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Searching for the Rainbow's End

Wenn ein Junge zwischen einem Mädchen und 'nem Jungen steht
von

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Ein neuer Beginn

~Searching for the Rainbow's End~
 

Kapitel 5:

Ein neuer Beginn
 

Ein neuer Morgen brach über Japan an und tauchte die Hütte in der Johan und Juudai Zuflucht gefunden hatten, in ein schleierhaftes rot. Draußen sorgte die warme Sonne schon früh für dicken Dunst in der Luft und es war kaum möglich den blauen Himmel zu erkennen. Der Verkehrslärm in der kleinen Stadt Takayama war nur entfernt zu hören, doch er ließ ahnen, dass viele Arbeitsnehmer ungeduldig im Stau standen.
 

Die Augen waren ihm noch schwer als Johan sie versuchte zu öffnen und je mehr er zu bewusstsein kam desto deutlicher spürte er den schrecklichen Druck in seinem Kopf. Ein raues Stöhnen entfuhr ihm als er bergeblich versuchte sich zu bewegen.

Johan überlegte kurz was sich am vorigen Tage zugetragen hatte. Natürlich musste er sich erkältet haben nachdem er so lange kalt und nass gewesen war. Johan fasste sich ein Herz und setzt sich unter starken Kopfschmerzen auf. Sein Blick fiel auf Juudai, der dicht bei ihm lag und schlief.

Die graue Wolldecke hatte sich über Nacht selbstständig gemacht, was er wohl seinem unruhigen Schlaf zu verdanken hatte, dies hatte Juudai dazu veranlasst sich noch dichert an seinen Freund zu kuscheln um Schutz und Wärme zu suchen.
 

Langsam streichelte der Größere über das schwitzige Haar Juudais und musste feststellen, dass dessen Fieber angestiegen war.

"Juudai?", fragte Johan vorsichtig und weckte ihn behutsam indem er Juudai's Wangen sanft berührte.

Mit einem leisen Murren öffnete auch Juudai seine Augen. Er fühlte sich sofort ehlendig und schenkte Johan einen kränklichen Blick der dem Norweger sofort das hohe Fieber in den braunen Augen erkennen ließ. Juudais Lippen waren ebenfalls trocken und aufgesprungen und sicher war er auch durstig von seinem Fieber.

"Johan...ich fühl mich nicht gut", gab der Japaner mit heiserner Stimme zu.

"Das glaube ich dir! Trotzdem müssen wir in's Hotel zurück. Komm Juudai...", entgegnete Johan und löste sich vom fiebrigen Körper seines Freundes. Obwohl er sich selbst auch ziemlich krank fühlte und am liebsten liegen geblieben wäre. Schnell kleidete er sich an. Juudai brauchte einen Arzt, ziemlich dringend sogar denn er war dem Tod nur knapp entkommen.
 

Juudai stetzte sich ebenfalls auf, doch im Gegensatz zu Johan hatte er Probleme damit sich schnell anzuziehen. Der Norweger wurde sich bewusst, dass sein Freund unmöglich den weiten Weg zum Hotel zurrück gehen konnte, aber genauso wenig konnte Johan ihn hier allein lassen.

"Ich werde dich auf meinen Rücken nehmen, Juudai. Du schaffst es sonst nicht!", erklärte er und sah in die trüben, braunen Augen seines Freundes.

Juudai erwiderte Johan's ernsten Blick mit Erstaunen, allerdings nickte er einsichtig auch wenn es ihm gar nicht beliebte, doch leider hielt er es kaum aus aufrecht zu sitzen. Ein schlechtes Gewissen machte sich Juudai breit, er fiel Johan nun zur Last und es war auch seine Schuld, dass Johan krank war. Am liebsten hätte er sich entschuldigt, aber er fühlte sich so müde und entkräftet, dass er sich nicht traute ein Ton zu sagen.
 

Schließlich waren beide Jungen fertig angezogen und verloren keine Zeit mehr. Johan nahm Juudai auf seinen Rücken, dabei bekam er gleich das Gefühl als bräche er unter der Last des zweiten Körpers zusammen. Wäre seine Konstitution nicht angeschlagen und seine Erkältung nicht so erdrückend, dann hätte Juudai ihm keinerlei Probleme bereitet.

Der Kleinere schlang seine Arme um Johan und sein schwacher Atem traf sanft Johan's Nacken.

"Bin ich dir nicht zu schwer?", wollte Juudai wissen und versuchte sich so leicht wie möglich zu machen. Johan schüttelte den Kopf und antwortete mit heiserner Stimme: "Sei still, das geht schon in Ordnung!"

Einen weiteren Wiederspruch ließ er auch nicht gelten sondern machte sich auf den Weg zurück zum Hotel. Es war ein schwieriger Akt die Haustür zu öffnen, denn sie hatte sich durch den Regen verzogen und sie konnten die feuchtwarme Sommerluft einatmen.

Johan verlor keine Zeit mehr und stapfte mit schweren Schritten durch die feuchten Wiesen, der schlammige, durchnässte Boden gab schwammige Geräusche von sich und mit jedem Schritt, den er junge Mann tat spürte er deutlicher, dass er ein Bett bitter nötig hatte. Er beneidete Juudai darum, dass er so schwach und krank wie er auf seinem Rücken lag, nach kurzer Zeit wieder eingeschlafen war. Der Brünette war so forh gewesen Johan wieder so nahe sein zu können. Juudai war wirklich glücklich darüber nun wieder normal mit Johan umgehen zu können.
 

Unterdessen war der Aufruhr im Hotel groß. Nach dem Gewitter hatten sich die Teilnehmer wieder nach und nach eingefunden. Von zwei der dreizig Duellanten hab es allerdings keinerlei Anzeichen auf ihren Verbleib.

Shou wurde von Stunde zu Stunde nervöser und auch Ryou, der sich seit er sich mit dem Gedanken befasst hatte Vater zu werden eine weichere Seite angeeignet hatte, konnte seinen jüngeren Bruder nicht zur Ruhe bringen.

"Johan und Juudai sind alt genug, sie werden sich irgendwo einen Unterschlupf gesucht haben und sind dort eingeschlafen...", spekulierte Jim und klopfte Shou beruhigend auf die Schulter.

Der kleine Japaner sah den Australier allerdings nur mit entgeisterter Miene an: "Du glaubst doch nicht im Ernst, dass Johan-kun und Aniki sich aus heiterem Himmel wieder um den Hals fallen. Aniki ist zur Zeit leider sehr verletzlich."

Jim sah zu Kenzan herüber, der aber nur verloren mit dem Kopf schüttelte und mir den Schultern zuckte.
 

Shou lief wieder vor das Hotel und begann nach seinem Aniki zu rufen. Kaiser, der seine Arme nachdenklich vor der Brust verschränkt hatte wandte sich leise an Juudai's Freunde: "Ich weiß nicht, ich glaube Shou hat Recht, Juudai verhält sich nicht so wie wir es ihm eigentlich zutrauen. Jeder hat eine finstere Seite in sich und er ist im Moment zu sehr von dieser eingenommen."

"Ihr seid alle Schwarzseher!", meinte Kenzan mit einem Seufzen und stimmte dann ebenfalls mit den Rufn nach Juudai ein.

Shou entfernte sich etwas weiter von der Unterkunft, die Passanten auf den Wegen ließ er außer Acht und war voll damit beschäftigt seine beiden Freunde zu finden. Der jüngere Bruder Kaisers war innerlich ein raues Meer, doch als seine Augen den türkisen Haarschopf von Johan Andersen erspähten, breitete sich ein seichter Frühlingstag in ihm aus.

"Johan!", rief er laut und fröhlich aus bevor er die Straße überquerte und seinem norwegischen Freund beinahe um den Hals fiel.

"Ja", keuchte Johan heraus und ging langsam unter Juudai's Last in die Knie. Shou erschrak etwas als er den schlafenden Juudai auf dem Rücken des Anderen sah.

"Oh mein Gott! Aniki!!", kam es atemlos aus Shou's Munde und erklärte Johan gleich darauf, "Oniisan, Jim und Kenzan-kun sind in der Nähe... sie werden sicher helfen!"

Er half dem Norweger erstmal dabei, den Kranken von seinem Rücken herunter zu holen und begutachtete dann Johan. Shou schnappte nach Luft, als er die Stirn seines Freundes fühlte: "Was ist mit euch beiden passiert?"

"Das erkläre ich dir und den anderen später. Wir müssen Juudai in's Bett bringen", entgegnete Johan und brachte den Böauhaarigen endlich dazu nach ihren drei Freunden zu rufen.
 

Es dauerte nicht lange bis Kenzan lautstark sowohl nach Marufuji-Senpai als auch Aniki rief und seine gelbe Dinosaurierkappe sich schon am dunstigen Himmel abzeichnete.

Johan war erleichtert nun wieder bei seinen Freunden zu sein, er atmete schnell und unregelmäßig als hätte er den ganzen Weg laufend zurück gelegt. Juudai's Gewicht hatte seinen angeschlagenen Zustand etwas verschlechtert, aber immerhin ging es ihm besser als seinem japanischen Freund.

So kamen Kenzan gefolgt von seinem Turnierpartner Jim bei den drei Duellanten an um zu helfen. Während Kenzan seinen Freund ohne Mühen auf dem Arm zum Hotel zurück tragen konnte, half Jim dem kleineren Shou, Johan abzustüzen der es Juudai am liebsten gleich getan hätte und ein wenig geschlafen hätte.
 

Es dauerte nur wenige Minuten bis sie ihre Unterkunft erreichten, die beiden Kranken auf ihr Zimmer verlegten und einen Arzt riefen, der die jungen Männer begutachten sollte. Die kurze Untersuchung des Mediziniers ergab dass Johan noch einmal mit einer schweren Erkältung davon gekommen war, Juudai hingegen hatte hohes Fieber und seine Lungen waren durch das Wasser sehr angegriffen.

Somit war das gefährliche Abenteuer der beiden besten Freunde überstanden und sie mussten die restliche Zeit ihres Takayama Aufenthalts im Bett verbringen. Für Shou allerdings schien dieser Vorfall noch lange nicht abgeschlossen zu sein. Immer wieder mussten sich Juudai und Johan von Shou anhören, wie leichtsinnig sie waren und auch hätten sterben können.

"Wie kann man sich nur so sehr missverstehen?", fraget Shou und bedachte hauptsächlich Juudai, der mittlerweile wieder eingeschlafen war, mit einem besorgten Blick. Johan sah den Blauhaarigen mit einem schuldbewussten Lächeln an und entgegnete ihm:

"Ich hätte ihn im Zug nicht ignorieren sollen. Im Grunde wollte ich ihn in den Arm nehmen und trösten!"

"Ihr beiden kommt einem manchmal vor wie ein verkrachtes Ehepaar", meinte Ryou's jüngerer Bruder mit einem verschmitzten Grinsen und verließ das Zimmer mit gutem Gewissen und der Sicherheit dem Norweger einen überraschten Blick und einen zarten Hauch von Schamesröte entlockt zu haben.
 


 

Somit verlief der weitere Ausflug ohne weitere Zwischenfälle und die Reisegruppe musste sich wieder von der idyllischen Stadt trennen. Noch nie in seinem Leben war Juudai so froh gewesen sich in Gefahr gestürzt zu haben. Johan hatte ihn gerettet, ohne zu zögern und war dadurch selbst krank geworden.
 

Der Japaner war so vergnügt wieder nach Hause zu kommen und Rei, die in zwischen Herbstferien bekam vom Flughafen abzuholen um ihr zu verkünden wie gut er sich wieder mit seinem besten Freund verstand.

Da er noch immer weder Führerschein noch Auto besaß, musste er den Zug nach Narita nehmen um Rei abzuholen. Narita war ein wirklich großer Flughafen der so weit von Tokio entfernt lag, dass man eine gute Stunde mit dem Zug brauchte. Währen der Fahrt streiften seine Gedanken abwechselnd von Rei zu Johan. Er war glücklich seine Freundin bald wieder um sich zu haben, sie verbreitete immer eine heitere Stimmung und konnte ihn immer wieder aufheitern wenn es ihm mal nicht gut ging, doch Juudai erwischte sich immer wieder dabei, dass er mehr an seinen norwegischen Freund dachte.

Johan Andersen.

Juudai roch noch immer dessen feuchten Körper. Er fühlte noch immer die kalten Finger des Norwegers auf seiner Haut, die ihn langsam aus den eisigen Fesseln des Todes befreiten. Wieder fühlte er das Hitze in seine Wangen stieg, sie war so stark, dass es ihm schon beinahe peinlich war. Johan war doch sein bester Freund.

Juudai sah auf seine Armbanduhr und diese verriet ihm, dass er höhstens noch eine Stunde auf Rei warten musste. Auf seine Rei.

Juudai war voller Vorfreude, ihm kamen die zehn Wochen in denen er seine Freundin nicht um sich hatte wie eine Ewigkeit vor, es hatte sich schließlich auch viel Wissenswertes zugetragen und das wollte er Rei unbedingt erzählen.
 

Wie nicht anders zu erwarten war, herrschte reger Betrieb in Narita. Die vielen Leute die sich dort tummelten wollten entweder Reisen durch Europa machen oder weiter in andere Teile Japans fliegen, weil sie keinen direkten Flug bekommen hatten.

Juudai sah sich gespannt um, irgendwo musste es doch eine Leuchttafel geben auf der die genauen Ankunftszeiten der Flüge verzeichnet waren. Hektisch lief der braunhaarige Japaner durch die Hallen des Flughafens, wich hier und da einigen Leuten mit schwer beladenen Gepäckwagen aus und kam endlich an sein Ziel: eine schwarze Anzeigetafel, dessen grüne Schrift ihm sagte, dass das Flugzeug von der Duel Academy schon geladet war.

Wieder spürte Juudai die pure Freude in sich aufkommen. In wenigen Augenblicken hatte er den kurzen Weg zum Ankunftsgate zurrückgelegt und wartete darauf, dass er seine Hoffnung endlich wieder in die Arme schließen konnte. So viel hatte er ihr zu verdanken, schon seit langer Zeit war es Juudai richtig bewusst geworden, dass er ohne Rei noch immer allein in einem dunklen Loch sitzen würde. Ohne Freunde und ohne Zukunft, sondern einfach nur in der Vergangenheit lebend.
 

"Juudai-san!"

Eine helle Mädchenstimme riss den jungen Mann aus seinem Tagtraum. Sofort ließ diese helle, glücklich klingende Stimme sein Herz schneller schlagen und ihn sanft erschaudern, als Rei ihn stürmisch umarmte. So schnell wie sie zu ihm gerannt kam, hatte er gar nicht gucken können. Ihren schweren Koffer hatte sie achtlos losgelassen, welcher dann mit einem dumpfen Geräusch zu Boden fiel und nun schmiegte sich das dunkelhaarige Mädchen in die ausgebreiteten Arme des überraschten Yuuki Juudai.

"Juudai-san, wie schön das du mich abholst!", sagte sie glücklich und sah ihm lächelt in seine dunkelbraunen Augen.

Juudai erwiderte ihr Lächeln und näherte sich ihren Lippen, er flüsterte leise die Worte aus: "Natürlich, ich will dich keine unnötige Minute länger missen, Rei-chan!"

"Juu-...", sie hatte keine Chance mehr sich zu dieser liebevollen Bemerkung zu äußern bevor, denn ihre Mund wurde durch die warmen Lippen ihres Freundes versiegelt. Das Mädchen war überrascht von dieser leidenschaftlichen Begrüßung, dieser Liebesbeweis den Juudai ihr nun gab, war leidenschaftlich. Es war kein leichter, hauchzarter Kuss den sie sich sonst nur flüchtig in der Öffentlichkeit gaben. Was ging wohl in Juudai vor? Er war doch sonst auch eher zurückhaltend wenn es um solche Dinge ging und sie nicht allein in ihrer gemeinsamen Wohnung waren.

Langsam löste er sich wieder von seiner Freundin, strich ihr eine Haarsträhne hinter das Ohr und kostete ihren verwirrten Blick aus.

"Komm schon, wir sollten den nächsten Zug nach Hause nehmen!", schlug Juudai vor und hob Rei's Koffer hoch um ihn für sie zu tragen. Rei nickte und folgte dem jungen Mann zu den Zügen die rechtzeitig alle fünfzehn Minuten abfuhren.
 

Zu Hause angekommen, verbrachten sie einen gemütlichen Abend miteinander. Juudai hatte Tee gekocht und sogar das Abendessen vorbereitet, allerdings sah dies nicht ganz so auf wie auf dem Bild im Kochbuch. Er servierte es dennoch, denn Rei's fröhliche Miene verriet ihm, dass sie allein die Tatsache, dass er gekocht hatte, glücklich machte.

Obwohl Rei zunächst noch im Zweifel über die Kochkünste ihren Liebsten war, fand sie schnell heraus, dass er wohl doch ein verstecktes Talent dazu hatte Instruktionen beim Kochen zu befolgen.
 

Nachdem sie das Abendessen beendet hatten, holte Rei ihr Mobiltelefon aus ihrer Hosentasche hervor und erklärte: "Wir haben eine Nachricht von Asuka-san bekommen. Du hast dein Handy ja baden geschickt, also habe ich die Meldung bekommen."

Juudai sah seine Freundin neugierig an: "Und was schreibt sie?"

"Sie und Kaiser laden uns morgen zu Kaffee ein. Fubuki-san, Manjoume-kun und ihre Freundinnen sind auch da. Also was sagst du, Juudai-san? Hast du Lust?", wollte sie wissen.

"Na klar komme ich mit", antwortete Juudai begeistert, "Wird Shou nicht da sein?"

Rei klappte zufrieden ihr Handy zu und entgegnete ihm: "Doch natürlich, er als Kaiser's Bruder und Johan wird auch kommen!"

"Das ist ja super!", rief Juudai fröhlich aus, am liebsten hätte er sich seine Jacke übergeworfen und wäre sofort zu Asuka und Ryou gefahren. Das Mädchen nickte zufrieden. Sie hatte soeben die Bestätigung bekommen, dass Juudai und Johan wirklich wieder gut zueinander standen.

"Ich wollte es noch gar nicht glauben", erklärte sie, "Ihr habt euch wirklich wieder vertragen? Dann hat der Unfall doch etwas Gutes gehabt."

Juudai erwiderte Rei's keckes Grinsen mit einer gespielten Schmoll-Schippe und verschränkte seine Arme vor der Brust: "Also wirklich Rei, so etwas tut man nicht! Man spielt nicht mit den Gefühlen anderer!"

"Ach Juudai-san, mach doch nicht so ein Gesicht! Es war nur gut gemeint, sonst wären wir zu Hause geblieben... Und das du mir nicht von irgendwelchen Felsen fällst oder in Flüssen versinkst, klar!? Ich habe mir doch furchtbare Sorgen um dich gemacht!", erklärte Rei und schlang ihre Arme um den Jungen.

Juudai schüttelte lächelnd den Kopf, natürlich war er nicht böse auf sie.
 

Im weiteren Verlauf des Abends redeten die beiden noch über so Mancherlei. Er erkundigte sich nach Martin und wollte wissen, wie es Chronos Sensei erging, der wie Rei ihrem Freund einmal geschrieben hatte, sich der Lehrer die Hand gebrochen hatte nachdem er bei Emi im Sprtunterricht assistiert hatte. Sonst war in diesem Schuljahr nichts großartiges Vorgefallen, noch nie hatte es ein so ruhiges Schuljahr für die Duellanten gegeben.

Der Abend verging schnell bei dieser Unterhaltung, wobei sie die ganze Zeit auf dem Sofa verweilten. Rei war glücklich in Juudai's Armen liegen zu können, sie fühlte sich wohl und beschützt in seiner Nähe. Ein zufriedenes Seufzen drang aus ihrem Munde.

"Juudai-san?", fragte sie mit schlaftrunkener Stimme.

"Hm?", machte er und blickte auf sie herab.

"Ich bin froh, dass ich dich nicht aufgegeben habe, weißt du das?", antwortete sie. Der Brünette sah verwirrt aus, wie kam Rei wieder auf diese alte Geschichte?
 

Sie sprach davon, dass er sich anfangs nicht auf sie einlassen wollte. Juudai konnte sich noch gut daran erinnern, dasser zunächst noch auf der Duel Academy geblieben war. Dort hatte er sich in seinem Zimmer, im Osiris Red Dorm eingeschlossen und nicht einmal Shou an sich heran gelassen. Sein verschlossenes Verhalten änderte sich allerdings ein wenig, als Rei kam.
 

Lange Zeit hatte sie an Juudai's Tür gestanden und dort an die Tür gehämmert. Einige Male hatte er sich um eine Antwort bemüht und ihr auf nicht gerade höfliche Weise zu verstehen gegeben, dass sie sich nicht um ihn zu kümmern brauchte, dass er allein sein wollte und keinem seiner Freunde jemals wieder als Haou begegnen wollte. Das dunkelhaarige Mädchen ließ sich aber nicht davon abhalten und kam immer wieder um Juudai endlich aus dem Zimmer zu locken.

"Komm endlich raus da oder ich schlag dir die Tür ein und hau dir eine runter, so dass du am Mittwoch noch flach liegst... und heute ist Samstag, mein Lieber!", schrie Rei die dünne Holztür an, womit sie ihm verständlich machte, dass ihr nun endgültig der Geduldsfaden gerissen war.

Es war still geworden, Juudai antwortete ihr nicht. Gleichzeitig schwand die Wut die sich in ihrem Bauch angestaut hatte und die Verzweiflung keimte wie schnellwachsenes Unkraut in ihr.
 

Dann hatte er die Tür doch noch geöffnet, doch anstatt ihn anzuschreien und ihn zu fragen warum er nur so dumm sein konnte zu glauben niemand habe ihn mehr gern oder könnte ihm sein Handeln als Haou vergeben, fiel Rei ihrem Freund in die Arme.

"Schick mich nicht weg, Juudai-san! Wenn du schon mit niemandem sprichst und allen verschlossen bleibst, dann lass doch wenigstens die in dein Herz, die dich liebt!", flehte das Mädchen und ihre warmen Tränen topften langsam auf Juudai's schwarzen Pullover, "Ich werde dir helfen, Juudai-san! Ich werde immer für dich da sein und wenn dir dein Herz zu schwer wird, dann werde ich es dir erleichtern!"
 

Die Erinnerung in Juudai ließ sein Herz höher schlagen. Er nahm Rei fester in den Arm und langsam legte er seine weichen Lippen an ihr Ohr: "Vielen Dank, Rei-chan."
 

Der folgende Tag, an dem Rei und Juudai bei den Marufujis eingeladen waren, begann freundlich und sonnig. Dies stimmte die beiden sehr gut, denn an einem solch wundervollen Tag konnte man gut draußen im Garten sitzen und die Wärme der Herbstsonne genießen.

Asuka und ihr Mann Ryou lebten etwas abseits von Tokio in einem großen weißen Haus, das aber trotz allem nicht übertrieben prunkvoll erschien, sondern eher einlud und einen sehr gemütlichen Eindruck machte.

Zur Hinterseite des Hauses hab es einen idyllischen kleinen Garten mit einem See, auf dem Seerosen wuchsen, und ein Meer aus herrlich duftenden Sonnenblumen und blauen Hortensien.
 

Wie gewöhnlich waren Rei und Juudai die letzten, die bei ihren Freunden eintrafen. Asuka begrüßte die beiden erfreut: "Also hat Juudai-kun sich kein bisschen verändert!?"

"Kein Stück", entgegnete Rei mit einem kleinen Seufzen, "Wenigstens ist er jetzt wieder der Juudai den ich kenne!"

"Freut mich auch sehr, euch mal wieder zusehen! Wie ich sehe ist noch alles in Ordnung bei euch dreien", meinte Juudai und warf einen kurzen Blick auf Asuka's schwangeren Bauch. Sie verstand diesen Wink sofort und erwiderte mit einem freundlichen Lächeln: "Bisher lief alles so wie es sein sollte."

Ryou's Drau brachte die beiden in das Wohnzimmer, wo die anderen auch schon beisammen saßen und miteinander plauderten. Auch Ryou begrüßte die beiden neu hinzugekommenen Gäste und bat die beiden sich vorerst zu setzen, denn der Kaffee war noch nicht ganz fertig.
 

Die Gruppe hatte sich auf den Sitzgelegenheiten verteilt und als Juudai's Blick auf Johan fiel, der ihn mit heiterer Miene anlächelte, musste er einfach die Gelegenheit ergreifen sich sofort neben ihn zu setzen. Immerhin hatte er ihn seit dem Takayama Ausflug nicht mehr gesehen und dieser lag schon drei Wochen zurück.

"Johan, wie geht's dir?", wollte er sofort wissen während Rei sich auf einen freien Stuhl gegenüber von den beiden setzte. Sie beobachtete wie strahlend Juudai's Augen auf einmal aussahen, sie glitzerten voller Freude während er mit dem Norweger sprach.

Auch die anderen ließen die beiden Freunde nicht aus den Augen. Allen kam es so vor al sei die Welt in nun Ordnung und dass es mit dieser Versöhnung keine Probleme mehr gab.
 

Schließlich wurden sie nach draußen in den Garten gebracht, dort sollten sie sich an den See setzen und ihren Kaffee bekommen. Asuka war sichtlich stolz auf ihr gemütliches Heim, verständlich für Juudai, wenn er bedachte, dass der Durchschnittsbürger in Japan auch nur in einer gewöhnlichen Blockwohung lebte.

"Wie wunderbar dieser Garten ist!", staunte er schließlich mit leuchtenden Augen, er sah mit offem Mund über den gepfelgten Garten und bestaunte die dort wachsenden Pflanzen, allerdings zog er mit seiner Äußerung auch einige überraschte Blicke auf sich. Nur Johan sah eher glücklich als überrascht zu seinem besten Freund herüber, er schien diese Bemerkung nicht für so abwegig zu halten wie die anderen. Juudai, der diese verwirrten Blicke auf sich spürte sah seine Freunde selbst mit einer Unschuldsmiene an und fragte: "Was ist denn mit euch los?"

Asuka, die neben Ryou saß nahm einen Schluck von ihrer Tasse und erwiderte den Blick des Braunhaarigen: "Nun ja, ich habe nicht vermutet, dass du solche Sachen magst."

"Stille Wasser sind eben tief, Schwesterherz", sang Fubuki mit heiterer Stimme und brachte somit die meisten zum Lachen.

Juudai selbst spürte, dass Hitze in seine Wangen stieg, ein Zeichen dafür, dass er nicht verhindern konnte zu erröten.

"Bei uns zu Hause gibt es viele solcher schönen Gärten", warf Johan nun mit leuchtenden Augen ein und schenkte Juudai einen vielsagenden Blick.

"Aber dort sind allgemein gesellshaftliche Unterschiede im Gegensatz zu Japan, oder?", wollte Rei wissen und Johan gab ihr ein Nicken als antwort, "Sag mal, du kommst doch eigentlich aus Norwegen. Warum bist du nicht auf eine Karriere zurück gegangen?"

Nun wurde es plötzlich still in der Runde, noch nie hatte einer von ihnen einen Gedanken daran erschwendet, dass Johan doch eigentlich aus einem ganz anderen Land kam und nur dpr das dritte Schuljahr nach Japan kommen sollte.
 

"Tja also", begann er nach der kurzen Stille, "Ich konnte nicht zurück. Nicht nachdem ich hier mein Herz verloren habe und ihr könnt euch doch vorstellen, dass ich dort leben will, wo auch mein Herz ist. Dort wo die wichtigsten Menschen wohnen, die es in meinem Leben gibt."

"Das heißt wir sind die so wichtig, Johan?", fragte Juudai heiter.

"Ja natürlich", entgegnete der Norweger und nahm Juudai sanft in den Schwitzkasten, "und weißt du was, mein Lieber, du bist mein bester Freund. Vielleicht sollte ich dir mal meine Heimat zeigen!"

Er ließ den überraschen Juudai wieder frei und sah ihn mit einem Lächeln an. Der Japaner spürte erneut ein Feuer auf seinen Wangen. Rei sah abwechselnd von Johan zu Juudai: "Ich würde mir gern mal Norwegen ansehen."

"Genau, ich finde auch dass wir dort einmal Urlaub machen sollten!", stimmte Juudai zu.

"Aber das ihr uns recht viel schreibt!", meinte Momoe mit strengem Gesichtsaudruck.

"Darauf könnt ihr euch verlassen!", versprach Johan, "Allerdings wird es ein bisschen schwierig den Urlaub zu dritt. Von der Pro-League aus bekommen wir frühestens in zwei Wochen Urlaub und dann bist du schon wieder in der Schule."

Rei sah ihn mit enttäuschter Miene an, doch es half nichts, sie musste nun mal wieder in die Schule. Vielleicht gab es irgendwann einen anderen Zeitpunkt an dem sie mit den beiden mitkommen konnte.

Johan war froh darüber, dass Rei so ein einsichtiges Wesen hatte und auch sonst über ein sehr freundliches Naturell verfügte, denn wenn er ehrlich war, wollte er Juudai lieber erst einmal für sich allein haben, auf jedenfall vorerst, da sie sich seine Heimat ansehen würden.
 

Schließlich bot Asuka ihren Gästen noch etwas Kuchen an. Während Manjoume und Fubuki freundlich ablehnten, war Juudai Feuer und Flamme für ein weiteres Stück der süßen Leckerei.

"Würdest du es Juudai-kun rüber geben?", bat Asuka und reichte Johan den Teller mit Juudai's Kuchenstück.

"Danke", erwiderte Johan und warf einen verschmizten Blick zu Juudai herüber, "aber ich glaube da behalte ich selbst!"

Juudai, der diese Art von Necken noch nie verstanden hatte sprang empört auf und sah seinen norwegischen Freund vorwurfsvoll an. Er ging ein paar Schritte auf Johan zu, es war deutlich zu erkennen, dass Juudai auf einmal die Welt nicht mehr verstand:

"Hey, das ist gemein, Johan!"

Der Türkishaarige hatte noch immer ein schelmisches Grinsen auf den Lippen und zog den kleinen Teller etwas weiter weg, die Runde konnte sich ebenfalls ein peinliches Lächeln nicht verkneifen. Nur Juudai war wieder zu aufgebracht um die Situation richtig verstehen zu können.

"Also Johan!", mahnte Asuka mit Scherz in der Stimme.

Der Norweger konnte sich ein Kichern nicht verkneifen und war auch nicht in der Lage sich seinem japanischen Freund zu entziehen, der sich spielerisch auf ihn stürzte. Johan schnappte unweigerlich nach Luft, als Juudai ihn auf den Boden hinunter drückte, doch schnell ließ die Überraschung nach und er brachte dem Braunhaarigen ein freches Grinsen entgegen. Auch die anderen um die beiden herum finden an zu lachen, diese ganze Situation war einfach zu lustig und erinnerte alle sehr an ihre gemeinsame Schulzeit.
 

"Also Juudai... du hast dich in dieser Sache rein gar nicht verändert, oder?", fragte Johan leise, so dass es beinahe nur Juudai hören konnte. Der Kleinere sah Johan überrascht an, er wusste nicht warum, aber er meinte in dessen Stimme einen hintergründigen Ton zu erkennen, von dem er nicht so genau wusste was er zu bedeuten hatte.

Johan ergriff diese Gelegenheit und drehte den Spieß um. Kitzelnd brachte er seinen Freund zu fall und das Gelächter wurde nur noch größer, als der Braunhaarige sich ebenfalls unter lautem Gekicher wehrte. Es ging einige Male so, bis Asuka sich dazu aufraffte die beiden zu warnen:

"Seid lieber vorsichtig sonst..."

Ein Platschen unterbrach die junge Frau. Gerade als sie die beiden Jungen warnen wollte nicht in den See zu fallen, war es auch schon passiert. Rei war erschrocken aufgesprungen, doch konnte sie fleich wieder erleichtert aufatmen, als sie merkte, dass die beiden Jungen prustend und lachend wieder auftauchten.
 

Johan sah Juudai lächelnd an und gab ihm einen kleinen Stups, damit er wieder aus dem Wasser kam.

"Komm ich will nicht, dass du dich erkältest sonst können wir nicht nach Norwegen", meinter er grinsend und folgte seinem Freund dann wieder an land. Die Sachen der beiden klebten eng an ihren Körpern. Juudai bemerkte, dass er seine Augen auffällig lang auf seinen Freund gerichtet hielt, vor allem dessen gutgebauter Oberkörper sorgte dafür, dass ihm wieder die Wangen heiß wurden.

Aus seinem Tagtraum erwachte der Japaner aber erst, als Ryou ihm ein Handtuch hinhielt: "Johan hat Recht. Du solltest dich nicht erkälten!"

"Danke, Kaiser", antwortete Juudai und nahm das weiße Tuch entgegen um sich erst mal die Haare zu trocknen.

Johan grinste in die Runde und meinte dann scherzhaft: "Das wir neuerdings immer im Wasser landen wenn wir uns begegnen..."

Die anderen begannen wieder zu lachen, auch Juudai konnte sich dies nicht verkneifen. Der Norweger hatte schon recht, jetzt waren sie wieder durch seine Unachtsamkeit nass geworden.
 

Somit ging ein schöner Tag zu Ende. Juudai war so glücklich wie nur selten zuvor in seinem Leben. In den folgenden Wochen unternahm er viel mit den beiden Menschen die ihm am wichtigsten waren, obwohl er manchmal das Gefühl hatte, dass Rei etwas zu kurz kam, doch sie schien das nicht so zu empfinden.

Schließlich vergingen auch Rei's Herbstferien wie im Fluge und die beiden Jungen hatten nun die Zeit ihre Reise nach Norwegen vorzubereiten.
 

~Ende des 5. Kapitels, Fortsetzung Folgt in Kapitel 6: Ferientage in Norwegen~
 

Das 5. Nachwort ^-^

Hei Leute und hier ist es endlich, das fünfte Kapitel von Searching for the Rainbow's End! Dieses Kapitel soll zum Auflockern der ganzen Situation dienen, ich weiß, es ist ziemlich überflüssig, aber ich fand es ganz lustig die anderen Charas ein bisschen zu benutzen. Vor allem weil Asuka doch ein Kind erwartet dachte ich, dass es gut ist das nicht so schnell aus dem Blick zu verlieren. Außerdem hielt ich es für gut, Rei nicht für immer in der Duel Academy versauern zu lassen sondern ein bisschen über die Beziehung zu ihr und Juudai zu zeigen und die Norwegenreise wollte ich ebenfalls auf diese Weise ankündigen.

Mittlerweile bahnt sich schon das Unheil an, wie sich viele von euch denken können, aber nein, ich verrate keine Details über wann und wo oder wie und überhaupt *ggg*

Ich hoffe, ihr könnt mit diesem Kapitel leben und seid dann auch beim 6. wieder mit dabei, wenn sie die Lage entgültig langsam zuspitzt.

Wie immer lege ich Wert auf eure Meinungen zum Kapitel und damit meine ich nicht nur Lob sondern auch Kritik wenn es etwas zu verbessern gibt ^-^

Bis dann, eure Ruky



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

Kommentar schreiben
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Von:  Yamis-Lady
2008-02-24T22:05:16+00:00 24.02.2008 23:05
........
Ich mag sie nicht.........
>.<

Aber das Chappie war genial XD
Von: abgemeldet
2008-01-06T13:17:14+00:00 06.01.2008 14:17
Das Kapitel fand ich nicht so gut von deiner Schreibweise her. Das kenne ich nun anders von dir und ich hab Stellenweise wirklich das Gefühl gehabt, du hattest keine richtige Lust das Kapitel zu schreiben.
Oh, meine Nörgelei ist zurück ;P
In einigen Sätzen fehlen Wörter oder sind doppelt vorgekommen. Ich gebe Lain da Recht, das ist nun wirklich nicht schön!

Aber mit diesem Kapitel brichst du die dunkle Stimmung in der geschichte schön auf. Jetzt kann es wohl freundlicher und vor allem sonniger werden. Als ich das Kapitel gelesen habe, musste ich oft lachen. Und dann landete Juudai wieder mit Johan im Wasser, das war wirklich toll!

Wäre ich Rei ich würde die zwei Hübschen sicher nicht alleine nach Norwegen reisen lassen. Aber sie sieht sowas natürlich nicht obwohl der kurze Moment als Johan und Juudai sich "gekappelt" haben den Anschein eines Kusses gemacht hat! Das war wirklich ein netter Schritt nach vorn, denn nach diesem Kapitel ist man sehr gespannt auf die nächsten Kapitel, ob sie sich dann endlich bekommen :)
Von: abgemeldet
2007-11-29T18:46:56+00:00 29.11.2007 19:46
Sop.. wie schon gesagt jeden Abend mindestens ein Kapitel ^.~

Also.. mir gefiel das Kapitel wirklich gut, es war so schön lustig und ich musste zwischendurch echt lachen. Die Szenen waren so schon lustig geschrieben, da konnt man einfach nicht anders.

Jaja.. die Stelle mit dem See x3
Ich wittere einen Running Gag XD~

However.. viel hatt ich ja nun wirklich nicht zu sagen o.o;

*sich dann an nächste setzt wenn das von ner freundin auf myff.de gelesen hatz*
Von:  CarpathianWolf
2007-10-28T12:21:26+00:00 28.10.2007 13:21
AAALLSO X3 ich mag das Kapitel! Ich musste zwischendruch voll lachen XD

ich freu michshcon wie verrückt auf die Norwegenreise *_________*
muha~ ich ahne...ich weiß es XD lol

öhm kritik jap: sicherlich dir nur aus versehen passiert aber vorhanden: In einigen Sätzen fehlen Wörter....Tippfehler (behalt ich XD)
und an manchen Stellen die KOmmasetzung....
was beweißt uns das wieder? nich chatten nebenbei xD

Ich finde man merkt schon richtig, dass sich da was zwischen Juudai und Johan zusammen braut *g* und an Reis Stelle würde ich das nicht außer Acht lassen!

Ich fand es ja auch SO gemein von dir XD das Rei wieder in die Akademie muss während die zwei süßen sichn gemütlichen in NOrwegen machen muha~
*sarkasmus fähnchen wedel*

Johan kann ruhig zugeben, dass er Juudai geküsst hätte, wenn sie allein gewesen wären ja ja XD ich kenn den doch! kann nie seine finger von dem kleinen lassen tztztztz

auf jedenfall freu ich mich riesig auf das nächste kapitel *___*


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