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Bester Freund

Taichi/Sora
von

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Das, was damals war

"Alles Gute zum Siebzehnten!", rief Sora freudig und umarmte ihren besten Freund, während Yamato ihm gratulierend auf die Schulter klopfte und verschmitzt grinste. "Wie fühlt man sich so, altes Haus?", fügte er neckend hinzu und der Braunhaarige grinste zurück, während das Mädchen immernoch um seinen Hals hing. "Es könnte mir nicht besser gehen." Sie standen vor der Wohnung der Yagamis und es war das erste gemeinsame Treffen seit langem gewesen - Taichis siebzehnter Geburtstag.
 

"Heeey!" Eine wohlbekannte und laute Stimme zog alle Aufmerksamkeit auf sich, als ein Junge die Treppen hoch geflitzt kam und schwerkeuchend zu den anderen hetzte. "Bin.. bin ich zu spät..?" Sora konnte sich ihr Grinsen nur schwer verkneifen und musterte ihn ausgiebig. "Du hast dich überhaupt nicht verändert, Daisuke."
 

Seine dunklen Augen weiteten sich vor Entsetzen und Taichi bestätigte seinen Verdacht. "Drei Minuten und fünfundzwanzig Sekunden.." Er war wie immer der Letzte, der alljährig zu spät kam. Beschämt sank er seinen Blick und kratzte sich mit einem schiefen Grinsen am Kopf. "Na ja, wie dem auch sei... Alles Gute zum Geburtstag, Taichi!"
 


 

Eine ganze Weile später war die Party bereits im vollen Gange und Taichi konnte im wahrsten Sinne des Wortes von Glück sprechen, wenn er daran dachte, wie sehr sich seine Eltern zu Anfang dagegen gesträubt hatten ihrem Sohn freiwillig die komplette Wohnung zu überlassen - Wohl angemerkt nur für diesen einen Abend. Zwar hatte er nach einer endlosen Disskusion hoch und heilig versprechen müssen keinen Alkohol ins Spiel kommen zu lassen, doch was war schon Großartiges dabei, wenn er dieses Versprechen brechen würde? Seine Eltern würden es doch sowieso niemals erfahren und selbst wenn.. Es war Taichis SIEBZEHNTER Geburtstag! Da war es doch eigentlich normal, dass jeder ein bisschen Spaß haben wollte, oder etwa nicht?
 

Im Wohnzimmer wurde das Sofa beiseite geschoben, um möglichst viel Platz im Raum zu schaffen und während Koushiro, Jou und Ken sich angeregt über die ernsten Dinge des Lebens unterhalteten, tanzten die anderen ausgelassen miteinander, wobei Mimi mit ihrem Styling wohl am meisten auffiel und dementsprechend einige Blicke einkassierte. Der knappe Rock reichte ihr gerade mal über die Kniekehlen und das hautenge Shirt betonte ihre Oberweite genaustens, wenn nicht etwa zu genau. Die Zeit verging wie im Flug und bereits wenige Stunden später hallte ein lautstarkes Lachen durch die Wohnung und der Alkohol bahnte seinen Weg durch die Reihen der Gäste.
 

"Hey, Taaaai!", rief Mimi und der Braunhaarige wandte sich nach ihr und Sora - die anscheinend nur wiederwillig mitgezerrt wurde - um. Er wusste nicht wieso, aber in ihm regte sich der Verdacht, dass mit ihr irgendetwas nicht stimmte.
 

"Amüsierst du dich gut?", lallte das aufgedrehte Mädchen und Taichi grinste. "Aber immer doch!" Interessiert sah er zu der Rothaarigen, die viel mehr in Gedanken versunken zu sein schien. "Und du, Sora?" Ihre Miene hellte schlagartig auf und sie nickte ihrem besten Freund zu.
 

"Ach die.. Sora ist nur ein bisschen beleidigt, weil.."
 

"Mimi!", ermahnte sie ihre Freundin mit böser Stimme und der Braunhaarige verstand nur Bahnhof. Also war an seiner Vermutung doch etwas dran gewesen und Sora bedrückte wirklich irgendetwas?
 

"Ist doch wahr!", murrte Mimi mit gespielter Miene zurück und ließ dann von Sora ab. "Wie dem auch sei.. Damit unsere liebe Sora wieder etwas bessere Laune bekommt, überlass ich sie dir, Tai!" Dieser zuckte nur mit den Schultern und sah dann wieder zu seiner besten Freundin, die sich sichtlich für das vorlaute Mundwerk ihrer Freundin schämte.
 

"Also dann.. Viel Spaß euch beiden!" Das Mädchen grinste nur und ließ die beiden wieder alleine. Sora seufzte schwer. "Was ist denn passiert?", wollte Taichi nun endlich wissen, als Mimi außer Reichweite war.
 

"Es ist nichts.."
 

"Ach komm schon, Sora.. Ich hab zwar etwas getrunken, aber blind bin ich deswegen noch lange nicht. Also, was ist los?", hakte er weiter nach
 

Sie zögerte. "Oder bin ich nicht mehr dein bester Freund?" Seine Lippen verzogen sich zu einem leichten Grinsen und auffordernd stieß er sie leicht an. "Sonst können wir doch auch immer über alles reden.." Jetzt musste auch sie lächeln. "Ja, ich weiß.. Tut mir Leid, Taichi." Der Braunhaarige schüttelte nur den Kopf, stellte sein Glas beiseite und legte anschließend einen Arm um seine beste Freundin. "Dann erzähl mal."
 

Das Mädchen seufzte innig und warf gleichzeitig einen heimlichen Blick zu Yamato rüber, welcher inzwischen mit Mimi tanzte. Sie schluckte.
 

"Er sieht sie so komisch an, Taichi.."
 

"Hä? Wen?"
 

"Na Mimi.. Kaum hat er etwas getrunken, schon gibt es neben mir noch andere Mädchen in seinen Augen", flüsterte sie mit trauriger Stimme. Taichi sah sich ebenfalls das Szenario an und musste feststellen, dass Sora schon irgendwo Recht hatte - Immerhin war diese Form von Tanzen Grund genug, dass seine beste Freundin sich Sorgen machte. Yamato schien dabei gar nicht wirklich zu realisieren, wie nah die beiden eigentlich wirklich miteinander tanzten und das auch noch vor Soras Augen.. Trotzdem versuchte er ihr ein wenig Mut zuzusprechen.
 

"Ach was.. Mach dir keine Sorgen", fing er an und lehnte seinen Kopf dabei mehr an ihren. "Dem bedeutet das überhaupt nichts, solange es dich gibt."
 

Es war schwierig, das zu glauben, doch Sora nickte kurz. "Ja, du hast wohl Recht.." Sie drehte ihren Kopf mehr zur Seite, um Taichi richtig anzusehen. "Danke.." Es erschien dem Mädchen selber ein wenig unheimlich, aber genau in diesem Moment fiel ihr erst auf, wie schön die Augen des Braunhaarigen doch waren. Dass er auch nicht weiter antwortete, machte die Sache nicht unbedingt leichter und Sora spürte, dass ihr langsam ganz anders zumute wurde.
 

Bedächtig näherte sich sein Gesicht dem ihren...
 


 

Ihr Kopf dröhnte auf grausamste Art und Weise und es fiel ihr unglaublich schwer die Augen zu öffnen, als das schrille Läuten der Haustür sie am nächsten Morgen aus ihrem Tiefschlaf riss. Noch ziemlich schlaftrunken blinzelte Sora ein, zwei Mal und nur ungern richtete sie sich auf, verwirrt darüber, was eigentlich geschehen war. Jeder einzelne Knochen tat ihr weh, ihre Augen waren dick angeschwollen und sogesehen verspürte sie nicht ansatzweise den Drang aufzustehen, geschweige denn nachzusehen, wer sie schon so früh am Morgen wecken wollte. Das Mädchen nuschelte irgendetwas Unverständliches, ließ den Oberkörper zurück auf das Sofa sinken und realisiert erst jetzt, wie genau sie eigentlich die Nacht verbracht hatte und was die Ursache für diese bösen Rückenschmerzen waren. Langsam kehrten die Erinnerungen der letzten vierundzwanzig Stunden zurück und Sora fielen etliche benutzte Taschentücher auf, die auf dem Boden verstreut waren. Sie seufzte schwer, zog sich mit aller Kraft am Sofa hoch und fuhr sich gähnend durch ihr zersaustes Haar - Es klingelte noch immer an der Haustür und ihre Miene verfinsterte sich für einen Moment.
 

Sie schwächelte kurz, fasste sich dann aber wieder und taumelte müde aus dem Wohnzimmer. Ein kurzer Blick auf die Uhr verriet ihr, dass es mittlerweile zwölf Uhr war. "Ich komme ja schon..", säuselte sie gereizt und der Weg zur Haustür schien so unglaublich weit, bis der Knauf schließlich in Reichweite war. Das grelle Licht blendete sie ungemein, doch sie sah klar und deutlich wer da vor ihr stand.
 

Haruhiko, ihr Vater.
 

Sora brachte keinen einzigen Ton heraus, sondern verharrte vollkommen erschrocken in ihrer Haltung, während der ältere Mann sie abrupt umarmte und ihr ein vertrauter Geruch in die Nase stieg, sein Rasierwasser. Es war genauso wie damals..
 

"Es tut mir Leid", hauchte der Mann so leise, sodass sie es beinahe nicht hören konnte. "Es tut mir so Leid, Sora.." Selbst seine Stimme erkannte sie wieder, vollkommen unverändert. Langsam begann das Mädchen die Situation, in der sie sich befand, zu realisieren und ehe sie sich versah, stiegen ihr Tränen in die Augen. Ihr Vater drückte sie fest an sich und Sora ließ ihren Kopf willig gegen seine Brust fallen.
 

Warum hatte sie sich so danach gesehnt? Wieso schrie sie ihn nicht an?
 

"Papa.." Ihre Stimme zitterte so stark. Dann krallte das Mädchen sich an seiner Kleidung fest. "Papa..!"
 

Erst diese Begegnung riss sie zurück ins wahre Leben und hielt ihr die grausame Wahrheit vor Augen: Soras Mutter war tot und das für immer.
 


 

Der Teekessel zischte laut signalisierend auf und Haruhiko goss etwas Kräutertee in eine Tasse, die er anschließend an seine Tochter weiterreichte. "Hier, trink das.." Ihr war zwar nicht ganz danach zumute, griff dann aber doch nach dem Getränk und bedankte sich leise. Sora biss sich kurz auf die Unterlippe. Wieso erinnerte sie dieses Szenario so sehr an ihre Kindheit und warum ausgerechnet jetzt?
 

"Sora.."
 

Sie horchte auf und sah zu dem älteren Mann, der immernoch an der Küchentheke stand und sie aus seinen dunklen Augen heraus ansah. "Ich..", begann er unsicher. "Ich würde gerne mit dir über etwas reden.." Wieso? Wieso wusste Sora, was als nächstes folgen würde?
 

"Nein, Papa", unterbrach sie ihn schnell und er fühlte sich leicht ertappt. "Ich werde nicht zu dir ziehen, wenn du mir das sagen willst.."
 

"Warum nicht?" Laut zerbrach die Tasse in mehrere Scherben und es war fraglich, wer in jenem Moment erschrockener war.
 

"Das ist doch nicht dein Ernst, oder?", vergewissterte sie sich und missachtete dabei den Tee, der in den Fugen der Küchenfliesen entlangfloss. "Du willst, dass ich in dieses Haus ziehe? Zu deiner Neuen?!" Dass Haruhiko darauf zuerst nicht antwortete, beruhigte sie ungemein. Niemals in ihrem Leben würde sie nachgeben.. Nicht in diesem Fall!
 

"Aber.. ich bin dein Vater und trage die Verantwortung", versuchte er die Disskusion zu retten und wischte mit einem Tuch kurz über den Fußboden. "Du bist nicht volljährig und bist eigentlich gezwungen zu mir zu ziehen.. Es ist das Beste für dich, glaub mir."
 

Schnell wurde das heiße Wasser durch den dünnen Stoff aufgesogen. Das Beste? DAS BESTE?
 

Sora sprang von ihrem Stuhl auf und schüttelte energisch den Kopf. "Nein, Papa! Du weißt gar nicht, was das Beste für mich ist!", schrie sie vorwurfsvoll. "Du hast Mama und mich im Stich gelassen, verstehst du? Für mich hast du in dieser Hinsicht als Vater versagt!" Das hatte deutlich gesessen. Haruhiko wandte seinen Blick getroffen von ihr ab. "Das ist nicht wahr.."
 

"Doch, ist es!"
 

"Du weißt, dass es zwischen deiner Mutter und mir nicht mehr geklappt hat.. Hätte ich euch denn irgendwelche Gefühle vorspielen sollen?"
 

Langsam aber sicher tauchte da wieder diese gemeine Kloß in ihrem Hals auf und Sora musste kramphaft die Zähne zusammenbeißen. Es tat weh, so über die Vergangenheit zu sprechen, in der Toshiko noch gelebt hatte. Trotzdem ließen sie diese Behauptungen nicht kalt.
 

"Es wäre gar nicht erst dazu gekommen, wenn du diese.. Frau nicht kennengelernt hättest!" Noch im allerletzten Moment hatte sie sich mahnend auf die Zunge beißen und irgendwelche Ausdrücke verkneifen können. Nun sagte keiner der beiden mehr etwas und es blieb still. Verletzt drehte Sora sich um und hielt sich verzweifelt die Hand vor ihren Mund, um einen wohlmöglichen Heulkrampf zu verhindern. Das war einfach zu viel.. Wieso hatte sie sich überhaupt darauf eingelassen, wenn sie doch ohnehin wusste, was ihr Vater von ihr wollte? Wieso hatte sie sich ernsthaft eingeredet, er würde sie verstehen?
 

"Sora, bitte..", flehte der ältere Mann. "Das kann so doch nicht weitergehen!" Seine Augen sahen sich kurz im Raum um und fixierten schließlich die leere Sektflasche, sowie die vielen Taschentücher, die selbst im offenen Wohnzimmer verstreut waren. "Wieso bist du so unvernünftig? Ich will dich doch nur beschützen.."
 

Beschützen.. Es war ein Jammer.
 

"Wieso kannst du nicht einfach wieder gehen.. Ich bin nicht auf dich angewiesen!", keifte sie mit tränenerstickender Stimme und hielt ihm auch weiterhin den Rücken zugewandt. "Verschwinde einfach und lass mich in Ruhe!" Mit jedem Wort wurde ihr bewusster, wie sehr sie sich eigentlich schon von ihrem Vater entfernt hatte.. Sie hatte gar keinen Bezug mehr zu ihm - Aber war das nicht verständlich, nach all den Geschehnissen in der Vergangenheit?
 

Mit Toshiko war Soras Familie ein für alle Mal gestorben.
 


 

"Ich bin dann mal weg.." Mit schnellen Schritten lief Hikari an der Küche vorbei, griff ihre Jacke vom Haken und schlüpfte in ihre Schuhe, ohne auch nur eine Sekunde auf die Frage ihrer Mutter, wo sie denn hin wolle, einzugehen. Sie war in Eile und das nicht ohne Grund - Schließlich fiel die Haustür ins Schloss und Yuuko wollte erst noch hinterherhetzen, beließ es dann aber dabei.
 


 

Tausend Gedanken kreisten sich in ihrem Kopf und Hikari versuchte verzweifelt diese Bruchstücke zu einem Ganzen zusammenzufügen. Die ganze Nacht hatte sie kein Auge zu getan, so sehr quälte sie diese Gewissheit, die sie selbst ihrem Bruder verschwiegen hatte. Es fühlte sich unglaublich falsch an, aber ihr hatte in diesem Moment einfach der nötige Mut gefehlt und das junge Mädchen war sich nicht einmal sicher, ob es diesmal anders sein würde. Fest stand nur, dass sie keinen Tag länger mehr mit dieser Last alleine kämpfen würde, nicht ohne seine Stellungnahme dazu.
 

Zum Glück war es zu Fuß nicht ganz so weit bis zu seiner Wohnung, sodass Hikari bereits fünfzehn Minuten später dort war. Ihr Herz raste so unglaublich schnell. Wie würde er reagieren? Was würde er wohl dazu sagen? Ihre Beine fühlten sich unvermutet schwer an und jeder Schritt kostete sie ernorme Überwindungskraft. Nun stand sie dort und las mehrere Nachnamen durch, bis sie stoppte und mutig seine Klingel betätigte. Es vergingen einige Sekunden und sie wurde beinahe wahnsinnig - Wieso machte er nicht auf? Mit jedem Atemzug verließ sie der Mut ein Stückchen mehr und sie wollte gerade davonlaufen, als ein klingelartiges Geräusch ertönte und sie reflexartig die Tür nach innen drückte. Hikari stand vollkommen erschrocken im Erdgeschoss und seine Wohnung befand sich in der ersten Etage.
 

Jetzt gab es wirklich kein Entkommen mehr..
 

Langsam ging sie die Treppen hoch und ihr Puls raste, als sie vor seiner Tür stand. Ein letztes Mal atmete Hikari tief durch und ließ sich die Worte, die sie sich zurecht gelegt hatte nochmal durch den Kopf gehen. Sie durfte jetzt nur nicht die Fassung verlieren, ihren minimalen Anteil an Mut erst recht nicht! Doch dann war es bereits zu spät, denn die Tür ging unverhofft von selbst auf und das junge Mädchen traute ihren Augen nicht. Das durfte nicht wahr sein!
 

"Oh, Hikari?" Takeru war mindestens genauso überrascht wie sie, wenn vielleicht auch aus einem ganz anderen Grund und musterte sie kurz. "Wenn du zu Yamato willst, der ist gerade nicht da.. Aber du kannst gerne reinkommen." Er trat einladend einen Schritt zur Seite und hielt ihr die Tür auf. "Er wollte nur kurz ein paar Einkäufe erledigen, dürfte also nicht all zu lange dauern."
 

Sie wusste nicht, was sie sagen sollte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von: abgemeldet
2007-10-26T15:30:53+00:00 26.10.2007 17:30
QQQQQQQQQQQ

MATT UND KARI?!?!?!??!?!?!

MATT DU SCHWEIN QQQ HAHAHAHAHahahahahah hah ha ha ha..... *WEITERLESEN WILL QQ*

Da fiebert man voll mit ey...
Von:  Akane1807
2007-10-21T21:48:55+00:00 21.10.2007 23:48
Das war klasse das Kapitel!
Oha und Hikari von Yamato schwanger? Wie das wohl ausgeht ^^
Hab eben nochmal die ganze FF gelesen weil ich garnicht mehr wusste was passiert war. *hehe*
Also schreib gaaaanz schnell weiter. ^____^
Von: abgemeldet
2007-10-21T12:28:53+00:00 21.10.2007 14:28
Toll wie immer. <3

Schreib schnell weiter~
Von: abgemeldet
2007-10-21T11:30:22+00:00 21.10.2007 13:30
huhu^^,
ein echt tolles kap.Aber Hikari und Yamato ist jetzt nicht dein ernst,oder!? Arme sora,arme Hikari... Das hätte ich ja jetzt nicht erwartet!!*geschockt bin*
Aber total toll wieder alles beschriben ,man kann sich gut in die einzelnen Personen hinein versetzen. Mach auf jeden Fall weiter so. ;)
VLg nicegirl16
Von:  Yurippe
2007-10-20T21:05:35+00:00 20.10.2007 23:05
... Es ist so lange her, seit ich den Anfang gelesen habe, dass ich gar nicht mehr weiß, was los war. *drop*
Aber die Geschichte ist echt toll! Weiter, und zwar schnell! (Dann hab ich hoffentlich auch Zeit, das ganze von vorne zu lesen...)
Aber Kari und Matt? Nee, oder?
Von: abgemeldet
2007-10-20T21:04:23+00:00 20.10.2007 23:04
... Die ist von Yamato schwanger?! Jetzt im ernst?! OHNE SPAß!?
Habe ich das falsch interpretiert? Q_Q

Omg... Naja, was auch immer. qq

Ich liebe es, dass ich in deinen FFs immer so mitfiebern muss %D
NÄCHSTES KAPITEL~! (Ganz. dringend.)
Von:  Sherry05
2007-10-20T20:07:43+00:00 20.10.2007 22:07
Nein oder??
Das is jetz nicht wahr...
Yamato? ist er wirklich so ein Ar***...
Das glaub ich ja nicht *geschocktbin*


Aber super geschrieben, mach schnell weiter sonst falln wir noch runter vor lauter Cliffhanger ...

1000 Kisses
Sherry05
Von:  MmeSilence
2007-10-20T17:47:20+00:00 20.10.2007 19:47
Hey^^

Ich habe eben deine FF entdeckt, und finde sie ehrlich gesagt klasse^^
Ich habe nicht wikrliche verbessrungsvorschläge, nur eines ist mir aufgefallen: manche Kapitel, wie dieses, haben ein nciht wirklich abgerundetes Ende^^"
Es komtm ziemlich plötzlich...

Ich mag aber deine Beschreibungen sehr, dass du nicht gleich alles verrätst und einen etwas selbst spekulieren lässt finde ich auch super :3

Die Gefühle der einzelnen Personen finde ich anschaulich beschrieben- man weiß genau, wie sie sich fühlt.
Auch dass du verschiedene Handlunsstränge verfolgst, finde ich sehr gut, da dadurch die Spannung erhöht wird, und man nicht nur von einer einzigen begebenheit etwas mitbekommt.

Manchmal finde iche s nur etwas komisch, dass du fast nie die Spitznamen von Matt udn Tai verwendest^^" Das war für mich anfangs etwas ungewöhnlich, aber insbesondere bei Takeru finde ich es gut, da ich dessen Abkürzung noch nie mochte^^"

So, das war meine Meinung :3
ich freue mich sehr auf das nächste kapitel,
LG Silence



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