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Ein Leben lang

SasuNaru
von

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Träume

Hallo meine Lieben!
 

Schon wieder ist ein Monat um, mein Austausch neigt sich langsam dem Ende zu. Am 5.6. werde ich in Deutschland landen.

Vielen Dank für die Kommis zum letzten Kapitel, wir haben die 20+ Marke mal wieder geknackt, das ist erfreulich.
 

Nordkorea kann echt nicht zielen!

*das mal loslassen wollte*

Aber zum Glück besteht weitere Gefahr nicht mehr.
 

Sonst, ich bin gerade krank, aber keine Panik, in Japan ist die Schweinegrippe noch nicht gelandet, passt ihr lieber alle mal gut auf, ja?!
 

Im letzten Kapitel ging es ja richtig rund und wieder kamen interessante Kommentare, die ich kurz beantworten möchte.

„Auch wenn sich das Naruto einredet... wenn man jemanden auf gar keinen Fall küssen möchte, dann findet man eine andere Möglichkeit um ihn still zu bekommen....“ (Ayaka_)

> Findet man sicherlich aber als Shonen-ai Fan mochte die Autorin diese Möglichkeit am liebsten. Auch andere Fans haben sich doch sicherlich darüber gefreut, oder? In einem späteren Zeitpunkt komme ich vilt noch mal zur Frage zurück!
 

„bei sasu könnte man ja glatt auf die idee kommen, er hätte seine tage, die stimmungsschwankungen sind ja schlimmer als bei einer frau, er hat so den knuddel-schlag-effekt!“ (TweetyTijaaa)

> Gute Beschreibung *lach* Merk ich mir!
 

„Zum Schluss, diese Fragerei von Sasuke, die fand ich ja mehr als sehr interessant! Warum will er das alles wissen? Was geht da?“ (Hime_chan)

> Also das beantworte ich wirklich erst später mal! Gespoilert wird nicht!!
 

„Die Reaktion von Naru´s Dad war übrigens einfach saugeil!!!XXXD“ (Haine_Togu)

> Ich bin froh über den Kommentar, denn ich persönlich finde die Stelle vom ganzen Kapitel am besten! Wenigstens eine Person teilt meine Meinung! *knuff*
 

„Sasuke ist geil xD“ (Honigpomelo)

> Wissen wir doch xD *nod nod*
 

Meine Seelenverwandte (sodomy_kitty) darf natürlich auch nicht vergessen werden:

„Ich mein hallo...heute rennen die Kerle in Röcken rum, schminken sich und haben Hello Kitty Brotdosen. Da hätte er einfach mal kurz mitlachen sollen oder einen coolen Spruch wie 'Ich hab die Kindlichkeit in meiner Brotdose, du in deinem Verhalten' loslassen können. So hat er reagiert wie eine Diva...bestätigt das jetzt mein Emo-Prinzessinen-Vorschlag?! XD“

> T.T Wenn mir noch wer anders als sie mit Sasukes Bezeichnung kommt, dann schlag ich diese Person *meinen Sasuke knuddel*

Er ist keine Diva, er hat nur seine Tage!!! *brüllt und auf oberen Kommentar deut*
 

Man kann sehen, einfach die Gedanken schreiben, die einem beim Lesen in den Sinn kommen, ist für einen Kommentar vollkommen genug und hilft mir auch schon. Natürlich sind vollkommene Analysen auch in Ordnung!

Was mir übrigens mal aufgefallen ist, alle mögen meinen Kiba *lach*

Ich überleg mir dafür mal was Nettes, ihr könnt euch ja jetzt erst mal das Kapitel durchlesen, was haltet ihr davon?
 

Viel Spaß beim Lesen!

*knuddel alle*
 

Lg Uchi
 

P.S. Sicht merkt ihr schon selbst.
 

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24. Kapitel Träume
 

Ich öffnete meine Augen und befand mich plötzlich in einem farbenfroh, ausgestatteten Raum, welcher voller Tiere und anderen Wesen bestückt war. Ich sah mich verwirrt um, wusste ich nicht, wo ich war, ehe mein Blick an zwei Personen heften blieb.

„Tut mir Leid, ich wollte dich nicht anrempeln!“, rief ein blonder Junger verzweifelt, ehe er erneut einen Tritt in den Bauch von einem rothaarigen Jungen bekam. Beide schienen zirka 4 Jahre alt zu sein, doch war ich mir dabei nicht ganz sicher.

„Als ob, du kleiner Scheißkerl! Du machst doch alles, solange es dir Spaß macht und dein Vater ist nicht besser! Deine ganze Familie ist einfach nur bescheuert!“

Der Rothaarige schrie aufgebracht, ehe er den Blonden erneut trat.
 

„Hey, lass ihn in Ruhe, er hat dir wirklich nichts getan! Jeder wird einmal angerempelt und er hat das sicherlich nicht mit Absicht gemacht. Also lass ihn in Frieden, sonst kriegst du es mit mir zu tun!“, sagte eine weitere Kinderstimme in meiner Nähe, vielleicht hinter mir oder neben mir, ich war mir nicht sicher, sie war aber auf jeden Fall ziemlich nahe.

Doch so sehr ich es auch versuchte, ich konnte meinen Blick nicht von dem Blondschopf und dem Rothaarigen wenden, als wäre ich wie gelähmt. Dann allerdings bemerkte ich, wie ich den beiden kleinen Kindern vor mir immer näher kam, spürte wie meine Hände in die Seiten gestemmt wurden und ehe ich mich versah, stand ich schützend vor dem Blondschopf und konnte direkt in die hellgrünen Augen blickten, die diesen finsteren Schimmer in der Pupille hatten.

»Gaara? «, kam es mir sofort in den Sinn, aber konnte das sein? Von der Haar- und Augenfarbe schon, vom Verhalten her eh, jedoch gab es von solchen Jungen sicherlich mehr auf der Welt als nur einen und Gaara war schließlich auch 17, wie ich. Mir fiel allerdings auf, dass alles um mich herum so schrecklich groß erschien, als wäre ich in einem Gebäude für Menschen über 2,50 Meter Länge.
 

„Lass ihn endlich in Ruhe, er hat dir wirklich nichts getan!“, hörte ich wieder diese kindliche Stimme in meiner Nähe, konnte aber immer noch nicht ausmachen, wer das genau war.

Mein Blick ging kurz an dem Rothaarigen vorbei zu einer Fensterwand, durch die ich nur grobe Umrisse von Geräten erkennen konnte.

»Eine Schaukel? Leute, wo bin ich hier gelandet? Ist das daneben auch noch ein Sandkasten? Bin ich im Kindergarten oder wie? «

Ich war wirklich verwirrt, doch schon wurde mein Sichtfeld – ich konnte immer noch nicht frei meinen Kopf geschweige denn meine Augen bewegen, was mich ein wenig verunsicherte – wieder zu dem Rothaarigen gewendet, dessen Gesicht sich nun ein wenig verfinstert hatte.

„Warum beschützt du diesen Schwachkopf? Man sollte ihn umbringen und nicht auch noch verteidigen!“

„Der Blonde ist mein Freund! Wir gehören für immer zusammen und unterstützen uns gegenseitig so gut, wie wir können! Wir sind wie eine Seele, wie ein Körper, und wenn ein Teil dessen angegriffen wird, dann helfen wir diesem ohne zu zögern, sodass wir wieder gemeinsam glücklich werden können! Ich weiß nicht, was du gegen ihn hast, aber lass ihn einfach in Ruhe, bitte!“
 

„Wer denkst du bist du, dass du so mit mir sprechen kannst! Mein Vater ist ein hoher Politiker, vielleicht nicht so gut wie der Vater von dem Blondschopf, aber er hatte dieselben Chancen auf den Posten wie dieser Drecksvater!“

Ich spürte, wie meine Hand vorschnellte und keine Sekunde später hörte ich, wie der Rothaarige verletzt auf keuchte und sah, wie er sein Gesicht verzog.

Mein Blick ging langsam nach unten, während ich sah, wie der Rotschopf sich erst den Mangen hielt, ehe er auf die Knie ging und nur noch „Scheiße“ zischen konnte, bevor er sich dann wieder aufraffte und mit wackeligen Beinen und sich immer noch den Bauch haltend aus dem Raum verschwand.
 

Mein Blick aber blieb nicht lange auf diesem, sondern wand sich ohne Zögern dem Blondschopf hinter mir zu und mein Körper schien sich hinzuknien, auf jeden Fall kam ich dem Blonden extrem nahe, konnte genau in seine blauen, klaren Augen blicken.

„Geht’s dir gut, Freund?“

Ich sah nur, wie der Blonde vor mir schwach nickte, ehe er breit grinste und keine Sekunde später konnte ich auch schon warme Arme um meinen Körper spüren, der Blonde umarmte mich. Das Seltsame war nur, dass ich es zuließ und keine Sekunde später auch meine Arme um den kleinen Körper schlang, ihn an mich drückte, sodass sein Gesicht nun auf meinem Oberkörper war.

„Es ist alles gut, er ist wieder weg…“

Ich strich ihm sanft über den Rücken, spürte wie der Kleine in meinen Armen ein wenig zitterte, sich dann aber nach einiger Zeit wieder beruhigte.
 

Dies alles geschah, ohne dass ich wirkliche Kontrolle über meinen Körper hatte, als wäre ich ein gefangener Geist in einem anderen Körper oder so.

„Alles wird gut, wir sind doch jetzt wieder zusammen. Tut mir Leid, dass die Erzieherin mich so lange aufgehalten hatte, aber dafür habe ich das bekommen, was ich wollte.“, hörte ich wieder diese Stimme und mir fiel es von wie Schuppen von den Augen! Diese andere Stimme oder besser diese Person war nicht hinter oder neben mir, sondern die Stimme gehörte zu meinem Körper!

Doch konnte ich diese Situation gerade eh nicht Ändern und so verfolgte ich ruhig weiter das Geschehen, ohne selbst eingreifen zu können.
 

Ich spürte wie sich der warme Körper ein wenig von mir entfernte und schon blickte ich wieder in diese klaren, blauen Augen, welche mich mit so einem Glanz anstrahlten, den ich bisher nirgendwo vorher gesehen hatte.

Doch wieder blieb mein Blick nicht lange an ihm hängen und sofort spürte ich, wie sich mein Körper umdrehte und aus einer kleinen blauen Tasche ein rotes Etwas rauszog, ehe ich mich wieder umwand und das rote Büschel zwischen mir und dem Blondschopf hielt. Ich sah, wie sich sein Gesicht sofort zu einem breiten Grinsen verzog, ich spürte ihn kurz danach erneut an mir, diesmal drückte er sich aber heftiger an mich.
 

Als er die Umarmung wieder löste, reichten meine kleinen Hände ihm das rote Ding und nun erkannte auch ich die genauen Umrisse dieses Plüschtieres. Es war ein kleiner dunkelroter Fuchs mit mehreren gekringelten Schwänzen.

„Vielen Dank, dass du mir `Kyubi´ zurückgebracht hast, ich kann einfach nicht ohne ihn leben! Er ist einfach mein Ein und Alles.“

Ich spürte, wie ich leicht lächelte, ehe ich dem Blondschopf über den Kopf wuschelte.

„Ich weiß doch, dass du deinen Kyubi wie alles liebst, genauso wie ich meinen `White Ice´!“

Der Blondschopf lächelte mich weiter an, ehe er sich erneut an mich drückte…
 

Sofort schreckte ich hoch, atmete schwer. Meine Augen starrten panisch und aufgehetzt durch mein Zimmer, während ich versuchte, meinen Atem wieder unter Kontrolle zu kriegen. Ich legte eine Hand auf mein Gesicht, spürte, wie kalt und nassgeschwitzt es war, doch war das nun wirklich nebensächlich.

„Was ... war ... DAS ... für ein Traum?“, brachte ich nur keuchend heraus, während ich versuchte, meine Gedanken ein wenig zu sammeln und zu ordnen.

Erst nach einigen Sekunden, die mir vorkamen wie Stunden, hatte ich mich wieder beruhigt und sofort schnellte mein Blick zu dem kleinen kuscheligen Ding neben mir, während ich gleichzeitig mit meiner rechten Hand meine Nachttischlampe anmachte.
 

Sofort erschrak ich aber, als ich das rote Kuscheltier sah.

»Kyubi?! «

Ich schreckte kurz zusammen, als mir die Worte der Person in meinem Körper wieder in den Sinn kamen:

„Ich weiß doch, dass du deinen Kyubi wie alles liebst, genauso wie ich meinen `White Ice´!“

» War diese Stimme ich gewesen? Als Kind? Aber warum hatte ich dann so etwas gesagt? Kyubi gehörte doch mir, warum hatte ich gesagt, dass es das Kuscheltier des Blondschopfes wäre? Und was ist bitte dieses `White Ice´? Also der Name sagt mir leider gar nichts, wobei ... wer war eigentlich dieser Blondschopf mit den blauen Augen? Mir fällt eigentlich nur dieser Blondbaka ein, der solche ungewöhnlich leuchtenden blauen Augen hat, sind die in Japan ja relativ selten. Aber das kann ja nicht sein ... oh man... ich bin echt verwirrt, dass es so etwas noch gibt! «

Ich hatte mich inzwischen wieder einigermaßen beruhigt und den Schweiß vom Gesicht gewischt, doch mein Herz raste immer noch ein wenig. So vergingen einige Minuten, in denen ich einfach nur `Kyubi´ anblickte ...
 

Als ich dann plötzlich einmal tief und ergeben seufzte, schmiss ich mich wieder in die Kissen, machte meine Nachttischlampe aus und kreuzte danach meine Hände hinter meinem Kopf, starrte an die Decke.

»Warum habe ich solche Träume? Das war schon der zweite seltsame Traum und das innerhalb von zwei Wochen! Echt seltsam ...«

Ich bewegte meinen Kopf etwas zur Seite, blickte auf die schwachen Umrisse von meinem Plüschtier `Kyubi´ in der Dunkelheit.

»Was für ein Geheimnis enthältst du, dass du in beiden Träumen aufgetaucht bist? Warum habe ich dich eigentlich? Ich bin 17, warum hänge ich so sehr an diesem Tier? Mmh... ich weiß einzig nur, dass ich ihn schon extrem lange habe, aber warum hänge ich dennoch so sehr an ihm, habe ich meine ganzen anderen Kuscheltiere und was auch immer schon vor Jahren weggeschmissen. Warum ihn nicht? Warum konnte ich es nicht, warum schleppe ich dieses Vieh jeden Tag mit mir, egal wo ich hingehe? Das ist doch echt mehr als krank, ich sollte mich wirklich mal untersuchen lassen. Na ja, jetzt sollte ich wohl besser lieber erst einmal weiterschlafen, morgen ist Schule und ich will keine Augenringe von zu wenig Schlaf haben, das gehört sich nicht und sieht auch noch schrecklich aus! «
 

Sofort bewegte ich meinen Kopf wieder zurück, entfernte meine Hände unter meinem Kopf und schloss die Augen. Doch als ich nach ungefähr zehn Minuten immer noch nicht eingeschlafen war, griff ich automatisch neben mir und drückte das rote Etwas fest an mich, spürte sofort, wie wieder Wärme durch mich floss und ich keine Minute später auch schon in einen traumlosen Schlaf fiel.
 

***
 

Ich räumte vergeblich zig Kuscheltiere von der Couch, ohne darauf zu achten, wohin sie flogen. Mein Atem ging sehr hastig, wurde ich immer verzweifelter, weil ich nicht das fand, was ich suchte.

„Hey, wer schmeißt hier mit Kuscheltieren und ich darf nicht mitmachen?“

Sofort drehte ich mich um und blickte den Schwarzhaarigen an, welcher leicht lächelnd einen braunen Bären vor seinem Gesicht hielt, hatte ihn dieses wohl aus Versehen getroffen. Sofort spürte ich, wie sich ein breites Grinsen auf mein Gesicht schlich und ich sprang schon fast von der Couch und rannte auf ihn zu, um ihn kurz zu umarmen.

„Kyubi ist weg! Ich kann ihn nicht finden! Nachdem ich aus dem Mittagsschlaf aufgewacht und kurz auf der Toilette war, war er plötzlich weg! Weißt du, wo er sein könnte?!“
 

Ich sah verzweifelt zu ihm hoch, spürte, wie sich ein paar Tränen in meinen Augenwinkeln sammelten. Der Schwarzhaarige sah mich beruhigt an, strich mir die Tränen weg, ehe er mir durch die Haare wuschelte und dann ebenfalls leicht lächelte.

„Wir finden ihn schon, keine Sorge. Ich frage mal die Erzieherinnen und du kannst ja im Nebenraum gucken gehen!“

Ich nickte knapp, spürte, wie der Schwarzhaarige erneut über die Augen wischte, dabei die letzten Tränen entfernte.

Sofort löste ich die Umarmung und machte mich auf in den nächsten Raum, während mein Freund zu der nächsten Erzieherin lief.
 

Schnell hatte ich den anderen Raum erreicht, sah um mich herum alle möglichen Spielsachen in allen Farben, die es gab. Er war wirklich kinderfreundlich und herzlich eingerichtet.

Hastig blickte ich von einer Seite zur anderen, wollte einfach nur mein Lieblingsstofftier finden, achtete nicht mehr darauf, wohin ich lief. Und es kam, wie es kommen musste, schon kurze Zeit später rempelte ich eine Person an. Schnell sagte ich „Entschuldigung“, während ich mich zu dieser Person umwand. Doch keine Sekunde später waren meine Augen extrem weit geöffnet und kurz darauf spürte ich auch schon einen heftigen Schlag in den Magen, flog nach hinten auf den Boden. Ich spürte erneute Tritte auf meinen Bauch und schrie verzweifelt:

„Tut mir Leid, ich wollte dich nicht anrempeln!“.
 

„Als ob, du kleiner Scheißkerl! Du machst doch alles, solange es dir Spaß macht und dein Vater ist nicht besser! Deine ganze Familie ist einfach nur bescheuert!“. Erneut spürte ich einen heftigen Tritt, keuchte leise auf, schloss für kurze Zeit meine Augen.

„Hey, lass ihn in Ruhe, er hat dir wirklich nichts getan! Jeder wird einmal angerempelt und er hat das sicherlich nicht mit Absicht gemacht. Also lass ihn in Frieden, sonst kriegst du es mit mir zu tun!“, hörte ich nur eine weitere Kinderstimme hören und öffnete vorsichtig meine Augen, sah genau auf einen rot-weißen Fächer auf blauen Hintergrund.
 

„Lass ihn endlich in Ruhe, er hat dir wirklich nichts getan!“, hörte ich erneut vom Schwarzhaarigen, welcher sich schützend vor mich gestellt hatte. Ich blickte nun an seinem Rücken vorbei zum Gesicht des Rothaarigen, welches sich langsam immer mehr verfinsterte.

„Warum beschützt du diesen Schwachkopf? Man sollte ihn umbringen und nicht auch noch verteidigen!“ Ich zuckte kurz zusammen, doch schon hörte ich auch schon eine Gegenstimme, die mich verteidigte.

„Der Blonde ist mein Freund! Wir gehören für immer zusammen und unterstützen uns gegenseitig so gut, wie wir können! Wir sind wie eine Seele, wie ein Körper, und wenn ein Teil dessen angegriffen wird, dann helfen wir diesem ohne zu zögern, sodass wir wieder gemeinsam glücklich werden können! Ich weiß nicht, was du gegen ihn hast, aber lass ihn einfach in Ruhe, bitte!“
 

„Wer denkst du bist du, dass du so mit mir sprechen kannst! Mein Vater ist ein hoher Politiker, vielleicht nicht so gut wie der Vater von dem Blondschopf, aber er hatte dieselben Chancen auf den Posten wie dieser Drecksvater!“

Wieder schreckte ich zusammen, wusste ich, worauf der Rothaarige ansprach und was die grausamen Folgen dessen waren. Doch was konnte ich bitte dafür oder mein Vater? Es war doch nur ein Job gewesen und Gaaras Vater hatte einfach in der Situation übertrieben und na ja das Ergebnis war ja bundesweit bekannt…
 

Doch ehe ich weiter in Gedanken versinken konnte, hörte ich ein Keuchen und danach ein zischendes „Scheiße“, ehe ich sah, wie der Rothaarige wieder richtig aufstand und dann sich den Bauch haltend und etwas wackelig auf den Beinen davonrannte.

Doch schon blickte ich auch schon in rabenschwarze Augen, welche mir extrem nahe gekommen waren.

„Geht’s dir gut, Freund?“, hörte ich die sanfte, aber besorgte Stimme und konnte nur wie gelähmt leicht nicken. Erst als ich richtig realisiert hatte, dass der Rothaarige wirklich weg war, grinste ich meinen Freund breit an und schnell legte ich meine Arme um seinen Körper, umarmte ihn herzlich. Doch schon kurze Zeit später spürte ich auch dessen Arme, welche mich sanft an ihn drückten. Ich schloss meine Augen und spürte den Stoff seines Hemdes sanft an meinem Gesicht. Tief atmete ich diesen Geruch ein, mochte ich ihn so sehr, roch er so schön nach Rosen.
 

„Es ist alles gut, er ist wieder weg...“

Sanft strich der Schwarzhaarige über meinen Rücken und ich spürte, wie sich mein Körper langsam durch die Berührungen des Schwarzhaarigen und seinen Geruch beruhigte.

„Alles wird gut, wir sind doch jetzt wieder zusammen. Tut mir Leid, dass die Erzieherin mich so lange aufgehalten hatte, aber dafür habe ich das bekommen, was ich wollte.“

Sofort spitze ich meine Ohren und keine Sekunde später hatte ich mich auch schon aus der Umarmung befreit, blickte in die rabenschwarzen, tiefen Augen, welche einen einfach nur faszinieren konnten, konnte man in ihnen so viel lesen. Oder besser gesagt, konnte ICH so viel lesen. Für alle anderen schienen diese Augen wohl ganz normal zu sein, doch ich konnte in ihnen so viel lesen, der Schwarzhaarige war ein offenes Buch für mich, waren wir uns einfach so nah, dachten sogar fast gleich. Ich mochte ihn wirklich sehr!!!
 

Ich strahlte den Schwarzhaarigen an und schon sah ich auch schon, wie dieser sich umdrehte und irgendetwas hinter sich machte. Doch keine Minute später wendete er sich wieder um und ich erkannte das rote Plüschtier in seinen Händen zwischen uns. Sofort grinste ich breit und schon hatte ich den Schwarzhaarigen fest an mich gedrückt, war einfach glücklich, dass ich mein Lieblingskuscheltier wiederhatte!!
 

Ich umarmte ihn wirklich fest, doch irgendwann wollte ich dann auch wieder den kleinen, roten Fuchs in meine Arme schließen, ihn an mich drücken.

„Vielen Dank, dass du mir `Kyubi´ zurückgebracht hast, ich kann einfach nicht ohne ihn leben! Er ist einfach mein Ein und Alles.“, sagte ich fröhlich und schon sah ich auch schon, wie mein Freund vor mir leicht lächelte, ehe ich seine warmen Hände durch meine Haare wuscheln spürte. Ich liebte diese kleinen körperlichen Aufmerksamkeiten von ihm!

„Ich weiß doch, dass du deinen Kyubi wie alles liebst, genauso wie ich meinen `White Ice´!“
 

Ich lächelte weiterhin, ehe ich den Schwarzhaarigen erneut an mich drückte, ihm dabei Kyubi aus den Händen nahm, welcher zwischen uns war. Ich drückte den Schwarzhaarigen sogar so stark, dass dieser den Halt verlor und wir zusammen hinfielen, doch schnell in lautes Lachen ausbrachen, ehe ich ihm aufhalf.

„Die neue Erzieherin hatte gedacht, dass Kyubi zu den Kuscheltieren gehört, die alle benutzen dürfen, kennt sie einfach die persönlichen Kuscheltiere noch nicht so gut wie unsere alte Erzieherin, die jetzt in Mutterschaftsurlaub gegangen ist. Also hat sie Kyubi und andere Kuscheltiere aufgehoben und ist dann zu den anderen Erzieherinnen gegangen und wollte nachfragen, wo sie die ganzen Plüschtiere hintun soll und die haben dann gemeint, dass sie es zu den anderen tun solle. Sie wollte Kyubi gerade auf die Couch tun, als ich zu ihr gekommen bin und ihn an mich genommen habe.“, erzählte der Schwarzhaarige vor mir, ehe wir gemeinsam in den Schlafraum und dann zu unserem gewohntem Platz gingen, wo der Schwarzhaarige keine Sekunde später das weiß-blaue Kätzchen hervorholte und es an Kyubi drückte.
 

„So ist es richtig! Die beiden gehören zusammen, genauso wie wir! Findest du nicht auch?“, fragte ich vergnügt und grinste breit und keine Sekunde lächelte auch der Schwarzhaarige neben mir breit, drückte erst `White Ice´ an `Kyubi´, ehe er sich selbst wieder an mich drückte, mich fest umarmte.

„Ja, du hast recht! Wir sind Freunde für immer und daran wird sich auch niemals etwas ändern! Ich möchte, dass wir einander nie verlieren werden, dass wir uns nie trennen müssen und für immer zusammen glücklich sein können, so wie wir es jetzt! Ich werde dich nie vergessen, denn ich mag dich wirklich gerne!“
 

Blitzschnell öffnete ich meine Augen, riss sie praktisch auf. Doch alles, was ich sehen konnte, war eine schwarze Zimmerdecke; mehr nicht.

»Was war DAS für ein Traum?! War ich das gewesen? Aber wenn ja, wer war die andere Person und wo waren wir? Meine Güte, WAS war das?! «

Ich setzte mich auf, legte eine Hand auf mein Gesicht und versuchte, tief durchzuatmen. Ich holte mehrmals tief Lust, doch je mehr Zeit verstrich umso verwirrter wurde mein Kopf, meine Gedanken und nicht klarer, wie erhofft. Ich versuchte meine Gedanken zu sammeln, zu ordnen und irgendetwas Sinnvolles daraus zu schließen, aber nichts kam, einfach NICHTS!
 

Ich seufzte schließlich, nahm meine Hand vom Gesicht und blickte stumpf in mein restliches Zimmer, suchte irgendeinen Fixpunkt, an dem ich mich orientieren konnte. Doch fand ich diesen Punkt leider nicht, wurde nur immer verwirrter.

»Verdammt, was bedeutete dieser Traum? Was waren das für Kuscheltiere? Das Weiße habe ich ja noch erkannt, aber `White Ice´ schien ja das Kuscheltier des Schwarzhaarigen zu sein und nicht meins. Dafür gehörte mir ja augenscheinlich dieser rote Fuchs, doch kommt der mir nur wenig bekannt vor. Doch … warum schmerzt mein Herz so? «

Automatisch griff ich mir an die linke Brustseite, wo mein Herz war, verkrampfte ein wenig, da die Schmerzen immer stärker wurden.
 

»Warum habe ich jetzt Schmerzen im Herz? Es fühlt sich an wie... ich weiß nicht... wie als wenn ich eine mir nahestehende Person verloren habe. Anscheinend scheine ich ja diese Person im Traum gewesen zu sein und... und der Schwarzhaarige war mir wohl sehr nahe. Doch weiß ich nicht, wer diese Person ist beziehungsweise mein Kopf scheint sich nicht erinnern zu können, mein Körper tut es wohl. Mist, warum wird mir gerade innerlich so verdammt kalt? Warum bin ich so verwirrt? «

Sofort zog ich meine Decke weiter über meinen Körper, sodass nur noch mein Kopf hinausschauen konnte, doch wurde mir nicht wärmer.

»Man, was ist mit mir? Bin ich krank? Nein, das kann es nicht sein, sonst wäre mir äußerlich kalt und nicht innerlich. Kann man seelisch krank sein? Also nicht im verrückten Sinne, sondern weil etwas in einem fehlt? Wie war das mit dem Schmerz einer nahestehenden Person? «

Ich überlegte eine Weile, doch war ich mir nicht sicher, ob irgendjemand irgendwann einmal solche Schmerzen und Kälte in seinem Herzen gespürt hatte, wie ich gerade.
 

»Okay, selbst wenn so etwas existieren könnte, WER oder WAS fehlt mir, dass es mir so schlecht geht? Mein Vater? Nein, ich habe ihn zwar schrecklich lieb, aber ich bin von Geburt an daran gewöhnt, dass ich ihn nur selten sehe.

Und auch sonst... ich habe Freunde, so etwas wie eine Familie mit meinem Vater und Mira. Mir fehlt doch eigentlich nichts, ich bin doch glücklich! Was fehlt mir also? Oder spinne ich nur wieder herum? «

Erneut spürte ich einen spitzen Stich in meiner Brust, durch den ich sogar leicht zusammenschreckte.

»Okay, die Wahrscheinlichkeit ist auszuschließen! Ich liege also richtig, aber verdammt! WAS vermisst meine Seele?! «

„Argh, Scheiße!“, rief ich nur vollkommen verzweifelt und griff mir automatisch an den Kopf, fuhr mit meiner Hand durch meine Haare.
 

Doch mitten in dieser Bewegung stoppte ich, erinnerte ich mich wieder an den Traum, den ich gerade gehabt hatte.

»Der Schwarzhaarige hat das auch gemacht und dabei habe ich mich sehr wohl gefühlt. Könnte also vielleicht dieser Schwarzhaarige der Grund sein, dass es mir schlecht geht? Was waren die Worte von ihm noch gleich?

„Ja, du hast recht! Wir sind Freunde für immer und daran wird sich auch niemals etwas ändern! Ich möchte, dass wir einander nie verlieren werden, dass wir uns nie trennen müssen und für immer zusammen glücklich sein können, so wie wir es jetzt! Ich werde dich nie vergessen, denn ich mag dich wirklich gerne!“

Stimmt, das hatte er gesagt! Und ich habe auch das Gefühl, dass danach noch irgendetwas anderes gesagt worden war, aber ich kann mich nicht erinnern!!! «

Nun wuschelte ich mir richtig durch den Kopf, kamen meine Gedanken einfach nicht zu einem richtigen Punkt, sondern immer nur zu neuen Anfängen.
 

Ich seufzte einmal tief, ehe ich aufstand. Es war draußen noch dunkel, doch war es mir egal und ich ging direkt in Richtung Bad und keine fünf Minuten später stand ich auch schon unter der Dusche, ließ warmes Wasser über meinen Körper fließen in der Hoffnung, dass mein Herz dadurch vielleicht ein wenig wärmer würde.

»Aber warum habe ich diese Schmerzen erst jetzt? Warum nicht schon vorher, kann ich mich nun wirklich nicht an diesen Schwarzhaarigen mit diesen wunderschönen tiefen, rabenschwarzen Augen erinnern. MOMENT MAL!!! «

Ich riss die Augen blitzschnell auf, hatte ich sie vorher geschlossen, um besser zu entspannen. Das Wasser wurde in dem Moment wieder normalwarm, war es für etwa eine Sekunde extrem kalt geworden, brachte mich zu diesem Geistesblitz.
 

»Schwarze Haare und die rabenschwarze Augen?! Man Naruto, wie blind bist du eigentlich!! Du kennst doch eine Person, die exakt auf diese Beschreibung passt! Kein anderer hat solche matten, rabenschwarzen Augen wie Sasuke!

Aber ... das kann nicht sein, oder?! Ich meine, nein... zu unwahrscheinlich! «

Ich schüttelte nur meinen Kopf, drehte dann den Wasserhahn wieder zu, stieg aus der Dusche und trocknete mich ab. Schnell zog ich mir eine neue Unterhose an, ging dann in mein Zimmer zurück. Mit einem Blick auf meine Uhr bemerkte ich, dass es erst 4:07 war und ich noch längst nicht aufstehen musste, sodass ich mich wieder aufs Bett schmiss und an die Decke starrte.
 

Doch als mir, nur mit einer Shorts bekleidet, zu kalt wurde, mümmelte ich mich schnell unter meine Decke, blickte aber weiter an die Zimmerdecke. Mein Körper wurde mit der Zeit wieder wärmer, doch mein Herz blieb immer noch kalt und schmerzte. Ich seufzte erneut, bewegte dann meinen Kopf nach rechts zu meinem `White Ice´ neben mir.

»Was für ein Geheimnis enthältst du, das ich vergessen habe? Was ist dein Gegenstück und was ist meins? Der rote Fuchs vielleicht? `Kyubi´? «

Ich kicherte leicht, verlor ich nun wirklich jeden Verstand, wenn ich schon versuchte gedanklich mit einem Kuscheltier zu sprechen, aber war mir das eigentlich gerade ziemlich egal.

Ich nahm das weiße Kätzchen in meine Hände, drehte und wendete es und musterte es so von allen Seiten.
 

»Du gehörst mir nicht wirklich, oder? Du gehörst dem Schwarzhaarigen, warst mal sein Besitz? Sicherlich... doch warum habe ich dich nun? «

Ich wendete mich mitsamt des Kuscheltiers in meinen Händen auf den Bauch, hielt `White Ice´ nun genau vor mir.

»Kannst du mich nicht zu dem Schwarzhaarigen, deinem richtigen Besitzer führen? Das wäre echt lieb, denn die Schmerzen in meiner Brust sind echt schrecklich! Und Sasuke wird diese Person ja wohl nicht sein, also könntest du mich zur richtigen Person führen? Du vermisst sie doch sicherlich auch, oder nicht? «

Ich schüttelte nur den Kopf, als ich unerwartet - und doch erwartet - keine Antwort bekam.
 

Man, ich gehörte echt in die Klapse, echt jetzt!
 

Erneut wand ich mich um, drückte nun mein Kuscheltier fest an mein Herz und schloss krampfhaft die Augen, versuchte wieder einzuschlafen. Doch schon kurz darauf spürte ich wie das weiße Tier mir mal wieder half, meine Schmerzen zu lindern – es war wahrscheinlich nur Einbildung, aber egal. Wieder ruhig fiel ich dann auch schnell in weitere tiefe Träume, bis mich mein Wecker für den nächsten Tag weckte.
 

---
 

Sasuke und Naruto werden nun offiziell in die Klapse eingeliefert *lach*

Das Kapitel ist ewig lang, fällt mir gerade auf. Findet ihr nicht auch, dass die Reaktionen irgendwie vertauscht sind? Ist mir beim Fertigschreiben des Kapitels aufgefallen.

Nun ja, ich hoffe, ihr hattet wieder Spaß und nächsten Monat kommt dann endlich das Kapitel, auf das ihr 25 Kapitel lang warten musstet!!!

Was das ist, wird noch nicht verraten.

Habt einen schönen Monat!

*knuff*
 

Lg Uchi



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Kommentare zu diesem Kapitel (24)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Habakuk
2010-08-02T21:36:28+00:00 02.08.2010 23:36
Hey!

Also, normalerweise ist Gaara einer meiner Lieblinge, aber in deiner FF will ich ihn am liebsten sonst wohin schießen Ò.o Der Arme Naru!
Sasuke ist da aber voll der Schnellchecker XD
>>Bin ich im Kindergarten oder was?<< Na das hat dann aber schon gedauert *sasuke patt* Bist zurzeit nicht der schnellste, was?
>> „Der Blonde ist mein Freund! Wir gehören für immer zusammen und unterstützen uns gegenseitig so gut, wie wir können! Wir sind wie eine Seele, wie ein Körper, und wenn ein Teil dessen angegriffen wird, dann helfen wir diesem ohne zu zögern, sodass wir wieder gemeinsam glücklich werden können! Ich weiß nicht, was du gegen ihn hast, aber lass ihn einfach in Ruhe, bitte!“<<
Waah *____* Der Spruch war ja mal richtig Klasse! Das hast du gut gemacht Sasuke^^
Die beiden mögen es zu knuddeln, was? *lach* Das ist aber auch niedlich…
Genau Sasuke, ignorier deine Probleme und schlaf weiter, damit du am nächsten Tag auch ja nicht schlecht aussiehst XD
Ich will auch mit Kuscheltieren schmeißen!
Noch so klein und schon so ein netter Gentleman. Jaja, Sasuke ist schon ne Nummer für sich^^
Und immer diese halbwegs-Liebeserklärungen-Dingens da die er vom Stapel lässt *FanGirl-Seufz* zu niedlich…
Das bei Naruto nach dem Traum nichts sinnvolles rauskommt war irgendwie klar XD *fies sei*
Klasse, Naruto kommt auf das Ergebnis (und das sogar vor Sasuke, wenn ich mich nicht irre) und glaubt sich selbst nicht. Wirklich fantastisch.
Ein echt süßes Kapitel!

Liebe Grüße,
Habakuk
Von: abgemeldet
2010-04-29T16:07:53+00:00 29.04.2010 18:07
omg *schnauf*
endlich hab ich das kapi wo ich geendet hatte gefunden *röchel*
Naja...HALLOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOO erstmal xD bin ma wieder hier....endlich hab ich zeit :-)
ich fang dann auch ma gleich mit nen mega kommi an xD

omg,und schon wieder jat sasu (denk ma das das sein traum is xD) no preilung!!! Er is ja schon 17 aber alles um ihn is sooo groß.halloo?du bist da nen kleiner furz du horn xD oooh man der gute sasu *fg*

also...als 4 jähriger kann sasu aber ganz schön poetisch reden xD

.....spätchecker..... xD

höchst seltsma saku....wer wohl der blonde war...und dann sah er auch noch naru ähnlich...nein nein....wer wohl der blonde war... xD

"das gehört sich nicht und sieht auch noch schrecklich aus!" *totaler lachflash* so ein weibsbild xDDDD und ja sasu du solltest dich vllt wegen eines kuscheltiers einweisen lassen xDDD ooooh man *totlach*

vllt war an dem kuscheltier schlaftablettenstaub oder so xD

der arme gaara...aggressivitäten in ihm eingesperrt....armes kind....sollte mal yoga machen oder so.... ^^

bäääh so viel liebeleien...nich zum aushalten..... xDD

bei dir kommt öfters NICHTS naru *lol*

mitternachtsduschen wa xD

naru auch voll der spätchecker...und ja du hattest doch nie nen verstand xDD

ok les dann moin weiter *knuffel*



Von:  GeezKatsu
2009-08-09T19:01:53+00:00 09.08.2009 21:01
Ich weiß gar nicht, was ich dazu schreiben soll. Hier ist wieder der bekannte rote Faden zu erkennen, der sich durch deine FF zieht. Es muss richtig schwer sein, dies zu schreiben, aber hast du richtig gut hinbekommen ;)

Aber die beiden gehörten schon von Anfang an in die Klappse *lach* wurde auch mal Zeit, das sie sich beide in den Träumen erkennen, doch das mit dem Kuscheltier wird ja noch spannend
Von:  Hiruseki
2009-05-20T23:25:09+00:00 21.05.2009 01:25
Ich liebe deine FF!!!!! *.*
Ich habe sie angefangen zu lesen und war sofort süchtig davon XD
Aber das Kappi einfach an so einer Stelle zu beenden ist sowas von diabolisch fies XD Echt jetzt XP
Freu mich schon auf das nächste geniale Meisterkappi von dir XD
*schokibeeren dalass*

Grüßle Hiruseki
Von: abgemeldet
2009-05-20T23:02:28+00:00 21.05.2009 01:02
Hab jetzt mal das ganze in einem Stück durchgezogen und bin davon noch ganz groggy. Aber aufhören konnte ich auch nicht, obwohl mir schon die Augen weh tun... >.<
Also, insgesamt find ichs ganz gut, auch wenn ich die Kapitel mit dem Spukhaus nur grob überflogen hab, weil ich das ein wenig langweilig fand. Aber das letzte Kapitel hier ist sehr schön, vor allem interessiert mich jetzt, wie Naruto und Sasuke herausfinden, wo die Kuscheltiere nun genau herkommen. Obwohl ichs ja schon komisch finde, dass sie ihre Namen nicht gesagt haben.... Das ist normalerweise das erste, was die Zwerge von sich geben. *überleg* Naja, wenn sies gesagt hätten, wäre deine Fanfiction ja sinnlos, also passt schon. ^.^

Ah ja... und noch eine Kleinigkeit, die mir in der Charakteristik aufgefallen ist: Ich finds ein wenig übertrieben, Itachi als kurz vor der Habilitation anzugeben. (Ich glaube, das geht so jung gar nicht, bin mir da aber nicht 100%ig sicher. Der jüngste, von dem ich jemals gelesen hab, war Juniorprofessor und 24 Jahre alt.) Realistischer und nicht weniger bewundernswert wäre es, wenn du sagst er hat gerade pomoviert (also hat den Doktortitel). ^.^ Ist aber jetzt nur so eine Spitzfindigkeit von mir.

Okay, ich hoffe, das klingt jetzt nicht zu negativ. Das liegt nämlich nicht in meiner Absicht. Deswegen:
Insgesamt noch mal ein "Daumen hoch" für deine Fanfiction. Vor allem stilistisch gesehen sehr gelungen!
Von:  Cypher
2009-05-20T14:15:27+00:00 20.05.2009 16:15
Hey^^

Och, Naruto hat richtige seelische Schmerzen.
Er vermisst Sasuke unbewusst...(<- klingt ja mal komisch...)
Ich bin schon mal gespannt, wie das alles "auffliegt" ^.^
Vielleicht stolpert Sasuke, aus seiner Tasche fliegt Kyuubi.
Naruto sieht das Kuscheltier, erinnert sich an den Traum und kippt dann Bewusstlos weg, weil er so geschockt ist, dass Sasuke doch sein "Seelenpartner" ist...xD

FrecheGurke


Von:  GrinseKC
2009-05-03T13:56:55+00:00 03.05.2009 15:56
lol i-wie hab ich vergeblich in diesem Kapi darauf gewartet dass die Zwei so richtig aufwachen XD
hatte immer das Gefühl dass sie alles im Halbschlaf denken ^^

ja war echt schön lang^^
darf gerne immer so sein...

wenn ich auch finde dass Sasu als so kleines Kind ganz schön geschwollen gesprochen hat XD

bin schon gespannt wenn sie sich jetzt dann wieder treffen nach der ganzen Träumerei...
dürfte doch für reichliche Peinlichkeiten sorgen XD

also dann!
schreib weiter so fleißig,
bis denne lg
Von:  ConsciousCreation
2009-05-01T19:56:43+00:00 01.05.2009 21:56
Sodelle und jetzt das richtige Kommentar zu einem Kapitel, was mir mal wieder richtig gut gefallen hat.
Das, was mir hier am besten gefallen hat, war die Überlappung der beiden Träume. Keine Ahnung, ich kann das nicht beschreiben, das ist einfach so irgendwie.
Du weißt ja, dass ich von den letzten Kapiteln nicht so umgehauen war, wie von denen sonst. Nagut die letzten beiden glaube ich waren das, die fand ich auch gut, sehr gut, nur das hier hat mich wieder von den Socken gehauen und ich habe es im Endeffekt richtig bereut, dass ich es erst so spät gelesen habe.
Ich wollte dich nicht länger als nötig auf das Kommentar warten lassen, werde später vielleicht noch ein Kommentar schreiben, wo ich genauer auf die einzelnen Situationen eingehen werde.

Und hey...erst mal fühle ich mich geehrt, dass ich die Einzige bin, die Sasuke als Prinzessin *räusper* Emo-Prinzessin bezeichnen darf und nicht dafür getillt wird xD
Und das bringt mich zu dem eigentlich Punkt...ich hatte gestern unser Tshirt an ;D
Das muss ich übrigens auch mitnehmen, wenn ich zu dir komme so!
Pfliiiiicht Pfliiiiiiiicht
Und ich bin wieder vom Thema abgeschweift >_>
Also nochmal kurz: Mir hat das Kapitel sehr gut gefallen und ich finde die Rollen sind gut rübergekommen, so wie du sie geschrieben hast.
Freu mich auf das nächste und wenn du Hilfe wegen Beta brauchst, dann sag Bescheid :)

Lieb dich *chu*
Von: abgemeldet
2009-05-01T17:28:34+00:00 01.05.2009 19:28
so und jetzt helft den beiden Blindfische zusammen zukommen! ich klaubs nicht Naruto du bist auf dem richtigen weg eriner dich an den Rosenduft den hat doch nur Sasuke!

fregt eure gemeinen Eltern die wissen es -____- sie wollen es nur nicht sagen!
Von: abgemeldet
2009-05-01T14:07:39+00:00 01.05.2009 16:07
Huhu!

Erst mal wollte ich noch was zu deinem Kommi- kommi sagen^^
Es sollte nicht so rüberkommen, dass ich von Narus Reaktion nicht angetan bin =)
Ich bin natürlich auch ein Shonen-Ai Fan und freu mich, wenn die beiden sich näher kommen... nur ich dachte mir eben, dass Narutos Reaktion, also der Kuss, zwar villt. das erste war, was ihm eingefallen ist, um Sasuke zu beruhigen... aber ich denke, dass das auch zeigt, wie gern er den Schwarzhaarigen hat^^
Also, wenn er ihn nur als i-jemanden sieht hätte er bestimmt ne andre Möglichkeit gefunden... aber so hat er vielleicht unbewusst direkt die Methode des Kusses genommen...
Ich hoffe mein Gebrabbel war verständlich und nicht all zu verwirrend *lach*

Dieses Kapitel war richtig richtig toll!
Endlich fangen Naruto und Sasuke an sich an damals zu erinnern!
Sie haben sich echt sehr nahe gestanden. So sehr, dass sie das jeweilige Kuscheltier vom Anderen beruhigt!
Ich hoffe, dass sie bald mal einsehen, dass sie früher richtig gute Freunde waren!
Vielleicht fragen sie ja mal ihre Eltern was los waren, die erinnern sich ja noch...
Ich frag mich aber wirklich was damals noch so passiert ist!

Was haben Gaaras Vater und Narus Dad miteinander zu tun?
Musste Sasuke oder Naruto damals weggehen, und als Erinnerung aneinander haben sie ihre Kuscheltiere ausgetauscht?

Fragen über fragen, und ich denke mal, dass du mich und die anderen noch ein bisschen auf die Folter spannen wirst, was? *g*
Aber ich freue mich schon drauf, wenn es nach und nach aufgeklärt wird!
Und ich freue mich natürlich noch mehr darauf, wenn Sasuke und Naruto nicht mehr nur Freunde sind *hehe*

Bis zum nächsten Kapi!
bussi


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