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Allein und Verlassen

Oder wendet sich das Blatt noch?
von

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Geheime Spiele

Bei Sonnenaufgang am nächsten Morgen wurde Sakura langsam von Vogelgezwitscher geweckt. Sie hatte aber nicht vor aufzustehen. Verschlafen kuschelte sie sich an das weiche etwas, welches hinter ihr lag und ruhig atmete. Moment mal, atmen? Schlagartig öffnete sie ihre Augen. Auf einmal war sie hellwach. Sie wollte sich eigentlich umdrehen und nachsehen, was da eigentlich hinter ihr lag, doch konnte sie sich nicht bewegen. Der Grund dafür waren zwei Arme, welche um ihren Bauch geschlungen waren. Sie wollte der Person gerade ihren Ellbogen irgendwo hin schlagen, als sie endlich kapierte, wer sie da gerade im Arm hielt. Die Geschehnisse der letzen Nacht kamen ihr langsam wieder in den Sinn und auch das wissen, warum sie nicht allein im Zelt war. °Ach ja, die Sache mit dem Donner...° doch warum zur Hölle hielt er sie im Arm. Sie konnte sich nicht erinnern in dieser Position eingeschlafen zu sein. Ihr stieg langsam die Röte ins Gesicht, doch sie war nicht nur verlegen, sondern auch sehr nervös. Was würde geschehen, wenn er aufwachen würde und somit unweigerlich bemerken, dass er Sakura im Arm hielt? Wäre er wütend? Verlegen oder würde er so tun, als wäre das Ganze nur eine Fata morgana?
 

Kurz dachte sie noch mal gründlich nach, ehe sie sich entschied sich irgendwie aus seinem Klammergriff zu befreien, ohne dass er aufwachen würde. Zu ihrem Unglück, schien sich dieses vorhaben als unmöglich zu erweisen. Jedes Mal, wenn sie ganz vorsichtig seinen Arm hochheben wollte, verstärkte er seinen Griff um sie, vergrub seinen Kopf in ihren Haaren und zog sie näher zu sich. Nach fünf weiteren erfolglosen versuchen, ergab sie sich ihn ihr Schicksal und beschloss zu warten, bis er aufwachte. Sie schloss ihre Augen und versuchte noch mal einzuschlafen, oder wenigstens realistisch auszusehen, als ob sie schliefe. Sie kuschelte sich wieder an ihn und wartete bzw. stellte sich schlafend. °Eigentlich fühlt sich das herrlich an, so bei ihm im Arm zu sein, ist ja auch das erste mal, dass mich jemand in den Arm nimmt...° bald darauf schlief sie tatsächlich ein. Angst vor seiner Reaktion hatte sie eigentlich nicht mehr, denn ER war es schliesslich, welcher sie gepackt hatte, sie war komplett unschuldig.
 

Etwa zwei Stunden später regte sich die hinter Sakura liegende Person. Verschlafen öffnete er seine Augen und sah Rosa. Sofort schloss er wieder seine Augen, nur um sie kurze Zeit später wieder zu öffnen und festzustellen, dass er immer noch nur rosa Haare sah. Er wollte ihr Haare berühren, als er bemerkte, wo seine Hände eigentlich waren. Als hätte er sich die Finger verbrannt, liess er sie los. Er drehte sich ruckartig auf die andere Seite, um so seine Verlegenheit zu kaschieren, falls Sakura wach sein sollte oder wach werden würde. Diese schlief aber ruhig weiter. Innerlich dankte er allen möglichen Göttern, da es so aussah, als ob Sakura noch schlafen würde und somit nicht wusste, was er getan hatte. Zugegeben, er würde momentan nichts lieber tun, als sie wieder in den Arm zu nehmen. Er wusste nicht genau warum, aber ihre blosse Anwesenheit und ihr ruhiges atmen beruhigten ihn ungemein. Na ja fast, sein Herz schlug zwar jedes Mal etwas schneller, aber sonst war er komplett entspannt.
 

Ein Blick auf seine Uhr zeigte ihm, dass es höchste Zeit war aufzustehen. Er rüttelte an Sakura, um sie so zu wecken. Seine Weckversuche blieben erfolglos, sodass er halt entweder zu einem fiesen oder lieben mittel greifen musste. Er befand sich im Zwiespalt, es reizte ihn ungemein raus zu gehen, seine Wasserflasche zu holen und sie feucht fröhlich so zu wecken. Aber es gab mehrere Gründe die dagegen sprachen, einer davon war, dass er ja heute noch eine Weile mit ihr Wandern würde und er keine Lust hatte, ständig beschimpft zu werden. So entschied er sich halt für die liebe nette Methode. Er beugte sich über sie, gab ihr einen kurzen Kuss auf die Wange und hauchte ihr ein „Aufstehen meine kleine“ ins Ohr. Ein zucken ihrer Augenlider und ihr mittlerweile Knallrotes Gesicht zeigte ihm, dass sie wach war. Grinsend stand er auf und auf und verlies das Zelt. Als Sasuke das Zelt verlassen hatte, schlug Sakura sofort ihre Augen auf. Immer noch rot im Gesicht wie eine Chilischote, zog sie sich an. Ihr Kopf war wie leergefegt. Sie konnte lediglich nur daran denken, was dieser Kerl gerade getan hatte. Sasuke, welcher bereits vollständig angezogen war und auch sein Zelt schon abgebaut hatte, wartete ungeduldig auf Sakura. Diese kam etwa zehn Minuten später endlich aus ihrem Zelt und begann es sogleich abzubauen. Nach 15 Minuten hatte sie es endlich geschafft und zwar alleine. Der werte Herr Uchiha war sich ja zu schade, um einer Frau zu helfen.
 

Eigentlich wollte Sakura vor Aufbruch noch etwas essen, aber Sasuke meinte, dass sie dies auch später tun könnten, da sie spät dran waren. Seufzend gab Sakura nach und fing an zu laufen. Die beiden wanderten ihres Weges auf den Weg zum Treffpunkt. Diesen erreichten sie ein paar Stunden später auch. Alle anderen waren bereits da und durften unter der strengen Anleitung von Orochimaru einen Nothelferkurs machen. Jeder bekam eine Broschüre in die Hand gedrückt mit allen Informationen, wie man anderen im Notfall helfen kann und wie man sich verhalten sollte. Jedes 2er Team bekam eine Puppe, bzw. einen Lebensgrossen Kopf und Oberkörper eines Menschen, welche sie nun wiederbeleben sollten. Die Puppe bestand aus Gummi und erinnerte an eine Schaufensterpuppe, mit eben nur den oberen Teil ohne Arme und Beine. Die Teams waren dieselben, wie schon am Tag zuvor. Orochimaru ging zu jedem Team und begutachtete, wie seine Schüler nun vorgingen. Shikamaru las in der Broschüre nach, was eigentlich eine Wiederbelebung war und wie man das machte. Ino sah diese nicht mal an, sondern begann die Puppe mit skeptischen Blicken zu begutachten. Mit einem Finger drückte sie drauf und wich sofort zurück. Eins war klar, sie würde dieses Ding nicht noch mal anfassen. Nachdem Shikamaru fertig mit lesen war, begann er bei der Puppe eine Herzmassage. Nach 30mal auf und ab beatmete er die Puppe.
 

Zufrieden lief Orochimaru weiter. Immerhin einer, welcher etwas konnte. Bei den anderen sah das leider nicht so aus. Hinata hatte zwar auch das Heft gelesen, aber sie fand es eklig eine Puppe Mund-zu-Mund oder Mund-zu-Nase zu beatmen. Deshalb überliess sie das ihrem Freund, welcher aber auch nach dreimaliger Erklärung immer noch nicht kapierte, oder nicht kapieren wollte, wie man das machte. Sai und Shino sassen schmollend auf dem Boden. Orochimaru hatte ihnen die Puppe weggenommen, nachdem dieser das dreckige Grinsen der Beiden gesehen hatte. Er hielt es daher für klüger, wenn die beiden von dieser Übung befreit wurden. Tenten musste man ebenfalls von der Übung befreien, da sie aus unerklärlichen Gründen einen Heulkrampf bekommen hatte und wie Espenlaub zitterte. Neji versuchte verzweifelt sie zu trösten. Immer wieder strich er ihr den Rücken runter und nahm sie in den Arm. Dazu murmelte er beruhigende Worte vor sich hin, auch wenn er selbst keine Ahnung hatte, warum sie so reagierte. Sasuke und Sakura lasen beide zwar die Broschüre, aber Sasuke weigerte sich strickt jemand anderen zu beatmen als Sakura. Leicht rot im Gesicht versteckte sie sich hinter der Anleitung und fand eine Textstelle besonders interessant. Kopfschüttelnd brach der Lehrer die Übung ab. Er hatte von Anfang an gewusst, dass die Idee mit der Puppe Bockmist war. Er hätte ja viel lieber geübt, wie man eine Wunde richtig versorgt und wie man sich giftigen Schlangen gegenüber verhalte. Das hätten sie auch getan, aber leider hatte er gestern verloren...
 

Flashback Anfang
 

Am Morgigen Treffpunkt der Schüler wurden Fackeln im Kreis aufgestellt. Es war bereits Nacht und somit stockdunkel, bis auf das leuchten der Sterne. Mit einem Feuerzeug bewaffnet erkannte man, wie jemand diese Anzündete. Dieser Jemand war Gai, der Physik Lehrer des Internats. In der Mitte des Kreises stand ein Tisch mit fünf Stühlen Drumherum, von denen vier besetzt waren. Am Tisch selber sassen zwei Frauen und zwei Männer bzw. drei Männer, wenn man Gai dazuzählte, welcher aber noch nicht ganz fertig mit den Fackeln war. Die eine Frau hörte auf den Namen Tsunade, sie hatte lange blonde haare, welche hinten zu zwei Zöpfen gebunden waren, mehr Vorbau als Pamela Anderson hatte und Bernsteinfarbene Augen.

Zudem war sie die persönliche Sekretärin von Tayuya, der Direktorin der Schule, welche ebenfalls am Tisch sass. Mit am Tisch waren auch Orochimaru und Jiraiya, der Literaturlehrer.
 

Gai gesellte sich auch zu ihnen und rieb sich freudig die Hände. „Meine Damen und Herren, eure Einsätze? Die Regeln sind wie immer dieselben, der Verlierer muss das mit den Schülern ausführen, was sich der Gewinner ausdenken wird für morgen und muss ausserdem noch eine Mutprobe bestehen, welche der Gewinner ebenfalls wählen darf. Auf dem Runden Tisch befanden sich runde, flache Casinochips. In Tsunade’s Hand befanden sich Spielkarten, welche sie sorgfältig durchmischte. Orochimaru gefiel das Ganze eigentlich gar nicht. Er war schlecht in Glücksspielen. Doch er wollte nicht als Feigling dastehen und daher machte er mit. Seit drei Wochen trafen sich die fünf mindestens zwei mal in der Woche, um verschiedene Kartenspiele zu spielen. Mal Schwarzen Peter, Black Jack oder ein anderes Kartenspiel. Heute war Pokern dran. Die Regeln kannten alle und so eröffnete Tsunade das Spiel.
 

Bald darauf kam es zur ersten Entscheidung. Gai, Jiraiya und Tayuya waren bereits aus dem Spiel. Es blieben nur noch Orochimaru und Tsunade übrig. Beide hatten eine Ausdruckslose Miene auf dem Gesicht. Innerlich jedoch, war Orochimaru am kichern. Er hatte vier Karten des gleichen wertes, ein „Four of a Kind“. Siegessicher setze er alle seine Chips. Ein Four of a Kind war die dritthöchste Kartenkombination, die es gab. Es gab nur zwei, welche diese hätte schlagen können.
 

Die Wahrscheinlichkeit das Tsunade ein Straigt Flush oder Royal Flush hatte, war sehr niedrig. Tsunade setze ebenfalls alle Ihre Chips. Orochimaru legte seine Karten auf den Tisch und grinste überlegen. „Tja meine liebe, ich bezweifle, dass du das überbieten kannst.“ Er wollte sich gerade seinen Gewinn einsacken, als ihm Tsunade zuvor kam. „Nanaana… nicht so hastig klein Oro, sieh dir doch zuerst mein Blatt an und sag mir, welches höher ist.“ Fies grinsend legte sie diese auf den Tisch. Gelangweilt sah er es sich an und erstarrte. Dieses etwas von Frau hatte doch tatsächlich einen Royal Flush! Tsunade hatte gewonnen und da Orochimaru seine ganzen Chips gesetzt hatte, konnte er nicht weiterspielen und hatte somit alles verloren. Er musste eine Mutprobe machen und morgen mit den Schülern etwas ausführen. °Verdammt.° Immer noch grinsend zog Tsunade ihren Gewinn zu sich. Orochimaru hatte deprimiert den Kopf auf den Tisch gelegt. Er konnte nur noch hoffen, dass derjenige oder diejenige, welcher oder welche am Schluss gewinnen würde, nachsichtig mit ihm sein würde. Er hob seinen Kopf wieder und beobachte das weitere Geschehen. Nach einer Stunde waren Tayuya und Gai nun ebenfalls draussen, auch sie hatten alle ihre Chips verspielt. Nur noch Jiraiya und Tsunade waren noch im Spiel. Beide hatten alle ihre Chips gesetzt. Jetzt ging es um den Gesamtsieg.
 

Gleichzeitig enthüllten sie ihre Karten. Kurzes schweigen, ehe Tsunade auf stand und anfing zu singen und zu Tanzen. „Gewonnen, gewonnen, gewonnen...“ immer wieder sang sie diese eine Wort laut heraus und tänzelte im Kreis. Seufzend blickte Jiraiya in den Himmel. Er hatte gegen eine Frau verloren... °Na ja, aber wenigstens bin ich nicht letzter geworden, so wie Orochimaru.° Nachdem sich Tsunade wieder beruhigt hatte, räusperte sie sich kurz, ehe sie breit lächelnd Orochimaru seine morgige Aufgabe erklärte. „Du wirst morgen mit den Schülern ein Nothelferkurs machen, aber ihr werdet nur Wiederbeleben und Notfallverhalten üben. Keine Verbände anlegen, Schlangenkenntnisse oder ähnliches. Deine Mutprobe wird sein, dass du nach dieser Waldaktion hier, in das nächste Tattoostudio gehst und dir auf den Oberarm "I Love Hello Kitty“ Tätowieren lässt und dann für mindestens eine Woche Ärmelfreie Klamotten trägst.“ Empört sah er sie an. „Das kannst du doch nicht bringen!“ „Oh und wie ich das kann.“ Niedergeschlagen erhob er sich von seinem Stuhl und schlurfte in sein Zelt. Spielschulden waren Ehrenschulden, so musste er sich halt geschlagen geben. Die anderen verfrachteten die mitgebrachten Möbel wieder in ihren Lieferwagen, um alle Beweise zu beseitigen. Die Schüler sollten nichts davon wissen, dass einige ihrer Lehrer und die Direktorin heimlich Glückspiele spielten. Alle, bis auf Gai und Orochimaru fuhren wieder zurück zur Schule. Die Fackeln wurden von Gai wieder abgelöscht und hinter einem Busch versteckt.
 

Flashback Ende
 

Nach der Puppenaktion wurden diese von Gai weggeräumt. Möglichst laut räusperte er sich, um Aufmerksamkeit zu erhalten. „Also, nun werden wir alle das Notfallverhalten üben. Das heisst, was müsst ihr tun, wenn ihr einen verletzen am Boden oder sonst wo seht. Liest dazu Seite elf in eurer Broschüre und übt das im 2er Team.“ Orochimaru setzte sich auf seinen kleinen Klappstuhl und schloss genervt seine Augen. Seufzend begannen die Schüler mit ihrem Auftrag. Einige lasen sogar die entsprechende Seite, doch die meisten legten sich ins Gras und ruhten sich aus. Als der schwarzhaarige Lehrer seine Augen wieder öffnete und ¾ aller Schüler halbschlafend im Gras liegend vorfand, gab er es endgültig auf.
 

Die Sache mit den Fragen würde er auch gleich sausen lassen und mit den Schülern einfach zurück zur Schule gehen. Mit einem lauten „Aufstehen, wir gehen!“ erhoben sich alle Schüler und kurz darauf machten sie sich auf den Weg zurück zur Schule. Nach einer langen Wanderung kamen sie am späteren Nachmittag an. Fast rennend begaben sich alle in das Gebäude. Jeder wollte wohl so schnell wie möglich unter eine Dusche. Sakura wollte gerade in ihr Zimmer gehen, als sie von keinem anderen als Sasuke aufgehalten wurde. „Das mit dem beatmen war kein Scherz süsse.“ Verwirrt liess er Sakura vor ihrer Zimmertür stehen. Diese verstand die Welt nicht mehr und stand noch etwa zehn Minuten so da. Sie währe wohl noch länger so dagestanden, wenn Hinata nicht vorbei gekommen wäre und sie gefragt hätte, was den los sei. Mit einem „Ach nichts“ begab sie sich schleunigst in ihr Zimmer.
 

Soo

Wieder mal ein neues Kapitel :)

Es sollte eigentlich witzig sein...

bin gespannt, was ihr davon haltet und freue mich auf viele Meinungen :)
 

glg
 

Jane



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Kommentare zu diesem Kapitel (23)
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Von: abgemeldet
2008-01-14T19:08:50+00:00 14.01.2008 20:08
Bwahahahahaaaa!!!!! XD Das Gesicht, das Oro-chan (;P) nach seiner Niederlage gemacht hat, hätt ich ZU GERNE gesehn!!! X'D *sich kaputtlach* *an sein HelloKitty-Tattoo denk* *sich vor lachen nich mehr einkrieg* |D
hahaaa, Sasuke! Jetz haste dich entgültig verraten!!! *mit dem finger auf ihn zeig! NÄNÄNÄÄÄ!!!*
Aber dass er sich dann zu fein ist um ein ZELT MITABZUBAUEN, is ja wieder voll schwach von ihm... -.-
Ich frage mich, was mit Tenten los ist........
Von: abgemeldet
2008-01-06T02:30:03+00:00 06.01.2008 03:30
Hammer Kapi^^
Typisch Sasuke,
dass mit dem beatmen^^
bb
Von:  Lyja
2007-12-02T20:48:44+00:00 02.12.2007 21:48
das war echt ein cooles kapi
freu mich wenn es weiter geht

würde mich über ne ens freuen

hdgdl deine saku
Von: abgemeldet
2007-11-30T16:26:36+00:00 30.11.2007 17:26
Der Anfang war voll kawaii xD! Ui, Sasulein ist anhänglich. aba man könnte meinen, die wären schon zusammen. so wie sasu saku aufgeweckt hat...
UND als er sagte, er würde nur Saku beatmen xD Man, warum fragt er sie nicht gleich, ob sie ihn heiraten würde xDDDD
Was war denn eigentlich mit Ten los? Hat vllt was mit ihrer vergangenheit zu tun :| Neji muss sie immer trösten...
Aba was ich mich auch frag, was Sai und Shino wohl mit der Gummipuppe vorhatten xD Sicher nichts gutes, wenn die schon Flirtparadies gelesen haben XDDDD
Dat Glücksspiel war mal geil!! Wie konnte Oro eigentlich gegen Tsunade, die EWIGE VERLIERERIN, verlieren Ô_Ô??? Ist das die Strafe, dafür dass er keine Handys und MP3s erlaubte XDDD ?
Joa, geiles kapi. Imma weita so^^
Von: abgemeldet
2007-11-30T16:17:27+00:00 30.11.2007 17:17
jetzt wissen wir was lehrer in ihrer freizeit tun xD
aber das war echt ein niedliches kapitel >////<
vorallem der letzte satz von sasuke hatte es in sich <.<
auf jedenfall gailes kapi <3
Von: abgemeldet
2007-11-27T21:36:46+00:00 27.11.2007 22:36
hej
hab angefangen deine ff zu lesen
find ich richtig klasse ;-)
würde mich über ENS freuen^^
lg monika
Von:  VanishPink
2007-11-27T18:07:40+00:00 27.11.2007 19:07
das kappi war echt suppi aber ich würde keine lustegen kapietel schreiben sondern spannend so wei dies echt suppi schreib bitte schnell weiter okii

Von:  XxGirlyxX
2007-11-27T15:33:36+00:00 27.11.2007 16:33
Einfach ober Hammer Kapitel
jaja SAsuke du schwerenöter^^
mach bitte ganz schnell weiter Okii??
hdl
Von: abgemeldet
2007-11-27T10:48:04+00:00 27.11.2007 11:48
super kapi, echt jetz xD

ich hätte nich gedacht, dass sasu so schüchtern sein kann^^

tenten hat mir iwie leid getan...warum hatte sie denn sone panikattacke??

bin schon gespannt, wies weitageht *smile*

lg
*keks geb*
killer
Von: abgemeldet
2007-11-27T02:44:51+00:00 27.11.2007 03:44
hey^^
also ehrlich ma suuuupa geile ff^^
nur wasn da mit tenten und sakura los???^^"
ähm ja ich maahaag des pairing neji und tenten gaaanz doll -voll die kindliche sprache... -.-"
naja aba mir gefällt die ff echt gut und würd weiterlesn du tust mir ja bestimmt ne ens schicken oda? *lieb guck*
okee bis denn ma
bussy sakura


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