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Demonslayer

von

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Ende des Kampfes

Alexandra schloss für einen Moment die Augen. Innerhalb weniger Sekunden setzte sie eine riesige Menge Energie frei, wohlwissend, dass ihr Körper nach dem Angriff so gut wie unbrauchbar sein würde. Doch zumindest hatte sie so eine Chance zu überleben und, was für sie noch viel wichtiger war, sie würde gewinnen. Das war den hohen Preis, denn sie zu zahlen hatte, wert. Zwar könnte sie dann in den nächsten Tagen nicht mehr kämpfen, weil sie eine längere Auszeit brauchen würde um ihre Kräfte zu regenerieren, was vor allen viel Schlaf bedeutete. Aber auch wenn sie somit länger als für gewöhnlich von ihrer Heimat wegblieb, die Dorfbewohner würden sie sowieso nicht vermissen. Dafür hatten die meisten zu große Angst vor ihr. Das einzige was sie an ihr mochten, war das Geld, welches sie dem Dorf einbrachte. Nicht mehr und nicht weniger. Ihre Person war verhasst. Tief durchatmend öffnete sie die Augen wieder. Ihre Beine drohten langsam unter ihr nach zu geben. Aber sie musste durchhalten, nur noch ein paar Sekunden. Ihre Augen streiften das Menschenkind. Der Dämon schien die Verantwortung für sie übernommen zu haben. Mit einem eiskalten Lächeln streckte sie ihre Arme nach links aus und zielte genau auf das Mädchen. Es tat ihr zwar Leid, dieses in Gefahr bringen zu müssen, doch nur so hatte sie eine Chance zu gewinnen. Denn wenn sie den Zauber auf ihren Gegner abfeuerte, so würde er ausweichen, da es ihrer Energiekugel aufgrund der Größe an Schnelligkeit mangelte. Die Kleine hingegen war zu schwach und zu langsam um sich selbst zu verteidigen oder in Sicherheit zu bringen, folglich musste der Yokai sie beschützen. Trotz, dass die Jägerin zuversichtlich war, dass er das Kind nicht im Stich lassen würde, zögerte sie noch einen Moment. Was wenn sie sich irrte? Was wenn ihm sein Leben wichtiger war als ihres? Schließlich war er ein Dämon! Durfte sie das Risiko eingehen? Tief in ihrem Inneren kannte sie die Antwort: Nein! Es war egoistisch den Sieg über das Leben eines anderen Menschen zu stellen, doch anderseits….

Ehe sie sich weiter Gedanken darüber machen konnte, feuerte sie ihre Attacke ab, wobei sie eine kaum zu hörende Entschuldigung murmelte, die dem Mädchen allerdings nichts nützen würde, wenn ihr Angriff sie wirklich traf. Ihr Herz raste vor Aufregung. Doch als sie sah, wie Sesshomaru in weniger als einem Bruchteil einer Sekunde reagierte und sich in letzter Sekunde schützend vor seiner Reisegefährtin stellte, atmete sie für einen kurzen Moment erleichtert auf. Damit würde sein Ende besiegelt sein.
 

Sesshomaru erkannte gerade noch rechtzeitig, dass nicht länger er, sondern Rin ihr Ziel war. In übermenschlicher Geschwindigkeit überquerte er die Entfernung zwischen sich und seinen Anhängern und baute sich vor ihnen auf. Ein leises Knurren erklang aus seiner Kehle. Er war ihr Gegner, wieso zog sie einen wehrlosen Menschen mit hinein?! Glaubte sie so gewinnen zu können? Wenn ja, beging sie einen großen Fehler. Die Energiekugel prallte gegen sein Schwert. Mit aller Kraft stemmte er sich gegen den Boden und hielt dagegen. In seinem Rücken hörte er Rin erschrocken Luft holen. Die Attacke drückte ihn zwar leicht zurück, dennoch würde sie ihn damit ihn nicht besiegen können. Auch wenn der Zauber deutlich stärker war, als er angenommen hatte, so würde er nicht ausreichen ihn zu vernichten. Hätte sie so einen Angriff am Anfang mit ihrer vollen Energie gestartet, würde er sie vielleicht nicht abwehren können. Aber so. Seine Youki im Arm konzentrierend zerschlug er den Energieball, indem er ihn mit seinem Schwert zerteilte. Die Überreste der Lichtkugel flogen in kleinen Funken zu Erde.

Sein Blick fiel auf seine Gegnerin. Sie kauerte, ihren Kopf gesenkt haltend, am Boden. Ihre Hände krampften sich um einige Grashalme, ob aus Trauer oder Wut, dass wusste er nicht und es war ihm auch egal. Er würde es jetzt sowieso beenden, jegliche Gefühle die sie jetzt verspürte spielten keine Rolle mehr, denn in wenigen Sekunden würden sie verschwunden sein. Für immer!
 

Erschöpft und völlig entkräftet fiel die Jugendliche auf die Knie. Ihr Blick war starr auf das Gras gerichtet. Sie brauchte ihren Gegner schließlich nicht länger im Auge behalten, da sie sowieso nicht mehr fähig war, sich ernsthaft zu verteidigen. Außerdem ging ihr in diesem Moment nur ein Gedanke durch den Kopf und es war nicht der des bevorstehenden Todes. Sie hatte versagt!! Doch nicht Trauer, sondern Wut machte sich in ihr breit, Wut auf sich selber. Wie hatte sie nur gegen einen Dämon verlieren können? Warum war sie nach all den Jahren harten Trainings noch immer so schwach? Warum nur? Nur zu gerne würde sie die Schuld für ihre Niederlage bei ihrem Feind anstatt bei sich suchen, doch diese Last hatte sie alleine zu tragen. Sie war einfach zu unvernünftig und siegessicher gewesen. Dafür musste sie nun mit dem höchsten Preis, denn die meisten sich vorstellen konnten, zahlen. Ihren Leben. Aus den Augenwinkeln erkannte sie eine schnelle Bewegung. Im nächsten Augenblick stand Sesshomaru neben ihr, das Schwert erhoben um den letzen Schlag auszuführen und somit ihr Ende zu besiegeln.

Erbarmungslos ließ er die Waffe auf sie nieder fahren.

Rin schrie auf und schloss die Augen. Sie wollte es nicht sehen.

Alex reagierte blitzschnell. Sie warf sich auf die Seite, so dass die Klinge nur knapp neben ihr auf den Boden einschlug. An ihrem Bauch spürte sie den Windzug, der durch die schnelle Bewegung des Schwertes verursacht wurde und der ihr zeigte, dass sie der Attacke nur um Haaresbreite entkommen war. Noch eher er seine Waffe zurückziehen und einen neuen Angriff starten konnte, umfasste sie, jede Vernunft missachtend, die Schneide. Sofort lief dunkelrotes Blut in feinen Striemen am Schwert hinunter. Die Jägerin biss sich auf die Unterlippe. Der Schmerz war überwältigend, aber nur so konnte sie sich noch etwas Zeit verschaffen. „Warte!“ Es klang wie eine Mischung aus Befehl und Bitte.

Doch der Yokai ignorierte ihre Worte. Es machte für ihn keinen Sinn ihr Ende noch länger hinaus zu zögern. Ohne Rücksicht zog er kraftvoll sein Schwert nach oben, wodurch die Klinge tiefe Einschnitte in ihrer Hand hinterließ. Blut und kleinere Hautfetzen spritzten nach allen Seiten. Kalt sah er ihr in die Augen, die zu seiner Verwunderung kein Anzeichen von Angst zeigten. Noch immer sprach der pure Hass aus ihrem Blick.

Die Jugendliche spürte seinen musternden Blick. Gequält lächelte sie ihn an. Wenigstens hielt er für eine Sekunde inne. Das hatte sie erhofft zu Erreichen. Denn jetzt konnte sie ihm sagen, was ihr noch auf der Seele brannte. „Ich hoffe du weißt, dass ich gewonnen hätte, wenn ich bei vollen Kräften gewesen wäre.“ Und obwohl sie die Worte nur noch mit Mühe hervor brachte, hätte ihre Stimme kaum provokanter klingen können.

„Meinst du?!“

„Ich weiß es“, hauchte sie.

Gleichzeitig spürte sie einen schrecklichen Schmerz, der ihr fast das Bewusstsein raubte. Der InuYokai hatte ihr das Schwert in die Seite gerammt. Die Getroffene schrie kurz auf, schrie ihren Schmerz in die Welt hinaus. Keuchend presste sie ihre Hand auf die Wunde, was nicht verhinderte, dass Blut durch ihre Finger quoll und das grüne Gras rot färbte. Ihre Umgebung verschwamm zu einem Wirbel aus Farben und trotz des kaum aushaltbaren Schmerzes verlor sie nicht ihr Bewusstsein.

Eine Leistung die selbst Sesshomaru bewundern musste, angesichts der Tatsache, dass sie nur ein Mensch war. Allerdings würde sie nicht mehr lange mitmachen. In einer guten halben Stunde würde sie verblutet sein, es sei denn sie bekam bis dahin ärztliche Hilfe. Sein Schwert einsteckend wandte er sich von ihr ab. „Ich gebe dir noch eine Chance deine Fähigkeiten unter Beweis zu stellen. Solltest du überleben, trete ich noch mal gegen dich an“ erklärte er der Jugendlichen, obwohl das nur die halbe Wahrheit. Er wollte IHR beweisen, dass er der Stärkere war.

Noch während er sprach, nahm er eine neue Aura ganz in der Nähe wahr. Normalerweise hätte ihn das nicht gestört, da es in der Umgebung nur so von Dämonen wimmelte, doch diese Energie kam direkt auf sie zu. Stets zum Kampf bereit, drehte er sich noch mal zu der Verletzten und somit in die Richtung, aus welche die Aura kam. Wie erwartet landete kurze Zeit später ein Yokai nur wenige Meter vor ihm. In seinem Aussehen glich er, wenn man von den Krallen absah, einen Menschen. Allerdings war er nicht viel stärker als das Wesen, was sich heute Morgen in seinen Kampf eingemischt hatte. Demzufolge konnte er den Typen mit Leichtigkeit vernichten, zumindest falls das nötig sein würde.

Der niedere Dämon beachtete den Inuyokai zunächst nicht, sondern blickte auf die Jugendliche. Auf seinem Gesicht breitete sich ein erfreutes Lächeln aus. Sesshomaru konnte deutlich spüren, wie ein Gefühl der Angst von seinem Gegenüber abließ. War er etwa auch wegen dem Mädchen hier `Hatte er sich davor gefürchtet gegen sie, einen Menschen, kämpfen zu müssen? Wie erbärmlich! Seine Vermutung bestätigte sich wenige Sekunden später, als der Fremde unterwürfig auf die Knie fiel. „Ich danke euch von ganzen Herzen. Ihr habt mir sehr viel Arbeit abgenommen.“ Auf allen vieren kroch er zu dem Mädchen, dass scheinbar kaum noch wahrnahm, dass ein Dämon ihr so nahe kam. Sie kämpfte immer noch den aussichtslosen Kampf gegen die drohende Ohnmacht.

Der Unbekannte kauerte inzwischen genau neben ihr. Seine Krallen fuhren über ihren Rücken. Die Jugendliche machte keine Anstalten sich zu wehren, kein Wunder mit der Verletzung.

„Was wollt ihr von ihr?“, mischte der Herr des Westens sich ein.

Der Angesprochene sah auf. „Ich will gar nichts von ihr. Mein Herr Ryudo wünscht sie zu sehen.“ Während er sprach beugte er sich leicht zu ihren Ohr. „Im übrigen soll ich dir sagen, dass er früher Saheran hieß“, flüsterte er ihr ins Ohr.

Und obwohl er so leise gesprochen hatte, dass eigentlich nur sie es hätte hören können, bekam der InuYokai seine Worte mit. Schließlich waren seine Sinne so ausgeprägt, dass sie fast jedes Geräusch aus der Umwelt wahrnehmen konnten. Doch nicht so sehr, was dieses niedere Wesen sagte, sondern vielmehr die Reaktion des Mädchens erregte seine Aufmerksamkeit. Von einer auf die andere Sekunde änderte sich ihr Verhalten vollkommen. Ihre Augen weiteten sich, als würde die Erwähnung des Namens bei ihr Panik auslösen, zudem zitterte sie plötzlich, aber nicht vor Schwäche. Wie in Trance drehte sie ihren Kopf zu dem Fremden, der sie noch immer angrinste. Und endlich gab sie sich freiwillig der gnädigen Ohnmacht hin, der sie zumindest zeitweise von ihren Schmerz befreien würde.

Ryudos Untergebene stieß sie noch mal an. Doch sie rührte sich nicht mehr. „Gut, so kann ich sie mitnehmen.“, stellte er zufrieden fest, aber als er sie anfassen wollte, spaltete die Energiepeitsche von Sesshomaru seinen Körper in zwei Hälften.

Emotionslos sah der InuYokai dabei zu, wie der Körper des Verstorbenen verbrannte und ein Häufchen Asche zurück blieb. Dieser Ryudo schien ein Feuerdämon zu sein, da seine Untergebenen nach ihrem Ableben immer in Flammen aufgingen. Anscheinend hatte er sie mit einem Zauber belegt, aus welchem Grund auch immer. Das hatte ihn nicht zu interessieren. Er fragte sich nur, ob es Zufall war, das der Dämon der sie suchte genau wie sie Feuerzauber besaß. Sein Blick fiel auf die Bewusstlose. Er hätte nicht zulassen können, dass diese Kreatur sie mitnahm. Sonst hätte er ihr Leben umsonst verschont. Seine Augen wanderten an ihrem Körper entlang und blieben an der Wunde haften. Der Geruch von Blut wurde immer intensiver, doch nicht nur das. Je mehr Blut sie verlor, desto mehr konnte er etwas wittern, was nicht menschlich war. Konnte das sein?!

Im nächsten Moment kauerte er bei ihr. Mit seinen Klauen fuhr er durch die Blutlache. Er hatte sich nicht geirrt. Es war nur sehr schwach wahrzunehmen, doch es war da: Dämonenblut. Sie hatte ihn angelogen. Sie war nicht einfach nur ein Mensch. Aber warum war das erst bei so einer großen Menge an Blut zu spüren. Außerdem verstand er nicht, weshalb sonst alles an ihr nach Mensch roch.

Kopfschüttelnd hob er sie an, ignorierend das das Blut auf ihn abfärbte. Obwohl sie bewusstlos war, zuckte sie bei der Berührung zusammen. Wenn er sie hier liegen ließ, würde der nächste Diener von diesem Ryudo sie mitnehmen und das konnte er auf keinen Fall zulassen. Schließlich war sie seine Gegnerin und als solche sollte sie durch seine Hand sterben, egal ob jetzt oder später.

„Meister?“, erklang Jakens Stimme direkt hinter ihm. „Was tut ihr da?“

Sesshomaru beachtete ihn nicht. Mit einem Satz stand er neben Rin und Ah-Un. Unsanft legte er sie auf den Rücken des Drachendämons. „Rin, du wirst sie ins nächste Dorf bringen!“

Die Kleine verzog das Gesicht. Sie hasste es in Menschendörfer zu gehen, nicht das sie was gegen Menschen hatte, aber Dämonen waren ihr manchmal lieber. Denn durch Menschen waren ihre Eltern gestorben. Allerdings würde sie niemals einen Befehl ihres Herrn verweigern, dafür respektierte und achtete sie ihn viel zu sehr. Außerdem, solange sie wusste, dass er sie wieder abholte, war das okay für sie. Gehorsam stieg sie auf den Rücken des RyouYokais. „Kommt ihr später nach?“, wandte sie sich fragend an ihren Meister.

„Jaken wird dich begleiten!“

„In ein Menschendorf? Bitte nicht! Wieso sollen wir dieses Menschenweib auch in ein Dorf bringen. Lasst sie doch hier sterben.“ Ein kalter Blick seines Meisters reichte aus um jeden weiteren Widerspruch im Keim zu ersticken. So schnell wie es seine kleinen Beine erlaubten flitze er zu Ah-Un und stieg ebenfalls auf.

Rin griff nach den Zügeln des Drachen, wobei sie darauf achtete mit einer Hand die Verletzte gegen den schuppigen Oberkörper ihres Reittieres zu drücken, so dass diese nicht runterfallen konnte.

Jaken grummelte hinter ihr. Wie ein beleidigtes kleines Kind verschränkte er die Arme ineinander und sparte sich jede Mühen seiner Gefährtin beim Festhalten der Jägerin zu helfen. Sollte sie doch runterfallen und sich das Genick brechen.

Schließlich erhob sich der Yokai in die Lüfte.

Sesshomaru sah ihm nicht nach, sondern begab sich in den Wald. Natürlich würde er in der Nähe des Dorfes bleiben um darauf zu achten, dass keine stärkeren Yokais während Rins Aufenthalt dort einfielen, doch in ein Menschendorf gehen wollte er sicher nicht. Dafür verachtete er Menschen viel zu sehr.



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Kommentare zu diesem Kapitel (13)
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Von: abgemeldet
2007-12-15T22:55:17+00:00 15.12.2007 23:55
Auch in diesem Kapitel hat sie schwer verletzt überlebt. Aber auch diesmal lässt Sesso
sie am leben, ich würde sogar sagen das es Absicht ist. Er sucht nur eine Ausrede, um sie
am Leben zu erhalten. Denn eigentlich bewundert er ihre Person und sein Interesse ist
geweckt. Naja und weil er in Moment nichts besseres zutun hat, kämpft er halt mit Alex.
Denn eigentlich müsste er nur ein einziges Mal ausholen, dann wäre sie mausetot.

Dann taucht von Ryudos ein Untergebener auf und möchte sie mitnehmen. Im vorigen
Kapitel, wollten sie Alex umbringen. Entscheiden können sie sich auch nicht xD
Denn sie hatten mehrere Möglichkeiten, z.b als sie bewusstlos war. Dort hätte sie Alex
Problemlos erledigen können, aber neein. Aber immer erst während und nach dem Kampf, zwischen Sesso und ihr.

Dein Schreibstil gefiel mir auch diesmal sehr gut, es gibt nichts zu bemängeln.
Alles hatte seine Richtigkeit und ich werde die restlichen Kapis heute Abend
auch noch alle lesen.

myn

Von:  dilba
2007-09-24T12:47:18+00:00 24.09.2007 14:47
Hallo! Ich wusste ja gar nicht, dass du auch einen ff schreibst :)
Auf jeden Fall schreibst du viel besser als ich. Dein ff hat mir wirklich sehr gefallen. Alex´ Charakter gefällt mir sehr.
Ich meine sie ist kühl, mutig, entschlossen usw. passt genau zu unseren Sessy *gg*
Sie ist wirklich sehr stark und das als Mensch. Anscheinend ist sie ein Dämon, wie stark sie wohl ist, wenn sie ihr Gestalt dann annimmt? Wir werden es ja sehen.

Schick mir bitte ein Ens wenn der nächste Kapitel on ist ja. Und schnell weiter schreiben :)

lg
dilba!!
Von: abgemeldet
2007-09-04T12:55:39+00:00 04.09.2007 14:55
Also die FF gefällt mir total! ♥.♥
Ich will unbedingt wissen, wie es weiter geht und was es mit diesm Ryudo auf sich hat!^.^
Bitte schreib schnell weiter!
Würd mich wie immer über ne ENS freuen, wenn es weiter geht! :)

L.G. Aoko-chan
Von:  FrozenDream
2007-08-24T16:49:06+00:00 24.08.2007 18:49
Hi
Ich bin 10te *gg*
So ertmal dankke für die ENS.
Das Kapitel hat mir echt gut gefallen.
Wenn es auch ein bisschen brutal war. So Ryudos neuer oder ehr gesagt alter Diener is dann ja auch mal wieder pulverisiert. Also wirklich Sessy macht seinem Namen alle Ehre. Hab mal gelesen das Sesshoumru (mann hat der nen langen Namen) Zerstörer des Lebens heißt. Die Frage ist jetzt natürlich nur wiekommt man auf die Idee sein Kind so zu nennen? Naja vielleicht ein bisschen zu viel gebechert.
Also unsere liebe Alex hatja ein Herz, also es kam so rüber als ob sie Rin gar nichts an tuen wollte, aber es war ja eigentlich eine berechnende Idee. Auch wenn es mir um Rin Leid tut war das wirklicheine gute Idee. Weil sie ja damit Recht hatte das Sessy ausweichen würde. Naja die Finale Atacke war ja nicht so der Bringer aber immerhin hat sie damit Eindruck geschindet. Was hat den Alex Reaktion auf den anderen Namen von Ryudo zu bedeuten? Woher kennt sie ihn den? Naja immerhin hat Sessy ihr nun schon zum zweiten mal das Leben gerettet und sie sogar mitgenommen. Aber auch nur nachdem er ihr Blut gewittethat. Istecht sehr interessant das man es erst bei größerenAusmaßen bemerkt. Wer oder was ist sie denn jetzt?

So mach bidde schnell weiter und sag mir bescheid wenn es weiter geht

Daisuki
Geany-chan
Von:  Kitten
2007-08-24T13:35:38+00:00 24.08.2007 15:35
supi kapi^^
fands echt spannend^.^
na vieleicht is sie ja dochn dämon XDD naja bin gespannt wies weitergeht
^^
smoky
Von:  DarkEye
2007-08-22T12:41:36+00:00 22.08.2007 14:41
damonenblut?
interessant... die wievielte generation ist sie?3te?

weiter so
dark
Von: abgemeldet
2007-08-21T21:25:37+00:00 21.08.2007 23:25
Boa echt amazing! Toller Kampf und auch die Szene danach war so grausam realistisch geschrieben, dass es wirklich nur noch spannend war! Kompliment!
Hoffen wir mal für die junge Frau dass ihre Wunden schnell heilen und sie wieder gesund wird. Und!!!! Dass die beiden sich allmählich näher kommen *g*
Weiter so!
Aoko_
Von:  Sarai-san
2007-08-21T20:37:10+00:00 21.08.2007 22:37
Es ist interessant, wie sich Sesshoumarus Meinung so ändern kann. Aber um diese Frau sind auch zu viele Rätsel, die ihn interessieren. Eine solche Herausforderung kann er natürlich auch nicht auf sich sitzen lassen, wusste sie das vielleicht?
Dass er nicht so ganz in ihr bisheriges Bild eines Dämonen passt, sollte ihr langsam mal auffallen. Auf dem Krankenbett hat sie ja dann irgendwann genug Zeit zum Nachdenken.
Bye
Sarai
Von:  nivana
2007-08-21T18:00:54+00:00 21.08.2007 20:00
Huch..... naja, er hat sie zumindest am Leben gelassen..... die Frage ist jetzt nur ob sie das übelebt und ob keiner sie entführt. Youkaiblut... tja, dann ist sie wohl weitaus mehr als er dachte und eine Artgenossin (vielleicht ist sie ja zum teil eine Inu?)lässt man ja nicht so einfach liegen. Mal sehen wie das weiter geht.

nivana
Von: abgemeldet
2007-08-21T17:20:12+00:00 21.08.2007 19:20
Dämonenblut das Sess erst jetzt riechen kann?
Das ist echt interessant^^
Jetzt hat er ihr schon zweimal das Leben "geschenkt", eigentlich müsst sie selbst das ja auch bald mal merken^^
Freu mich schon auf dein nächstes Kap^^
Bye,
_Corchen_


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