Zum Inhalt der Seite

Dearly Beloved

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

The Hall of Light

So ich habe gestern abend an diesem Kapitel gearbeitet. Ich hoffe es gefällt euch auch wenn ich vllt. mawieder viele Rechtschreibfehler gemacht habe. Nun viel Spaß damit.^^
 

*~*
 

Luna wachte am nächsten Morgen in Saixs Armen auf. Er hielt sie sogar im Schlaf in einer Umarmung.

Luna blinzelte, da die Sonne blendete, doch dann machte sie ihre Augen richtig auf. Sie blickte direkt in Saixs Augen, der mit einem Lächeln auf sie herab sah. „Na gut geschlafen?“, fragte dieser. „Besser als je zuvor“, grinste Luna. Sie kam näher an Saixs Gesicht und fing an ihn zu küssen. Saix erwiderte dies nur.

„Ich denke wir sollten den anderen von unseren Plänen erzählen“, lachte Luna und griff nach ihren Klamotten. „Hm…ja stimmt. Allerdings mache ich mir Sorgen was die Organisation angeht. Xemnas wird nicht gerade erfreut sein.“ Auch Saix streifte sich seine Kutte über.

„Kampflos wird er sich sicher nicht geschlagen geben. Aber ich und die anderen hätten eh gegen sie gekämpft. Das einzig andere ist doch nur, dass du auf unserer Seite kämpfen wirst.“

Luna stand auf und zog sich ihre Schuhe an. Ein ernster Blick zeigte sich auf ihrem Gesicht. Saix nickte nur und gesellte sich zu Luna. „Lass uns erstmal abwarten“, murmelte Luna und nahm Saixs Hand. „Ja“, antwortete er und beide verließen das Zimmer.

Ein paar Minuten später traten sie in den Speisesaal, wo auch so ziemlich alle versammelt waren. Außer Kaito, aber das interessierte sie recht wenig. Stattdessen saß auf seinem Platz König Mickey, der einen ernsten Gesichtsausdruck aufsetzte, als er die beiden sah.

„Das ist schon okay“, meinte der König mit einem Nicken. Mickey schaute fragend zum König und zuckte dann mit den Schultern. „Ich werde es später erklären“, fügte der König noch hinzu.

Luna setzte sich an den Tisch. Saix folgte ihr und setzte sich neben sie an den Tisch. König Mickey schien Saix Schritte genau zu verfolgen.

Sora, der neben Kairi saß blickte zu Luna, wie auch Kairi, die neben Luna saß. Luna fühlte sich dadurch sehr unangenehm. Dann kam Luna auf eine Idee. „Na wie läuft es den zwischen euch?“ Sie nickt zu Kairi. Kairi und Sora liefen rot an. „Wie meinst du das?“, stotterte Kairi verwirrt. „Achso, ich dachte nur, weil ich für so was ein Gespür habe. Außerdem seid ihr rot, wie zwei Tomaten, da kann man schon so einiges raus schließen. Immerhin wird man nicht so plötzlich rot“, lächelte Luna und nippte an ihrer Tasse Tee.

„Ähm ja und was ist mit dir Luna und ihm?“, wechselte Kairi das Thema. „Ich würde mal sagen, dass es gut läuft. Warum auch nicht?“, sagte Luna ruhig und blickte zu Saix. „Ach ich weiß nicht, denn er ist ja nicht so wie wir.“ Kairi schaute zu Saix, der ihr einen kalten Blick schenkte. „Du denkst, ich gehöre immer noch zu ihnen.“ Saix nahm das Wort Organisation nich mal in den Mund. „Kairi hat Recht. Wie sollen wir da sicher sein“, meinte Sora unsicher. „Luna hat mir gesagt, wie sehr sie ihm vertraut und ich muss sagen, dass ich auch nichts dagegen habe“, erhob der König jetzt seine Stimme. „Dennoch wird die Organisation nach ihm suchen.“ König Mickey blinzelte. „Sie würde uns sowieso angreifen. Einen Grund mehr oder weniger ist egal.“ Luna wollte Saix keine Schuldgefühle machen. „So denke ich auch.“ Der König nickte zu Luna und lächelte. Dann herrschte eine Weile stille.

Mit einem lauten Husten unterbrach Luna die Stille. „Vater ich muss dir was sagen. Saix hat mich was gefragt und ich denke du hast auch nichts dagegen.“ Nun liefen Lunas Wangen rot an. „Hm?“ Ein fragender Blick bildete sich auf dem Gesicht des Königs. „Ich werde Saix heiraten.“ Luna blickte kurz zu Saix, der seine Hand auf ihre Schulter legte.

Kairi verschluckte sich an ihren Brötchen, Sora sah etwas durcheinander aus und auch dem König Mickey schien das ziemlich plötzlich. Der König lehnte sich zurück. „Wenn du oder besser ihr das für richtig haltet, habe ich keine Einwände. Ich könnte euch eine Verlobungsfeier einrichten“, antwortete der König lächelnd. „Ja danke“, grinste Luna. „Übrigens, Luna könntest du Kairi die Hallen des Lichts zeigen? Ich weiß sie ist schon länger hier, aber ich bin noch nicht dazu gekommen“, meinte der König nebenbei. „Mh ja kann ich tun“, Luna stand auf. Saix blickte zu ihr. „Sora und Saix ihr könnt auch mitkommen, bleibt aber hinter mir.“ Danach standen auch die anderen auf und folgten Luna aus dem Saal.

Sie liefen den langen Flur entlang, der nicht nur so hieß, sondern wirklich lang war.

Nach einiger Zeit erreichten sie tatsächlich nur eine Sackgasse. „Der Schein trübt, nicht wahr?“, fragte Saix und hob eine Augenbraue. „Ja, aber das ist nur ein ganz normaler Trick. Nach dieser Wand kommt erst der richtige Eingang.“ Luna schlug mit der Faust an einer bestimmten Stelle an der Wand und die Wand löste sich tatsächlich auf.

Kairi, Luna, Saix und Sora liefen hindurch und landeten in einer großen Halle. Dazu war vor ihnen ein großes weißes Tor, doch es waren keine Griffe an dieser Tür. Saix bemerkte, wie Luna auf ihre Handfläche schaute. Doch dann drehte sie sich zu ihnen und zeigte ihre rechte Handfläche. Zu erkennen war ein kleines Zeichen, dass weiß schimmerte und die Form eines Schlüssels hatte.

„Was ist das?“, fragte Sora erstaunt. „Anscheinend hat der König nicht viel gesagt über dieses Merkmal. Kairi müsste auch eins haben, da sie erstens zu der Königsfamilie gehört und weil sie eine der sieben Prinzessinnen ist. Allerdings sollte dein Zeichen eine kleine Krone sein. Aber diese Zeichen sind nur in den Hallen des Lichts sichtbar. Bei mir aber noch während Neumondnächten“, erklärte Luna.

„Ja stimmt“, meinte Kairi und blickte ihre Handfläche an. „Aber sag mal, ich verstehe nicht warum du nicht auch eine Krone hast.“ Kairi schaute Luna verwirrt an. „Kairi es mag dir niemand gesagt haben, aber ich bin nicht des Königs leibliche Tochter, dennoch bin ich eine kleine Ausnahme. Ich werde in meinem nächsten Leben ein Schlüsselschwert sein. Daher erscheint dieses Zeichen in meiner Handfläche, wenn ich für kurze Zeit die gleichen Eigenschaften, wie das Schlüsselschwert besitze. In der Nähe des Lichts ist noch nicht mal der Neumond nötig.“ Luna drehte sich wieder um. Sie sprach nicht wirklich gerne über dieses Thema. „Dann waren Schlüsselschwerter Menschen?“, fragte Sora. „Ja Sora. Aber wenn ihr Träger stirbt, dann verschwindet auch das Schwert. So ist es auch mit ihrem Leben zu Ende.“ Luna hatte einen ernsten Ton aufgelegt. „Nun wollen wir das Tor mal öffnen, das aber nur funktioniert, wenn man die Hand mit dem Zeichen an die Tür legt.“

Luna schritt vor und legte die Hand auf die Tür. Die Tür begann sich zu leuchten und eine der Türen schwang zur Seite und gewährte ihnen Einlass.
 

Erst Luna und Saix und dann Kairi und Sora traten ein.

Sie waren in einem Raum, der an der rechten und linken Seite jeweils sechs Türen hatte. Saix fragte sich was wohl dahinter sein würde.

„ In diesen Hallen sind Aufzeichnungen, wichtige Dokumente, Akten, Relikte und vieles mehr. Einer dieser Räume verbirgt z.B. auch einen geheimen Garten. Wichtig ist, dass dieser Ort unzugänglich für Herzlose ist.“ Luna ging zu der zweiten Tür links, öffnete diese und trat herein. Die anderen folgten ihr und staunten, als sie in einen schimmernden Blumengarten entdeckten.

„Das ist wunderschön“, staunte Kairi und nahm Sora bei der Hand. Sie zog ihn dann zu einem Springbrunnen, der mitten Im Garten stand. Die beiden setzten sich dort auf den Rand und beobachteten das kristallklare Wasser.

In der Mitte des Springbrunnens stand eine Statue. Es war eine Frau aus weißem Marmor, die ein Herz in der Hand hielt. Das Herz allerdings war aus einem roten Gestein, das Rubin sehr ähnelte.

Inzwischen waren auch Saix und Luna zum Brunnen gewandert. Saix betrachtete die Statue, die sich im Wasser spiegelte.

„ Diese Frau war die Königin der Herzen. Viele Leute liebten sie und sie war sehr gütig. Doch sie hatte eine schwere Last zu tragen. Sie musste Kingdom Hearts beschützen und aufpassen, dass das Gleichgewicht zwischen den Welten nicht schwankte. Kurz vor ihrem Tod entschied sie, dass von nun an immer sieben Prinzessinnen, die reinen Herzen sind, die Aufgabe zugeteilt wurde. Noch dazu sollten Schlüsselträger und Schlüssel, diese Unterstützen. Tja so fing alles mit ihr an“, erklärte Luna und streckte ihre Hand in das kristallklare Wasser des Brunnens. „Das ist faszinierend. Dann muss sie die jenige sein die diesen Ort geschaffen hat, oder?“ Kairi betrachtete kurz die Statue und richtete ihren Blick, dann auf Luna, die nur nickte. „Kann ich mich hier umsehen?“, fragte sie darauf. „Ja sicher. Pass aber auf.“ Luna lächelte und Kairi und Sora verschwanden aus der Tür.

„Kann es sein das die Lichtsteine von hier kommen?“ Saix blickte auf Lunas Halskette.

„Ja die echten schon. Sie werden auch hier aufbewahrt. Es gibt aber noch diese Kopien, aber die haben einen kleinen Splitter von den echten enthalten. Sonst würde es ja auch nur eine äußerliche Kopie sein.“ Luna zog ihre linke Hand wieder aus dem Wasser und blickte Saix direkt in die Augen. „Verstehe „, murmelte er und trat näher. Er legte seine rechte Hand an ihre Wange und strich ihr mit der anderen Hand Haarsträhnen aus dem Gesicht.

Plötzlich hörte man ein lautes Geräusch und beide blickten auf. Kairi und Sora kamen auf die beiden zu gerannt. „Kaito! Er ist auf dem Weg hierher!“, keuchte Kairi.
 

Schon war es zu spät für eine Warnung.

Kaito trat in den Raum. Er schien ziemlich wütend und Luna hätte es auch nicht anderes erwartet. Er funkelte Saix und Luna an vor Eifersucht. „Ich will Rache!“, schrie er und rannte auf Luna zu mit seinem Degen in der einen Hand. Saix konnte ihn noch rechtzeitig mit seiner Claymore stoppen, bevor er Luna mit seinem Degen hätte verletzen können. „Du willst also diesen Typen heiraten! Du undankbares Miststück! Damals hab ich dir dein Leben gerettet, aber jetzt bist du gegen mich!“, schrie er so laut, wie er konnte. „Ich hab dich nicht dazu gezwungen dies zu tun. Außerdem gibt es dir nicht das Recht mich zu heiraten. Wir hätten ja Freunde sein können, aber du wolltest mehr“, knurrte Luna und schon Saix zu Seite, so dass sie direkt vor Kaito stand.

„Vergiss es! Ich werde mir nehmen was mir zusteht!“, sagte Kaito nun im aggressiven Ton. Er packte Luna am Handgelenk. Zog sie direkt zu sich und hielt ihr den Degen an die Halsschlagader. „Lass sie los!“, schrie Saix aufgebracht.

Kaito schien dies kalt zu lassen, doch dann wechselte sein Ausdruck in puren Wahnsinn.

„Mein Lieber was hältst du von einem Duell? Hier und jetzt? Der Gewinner bekommt das was ihm zusteht.“ Sein Wahnsinn wandelte sich nun wieder in ein dunkles Grinsen.

Luna fing an zu zappeln. „Lass lieber Saix…er ist unheimlich stark! Er wird dich töten!“, keuchte sie ängstlich.

„Oh das Prinzesschen hat Angst. Aber weißt du was, wenn dein Schatzi nicht annimmt, könnte es sein, dass ich dich töte!“ Kaito hielt den Degen näher an Lunas Hals.

„Dann töte mich doch du Idiot!“ Luna steigen Tränen in die Augen. Lieber würde sie sterben, als das sie Saix tot sehen würde.

„Halt! Luna es tut mir leid…ich kann nicht. Ich muss annehmen!“, rief Saix und schaute mit vernichtenden Blick zu Kaito.
 

Kairi und Sora, die eng bei aneinander standen, konnten schon gar nichts mehr sagen. Zu groß war die Furcht vor Kaito.
 

Dann schubste Kaito Luna weg, so dass sie auf den Boden landete. Schnell band Kaito ihre Hände und Füße zusammen mit einem Tau und sie konnte sich nicht mehr vom Fleck rühren.

Luna zappelte und versuchte die Fesseln zu lösen, doch es gelang ihr nicht, denn um so mehr sie sich bewegte, desto enger schienen die Fesseln zu werden. Kairi und Sora konnten ihr auch nicht helfen, weil sie die beiden, da nicht noch weiter mit rein ziehen wollte.
 

Saix schien nun richtig wütend. Er stürmte auf Kaito los und versuchte Kaito von der Seite zu treffen. Doch dieser wich elegant aus und traf Saix dafür über der Hüfte. Ein zweiter Schnitt war dann auch noch in der Magengegend zu erkennen. Saix keuchte schmerzvoll auf. Seine Kutte war voller frischem Blut. „Schon müde?“, lachte Kaito hämisch.

„Lass die blöden Kommentare!“, zischte Luna, die sich immer noch versuchte zu befreien. „Halt die Klappe oder deinem Schätzchen ergeht es noch schlechter“, knurrte Kaito zu ihr herunter. Darauf sagte Luna nichts mehr.

„Lass sie bloß da raus!“, Saixs Augen blitzen gefährlich. „Wie Schade, dass es für euch kein Happy End geben wird.“ Kaito stürmte auf Saix zu und schlug mit dem Degen gegen Saixs Arm. „Damit wirst du nicht Durchkommen!“, schrie Saix zornig und packte nun seine Claymore fest mit beiden Händen. Hart rammte er in diesem Moment Kaitos Unterleib. Dieser spuckte Blut, dennoch fing er sichtlich amüsiert. „War das alles?“, lachte er fies.

„Nein!“, knurrte Saix. Seine Gesichtsmuskeln spiegelten puren Zorn wieder und seine X-förmige Narbe stach nun deutlich hervor. Auch seine Augen glühten nun förmlich. Dann sprang er in die luft und als er auf dem Boden landete, holte er aus und begann auf Kaito einzuschlagen.

„Argh!“, kam von diesem nur noch. Immer wieder schlug Saix zu. Seine Wut ging nicht zurück.

Als Kaito schon bewusstlos war, schlug er immer noch zu.

Luna hatte Saix vorher nie so erlebt. >Ob er es ihr verschweigen wollte? <
 

Doch allmählich hörte Saix auf zu schlagen. Kaito lag blutverströmt auf der Blumenwiese. Saix stand nun da und keuchte, fiel aber kurz darnach nach hinten und blieb liegen.
 

Luna hatte in diesem Moment ihre Sprache verloren. Geschockt blickte sie zu den bewusstlosen Kämpfern. Ihr Blick ging weiter zu Kairi und Sora. Sora hatte Kairi in den Arm genommen, weil sie laut schlurzte.

„Sora…“, flüsterte Luna leise und leicht heiser. Sora, der ziemlich mitgenommen aussah, blickte zu ihr und lief dann schnell mit Kairi zu ihr hin. „Alles okay?“, fragte Luna besorgt an Kairi gerichtet. „Jj-a“, stotterte Kairi völlig mitgenommen.

Sora band Luna die Fesseln los und Luna stand auf. Hastig rannte sie zu Saix. „Saix…“, murmelte sie und kniete sich vor ihm auf dem Boden. In ihren Augen bildeten sich Tränen. „Bitte halt durch!“, schlurzte sie, als sie seinen schwachen Puls gefühlt hatte. Darauf hob sie ihn hoch und trug ihn zum Ausgang der Hallen des Lichts.

Kairi und Sora gingen hinter den beiden her. Betrübt schauten sie zu Boden.

„Bitte könntet ihr den König informieren…“ Lunas Stimme klang brüchig.

„Ja ich kann es tun!“, meinte Sora und nickte. „Komm Kairi!“, flüsterte er. Kairi nickte und am Ende des Ganges trennten ihre Wege.
 

*~*
 

Hm...also denkt was ihr wollt. XD Ich frag mich immernoch, ob ich nicht etwas übertrieben hab ^^'

Bis dann Lady_In_Black



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2007-07-27T17:57:35+00:00 27.07.2007 19:57
Omg, mein armer Saixi, aber ich glaube nicht, dass ihm was schwerwiegendes passiert ist XD hat sich wohl nur etwas verausgabt.
Hm, Übertrieben fand ichs eigentlich nicht. Nur etwas unrealistisch war, wie sorglos ihr Vater der Hochzeit zugestimmt hat. Das ist schon im Normalfall etwas, was nicht so nebenbei besprochen wird, aber dann noch in der Königsfamilie .... die sind da ja immer etwas empfindlich XD
Joa,und dass Luna Saix tragen kann ... nja, fand ich auch etwas seltsam, ich möchte nicht sagen dass saix jetzt so dermaßen schwer aussieht XD aber er ist ja doch sehr groß und kräftig, aber egal.
Ansonsten fand ichs wieder sehr gut, dieser Kaito ist vielleicht ein trottel, dass er auch nur eine Sekunde glaubt, mit seinem kleinen Degen gegen Saix anzukommen XXD
Also, mach bald weiter, freut mich, dass dieser Teil so schnell gekommen ist^.^


Zurück