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Mädchen + Jungs

SasuSaku - HinaNaru - ShikaTema - InoIta - TenNeji - GaaraOC
von

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Eine ungewöhnliche Nacht

Kapitel 10
 

Eine ungewöhnliche Nacht
 

~*~
 

Naruto und Hinata
 

Hinata - immer noch so rot wie ein Feuermelder - folgte dem Uzumaki in seine “eigenen vier Wände”. Er schaltete das Licht ein und sie sah sich um. Die Blauhaarige hatte gedacht in einem Jungenzimmer würden zig Poster von Playboy-Modeln hängen - so war es zumindest bei ihrem Cousin Neji, - aber bei Naruto hingen “nur” zig Fußballposter. Das schockte sie natürlich nicht, in ihrem Zimmer und denen der anderen Mädels sah es schließlich nicht anders aus. Naja, ihr Raum war etwas ordentlicher. Wenn man es genau nahm, viel ordentlicher. Auf dem Tisch stapelte sich Schulhefte, Bücher und Zeitschriften. In einer Zimmerecke lagen matschige Fußballstutzen und eine leere Coladose stand schon drapiert auf der Musikanlage.

Sie gähnte. “Ähm… Naruto-kun? Ich würde mich gern umziehen.” Wo war ihr Stottern hin? Weg? Ihr sollte es recht sein, aber die Sache war ihr nicht so geheuer. Trotzdem: jetzt hieß es mutig sein! “Das Problem ist nur, dass ich nichts zum Umziehen hab. Hast du vielleicht 'n Paar Shorts und ein T-Shirt für mich?”

Er kramte wortlos in einem Schrank neben dem Schreibtisch herum, drückte Hinata die Klamotten in die Hand und ging ins Bad.

Hinata drehte der Bad-Tür den Rücken zu; falls Naruto spannen würde, konnte er wenigstens nur ihren Rücken sehen. Sie zog sich schnell die Jeans aus und die Shorts an.
 

Narutos Hand lag auf der Klinke, da fiel ihm ein, dass doch Hinata da war. Er überlegte. Sollte er? Der Blondschopf konnte sich nicht zurück halten, öffnete die Pforte einen Spalt breit und spähte hindurch. Die Blauhaarige hatte gerade ihren Pullover ausgezogen und machte sich daran das T-Shirt anzulegen.

Ein schöner Rücken kann auch entzücken - hießt so nicht ein altes Sprichwort? Leise schloss der Uzumaki wieder die Tür und rief dann: “Hinata? Kann ich reinkommen?” Mit einem schlechten Gewissen hatte er nicht zu kämpfen. Wer konnte solch einer Versuchung schon widerstehen? - Na also.

“Ja.”
 

Der Blonde ließ sich auf dem Bett nieder. Er blickte zu der Hyuuga und fragte: “Hm. Was machen wir jetzt?” Hinata lag vor ihm auf dem Bauch und ließ sie Füße in der Luft baumeln. “Überflüssige Frage…” Naruto öffnete gerade seinen Mund, um etwas zu sagen, aber Hinata legte ihren Zeigefinger auf seine Lippen und gebot seinem Redefluss Einhalt. Dann küsste sie ihn.

“Wir schlafen jetzt.” Alle Spannung, die sich in Naruto aufgebaut hatte, löste sich mit einem Mal.

Hinata hatte sich schon hingelegt, Naruto kniff ihr in die Seite. “Au!”, quiekte das Mädchen. “Baka! Das bekommst du zurück!” Sie schnappte ihr Kissen und warf nach ihm. Naruto wich knapp aus und stürzte dabei auf Hinata, womit er auf ihr lag.

“Na-Naruto?” Da war es wieder, das altbekannte Stottern. Hatte sie doch gewusst, dass es sich nicht einfach so in Luft aufgelöst hatte.

“Komm schon Hinata…”, hauchte er ihr ins Ohr. “Nur eine Nacht…” Er beugte sich herunter und küsste ihren Hals.
 

Bei der Blauhaarigen läuteten die Alarmglocken. Eine Nacht? Das wollte sie nicht. Auch wenn es so schön wäre, aber sie war doch nicht eins von diesen Betthäschen!

Sie drückte ihn von sich weg. “Naruto. Ich will das nicht.”, sagte sie bestimmt, aber nicht verletzend. “Hinata… Lass es… einfach geschehen…” “Naruto! Ich will das nicht!” Die Hyuuga schubste den Blonden leicht von ihr runter.

“Ich wollte dich nicht bedrängen.” “Für mich hat es sich aber so angefühlt!” “Es tut mir Leid… Ich hab es kapiert…”

Stille.

Lange Stille.

Hinata fiel ihm in die Arme. Der Uzumaki war erst einmal überrascht, erwiderte aber dann ihre Umarmung.

Dicht aneinander geschmiegt schliefen die beiden mit einem Lächeln ein.
 

~*~
 

Temari und Shikamaru
 

Temari schloss die Tür zu Shikamarus Zimmer und flätzte sich auf sein Bett. Sie hatte einen Jogginganzug an, indem sie getrost auch schlafen konnte. Der Nara gähnte und ging ins Bad. Als er wieder herauskam lag die Blonde schon auf dem Bett und hatte die Augen geschlossen. Er hob hob eine Augenbraue und legte sich auf die andere Hälfte des Bettes.
 

“Du-hu... Shikamaru?” Pause. “Shikamaru?” Noch immer keine Antwort. “Shikamaru!!”

Es gab einen dumpfen Schlag und ein paar Worte, die kleine Kinder noch gar nicht kannten… Sie hatte ihn aus dem Bett geschubst.

Mit zusammengekniffenen Augen sah er sie an und fragte gereizt: “Was?”

“Ich hab Durst.” Der Nara stöhnte. Das hatte ihm gerade noch gefehlt. Dennoch rappelte sich auf und machte sich auf den Weg in die Küche.

“How… troublesome…”, murrte er, als er zurück ins Zimmer trat, die Tür schloss und der Sabakuno das Glas reichte, die sich bedankte.
 

Einige Zeit später war Temari immer noch wach. Sie drehte sich um, sodass sie freie Sicht auf den schlafenden Shikamaru hatte. Unwillkürlich musste sie schmunzeln. Er sah wie ein Kind aus, wenn er schlief... Gedankenverloren nahm sie eine seiner Haarsträhnen und wickelte sie sich um den Finger. Zum Glück trug er nachts die Haare offen.

Shikamaru grunzte. “Denkst du eigentlich, dass ich schlafe?” Die Blonde fuhr erschrocken zurück. “Ähh, ja…” “Gefallen dir meine Haare, oder warum spielst du immer mit ihnen rum?”

“Mir gefällt so einiges an dir!” Temari war über ihre eigenen Worte schockiert. Warum, verdammt, war ihr Mund immer schneller als ihre Zunge? Der Braunhaarige sehr verwundert aus und seine Stirn legte sich in Falten.

“Bist du etwa wieder betrunken?”

Das war es! Die rettende Idee! Sie brauchte nur betrunken zu spielen! Er hatte sicher nicht darauf geachtet, was sie auf dem Fest getrunken hatte.

“Huh? Was hast du gesagt?” Sie hoffte, der Nara würde ihr diese Geschichte abkaufen. Schauspielern konnte sie noch nie gut…

Die Falten auf seiner Stirn vertieften sich. “Äh, ach, egal. Schlafen wir.”

Temari kuschelte sich in ihre Decke. Sie roch irgendwie nach… Ananas?

Tema kicherte und wanderte ins Land der Träume.
 

~*~
 

Neji und Tenten
 

Tenten ging als Erste in den Raum, gefolgt von Neji, der die Tür zuschloss. Warum schließt er ab, dachte sie. Ihre Gedanken wandelte sie in Worte um und richtete die Frage an den Hyuuga. Der Junge kam ihr näher.

“Ich will… nicht…” “Was?”, fragte sie genervt und ging einen Schritt zurück, wobei sie mit den Beinen gegen das Bett stieß.

“Ich… will nicht gestört… werden…” Die Brünette bekam eine Gänsehaut, als Neji vor ihr stand. Er stieß sie sachte um und sie plumpste rückwärts aufs Bett. Der Schwarzhaarige beugte sich über sie und küsste ihren Hals, Tenten ließ es einfach geschehen.

Es fühlte sich so schön an, von einem Jungen begehrt zu werden und sie genoss es, aber nicht ohne Zweifel. “Neji?” “Hm?” “Was machst du? Und warum?”

Er ließ von ihr ab. Vor dieser Frage hatte er sich schon seit dem, was auf dem Spielplatz geschah, gefürchtet. Vor diesem “Warum?”. Ja, warum eigentlich? Er konnte es sich selbst nicht erklären, er wusste es nicht. Und das antwortete er auch wahrheitsgemäß.

Die Ama war enttäuscht, aber was sollte sie auch erwarten? Hatte sie etwa gehofft Neji Hyuuga würde sich ihr innerhalb von eins, zwei Tagen von der großen Liebe predigen und ihr sämtliche Wünsche von den Augen ablesen? Seine Kalliere als Schürzenjäger einfach beenden? Nein, das glaubte sie nicht. Was sollte sie sich schon erhoffen.

“Ich… ähm - ich bin müde…” Sie rollte sich auf die andere Hälfte des Bettes, möglichst weit weg von Neji und schloss die Augen, seine Blicke immer noch im Nacken spürend, als sie einschlief.
 

~*~
 

Sayuri und Gaara
 

Sayuris Gesichtsfarbe hatte sich immer noch nicht für einen Ton entschieden und so sah sie einem Chamäleon zum Verwechseln ähnlich.

Gaara ging es aber nicht anders. Wieso musste das eigentlich jetzt sein? Sonst hatte er bei Mädchen doch auch keine Schwierigkeiten. Nunja, es gab da nur ein Problem: Sayuri war nicht irgendein Mädchen. Sie ließ sich nicht so einfach um den Finger wickeln, sie war irgendwie… anders. Zumindest, wenn sie nüchtern war. Er konnte es nicht beschreiben. Immer durchflutete ihn so ein sonderbares Gefühl, wenn sie in seiner Nähe war. Aber das wollte und würde er sich nicht eingestehen. Nicht... bevor er sich einer Sache sicher sein konnte.
 

Gaara schloss die Tür und sah die farbwechselnde Sayuri an. “Willst du ein T-Shirt haben?” "Bitte." Als der Sabakuno das Shirt raussuchte, klatschte sich die Haruno an die Stirn. Sie hasste ihre Stimme!

Unterdessen Gaara sich im angrenzenden Bad umzog, kleidete sich Sayuri im Zimmer um. Als Gaara wieder das Zimmer betrat, warf Sayuri ihm nur einen flüchtigen Blick zu, aber dennoch hatte sie innerlich zugeben müssen, dass er obenohne nicht schlecht aussah. Ganz und gar nicht schlecht. Dennoch erinnerte sie sich daran, dass er nur ein mieser, kleiner Weiberheld war, der allem nachjagte, was kurze Röcke trug. Leider musste sich sich dazuzählen.

Der Rothaarige dachte dasselbe. Natürlich nicht, dass er ein mieser, kleiner Weiberheld war, der alles, was kurze Röcke trug flachlegte, sondern dass sein Gegenüber zum Anbeißen gut aussah.

Sayuri räusperte sich, wünschte ihm eine gute Nacht und warf sich auf das Bett. Ihr war es eigentlich gar nicht recht, in einem Bett zu schlafen, in dem Gaara wohl schon so einige Mädchen... Sie fand allein den Gedanken daran ekelhaft und dachte ihn deshalb erst gar nicht zu Ende.

Die Haruno blickte auf. “Willst du da die ganze Nacht stehen und mich weiter anstarren?” Gaara war wie in Trance gefallen, aber Sayuri hatte ihn wohl aus seinen intimsten Fantasien, auf die man wohl nicht weiter eingehen wird, gerissen.

“Ja, ich will.” Allem Anschein nach, war Gaara wohl doch noch in seinem Traumland geblieben, aber spätestens jetzt riss Sayuri ihn mit ihrem unüberhörbarem Lachen aus seinen mehr oder weniger perversen Vorstellungen.

Der Sabakuno durchspielte die letzten zwei Minuten noch einmal und konnte sich ein peinliches Grinsen über sich selbst nicht verkneifen. Er legte sich ebenfalls hin.
 

“Es ist Vollmond.”, bemerkte der Rothaarige trocken. “Mh.” “Ich werde bei Vollmond immer ganz heiß...”

Sayuri biss sich auf die Zunge, um sich ein “Das bist du doch immer" zu versagen. Das würde sie ihm nicht gönnen, niemals. Vielleicht in ein paar Jahren, wenn sie... Wunschträume, Sayu, Wunschträume.

“Ich bin müde…”, flüsterte sie in die Stille hinein und kam sich damit vor wie eine alte Ehefrau, die keinen Bock mehr auf Sex hatte.
 

Gaara war von sich enttäuscht. Hatte er so wenig Charme und Sexappeal? Oder ging er die Sache einfach falsch an? Oder hatte die kleine Haruno einfach nur eine gute Selbstbeherrschung?

Es machte ihn nervös, ein Mädchen nicht abschleppen zu können. Sie nicht gleich in der ersten Nacht rumzukriegen. Was sollte er denn noch tun? Dieses Mädchen machte ihn verrückt. Jede andere würde nur zu gern mit ihr tauschen, hier, an ihrer Stelle sein, aber sie scherte sich nicht darum. Sie war eben... anders.
 

~*~
 

Sakura und Sasuke
 

Sakura folgte dem Uchiha zu seiner Tür, er ließ ihr den Vortritt und etwas skeptisch betrat sie den Raum. Das Zimmer sah recht karg aus - von den zahlreichen Fußballpostern mal abgesehen. Das Bett allerdings war schön hergerichtet und lud zum Hereinschmeißen ein. Sakura ging hinüber und warf sich auch sogleich in die Kissen, während der Schwarzhaarige ihr folgte, wobei er über den Teppich stolperte. Und ob nun absichtlich oder nicht würde ungewiss bleiben. Dennoch stürzte er und landete - wie konnte es auch anders sein? - auf der Haruno. “Wo waren wir vorhin stehen geblieben?”

“Vorhin?” Das Grinsen auf seinem marmorfarbenen Gesicht würde breiter. “Ja…”, hauchte er ihr ins Ohr. “Als… Gai-Sensei uns gestört hat…” Sasuke konnte das unregelmäßige Heben und Senken ihres Brustkorbes spüren.
 

Sakura wurde es heiß, aber sie ignorierte es und drückte ihn von ihrem Körper. “Hör auf, das kannst du vergessen, Bastard.” “Du willst es doch auch - ich weiß es!” Der Uchiha nahm ihre Hände weg - sie hatte ihn an den Schultern weggedrückt - und hielt ihre Handgelenke fest. “Hör sofort au-”, schrie Sakura, aber ihre Worte wurden von seinem Kuss abgewürgt. Als Sasuke den Kuss beendete - er musste schließlich auch mal Luft schnappen - rief sie: “Sasuke! Hör auf!” Ihr gelang es schließlich ihre Arme zu befreien, gab ihm eine Ohrfeige und schubste ihn unsanft von sich. “Das hätte ich nicht mal von dir erwartet! Dass du so wenig Respekt hast!” Sasuke blieb stumm. Sakura ging ins Bad und knallte die Tür zu. "Sexbessener Idiot!"
 

Unterdessen Sakura sich im Bad einschloss, überlegte der Schwarzhaarige. Er wollte sie, für eine Nacht. Aber war sie den ganzen Aufwand überhaupt wert? Was erlaubte sich diese Haruno eigentlich? Erst nannte sie ihn Bastard und dann haute sie ihm eine runter! Er verstand einfach nicht, was in ihr vorging…

Während er über mögliche Schwachpunkte nachdachte, bemerkte er gar nicht, dass Sakura sich neben ihn ins Bett gelegt hatte und auch so ihren Gedanken nachhing… Bis sie schließlich beide eingeschlafen waren…
 

~*~
 

Itachi und Ino
 

Ino folgte Itachi ins Zimmer und schloss die Tür hinter ihnen.

Die Yamanaka schluckte. Was jetzt? Sie war mit Itachi allein in einem Zimmer. Was sollte sie jetzt tun? Was erwartete der Schwarzhaarige von ihr? Schließlich spielte sie ihm doch die verliebte Freundin vor… oder nicht?

Während sie spekulierte, was sie jetzt tun könnte, stand sie an der Tür gelehnt. Itachi fand diesen Anblick äußerst amüsant, wo er doch in Ino ein blondes Blödchen sah. Oder ein blödes Blondchen. Wasauchimmer.

Er näherte sich ihre Stirn. Erschrocken schaute sie auf und blickte direkt in ein schwarzes Augenpaar.

Ino wusste nicht, wie ihr geschah. Sie umarmte ihn nur. Itachi war genauso überrascht von Inos Aktion, wie sie selbst, strich ihr aber beruhigend über die Wange, als er merkte, dass sein T-Shirt nass wurde. Die Blondine lehnte ihren Kopf an ihn und er wiegte sie etwas hin und her.
 

Ino schämte sich für ihre Tränen, schaffte es aber einfach nicht, sie einzudämmen. Warum musste sie ausgerechnet jetzt anfangen zu heulen? Vielleicht, weil sie sich in seiner Nähe so wohl fühlte. Andererseits war er auch ein mieser, mieser… er war einfach ein Idiot. Sie kam sich vor, wie eine von vielen. Jedoch gab er ihr diese Wärme und Geborgenheit, die sie von zu Hause nie erfahren hatte. Vergeblich versucht sie ihre Tränen zurückzuhalten, aber trotzdem wurde es nur immer schlimmer.

Der Uchiha, der sich inzwischen auf das Bett gesetzt hatte, zog sie mit sich. “Shh…” Allmählich beruhigte sich Ino wieder und fiel ihm erneut um den Hals. Grinsend drückte Itachi sie näher an sich und küsste ihre Schulter. Itachi lag, nachdem er sich herumgerollt hatte, nun halb über Ino. Er merkte, wie ihr Atem sich beschleunigte; sie wagte es kaum mehr die Luft einzuziehen. Itachi beugte sich tief über sie und seine Lippen wanderten ihren Hals entlang und fanden ihre Lippen. Die Yamanaka war von diesem schwungvollem Wechsel der Gefühle so überrascht, dass sie den Kuss erst gar nicht erwiderte. Als er den Kuss löste, schloss sie die Augen und küsste ihn gerade wieder. Eine wohlige Wärme breitete sich in ihr aus, es war wie als ob ihre Lippen vor Freude brannten. War es tatsächlich... Liebe?

Sie wusste es nicht, auch nicht, was sie zu ihren nächsten Handlungen führte. Ino zog ihrem Gegenüber das T-Shirt über den Kopf und der Schwarzhaarige tat es ihr gleich. Mit geübten Griff öffnete er ihren BH, aber die Blondine nahm seine Hände weg und schüttelte den Kopf. Selbst wenn sie mehr für ihn empfand... sie wollte sich nicht ausnutzen lassen.

Ino genoss es, wie er sie liebkoste, aber sie fragte sich ständig, ob es richtig war. In ihren Gedanken versunken schaute sie ihm nicht mehr in die Augen. Itachi bemerkte das natürlich, legte sich neben sie und stützte seinen Kopf mit dem Arm ab. “Gefällt es dir nicht?” “Huh? Was?” Itachi betrachtete sie skeptisch. “Du warst irgendwo anders, mit deinen Gedanken…” “Ja.” “Was ist los?” Sie schwieg und sah ihn nicht an.

“Willst du lieber schlafen?”, fragte er verständnisvoll und schaute ihr in die blauen Augen. “Oder magst du darüber reden?” Die Terrorbarbie schaute weg, schüttelte den Kopf und bettete ihn auf Itachis Brust. Woher kam diese plötzliche... Besorgnis? Bedeutete sie ihm doch etwas?

Itachi strich ihr durchs Haar, bald schlief auch er ein.
 

~*~

Anm.: Entschuldigt, aber ich konnte mir die Bemerkung mit Tatsächlich... Liebe einfach nicht verkneifen :)



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Kommentare zu diesem Kapitel (24)
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Von:  pink-Hase94
2009-04-28T17:41:04+00:00 28.04.2009 19:41
echt cool dieses Kappi^^

voll lustich ;))

Ich hätte ne frage könntest du mir auch en ENS schreiben

wenns weiter geht?

würd ich ü-freuen thx

und schreib schnell weiter^^


Von:  RikkuX-2
2008-02-08T15:03:11+00:00 08.02.2008 16:03
Heyho^^
Hab ich zu dem Kappi hier noch keinen Kommi geschrieben?
Ich baka xD
Naja... Das Kapitel war suuuuppiii^^
Nja... Ich muss jetzt mal kurz das nächste Kappi lesen gehen^^
bis denne^^
lg Rikku
^^
Von: abgemeldet
2007-12-21T20:28:16+00:00 21.12.2007 21:28
Hihu,
habs entlich mal geschaft die FF durch zu lesen.
Is ja mal echt cool, und wird immer besser. Des kapi war hamma^.^
hab ne bitte könntest du mir ne ens schreiben wenn`s weiter geht
Mach weiter so!!
glg Rose

Von:  winterrain
2007-12-21T11:52:07+00:00 21.12.2007 12:52
Deine ff is echt voll geil
Ich liebe dad paaring Sasu/Saku einfach XD
Wann fahren sie eigendlich ma ne rennen???
Freu mich schon wenns weita geht
Kannst du mir dann ne ens schreiben???

HEAGGGDL eure Niiju
Von:  mahoney
2007-12-14T13:59:50+00:00 14.12.2007 14:59
Huhu!!!
total süüüüüüüüüß :)
Mach bitte schnell weiter
Cya sharingarn
Von:  Cherrypanic
2007-12-12T18:24:40+00:00 12.12.2007 19:24
Hey hallo erstmal! xD
Also erstmal (xD ich wiederhole mich) ein gaaanz dickes Lob an dich du schreibst die Texte einfach super geil! Und auch dieses Kappi war mal wieder ein Voltreffer. Allerdings hätt ich da mal eine Bitte: Könntest du villt ein bisschen mehr zu dem Pairing Saku x Sasu schreiben würde mich echt total freuen :-*
Also mach immer schön weiter so, ja?

Ganz, ganz liebe Grüße
Silver93
Von: abgemeldet
2007-12-05T20:52:16+00:00 05.12.2007 21:52
Coole FF !!!
Schade, dass ich sie erst jetz entdeckt habe !!!
Freu mci schon aufs nächste Kappi !!!
Ich würde gerne ein spezial zu ino/ita lesen !!!
Könntest du mir ne ENS schicken wenns weiter geht ???
Bis bald !!!
Narutofan13-14 !!!
Von: abgemeldet
2007-12-02T23:09:06+00:00 03.12.2007 00:09
hey^^
hab die ff grad durch XD
ich bin echt begeistert also echt^^
also neji also der nutzt diese tolle erfindung von türen mit schlössern und schlüsseln echt aus nä? XDD
alsohohoho ich freu mich schon total aufs nächste kappi schickst mir vllt ne ens? büdde^^
bis denn ma
Von:  Michan-chan
2007-11-18T17:22:36+00:00 18.11.2007 18:22
Tolles Kapi. Naruto kann sich echt nicht beherrschen, aber da ist er wohl nicht der Einzige.
Mach weiter so.
Freu mich schon aufs nächste Kapi.

Michan-chan
Von: abgemeldet
2007-10-31T14:27:37+00:00 31.10.2007 15:27
süsses kappı ..echt jetzt..^^
freu mich schon total aufs naeste..^^
lieben gruss Sakura-chan80
danke für dıe ENS freue mıch schon auf dıe naeste


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