste. Es war so Still und friedlich, nur ab und zu störte ein Schlurzer diese Stille.
Währenddessen hielt Kakashi ausschau nach Iruka. Er dachte doch das er noch gerade ein paar Meter von ihm weg stand doch als er abermals hinsah war nur noch ein Schatten vorhanden. Er schob die Frau auf ihn, dessen Name er noch nicht einmal wusste, sachte beiseite. Er wollte doch nicht einfach nur ihr Sexobjekt sein. Sie wusste doch selbst nicht was sie da tat und bevor sie es später bereuen würde übernahm er für sie das Denken.
Die Frau guckte verdutz und versuchte noch nach dem Ärmel seines Kimonos zu greifen aber er war schon zwischen denn Menschen verschwunden.
Die Frauen schauten wehleidig und machten sich auf die suche nach einem neuen Opfer.
Kakashi kam an einem Weißem Tisch an. Dort standen ein paar Getränke er stützte sich auf diesem ab und suchte Iruka. Doch nichts. Er guckt verbittert zu Boden und sah dort eine schwarze Tüte liegen „gehört sie nicht Iruka er hatte sie doch am Fisch-back-Stand noch in der Hand“, überlegte der hübsche Jo-nin.
Er rannte los auf der suche nach Iruka. Er fragte ein paar Leute, die ihm nur mitteilten das er völlig zerstört in Richtung Wald gerannt sei.
„Iruka es tut mir so leid“, sprach der Copy-Nin.
Er rannte den Fußabdrücken im Moos nach.
Er blieb stehen als der Wald endete und sah nur den riesigen See mit dem leuchtenden Mond vor sich „wunderschön“, meinte er. Er sah niemanden. Er schloss die Augen und hörte ein leises schniefen „Iruka!“, platze es aus ihm heraus er lief in Richtung des Geräusches.
Doch dieser bekam von alldem nichts mit. Er umschloss mit seinen Armen seine Beine und vergrub seinen Kopf darin.
Er spürte auf einmal eine Hand auf seiner Schulter und mit einem mal durchzog ihn ein kribbeln was seinen Körper feurig auflodern ließ. Er hob den Kopf und blickte zur Seite. Neben ihm stand doch tatsächlich Kakashi. Sein geliebter Kakashi.
Aber warum war er hier? Und was wollte er?
„Alles ok mit dir?“, fragte Kakashi mit einem besorgten Ton in der Stimme.
Iruka schaute zu Boden er wollte vermeiden das Kakashi ihn so niedergeschlagen und mit verheulten Augen sehen würde. „Es ist nichts“, sprach Iruka kaum hörbar.
„Ist die Tüte zufällig von dir?“, fragte der Silberhaarige lächelnd.
„Was für eine Tüte? Oh nein bitte nicht! Nein! Nein! Nein!“, ging es Iruka durch den Kopf. Er schaute zu den Händen von Kakashi und griff nach der Tüte.
Kakashi ging einen Schritt zurück somit saß Iruka auf seinen Knien vor Kakashi.
„Gib sie zurück“, sprach Iruka laut und doch mit zitternder Stimme.
Er vermied es immer noch seinen Kopf zu heben und wollte dem Jo-nin bloß nicht in die Augen schauen. „Ist die Tüte von dir hab ich gefragt“, sagte Kakashi ernst und zwang Iruka somit zu ihm aufzublicken.
„Ja jetzt gib schon her“, sagte Iruka verzweifelt. Kakashi ging in die Knie „Dankeschön für die Mühe.“ Iruka blickte verwirrt in seine Augen er wurde knallrot und fing an zu stottern „w-was...a-aber wieso?“
Was hatte das zu bedeuten?
Iruka kullerten weitere Tränen der Verzweiflung und der Ratlosigkeit hinunter und das Kakashi das jetzt sehen würde,ließ ihn nur noch mehr erröten.
Kakashi wischte mit seiner Hand über Irukas Wange und stricht ein paar Tränen weg. „Ist doch schon gut...komm her“, sprach Kakashi und zog Iruka zu sich heran.
Er umarmte ihn und drückte ihn fest gegen sich. Iruka könnte nicht mehr aufhören zu weinen und presste seinen Kopf gegen Kakashis Oberkörper. Er krallte seine Hände in Kakashis Kimono und schlurtzte. „Hey was ist denn?“, fragte Kakashi mit beruhigender Stimme. „Kakashi ich kann einfach nicht!“, sprach Iruka und vergrub seine Hände noch weiter in Kakashis Kimono. „Ich kann einfach nicht mehr ohne dich leben...ich liebe dich so!!!“ Kakashi riss die Augen auf er konnte nicht glauben was er da hörte es war einfach zu schön. „Bitte...bitte stoss mich nicht von dir“, flehte Iruka.
Kakashi hob Irukas Kopf an und zog seine Maske hinunter. Er Küsste Iruka sanft, dieser dachte das das alles nur ein Traum sein könne aus dem er nie wieder erwachen wolle. „Ich liebe dich doch auch“, flüsterte Kakashi Iruka ins Ohr und drückte ihn zu Boden. Er streifte seinen Kimono zur Seite und öffnete ihn. Er gab Iruka einen leidenschaftlichen Kuss so das dieser nicht mehr wusste was mit ihm geschah. Als Kakashi von ihm abließ und gerade dabei war seinen eigenen Kimono auszuziehen, bemerkte er was er vor hatte.
Kakashi blickte ihn verträumt an „Er ist so sexy“, dachte sich Iruka „Aber ich-ich kann noch nicht“.
Kakashi durchmusterte den zierlichen Mann vor ihm, der dort so halbnackt nur in Boxershorts vor ihm lag. Er hatte nicht vor das er diese noch lange anbehalten würde.
Als er selbst, nur noch in Boxershorts gekleidet, sich über Iruka beugte und ihn abermals küsste, glitt seine Hand weiter nach unten.
Iruka bemerkte wie er ihm die Short ausziehen wollte und zuckte zusammen. Kakashi blickte ihn fragend an.
Iruka schaute schüchtern zur Seite und meinte dann „Kakashi ich liebe dich aber...a-aber ich kann noch nicht...Bitte sein nicht sauer.“
Kakashi lächelte freundlich und zog seinen Kimono wieder an. Iruka saß leicht traurig schauend auf dem Boden. Kakashi hielt ihm seine Hand hin die er auch dankend annahm. „Ist doch nicht schlimm wir haben noch so viel Zeit vor uns“, sprach Kakashi und legte einen Arm um Iruka „Lass uns zurück zum Fest gehen, dass Feuerwerk anschauen.“ Iruka lachte, er lachte weil er so glücklich war, das erste mal weinte er keine Tränen wegen Kakashi sonder lachte aus tiefsten Herzen. Er hoffte das es ewig so bleiben würde. Arm im Arm mit Kakashi.
>Endlich durfte ich mein eingekettetes Herz
aus dem Bann des goldenen Käfigs befreien
Ich brauche keine Angst mehr haben.
Ich habe jemanden mit dem ich alles Teilen kann
Und für den ich lebe, den ich beschützen werde.
Wie ich diese Sommertage doch liebe und das alles wegen ihm.
Danke Iruka!<
