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Mädchen + Jungs

SasuSaku - HinaNaru - ShikaTema - InoIta - TenNeji - GaaraOC
von

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Ein ganz normaler Abend

Kapitel 7
 

Ein ganz normaler Abend
 

Nachdem die Mädchen die ungeliebten Hausaufgaben erledigt hatten, plünderten sie die Mini-Bar und nahmen allen Brandwein, den sie finden konnten, mit auf den Spielplatz, der ganz in der Nähe des Internates lag.
 

“Warum müssen Jungs denn eigentlich immer so kindisch sein?”, lallte Sakura, die sich kaum noch auf den Beinen halten konnte und sich deshalb einfach auf den Boden setzte. “Keine Ahnung!”, antwortete Hinata, welche besoffen oben auf der Rutsche saß. Tenten saß auf der Wippe und hatte Schwierigkeiten, nicht herunterzufallen. Ino saß auf einer der zwei Schaukeln und führte eine angeregte, aber einseitige Unterhaltung mit einem Busch. Sayuri hatte sich oben auf dem Klettergerüst niedergelassen, während Temari neben Ino auf der Schaukel lag. So wie sie da hing, konnte man das nicht mehr sitzen nennen.
 

Ino stand auf und tapste auf einen Schwarzhaarigen zu, um ihn genauer unter die Lupe zu nehmen. Nachdem sie ein paar mal um ihn herumgegangen war, konnte sie sich halbwegs sicher sein, wer da vor ihr stand. “Itachi-kun? Bist du das?” “Mhm”, kam es von dem Uchiha. Sie setzten sich ins Gras. “Ino?”, begann Itachi. “Wie findest du mich?” “Ich?” “Ja!" Er verdrehte die Augen. "Ist noch jemand anderes hier, der Ino heißt?” “Kann doch sein!” Itachi rammte seinen Kopf an den nächstgelegen Baum - zumindest in Gedanken. “Also?” Ino überlegte, was ihr unter Einfluss dieses bestimmten Getränkes recht schwer fiel.

“Denkst du jetzt, dass ich dir die Wahrheit sage?” “Ja. Betrunkene lügen nicht.” “Da hast du wohl...” "Recht?" "Links." Sie kicherte, verschluckte sich aber und bekam einen Schluckauf.

Itachi bewegte sich. “Nicht weggehen!”, hickste sie. Ino sah den Uchiha traurig an. “Ich geh doch gar nicht weg.” Beruhigt ließ sich die Terrorbarbie zurückfallen.

Mittlerweile war es dunkel - nur die Straßenlaterne auf dem Kinderspielplatz leuchtete - und man konnte die Sterne sehen.

“Zu meiner Frage…” Itachi stoppte. Er strich Ino eine Strähne aus dem Gesicht, sie war eingeschlafen. ‘Wenn sie so schläft, kann man gar nicht glauben, dass sie immer so aggressiv und zickig ist… Eigentlich ist sie doch ganz süß…’ Er hob die Schlafende vom kalten Boden hoch, nahm ihren Schlüsselbund und trug sie bis zum Appartement. Er öffnete die Tür - praktischerweise stand der Name der Blonden daran - und legte sie in ihr Bett.
 

~*~
 

Tenten fiel von der Wippe und machte sich erst gar nicht die Mühe, wieder aufzustehen. Eine Person beugte sich zu der Braunhaarigen herunter. “Tenten?” Angesprochene sah auf und lachte. “Neji! … Wie schon dich zu … hicks … sehen! … Ich ... Hab mich schon gefragt, wo… du, hicks, bleibst!” Der Schwarzhaarige hob eine Augenbraue. Sie freute sich, ihn zu sehen? Sie musste betrunken sein. Und wie.

Die Ama hielt ihn am Bein fest. Er setzte sich zu ihr und strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht. “Es gibt da etwas, was ich gern wissen würde…”

Der Hyuuga beugte sich zu dem Mädchen. Er konnte den Alkohol, den sie eingenommen hatte, schon riechen. Nicht, das ihn das störte.

Der Weißäugige hatte seine Lippen auf Tentens gelegt und küsste sie fordernd. ´

Zu berauscht vom Weingeist, ließ sie ihn machen und öffnete bereitwillig ihre Lippen, als seine Zunge leicht dagegen stieß.

Seine Hände glitten unter ihr T-Shirt und erforschten ihren Körper. (Vergessen wir einfach mal, dass wir uns auf einem öffentlichen Spielplatz befinden.)

Er küsste wie ein Gott. Seine Lippen und Hände waren überall. Tenten schloss die Augen; sie wollte mehr. Die Brünette begann damit, sein Hemd aufzuknöpfen, wofür sie dir Bierdose auf den Boden stellte.

Der Hyuuga schnappte sich das Ding und drückte die Ama auf den Boden. Er goss einen Schluck in ihren Bauchnabel und schlürfte die Flüssigkeit hinaus. (Kannst du mir eine Flasche von die Bier schicken, die so schön hat geprickelt in meine Bauchnabel?)

Neji schob sie beiseite. Er wollte nicht unbedingt von nächtlichen Spaziergängern beobachtet werden. "Wo gehst du hin?" "Weg." Sie war nicht anders als die anderen. Und vielleicht noch weniger. Reine Zeitverschwendung. Er ging.
 

~*~
 

Ein Junge hatte sich neben Sakura niedergelassen. “Verschwinde!”, rief sie und schlug um sich. “Aber, aber! Mädchen im Wachstum sollen doch keinen Alkohol trinken!”

Er nahm der Rosahaarigen die Pulle aus der Hand und trank einen Schluck.

“Hey! Sabber nicht in die Flasche!” Er drückte ihr den Behälter zurück in die Hand. “Reg dich nicht auf, Stirni!”, murrte er.

“Was machst du eigentlich hier?”, fragte die Haruno genervt und sah ihn nur abfällig an. Sasuke konnte an ihrer Stimme erkennen, dass sie schon ziemlich viel getrunken haben musste.

“Naruto und Neji wollten die Abkürzung zum Club nehmen…” “Und wann geht ihr wieder?”

“Tse!”, machte er. “Du kannst es wohl kaum erwarten?!” “Nee! Kann ich auch nicht! … Du bist scheiße… Deine Freunde sind scheiße…. Und die ganze Welt ist scheiße…!”

“Und dabei sagt man immer, Alkohol hebt die Stimmung”, meinte er trocken.

“Mal was anderes. Du bist doch völlig blau, so richtig zu, oder?” “Wie kommst du … nur auf… so was?” “Egal! Du wirst dich morgen nicht mehr daran erinnern können, was heute Abend passiert ist?”

Sakura sah in schief an. “Worauf willst du hinaus, Bastard?” (Zumindest kann sie sich noch an ihr Lieblingswort erinnern.)

Auf sein blasses Gesicht huschte ein Grinsen.

So groß seine Wut und Abneigung gegen dieses Mädchen auch waren, etwas gab es, dass ihn wirklich interessierte. Außerdem wollte er dieser Riesen-Stirn eins auswischen.

Er nahm ihr Gesicht in seine Hände und küsste sie. Seine Zunge suchte ihre Lippen und durchstoß diese.

Auf einmal spürte er einen höllischen Schmerz auf seinem Geschmacksorgan und zuckte zurück. “Na-Na, lieber Sasuke-kuuuun, wir wollen doch nichts überstürzen.” “Argh! Vielleicht hast du Recht, Stirni!”

Bei dem Anblick musste Sakura grinsen. "Weißt duu... ich bin zwar pink... ehm, besoffen, aber nicht blöd!"

“Beim nächsten Mal beißt du mir aber nicht fast du Zunge ab, Schweinchen! Klar?” Sasuke lispelte etwas.

“Klar! Beim nächsten Mal ist sie ganz ab!”

Die Rosahaarige krümmte sich vor Lachen. Der Uchiha war sichtlich angepisst und machte einen Abgang.
 

“Hoi, Hinata! Was machst du da oben?” Der Blonde stand vor der Rutsche und sah zu Hinata hoch. Als sie realisierte, wer da gerade ihren Namen gerufen hatte, zielte sie mit ihrer leeren Flasche auf den Uzumaki und warf. Naruto konnte gerade noch rechtzeitig seinen Kopf beiseite ziehen, allerdings fiel ihm die Pulle auf den Fuß, den er sich dann hielt und herumhumpelte. Dabei knallte er gegen die Rutsche, die deswegen wackelte und Hinata langsam herunterbugsierte: direkt in eine Pfütze!

“Sieh mal was du gemacht hast!”, kreischte sie und warf dem Blondschopf ihren Schuh an den Kopf. Dieser traf dann wirklich. “Baka! Kannst du nicht aufpassen, du Tollpatsch!?” Der “Tollpatsch” kratzte sich am Kopf.

“Tollpatsch? .. Hmm.. Gar kein schlechter Spitzname. Aber ich ziehe so etwas wie “Mein Held”, Superman, Schatz oder Naruto-Star vor. Aber du kannst mich natürlich auch Tollpatsch nennen.” Hinata wurde rot und lief auf ihn zu. “Darf ich meinen Schuh wieder haben?”, fragte sie gereizt. “Oh, natürlich, Aschenputtel!”

Er kniete sich hin und wollte ihr den Schuh anziehen, allerdings hatte er da die Rechnung ohne die Hyuuga gemacht.

Die Blauhaarige grapschte nach dem Schuh, schlug Naruto damit auf dem Kopf und zog ihn schnell an.

“Guck mich doch mal an! So sieht doch keine Prinzessin aus! Ich bin nass, dreckig und mir ist kalt!”

Ein leichter Wind ging und Hinata zitterte.

“Ich sagte ja auch Aschenputtel und nicht Cinderella. Aber das tut mir jetzt Leid, dass du frierst. Soll ich dich wärmen?” Naruto ging auf sie zu und breitete seine Arme aus.

“Lass mich in Ruhe! So voll bin ich auch wieder nicht, dass ich auf deine dummen Spielchen hereinfalle!” “Was denn für Spielchen? Ich will doch nur nett sein!” “Auf dein Nett-Sein kann ich gut und gerne verzichten!”, keifte sie ihn an und watschelte an ihm vorbei. Sie geriet ins Wanken und musste sich - nur um nicht umzukippen! - an dem Blonden festhalten.

“Du kannst wohl doch nicht ohne mich…” Der Uzumaki grinste fies.

Die Blauhaarige stieß den Blondschopf weg, der daraufhin in der selben Pfütze, in der zuvor Hinata saß, landete.

Sie lachte laut los und hielt sich an der Rutsche fest. Jetzt war es nicht der Spiritus, der sie ins Schwanken brachte, sondern der pure Spott und das Lachen.

“Haha!”, motzte Naruto und wischte sich so gut es ging den Dreck von seiner Kleidung. Er trug ein weißes Hemd und eine hellblaue Krawatte dazu eine hellblaue, ausgewaschene Jeans. Naja, jetzt waren die Klamotten eher braun.

“Nur, weil du mich geschubst hast! Von wegen kleines, liebes Mädchen…” “Ich hoffe, du lässt mich jetzt in Ruhe! Nächstes Mal gibt’s Schläge!”, kicherte sie, sich immer noch den Bauch vor Lachen haltend.

“Denkste! Du bist interessanter denn je geworden! … Gehen wir zusammen aus?” Er hob eine seiner blonden Augenbrauen und lächelte das Mädchen verführerisch an. “Uaaaaaaahhh!”, schrie sie. “Schnell…!! Weg hier!!! Bevor er mich noch vergewaltigt!!!” Sie verschwand in Richtung Wippe und ließ einen verwirrten Naruto zurück.
 

~*~
 

“Temari??? Was machst du da unten?” Shikamaru sah zu dem Mädchen herunter, das schon mehr auf dem Boden lag, als auf der Schaukel. “Haha! Die Ananas! Ich sitze hier. Und was machst du so?” Er setzte sich auf die Schaukel neben Temari, auf der vorher Ino gesessen hatte, und nahm sich eine Dose von dem Stapel. Leer. “Mich langweilen”, kam die Antwort. “Sehr schön!” Man merkte, dass auch sie schon nicht mehr ganz nüchtern war, “Ach, und Entschuldigung, dass ich an deinen Haaren rumgespielt habe. Die Frisur ist aber so toll!” Sie richtete sich auf, um ihn an dem Zopf zu fassen und mal eben daran zu ziehen. Er drückte sie leicht von sich. “Komm wieder, wenn du nicht so 'ne Fahne hast, Mädel! Du weißt doch gar nicht, was du da redest!” “Doch, weiß ich schon!” “Eh nicht… Was habe ich auf deine Frage geantwortet, was ich so mache?” Der Braunhaarige sah die Sabakuno gelangweilt an. Erst jetzt fiel ihm auf, dass sie sich nicht, wie sonst den ganzen Tag, die Haare zu vier Zöpfen gebunden hatte, sondern ihre straßenköterblonden Haare offen trug.

“Du hast … mich …gefragt… dass… und… Ist das denn wichtig?”, brabbelte sie vor sich hin. Der Nara schüttelte den Kopf.

Da erschien sie ihm diese beiden Tage so verantwortungsvoll und erwachsen, und jetzt so was? Sie war so zu, dass sie nicht einmal an das vor zwei Minuten erinnern konnte.

“You’re so troublesome…” “Danke! Was auch immer das heißt." “Und das versteht ihr unter “einen drauf machen”? Sich betrinken bis zur Besinnungslosigkeit?” Die Blonde nickte und lachte. Er schaute sie verwundert an.

“Soll ich dich zum Appartement bringen?” Wieder nickte sie. Er half ihr hoch und stützte sie beim Gehen.

“Ich geh schon mal vor!”, rief Temari ihren Freundinnen zu. “Shika-kun begleitet mich!” “JO!”, erwiderten die anderen. Hinata ermahnte Temari: “Pass auf, dass er dich nicht vergewaltigt!”
 

~*~
 

“Warum liegst du hier auf dem Boden? Du wirst ganz dreckig!” Der Rothaarige schaute zu der kleinen Haruno herunter, die sich in den Sand beim Klettergerüst gelegt hatte. Die Pinkhaarige kicherte und rollte sich wie ein Baby auf dem Boden. “Es ist echt schön hier, leg dich doch zu mir!” Sayuri rappelte sich auf und zog Gaara zu sich herunter. “Nicht! Sayuri!” Er drückte sie leicht von sich weg. “Was ist denn?” Sayuri war verwirrt. “Du bist betrunken, das will ich nicht ausnutzen.” Die Grünäugige schaute ihn empört an. “Ich bin nicht betrunken…” Der Sabakuno schüttelte den Kopf. “Hör dich doch mal an! Du bist wie verrückt am Lallen, du liegst auf dem Boden eines Spielplatzes, kicherst ohne Grund und bist ungewöhnlich nett zu mir. Du musst betrunken sein!”

“Warum soll ich denn nicht nett zu dir sein? Du bist so heiß… ich hätte dich am liebsten schon heute im Flur genommen! Oh! Ich bin so verrückt nach dir!” Sie leckte sich lüstern über die Lippen und sah ihn kokett an.

Er beugte sich über sie. “Du glaubst gar nicht, wie sehr ich dich will, aber ich will nicht ausnutzen, dass du betrunken bist. Ich will dich nüchtern rumkriegen, weil du dann nicht so leicht zu haben bist!”

“OMG! Bist du ein Arschloch!”, nuschelte sie leise und grinste ihn weiter an.. “Einen Kuss?”

Der Sabakuno schaute ihr in die Augen. Wie sehr er es wollte, aber er musste sich selber etwas beweisen. “Einen Kuss…”, hauchte er.

Ihre Lippen berührten seine, ihre Münder öffneten sich und ihre Zungen begannen ein heißes, wildes Spiel.

Der Rothaarige beendete den Kuss, er fürchtete zu weit zu gehen.

Sayuri war traurig, genau wie Gaara, dass jetzt Schluss war. Der Sabakuno ging.

Auch wenn sie sich morgen nicht mehr daran erinnern würde, für diesen Augenblick war sie glücklich… Der Geschmack von Erdbeeren lag auf ihren Lippen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (22)
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Von:  Freakie
2009-07-21T22:33:31+00:00 22.07.2009 00:33
DAS iST GENAU WiE JUNGS SiND SCHEißE - IDER ?
NUR EiN BiSSCHEN VERÄNDERT ><
Von:  Lysette
2007-09-09T17:49:39+00:00 09.09.2007 19:49
Wie geil^^
Das Kappi ist dir wirklich gut gelungen.
Das nenn ich mal totall blau.
Aber Neji hier. lässt Tenten einfach sitzten, das haben wir gerne^^
hdl
Von: abgemeldet
2007-08-29T20:44:40+00:00 29.08.2007 22:44
ähm ich möcht dir ja nix unterstellen,
aber kann es sein das du nen teil abgeschrieben hast?
das erinnert mich(bis auf ein paar Kleinigkeiten)
sehr an `Jungs sind scheiße-oder?´

Von:  RikkuX-2
2007-08-23T17:10:46+00:00 23.08.2007 19:10
sooo hier bin ich wieder... auch das kapitel war erste sahne^^
aber es kommt mir ziemlich bekannt vor... aber das macht ja nix ich lese deine FF trotzdem supa gerne
Von:  kikotoshiyama
2007-07-24T20:47:22+00:00 24.07.2007 22:47
Mal wieder ein spitzen Kappi^^
Fand es echt genial wie Sakura Sasuke erstmal voll auf die Zunge gebissen *grins*
Die anderen Erlebnisse der Mädels waren auch genial *lach*
Bin mal gespannt wie der Morgen danach wird und ob die Mädels noch etwas vom vorherigen Abend wissen;)
Cu kiko
Von:  Konni
2007-07-24T15:50:00+00:00 24.07.2007 17:50
cool <3
ich habe se ganz durch gelesen und
finde sie immer geiler <3 :3
mein Lieblings parining ist auchnoch itachi/ino
:3
Von: abgemeldet
2007-07-24T15:03:39+00:00 24.07.2007 17:03
ja...kenn dis kappi auch i-wo her. ^.-
mehr itachi/ino büddeeeeeeeeeeeeeeee
Von:  Winterkind
2007-07-23T21:42:13+00:00 23.07.2007 23:42
hey das kap war super aber i-wie kommt mir das bekannt vor als ich hätte ich schon mal sowas ähnliches gelesen..
naja mach weiter so
bye
Animegirl0710
Von:  Lyja
2007-07-23T18:11:16+00:00 23.07.2007 20:11
boah ist das geil mach itte sehr schnell weiter ich flehe dich an
Von:  mahoney
2007-07-23T06:16:59+00:00 23.07.2007 08:16
Klasse!!!
gefällt mir *grins*
schreib schnell weiter ja?
Cya
sharingarn


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