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S.O.S.

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von

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Hoffnung

Hoffnung
 

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SouxD Hier ist schon das vorletzte Kapitel der Ff xD

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Das Ticken der Uhr erfüllte den Raum. Immerzu dieses Tick, Tick, Tick, das dem einzigen Menschen im Raum die Nerven strapazierte. HoroHoro befand sich nun wieder in seinem eigenen Zimmer, seinem eigenen Bett und in seiner eigenen Stille. Alles was er tat, war an die weiße Decke über sich zu starren. Das Gefühl war weg. Vor nicht allzu langer Zeit hatte er noch dieses feste Gefühl mit Ren verbunden zu sein gehabt, doch nun war es einfach verschwunden. In dem Moment, indem er in Ohnmacht gefallen war, hatte er es endgültig verloren.

Dabei hatte er Rens Hand beinahe erreicht. Nur noch ein Stückchen und er hätte ihn gehabt. Doch was dann? Wäre er wirklich in der Lage gewesen ihn zurückzuholen? Immerhin war alles, was ihn zu ihm gebracht hatte nur ein Gedanke gewesen. Und seine Liebe.

Er wollte daran glauben, egal wie sehr sich sein Verstand auch dagegen sträubte, schließlich hatte diese Verbindung ihm wieder Grund zur Hoffnung gegeben, eine Hoffnung, die kurz zuvor ebenso wie sein Geliebter gestorben war.

„Warte auf mich, Ren... Ich hole dich da raus...“, murmelte HoroHoro leise vor sich hin und seufzte. Um seinen Worten Taten folgen zu lassen, musste er zurück in dieses kalte Zimmer. Zurück zu diesem kalten Körper, der ihn nicht mehr ansah sondern nur schwieg und sich damit zufrieden gab von anderen angestarrt zu werden.

Die erste Bewegung nach einer, wie ihm vorkam Ewigkeit, war es seine Hand zu heben. Er hob sie, wie er sie Ren hingehalten hatte. Diesesmal würde er dafür sorgen, dass der Chinese sie ergreifen konnte, komme, was da wolle. Dazu musste er nur Run aus dem Raum bekommen und niemand durfte ihn sehen. Glauben wollte ihm schließlich keiner.
 

Es ist sinnlos....

Er ist weg. Keine Stimme, die mich ruft, keine Hand, die nach mir greift.

So tief, so tief bin ich gesunken und habe noch immer keinen Boden erreicht. Wahrscheinlich werde ich den Rest meines Lebens fallen. ...Ich vergaß, ich bin tot.

Meine Seele schwimmt im unendlichen Meer des Todes.

Wen kümmert's schon. Ich bin eine Seele ohne Namen und Vergangenheit. Schon bald werde ich ganz vergessen sein. Wenn ich das nicht längst bin...

Am liebsten würde ich einfach aufhören zu existieren. Diese schwarze Hölle macht mich wahnsinnig. Selbst meine Gedanken kennen keine andere Farbe mehr.

Strecke ich meine Hand aus, so erfährt sie keinen Widerstand, sie spürt Nichts und gleitet durch das Schwarz als sei es Luft. Luft, die ich einmal zum Atmen benötigt habe. Nun heben sich meine Lungen nicht mehr, wozu auch? Ich bin tot auch ohne Luft. Sterben geht nicht mehr. Leben geht nicht mehr. Eine unnütze Kreatur, die ihr Dasein fristet ohne Hoffnung auf Errettung oder Existenzvernichtung. Es wäre so einfach nicht mehr zu existieren. Ich müsste nichts mehr tun und wäre nicht so verdammt traurig.

…..

Wieso? Wieso weine ich? Wo ich doch keinen Sinn mehr habe. Nur noch da bin, um zu leiden. Ich weine. Bitterlich. Als würde ich genau wissen, dass es jemandem genau so geht, wie mir. Aber er hat mich verlassen. Ich bin ganz allein.

Es gibt keinen Grund sich zurückzuerinnern. Da war nichts. Es gibt keinen Grund sich nach einer früheren Zeit zu sehnen. Ich habe nie existiert. Alles war nur Einbildung. Mein Leben, an das ich mich nicht mehr erinnern kann, hatte ich mir sowieso nur ausgedacht, alles was gewesen ist, ist hier passiert. Oder eben nicht passiert. Ich habe phantasiert, geträumt und bin schließlich in meinem Traum versunken. Farben hat es nie gegeben, sonst wäre ich hier nicht mehr. Hätte mich damals wirklich jemand wiederbelebt, würde ich jetzt nicht meine weitere Zeit hier verfristen. Da ich hier bin, kann es nicht anders sein als dass ich mir das Leben eingebildet habe.

Genaugenommen bin ich wahrscheinlich nicht mal tot. Bestimmt habe ich mir diese Worte nur ausgedacht, weil ich so schrecklich einsam bin, weil ich nicht mehr einsam sein will.

Weil er um mich weint.
 

„Run?! Ist Horo bei dir?“, fragte Yoh aufgebracht. Soeben war er zur Tür hereingestürmt und atmete nun stoßweise aus und seine Augen weiteten sich noch ein Stück weiter, als er sah, dass der Gesuchte nicht in diesem Zimmer war. „N-Nein.. Ist er nicht... Wieso? Was ist mit ihm?“, antwortete Run ihm und stand besorgt auf. Yohs Hand schlug gegen den Türrahmen und ein Fluchen war zu vernehmen, ehe er sich abwandt. „Er ist verschwunden... Als wir nach ihm sehen wollten, war er einfach weg!“

Es fiel Run schwer, doch sie ließ ihren Bruder allein zurück, um Yoh zu helfen den Blauschopf zu suchen. Nachdem was sie vor nicht allzu langer Zeit mit angesehen hatte, kam die Angst in Run hoch, dass HoroHoro nicht nur schwere körperliche sondern auch schwere seelische Schäden davon genommen hatte. Womöglich schwerer als sie zuerst hatten angenommen. Um also das Schlimmste zu verhindern machten die beiden sich auf den Weg, um HoroHoro zu suchen, bevor dieser noch auf dumme Gedanken kam.

Sie wollten nicht noch einen Freund verlieren.
 

Das Schwarz umklammert mich. Lässt mich nicht los.

Ein Windhauch umspielt mein Gesicht und lässt meine Haare herumwehen. Doch der Hauch ist so schnell weg, wie er gekommen war. Schnell streiche ich die Strähnen wieder aus meinem Gesicht, sie kitzeln meine Nase.

Überrascht sehe ich auf meine Hand. Blut fließt an ihr entlang. Dabei habe ich mich nicht geschnitten. Ich kann doch nicht einmal bluten...

Der Schmerz pocht leise in der Wunde und das Blut tropft zu Boden. Ich spüre es.

Aber ich kann nichts spüren. Es sei denn er ist wieder hier, um mich zu holen...
 

Vorsichtig schloss HoroHoro die Türe hinter sich und humpelte zu dem kleinen Stuhl, der noch immer so dastand, wie Run ihn verlassen hatte. Ein leichtes Grinsen umspielte HoroHoros Gesicht und er strich sanft über Rens Wange. Sie war eiskalt.

„Ich musste sie hier rauskriegen... Sonst hätte ich nichts mehr tun können...“, murmelte HoroHoro leise und nahm Rens Hand in seine. „Ich bin einfach aus meinem Zimmer gegangen und habe mich in einem der abzweigenden Gänge versteckt. Da habe ich gehört, wie Yoh ganz aufgebracht durch die Gegend gerannt ist“ Er lachte leise. „Run und die anderen suchen jetzt nach mir. Ich glaube, sie haben Angst, dass ich mich umbringe. Aber...“ Sanft verstärkte er den Druck auf Rens Hand. „Ich werde dich ins Leben zurückholen, komme, was da wolle“

Zögerlich streifte HoroHoro das Laken über Rens Körper nach unten, um ihn zu entblößen. Die Luft blieb ihm weg, als er die Brust des Chinesen ansah. Sie war zwar wieder zugenäht, doch ihre Form war nicht mehr dieselbe, wie sie einmal gewesen war. HoroHoro ging davon aus, dass mehrere Rippen eingebrochen waren. Wie es um das Innere von Rens Körper stand, konnte HoroHoro nicht sagen, doch ihm war klar, dass der Angriff des Gegners viel zerstört hatte. Konnte Ren mit so einem Körper überhaupt weiterleben, selbst wenn HoroHoros Vorhaben gelang?

Langsam strich HoroHoro über die frische Naht und zuckte zurück. Was blieb ihm anderes übrig, als es zu versuchen?
 

Es wird warm. Irgendetwas in meiner Brust fühlt sich warm und angenehm an. Ich spüre es ganz tief in mir drin.

Am liebsten würde ich mich dieser Wärme einfach hingeben und nichts anderes mehr tun, nur noch treiben lassen...
 

„Habt ihr ihn gefunden?“ „Nein. Wo könnte er denn noch sein?“ „Suchen wir im Hospizgarten“

Yoh und die anderen waren noch immer nicht weiter gekommen mit ihrer Suche nach HoroHoro, da sie nicht einmal ahnten, dass dieser sie bewusst getäuscht hatte.
 

„Wenn es nicht klappt, Ren, dann...“, flüsterte HoroHoro leise und lächelte die Leiche vor sich traurig an. „...dann komme ich zu dir...“
 

Ob die Wärme wohl dieses Mal für immer bleibt? Ich wünsche es mir so sehr.. Bin so einsam und traurig...

Selbst wenn es eine weitere meiner Einbildungen wäre, ich würde es akzeptieren, so lange diese Wärme bei mir bleibt. Solange diese Hand mich berührt.

Nur mich...
 

Wie schon einmal ergriff HoroHoro Rens Hand und begann sie sanft zu drücken. Seine andere Hand glitt über Rens Wange und er strich ihm eine seiner langen Haarsträhnen von der Stirn. Noch immer hatten Rens Lippen einen rosigen Schimmer. Langsam beugte HoroHoro sich nach vorne und hauchte einen Kuss auf die kalten Lippen des Chinesen. Das hatte er schon immer tun wollen.

Tief im Inneren hoffte HoroHoro, dass Ren diesen Kuss gespürt hatte und zu ihm zurückkehren würde. Er konnte die schwache Seele des anderen wahrnehmen, wenn er auch nicht recht wusste, wieso oder gar, ob es ihm irgendetwas bringen mochte.

„Ren? … Hörst du mich? Ich bin hier. Hier, um dich zurückzuholen, wie ich es versprochen habe! Bitte... Bitte komm zu mir zurück!“
 

Ganz... ganz sachte...

Ich spüre wieder diesen Wind auf meinen Wangen, kaum mehr als ein Hauch.

Und ich spüre die Wärme auf meinen Lippen. Jemand berührt mich. Es fühlt sich gut an.

Komisch... In meinem Hals macht sich ein Reizen breit. Es tut weh...

Der Schmerz wird immer mehr, immer unausstehlicher... I-Ich... kann... ni-... nicht mehr...

Oh mein Gott!

Meine Lungen füllen sich mit Luft... Ich atme wieder! Der Schmerz geht zurück mit jedem tiefen Atemzug, den ich nehme. Mein Brustkorb hebt und senkt sich...

Leise höre ich meinen Atem, noch geht er unregelmäßig und ich fühle mich leicht unbeholfen dabei, doch ich atme!
 

HoroHoro blickte weiter den Leichnam vor sich an. Er wusste nicht recht, was er nun tun sollte, denn das letzte Mal war alles von allein gegangen, auf einmal hatte er einfach gewusst, dass er in der Lage gewesen war, Ren zurückzuholen, doch dieses Mal würde er sich dieses wohl selbst erarbeiten müssen. Egal wie.

Zögernd setzte er sich zu Ren auf das Krankenbett und beugte sich so herunter, dass seine Stirn die Rens berührte. Noch immer fühlte sich die Haut des anderen eiskalt an. Doch HoroHoro wollte die Wärme in diesen Körper zurückdrängen. „Ren... Ich weiß nicht, ob du mich hören kannst... Aber ich brauche dich... Ich brauche dich so dringend... Vergib mir bitte all die Dummheiten, die ich angestellt habe... Vergib mir und öffne deine Augen!“

Schniefend starrte HoroHoro Rens Gesicht an. Seine Augen öffneten sich nicht. Nichteinmal seine Mundwinkel zuckten. Er blieb völlig reglos da liegen. Tot.

Langsam schloss HoroHoro die Augen, Tränen rollten über seine Wangen und benetzten die Rens. In seinem Inneren begann er sich voll und ganz auf den Hauch zu konzentrieren, den er spürte. Das musste Rens Seele sein. Wäre er in der Lage sie zu berühren, so könnte er Ren sicherlich zurückholen. Es war seine letzte Chance.

Seine Gedanken wurden schwarz.

Er blendete alles um sich herum aus. Erst verschwand das Weiß des Zimmers aus seinen Gedanken, dann das Bett und der Stuhl, er blendete einfach alles aus, außer die Kälte, die von Rens Körper ausging. Für ihn gab es nur noch Ren und sich selbst. Eine Verschmelzung ihrer beiden Erscheinungen.

Die Kälter verschwand. Sein Griff ging ins Leere, woraufhin HoroHoro die Augen öffnete. Völliges Schwarz umgab ihn. Zu seiner Überraschung hatte er nichts mehr an und unter seinen Füßen war nichts als tiefes Schwarz ohne Boden.

Erschrocken drehte er sich um. Sein Atem stockte.

„Ren...?“
 

Wieso atme ich? Es fühlt sich komisch an...

Halte ich meinen Atem an, so schmerzt es furchtbar... Ich muss also atmen..

Aber kann ich denn sterben, wenn ich es nicht mehr tue?

Moment mal...

Was ist dieses Pochen? Da pocht etwas...

Um mich herum ist doch nur dieses Schwarz.. Wieso also pocht da etwas...?

In meiner Brust pocht etwas... Ich spüre es... Meine Hand kann dieses leichte Pochen spüren...

Schlägt mein Herz etwa?

Es schlägt. Es schlägt wirklich!

Als ich diesen Jungen vor mir sehe, beginnt es sogar zu rasen...
 

„Ren, du bist es!“, rief HoroHoro aus und rannte auf ihn zu.

Sein Arm streckte sich nach ihm aus und es trennte sie nur noch Zentimeter. „Ren, ich bringe dich hier raus, ich verspreche es dir!“ HoroHoro konnte die Unsicherheit in Rens Blick erkennen, doch er zögerte keinen Moment und ergriff Rens Arm.

Tränen rannen über HoroHoros Gesicht. „Ich hol dich hier raus!“

Er riss Ren in seine Arme und spürte die Kälte auf sich über gehen. HoroHoro drückte ihn so fest er konnte an sich und weinte überglücklich. Nun musste er ihn nur noch von hier wegbringen. Nur noch weg.

„Wer bist du...?“ Rens Worte trafen HoroHoro wie einen Schlag. Verwirrt wich HoroHoro einen Schritt zurück, legte jedoch sofort wieder seine Hände auf Rens Schultern, um ihn nicht noch einmal zu verlieren. „I-Ich bin es, Horo! Du erinnerst dich doch an mich...?“

„Ich muss dich vergessen haben. Schließlich bin ich tot. Ich weiß nichts mehr“ Seine Worte hallten monoton in HoroHoros Ohren wider. „Du wirst leben!“, erwiderte HoroHoro wütend und schüttelte Ren leicht. „Ich werde dafür sorgen, dass du lebst!“ Ren nickte.

„Verlasse dich bitte auf mich, ja? Ich hole dich hier raus...“

Wiederum nickte der andere.

HoroHoro würde einen Weg finden, das wusste er einfach. Er hatte es Ren schließlich versprochen. Kurz sah er sich um, ehe er Ren wieder in die Arme schloß.

„Schließ bitte deine Augen... Konzentrier dich bitte nur auf mich...“

Der Herzschlag beider Jungen ging rasend schnell, als sie sich beide in die Arme schloßen, beide nackt. HoroHoro hörte Rens leisen Atem in seinem Ohr. So sehr hatte er sich diese Nähe zurückgewünscht. Er durfte keinen Fehler machen.

„Ich hol dich hier raus...“, wiederholte HoroHoro noch einmal und atmete tief durch...
 

Diese Wärme...

Von ihm also geht sie aus... Er sieht nett aus...

Seine Berührung löst ein Gefühl in mir aus, das zu beschreiben ich nicht im Stande bin...

Diese Wärme...

Tränen. Sie berühren meine Schulter. Dieser Junge weint meinetwegen.

Wer bist du?

Er guckt so komisch... War das etwa keine angebrachte Frage? Trotzdem berührt er mich wieder.

Oh....

Ich muss dich vergessen haben. Schließlich bin ich tot. Ich weiß nichts mehr...

Ihm scheinen diese Worte jedoch nicht zu passen. Also nicke ich nur noch, um ihn nicht noch mehr zu verärgern. Scheint ihm besser zu gefallen.

Aber ich glaube nicht an seine Worte. Wie sollte er es schaffen mich aus dieser schwarzen Hölle zu befreien?

Ich schließe meine Augen, so wie er es will. Sein Körper ist so unendlich warm. Das lässt mein Herz immer höher schlagen. Es schlägt tatsächlich immernoch!

Eigentlich glaube ich nicht an seine Worte... doch irgendetwas an ihm scheint mich zu überzeugen.. Irgendetwas an ihm lässt mich einfach nicht an ihm zweifeln. Schließlich ist er nur meinetwegen hier...

Langsam blende ich das Schwarz aus. Meine kleine Hölle. Bis ich nur noch ihn spüre.

Horo.

Ich höre unser beider Atem, bis seiner verschwindet. Auch die Wärme weicht von meinem Körper.

Etwas verändert sich. Ich verändere mich.

Verwirrt schlage ich die Augen auf. Sie brennen. Sie brennen so sehr, als ich in das grelle Weiß um mich herum blicke...
 

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Sou<3~ Das letzte Kapitel wird nun offenbaren, ob Ren nun wieder lebt, oder doch nur in einer anderen Hölle gelandet ist...



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2010-08-26T23:56:15+00:00 27.08.2010 01:56
Ich weiß nicht, ob dieses Kapitel hoffnungsvoll oder doch umso trauriger ist!
Das Verhältnis von Ren und Horo(auch wenn Ren sich nicht mehr errinnert xD) kommt in den Kapitel sehr intesiv rüber!


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