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Aer Avis Ais

Yubin-Haitatsunin-Saga
von

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Familie

KAPITEL 2- Familie
 

„Kanjirooo~“, quengelte der 7-jährige Ais und tänzelte fast schon nervös um den von seinem Bruder gebauten Schneemann herum. Es war Winter. Der Winter 1817. Dicke Schneedecken hatten sich in und um Aisen herum angehäuft und immer wieder bliesen kalte Winde von Norden nach Süden durch die idyllische Gegend.

Ais stampfte beleidigt auf und verschränkte mit aufgeblähten Backen die Arme vor der Brust. Wie lange wollte ihn sein Bruder, der nun schon drei Tage an diesem Schneemann baute, noch ignorieren?

„Kanjiro!“. Nun blickte der größere Bruder erstmals auf. In seinen Handflächen lagen Kohlestücke, die Karotten-Nase hing so schief, dass man meinen könnte sie würde jeden Moment wieder raus fallen. Der geformte Schnee war gut 1,50 Meter hoch und reinweiß. „Jetzt nerv doch nicht als…ich will den Schneemann gerne zu Ende machen…“, verteidigte sich Kanjiro, der ebenfalls wie Ais in dicke, dunkelbraune Kleidung gehüllt war. Er drückte dem Schneegebilde das erste Auge auf. „Danach können wir spielen“, schlug er noch vor, bevor sein kleiner Bruder etwas einwenden konnte.

Ais seufze und ließ die Luft aus seinen Backen. Seichter Dampf trat dabei aus und stieg gen Himmel. „Na gut…“, gab sich der Kleinere endgültig zufrieden und ließ sich mit einem kurzen Plumpsgeräusch einfach in den Schnee fallen. Seine bernsteinfarbenen Augen schienen den Wolkenlauf zu verfolgen. Er würde wohl nicht um das Warten herum kommen…Dabei wollte er doch nur mit seinem großen Bruder spielen.

Ab und zu warf Ais einen Blick zu dem Größeren hinüber. Beobachtete ihn dabei wie die Karotte ein weiteres Mal von ihrem Platz wich und im Schnee verschwand. Kanjiro schien zu seufzen und sein strohblondes Haar, das bis zu seiner Hüfte reichte, zurück zu streichen. Wie immer hielt er es in einem Pferdeschwanz mit mehreren blauen Haargummi drinnen. Der rote Schal mit den goldenen Mustern, welcher sich um seinen Hals schlang, ließ seinen Hals verschwinden und in seinem braunen Schneeanzug schien ihm der Schnee überhaupt nichts auszumachen.

Auch wenn Ais ab und zu mal Streit mit ihm hatte, so war zu der Zeit glücklich einen großen Bruder wie ihn zu haben, der ihm alles Spaßige im Leben zeigte. Auch wenn die Eltern der Beiden immer zu Hause waren, so folgte der kleine Aishiro lieber seinem „Vorbild“ überall hin. Eigentlich war es richtige Bruderliebe, mit kleinen Streitigkeiten, die sich aber schnell behoben.
 

„Fertig!“, strahlte der 10-Jährige und bestaunte seine Baut glücklich, ehe er zu dem immer noch trotzigen Ais stapfte und ihn auf die Beine zog. Anschließend nahm er den kleinen an die Hand. „Endlich!“, grummelte der kleine Blondschopf, der in dieser Zeit noch keinen wirklichen Zopf trug und generell viel kürzere Haare hatte „Und jetzt gehen wir spielen!“. Ais schien ganz wild darauf zu sein, so wie er nun herumhampelte. Dadurch entlockte er seinem „Vorbild“ nur ein ungläubiges, breites Grinsen: „Du bist echt eine kleine Nervensäge“. Kanjiro drückte die Hand seines Bruders vorsichtig ehe sie sich gemeinsam auf den Weg durch das Dorf und zurück zu ihrem Haus machten.

Ais war der Sonnenschein der Yamaki-Familie. Ein Kind welches niedlich und nervig zugleich sein konnte und bei dessen Aussehen und Charakter den meisten anderen Müttern das Herz aufging…

Doch dieses Bild würde schon bald verblassen…
 

Ein heftiges Klopfen riss Ais aus seinen Gedanken und sein Blick wanderte einmal quer über den Holzboden zur Tür am Ende des Raumes. Noch bevor er etwas von sich geben konnte stolperte ein anderer Junge ins Innere, Eindutzend Bücher mit sich herumschleppend, die er mehr taumelnd und orientierungslos einmal Quer durch Ais’ Wohnung trug.

Der rote Teppich unter Ais’ Sessel verhinderte, dass der Besuch heil bei seinem Freund ankam- Der Junge stolperte und fiel mitsamt den Büchern direkt in den Sessel seines Freundes, der einige der Bücher an den Kopf bekam und in jenem Moment glücklich war, den Ordner vorher aufgrund des Fotos beiseite gelegt zu haben.

„Shi-Shiron!“, schüttelte sich der Postbote und blickte auf den Braunhaarigen auf seinem Schoß, der, wie es zumindest den Anschein hatte, gerade seine Brille zu Recht rückte. Die Augen Shirons wanderten mit unschuldigem Ausdruck zu denen Ais, ein Grinsen zog sich auf den Lippen und er rappelte sich auf, bis er strahlend neben dem Sessel stand.

„Ich hab Bücher besorgt“, platze es freudig aus dem Munde des Brillenträgers, ehe er Ais stolz ansah und die Arme fast schon posierend vor der Brust verschränkte. Die einzige Reaktion seines Freundes allerdings war die rechte Braue, die sich ein Stück weit anhob: „Ah…ja… und von was für Büchern sprechen wir…?“ „Trainingsbüchern“, erklärte der Braunhaarige lediglich und machte sich daran die Bücher aufzusammeln, die quer verstreut auf dem Fußboden herumlagen. Ais beobachtete ihn ungläubig. Trainingsbücher… Ais wurde mulmig zumute bei dem Gedanken an die vielen Flugschüler, die er und Shiron ab und zu an den Fersen hatten.

Kleine Kinder im Alter von 5 bis 12, Stoppel, die sich wagemutig und ohne jegliches Grundwissen von der nächsten Klippe stürzten, nur um zu zeigen wie gut sie denn schon fliegen können….
 

Das Bergdorf Aisen war die Heimat der Aeonen, eines Volkes, dessen Äußeres sich von dem der Menschen gar nicht unterschied. Allerdings besaß das Volk die Fähigkeiten und Reflexe eines Falken- Sie konnten besser sehen und schneller agieren, waren leicht und wendig, wenn auch großteils schmächtiger als manch menschlicher Krieger.

Wollten sie es, so konnten sie ihre falkengleichen Flügel und Schwanzfedern ausfahren und sich in die Lüfte erheben. Darin lag eigentlich die wahre Stärke eines Aeonen, so, wie auch Ais und Shiron welche waren.
 

„Oder hast du etwa vergessen, dass wir heute den Ausflug ins Tal anführen?“, Shirons Brille blitze kurz bedrohlich auf. Die Bücher hielt er im Arm und sein Blick musterte jeden von Ais’ Gesichtszügen. Er kannte seinen besten Freund zu Genüge; Mit Sicherheit hatte er es verdrängt…. „Ich?“, murmelte der Postbote langsam und ließ das Foto nebenbei in einer Tasche seiner schwarzen Shorts verschwinden „Nunja…“. Er erhob sich und grinste verlegen. „Hehe…~! Ich warte ja eigentlich nur noch aufs Essen…SHAILL MACH HIN!“

Die Schlange in der Küche zuckte zusammen, ihre weinroten Augen wanderten nun mehr als genervt in Richtung Wohnzimmer. Ein tiefes, fast schon befreiendes Seufzen löste sich aus ihrer Kehle, ehe Shaill fast schon aufziehend meinte, dass er schon lange den Tisch hätte decken können.

Shiron schmunzelte belutstigt. Er hatte es also vergessen, wäre ja auch fast schon untypisch für den Boten gewesen. Während Ais leise nörgelnd in der Küche verschwand und sich ans Decken des Tisches machte, warf der 14-jährige Shiron Takawashi, Bibliothekar und Sandkasten-Freund von Ais, einen Blick in den Ordner auf dem Tisch. Seine Bücher hatte er bereits alle abgestellt, sodass er beide Hände frei hatte und sich mit dem Ordner in den Sessel sinken ließ.

Shiron war schon immer eine Leseratte gewesen. Eine Leseratte und Intelligenz-Bestie. Vieles, was er las, konnte er in seinem Kopf behalten, und oft erhielt er dafür auch von Ais’ Seite Lob und Bewunderung. Ebenso, wie Shiron Ais’ Flugkünste und dessen optimistischen und selbstsicheren Charakter bewunderte. Allein schon Shirons Höhenangst sorgte dafür, dass er den Rest seines Lebens Probleme mit dem Fliegen haben würde- Mittlerweile aber hatte er sich allerdings auch schon ans Laufen gewöhnt.
 

Nach einem kaputten Teller, den Ais in einer feurigen Diskussion über die `geteilte Arbeit im Haushalt´ mit seinem Haustier Shaill, fallen gelassen hatte, und fünf weiteren, wortreichen Minuten, ließ sich der Postbote endlich auf einen der Stühle am gedeckten Tisch im Essbereich des Wohnzimmers fallen und den Blick zu dem Bibliothekar im Sessel abdriften.

Las er da etwa gerade in SEINEN Unterlagen? Er blinzelte kurz, zuckte dann aber lediglich mit den Schultern und wandte sich Teller und Topf zu. Da sein Magen bereits knurrte waren sie für ihn interessanter als ein braunhaariger Shiron, der irgendwelche Akten durchsah.

Außerdem hatte Ais nach der Diskussion mit Shaill, der wie immer in seiner Wortwahl haushoch überlegen war, keinen Nerv für weiter Kleinigkeiten, wie das Ordnen von Akten oder Hüten von Kleinkindern. Er schöpfte sich von der köstlich duftenden, milchigen Brühe auf und faltete die Hände für ein Tischgebet.

Shaill hatte sich ebenfalls am Tisch eingefunden. Ein Teil seines langen Körpers war auf dem Stuhl eingerollt; Lediglich die Schwanzspitze baumelte unruhig von diesem hinunter. Nachdem auch der Basilisk sich etwas zu Essen genommen hatte blickte er zu Shiron, der den Ordner an seinen Platz zurücklegte und sich aus dem Sessel erhob.

„Ihr habt doch hoffentlich nichts dagegen…?“, fragte er und blickte nur viel sagend auf den Topf mit der Suppe. „DU fragst noch?“, lächelte Shaill und deutete mit einem Nicken an, dass er sich ruhig zu ihnen setzen könne, was er auch im nächsten Moment tat. Shaill brachte noch einen Teller, dann bezog er wieder seinen Platz auf dem Stuhl, faltete die „Hände“ ebenfalls und legte die Stirn an diese. Ebenso Shiron. Zwei Minuten verstrichen, in welchen jeder der Anwesenden für sich selbst zu den Göttern betete und sich für das Mahl bedankte. Erst als sie ihr Tischgebet beendet hatten begannen sie zu essen und sich über dies und das zu unterhalten.
 

„Und wir müssen wirklich mit der ganzen Gruppe ins Tal marschieren?“, grummelte Ais auf dem halben Weg durchs Dorf. Nach dem gemeinsamen Mittag hatte er sich noch schnell geduscht und umgezogen- Nun trug der Bote über einem schwarzen, ärmellosen Shirt und einer schwarzen ¾-Hose einen dunkelbraunen Mantel, in dessen Taschen er seine Hände verbarg.

Shiron hingegen trug einen gestreiften, hellgrünen Pullover, dazu eine braune Hose und wie Ais einen dunkelbraunen Mantel, der vor den strahlen der Sonne schützen sollte.

„Ja, müssen wir…eine Tal-Führung ist für die 10-Jährigen äußerst wichtig“, gelobte der Bibliothekar und richtete seine Brille, ehe er wieder nach vorne sah und sie in einer Straße rechts abbogen, um das Dorf durch ein größeres Tor zu verlassen.

Schon nach 15 Minuten Fußmarsch, einen Pass hinunter aus den Bergen raus ins Tal, erblickten sie die sieben Kinder auf der, von Tau durchnässte, Wiese. Wie es aussah schienen sie gerade in ein aufregendes Spiel verwickelt zu sein- Sie tollten und sprangen herum, versuchten sich gegenseitig zu fangen, wobei der ein oder andere seine Flügel sprießen ließ und einen Flugversuch startete, der meist mit einem sofortigen Stolpern oder Sturz endete.

„Wir sind nur ein paar Jahre älter als die…kaum zu glauben, oder?“, grinste Ais schief und schritt mit seinem Freund zu den Anwärtern, wie man sie zu dieser Zeit nannte, hinüber.

Die Gruppe ließ sich schnell bändigen und so begaben sich dann alle zur Tal-Führung und anschließendem Picknick in den Wald. Zu dieser Jahreszeit war es hier sogar richtig ungefährlich, auch wenn das Wetter nicht so war, wie all die Jahre zuvor. Während sich Ais ganz besonders um einen der Anwärter, den jüngsten der Gruppe, Yara, kümmerte, den er schon seit dessen Geburt wie seinen kleinen Bruder behandelte, kümmerte sich Shiron um den Rest der Truppe, der jedoch immer brav und gehorsam war.

„So…und da wären wir“, Shiron präsentierte stolz eine wirklich schöne Lichtung mitten im Wald. Von Blumen und Gräsern umgeben, mit vielen Steinen und Insekten, wie Schmetterlingen, bestickt. Die Baumdächer weiteten sich genau an dieser kreisrunden Fläche und ließen den Sonnenstrahlen freien Lauf.

Sofort machten sich die Kinder ans aufbauen ihrer Picknickplätze, indem sie versuchten einigermaßen anständige rote oder blaue Tücher auf dem Gras auszulegen. Selbst Yara, der nicht nur der jüngste, sondern auch aktivste war, versuchte sich daran, verhedderte sich aber schon bald in einem der Tücher woraufhin ihn die Gruppe versuchte zu befreien. Als alle dann aßen nahmen Shiron und Ais etwas entfernt von der Gruppe bei zwei Baumstämmen Platz und begannen sich zu unterhalten.

„Es ist schön wenn alles so friedlich ist, findest du nicht?“, Shiron zog die saubere Luft tief durch die Nase ein und atmete glücklich aus „Uns mangels echt an gar nichts“. Ais nickte nur zustimmen und genoss den Anblick der Kleinen, die wild untereinander ihre Brote tauschten, kicherten…lachten. Irgendwie…auch wenn sie auch anstrengend sein konnten, sie gaben ihm oft ein Gefühl der Unbeschwertheit und der Zeit. Vor 5 Jahren war er immerhin auch nichts weiter als einer der Anwärter, der mit älteren ins Tal durfte.

„Vor allem Yara blüht richtig auf“, der Bibliothekar Shiron richtete seine Brille. Er verfolgte den 5-Jährigen, mit den längeren, schwarzen Haaren und grünen Augen und achtete insbesondere auf jede seiner Bewegungen. „Ja…das ist auch gut so…aber die Zeit wird ziemlich schwer für ihn werden…wenn er die anderen fliegen sieht…“, seufzte Ais und sein Blick trübte sich etwas „Der Kleine tut mir echt Leid…“. Die Augen seines Freundes fielen auf den Postboten. Dann senkte er selbst auch den Blick und betrachtete das Gras. „Wir werden eben so geboren, er kann ja nichts für seine Behinderung…“, meinte er nur dazu „Er wird zwar nie fliegen, aber das heißt ja nicht, das er nicht weiter hier leben kann…es wird nur einen bitteren Nachgeschmack hinterlassen wenn er es irgendwann gesagt bekommt…“. „Wenn wir zu den Göttern beten…vielleicht machen sie dann diesen Fehler wieder gut?“, Ais blickte auf und sah seinem Freund mit einem Hoffnungsschimmer in die Augen, erhielt jedoch ein Kopfschütteln. „Sie haben es ihm in die Wiege gelegt…und so soll es sein…ich denke nicht das Beten etwas bringt, wenn es doch ihr Wille ist“.

Da hatte Shiron wohl recht. Ais erhob sich und vergrub die Hände in den Taschen. „Naja…dafür sind dann ja wohl Leute wie wir da…um den anderen Hilfe zu geben und sie im Leben zu unterstützen, nicht?“, lächelte er matt und blickte noch einmal zu den Kindern „Ich geh mal kurz in die Büsche…warte ja hier…“ „Mach aber nicht zu lang~“, schmunzelte Shiron und sah seinem Freund hinterher. Diese besorgte Seite an ihm zeigte Shiron oft, das Ais eben doch mehr war als ein Kindskopf oder Postbote.
 

Während sich Shiron weiterhin um die Aufsicht sorgte, erleichterte sich Ais nur ein paar dutzend Meter weiter an einem Baum. Ab und zu schweiften seine Gedanken zu dem kleinen Jungen. In dessen Augen war er selbst eine Art Vorbild. Und dieser Gedanke ließ Ais ein Lächeln über die Lippen huschen. Er verschloss seine Hose und wollte sich gerade dem Gehen zuwenden, als er plötzlich die Ausrufe einer wütender Mutter und die Hilfeschreie eines kleinen Kindes vernahm, herum schleuderte und wortlos in die Richtung starrte, aus der die Schreie zu kommen schienen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Yuufa
2007-09-25T13:18:16+00:00 25.09.2007 15:18
Awwww, der Anfang war ja richtig goldig, wo man Ais als kleines Kind sieht/liest <3~ Das war wirklich Zucker *gg* Die Charaktere sind an sich alle sehr unterschiedlich und wirken menschlich~ Das mag ich ^.^ Mir tut ja der Yara leid..~ Aber es wird schon alles irgendwie werden, genau XD;
Von:  Kurli
2007-09-15T17:17:29+00:00 15.09.2007 19:17
°Q°
Spannend!
Ich find Shiron tollig.
Besonders die Unterhaltung um den kleinen Yara. Die fand ich sehr interessant.
Der Stil ist auch gut. Und Danke für die Absätze *g*
Von:  Crashpoppy
2007-09-09T13:20:36+00:00 09.09.2007 15:20
Ich mag den teil von diesem kapitel mit der Errinerung an seinen Bruder...>//<..kann man sich total gut davon ein Bild malen..<D auch wie du das noch gecshrieben hast,das er der Sonnenschein ist...und mit den Müttern...ach,ich kann die Mütter gut verstehn..<D *drollz*
Das Kapi. geffällt mir echt jut <3...und du kannst das alles so tol schreiben..X///x..zu jeder erzählung kann man sich voll gut ein Bild davon machen..mit den kleinen Aeonen und so...*//* *liebz*
jay...deine Story ist toll...XD~ *gg*
immer schön wieter schreiben +___+b

Cu~das Dragi <D
Von:  LaRoseNoire
2007-07-25T17:33:12+00:00 25.07.2007 19:33
Hm hm, das klingt wirklich schonmal vielversprechend. ^^
Deine Erzählweise ist schön malerisch und auch die Charaktere kann man schon gut differenzieren (auch wenn die Story noch nicht so lang ist)
Also, wirklich schöne Sprache, vom Stil und der Rechtschreibung sowieso.
Mach schnell weiter! XD

Viele Grüße, LaRoseNoire
Von:  Favena
2007-07-16T21:08:46+00:00 16.07.2007 23:08
wow..bisher klingt es echt klasse! ^___^
du kannst so ausfürlich und spannend erzählen..ich finds echt super! ^O^
freu mich schon auf die nächsten kapi's! x3
und armer yara..>>


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