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Injustice and Weakness

Fortsetzung von Life and Death
von

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Kapitel 12

Titel: Injustice and Weakness

Teil: 12/?

Autor: Satnel

Email: Hanaru@sms.at

Genre: fantasy, original, lemon
 

Disclaimer: Wenn es Ähnlichkeiten mit lebenden Personen gibt, ist das reiner Zufall und nicht beabsichtigt.
 

Die Sonne schien unerbittlich auf den Sand und erschwerte den Archäologen so nur zusätzlich ihre Arbeit. Trotzdem lies sich der Schwarzhaarige dadurch nicht von seiner Arbeit abhalten. Er hatte in seinem Leben schon Schlimmeres durchgestanden als ein wenig Hitze und den Sand, der durch die Grabungen aufgewirbelt wurde.

Trotzdem zog sich Eresan in ein Zelt zurück und klopfte sich den Staub von der Kleidung. Ein sinnloses Unterfangen hier in der Wüste Nevadas.

Seufzend wand er sich den Fundstücken zu. Erst gestern hatten sie wieder etwas gefunden und das musste fotografiert und katalogisiert werden. Eine Aufgabe, die er nicht den Studenten überlassen konnte, die ihm halfen.

Gerade als er die Digitalkamera in die Hand nehmen wollte, vernahm er eine bekannte Melodie. Es gab nur einen, dem er diese Melodie zugeordnet hatte.

Lächelnd holte er sein Handy aus der Hosentasche und hob ab. „Taku, schön das du anrufst. Womit kann ich dienen?“ Seit sie sich vor einigen Tagen auf Tods Party getroffen hatten, war das ihre erste Kontaktaufnahme miteinander. Doch das war nichts ungewöhnliches.

„Hallo. Hör zu du musst mir, ja eigentlich Jason, einen Gefallen tun. Er hat mich zwar darum gebeten, doch dafür bin ich der Falsche.“

„Was braucht den Jay?“ Wenn Jason um diesen Gefallen bat, steckte ganz bestimmt Jay dahinter. Schließlich war Jason sein Schüler.

Taku machte ein verneinendes Geräusch. „Es ist wirklich Jason der darum bittet. Er macht sich Sorgen um Jay. Seit der Party soll er nur mehr sauer sein. Ich habe Ria gefragt, doch sie hat ihn seitdem nicht mehr gesehen.“

Das war in der Tat merkwürdig, immerhin teilten sie sich ein Penthouse und auch wenn es eine ganze Etage umfasste, lief man sich da unweigerlich über den Weg. „Wenn es wirklich so schlimm ist sollten wir beide gehen. Gib mir eine Viertelstunde, dann treffen wir uns bei ihm.“

Bevor Taku widersprechen konnte, beendete Eresan das Gespräch. Dann mussten die Objekte eben warten.

Er verließ das Zelt und meldete sich bei einem Kollegen ab. Da er die Ausgrabungen leitete, war das kein Problem. Seinen Jeep nehmend fuhr er Richtung Stadt, als er jedoch weit genug vom Lager entfernt war, wich er von der Route ab. Seinen Jeep hinter einigen Felsen, die die Ausläufer einen Berges waren, versteckend verschwand er auch schon.

Als er in einer Seitenstraße, etwas entfernt von Jays Wohnung, auftauchte wurde er schon erwartet.

„Sechs Minuten zu spät.“ Taku lehnte gelangweilt an einer der Häuserwände und warf einen kurzen Blick auf seine Armbanduhr. Dann sah er wieder den Indianer an. „Obwohl die Zeit für eine Dusche hättest du dir auch nehmen können.“

Eresan murrte etwas vor sich hin und klopfte sich zum wiederholten Male den Staub von den Kleidern.

Bei den Staubwölkchen, die sich da von ihm lösten, hob Taku überrascht eine Augenbraue. „Also ich würde dich nicht reinlassen.“

„Tja deswegen besuche ich dich auch kaum.“ Eresan lächelte ihn vergnügt an. Sie wussten beide, dass es ein Scherz war. Ihre jeweiligen Verpflichtungen ließen ihnen einfach kaum Zeit den Anderen aufzusuchen. Noch dazu kam die Tatsache erschwerend dazu, dass er in Amerika wohnte. Ein Kontinent den Taku nur selten und ungern betrat.

„Gehen wir? Jason erwartet uns.“ Sich von der Wand lösend sah der Japaner auf die Straße.

„Natürlich.“ Eresan ging zu ihm und legte ihm freundschaftlich einen Arm um die Schulter. Hoffentlich konnte er ihm die Unterstützung geben, um die er gebeten hatte. Denn auch wenn er es nicht gesagt hatte, konnte Eresan seinen Anruf sehr gut deuten. Alleine wollte er dem nicht gegenüber stehen, was der Indianer gut verstehen konnte. „Es wird schon nicht so schlimm sein, da bin ich sicher.“

Taku sagte nichts darauf, doch Eresan hatte auch gar nicht damit gerechnet. Gemeinsam gingen sie zu dem riesigen Bürogebäude, der Rias Computerkonzern beherbergte.

Es war eine intelligente Einteilung, oben wohnte sie und unten arbeitete sie. Doch Eresan könnte nicht den ganzen Tag in einem Raum eingesperrt sein. Dafür liebte er die Natur zu sehr.

In der durchaus eindrucksvollen Eingangshalle, wandten sie sich, unter den wachsamen Blicken des Wachpersonals, zu den Aufzügen.

Taku holte einen Karte aus seiner Hosentasche und schob sie in den Schlitz eines extra angebrachten Aufzuges. Die Türen öffneten sich und sie betraten ihn. Es gab nur zwei Knöpfe, er drückte den Zweiten.

Gut, dass Taku an die Karte gedacht hatte, ansonsten hätten sie sich mit dem Portier auseinandersetzen müssen. Eine nervtötende Angelegenheit, wenn man keine Kräfte hatte.

Sie kamen rasch im obersten Stockwerk an. Als sich die Aufzugstüren öffneten, stand Jason schon davor.

Er verbeugte sich leicht. „Ich danke euch, dass ihr meiner Bitte nachgekommen seid.“

Taku nickte. „Wenn es Jay schlecht geht, werden wir ihn doch nicht alleine lassen. Aber nun sag uns, was genau los ist.“

Jason nickte ebenfalls und machte eine Geste ihm zu folgen. „Bitte.“

Er führte sie ins Wohnzimmer, wo sie auf der Couch Platz nahmen.

Ria stand vor einem Bücherregal, wo sie suchend die Titel durchging. Als sie eintraten, nickte sie ihnen grüßend zu.

Eresan wunderte es, dass Jay noch nicht aufgetaucht war, da er doch längst wissen müsste das sie hier waren. Es ging nicht anders, dass war schließlich sein Zuhause.

Er warf einen verwunderten Blick zum Eingang des Wohnzimmers.

„Er wird nicht kommen Eresan.“ Ria sah ihn traurig lächelnd an. „Ich verberge euch vor ihm. Obwohl das wahrscheinlich gar nicht einmal nötig wäre.“

„Warum?“ So etwas erforderte einen enormen Kraftaufwand. Einmal davon abgesehen, dass es ein ungeheurer Vertrauensbruch war. Wenn man miteinander lebte hatte man keine Geheimnisse voreinander. Auch in Rias und Jays besonderer Lage war es seltsam, denn immerhin waren Taku und er in erster Linie Jays Freunde. Auch wenn er keinen Groll gegen Ria hegte.

„Weil ich zuerst mit euch reden wollte.“ Jason hatte ihnen gegenüber Platz genommen. „Mein Meister benimmt sich seit der Party bei Leben sehr seltsam. Weder verlässt er sein Arbeitzimmer, noch lässt er jemand Anderen als mich hinein. Ich weiß nicht ob er seinen Pflichten nachkommt, das zu prüfen liegt aber auch nicht in meiner Kompetenz. Ich mache mir Sorgen um ihn, doch mit mir spricht er nicht über das was passiert ist.“

Jason seufzte resigniert und senkte den Kopf. „Sobald man ihn auf die Party anspricht wird er wütend.“

„Verstehe.“ Taku nickte ruhig.

Also deswegen hatte Jason nach ihnen gefragt. Wenn es jemanden gab, der ihn beruhigen konnte, dann waren sie das. Taku war zu phlegmatisch um auf seine Wut einzugehen und er selbst lies sich auch nicht von Jays Zorn beeindrucken. Beides keine guten Einstellungen für einen Streit.

Eresan lächelte Jason freundlich an. „Du bist ein guter Schüler Jason. Jay kann froh sein dich zu haben.“

Taku nickte zustimmend. „Du hast nichts falsch gemacht. Wir werden uns um ihn kümmern.“

Jason hob den Kopf und sah sie an. Er lächelte leicht. „Danke.“

„Na dann komm.“ Eresan stand auf. Den Weg zu Jays Arbeitszimmer kannte er ja. Vor der Tür wartete er auf Taku und klopfte an. Als keine Antwort kam, öffnete er sie und trat unaufgefordert ein.

Eigentlich sah es aus wie immer. Die Schränke und Kästen die eine Seite des Arbeitszimmers einnahmen waren, soweit man sehen konnte, ein heilloses Durcheinander aus Büchern, Fotos und Zetteln. Die Ledercouch auf der anderen Seite wurde von einem seiner Wolfshunde belegt. Eresan schätzte das es Baldur war, da war er sich nie so sicher.

Ihnen gegenüber stand der Schreibtisch aus Eiche auf dem ein Computer stand. Der Einzige der nicht so wie immer war, saß in dem ledernen Schreibtischsessel dahinter.

Eine Hand streichelte Lokis Kopf, während die andere ruhig auf das Armlehne des Sessels ruhte. Vor ihm auf dem Tisch stand eine Flasche, dessen kaum noch vorhandener Inhalt eine honiggelbe Farbe hatte. Eresan verwettete seine Kraft darauf, dass es Met war.

Jay selbst musterte sie kühl. „Sieh an die Kavallerie ist da. Wem hab ich das zu verdanken?“

„Niemanden. Wir wollten dich nur besuchen.“ Es war eine Lüge und noch dazu eine schlechte, dass war Eresan bewusst. Doch er wollte Jason unnötigen Ärger ersparen, was aber nicht hieß, dass er Ria deswegen beschuldigte.

„Tschen freut sich sicher über diese Antwort.“ Jay lächelte sarkastisch. „Also gut, weswegen seid ihr hier?“

„Weil du mal wieder keine Kontrolle über dich hast.“ Taku hatte die Tür hinter sich geschlossen und ging nun unbeeindruckt zur Couch. Baldur mit einer kurzen Handbewegung wegscheuchend, nahm er darauf Platz.

Der Wolfshund streckte sich, bevor er zu Jays noch freier Seite ging, wo er sich wieder hinlegte.

„Ach ja? Was bringt dich zu der Annahme?“ Jay nahm mit der freien Hand die Flasche und vernichtete mit einem Schluck den restlichen Inhalt.

„Dein Verhalten.“ Eresan lehnte sich gegen die Wand. Jay war zu ruhig, zumindest für seine Verhältnisse. Auch seine Fragen klangen zu sachlich. Unter normalen Umständen würde er sich schon wieder aufregen, vor allem nach Takus Aussage. Etwas das der Japaner wohl damit hatte prüfen wollen. Auch ohne Jasons Vorwarnung hätten sie spätestens jetzt gemerkt, dass etwas nicht stimmte. Nun sollten sie sensibel vorgehen.

„Was ist auf der Party passiert?“ Taku musterte den Blondhaarigen kühl. Seine Stimme klang weder interessiert noch gleichgültig, sondern einfach nur sachlich.

Der Indianer fluchte innerlich. Taku und seine verdammte Direktheit. Jason hatte sie doch extra gewarnt. Trotzdem konnte Eresan nicht abstreiten, dass er auf die Reaktion seinen Freundes gespannt war.

Diese lies auch nicht lange auf sich warten. Man merkte richtig wie Jays Gesichtsausdruck merklich kühler wurde, nur um dann augenblicklich wütend zu werden. Seine Hand krallte sich um die Flasche, so das Eresan schon glaubte sie würde zerbrechen. Bevor es aber dazu kam, schleuderte sie Jay gegen die nächstbeste Wand, wo sie zu vielen kleinen Splittern zerschellte. „Nichts ist passiert!“

„Natürlich.“ Takus Stimme klang gelangweilt, doch es war nicht schwer daraus den Anflug von Spott herauszuhören.

Nachdenklich runzelte Eresan die Stirn. Was könnte ihn so aufregen? Auf Anhieb fiel ihm nur ein mögliches Beispiel ein. „Ist es wegen Leonid?“

Das war immerhin ein Thema, dass in letzter Zeit richtig aktuell geworden war.

„Nein!“ Jays Antwort kam eindeutig zu schnell.

Der Indianer seufzte und verschränkte die Arme vor der Brust. Sein Schuss ins Blaue war anscheinend ein Volltreffer gewesen.

Taku nickte wissend. „Was hat er angestellt Jay? Und benimm dich nicht wie ein Kind indem du es leugnest, wenn es für alle klar ersichtlich ist.“

Die eisgrünen Augen des Angesprochenen, schienen den Japaner aufspießen zu wollen.

Für einen Moment war Eresan froh, dass dieser Blick nicht ihm galt. Doch er fühlte sich verpflichtet seinem Freund zu helfen. „Jay wir wollen dir nur helfen. Doch das können wir nicht, wenn du uns nicht lässt. Dazu gehört auch, dass du uns erst einmal erklärst was passiert ist.“

Seine Stimme klang beruhigend, zumindest hoffte der Indianer das.

Jay ballte die untätige Hand zur Faust, bevor er sie kurz danach wieder entspannte. Der tödliche Blick in seinen Augen verschwand hinter seinen geschlossenen Lidern. „Er hat mich geküsst.“

Von Taku war ein erstauntes Geräusch zu hören und auch er brauchte einige Momente. Leonid musste von allen guten Geistern verlassen sein, wenn er das versucht hatte. Ausgerechnet bei Jay. Es war ein Wunder, dass er noch unverletzt war.

„Doch das ist noch nicht alles.“ Nun wo er begonnen hatte, wollte Jay wohl alles erzählen. „Er hat eine Wette laufen, deren Ziel es ist mit mir zu schlafen. Ein Umstand, den er ohne zu Zögern zugegeben hat.“

Für einen Moment wusste er nicht wer verblüffter war. Taku oder er. Das der Spanier eine Vorliebe für Wetten hatte, war ja nichts Neues. Aber so eine Wette war absurd, selbst für seine Verhältnisse. Einmal ganz davon abgesehen, dass er nicht gewinnen konnte. Jay hasste es, wenn ihm ein Mann mit sexuellen Absichten nahe kam. Ihre Zärtlichkeiten waren schon äußerste Grenze, aber auch nur weil Jay wusste, dass er ihm vertrauen konnte.

„Wir werden das regeln. Ich gehe zu ihm und fordere ihn dazu auf, dass zu unterlassen.“ Taku klang ziemlich entschlossen.

Wenn der Japaner so sprach konnte man fast glauben, dass er damit auch Erfolg haben könnte. Doch Eresan schüttelte nur den Kopf. „Mach dich nicht lächerlich Taku. Wir reden hier von Schwäche. Durch Worte allein erreichst du bei ihm nichts. Es sei denn du kannst ihm klar machen, warum er bei Jay keine Chance hat.“

Eine Erlaubnis, die nur Jay geben konnte, weshalb der Japaner seine Aufmerksamkeit nun auf diesen richtete.

Dieser hatte die Augen inzwischen wieder geöffnet. „Ich will ihn loswerden um jeden Preis.“

Der entschlossene Blick unterstrich nur noch mehr den Tonfall seiner Stimme.

„Sicher?“ Bei dieser Sache fragte Eresan lieber noch einmal nach. Schließlich war das mehr als nur heikel.

„Ja.“ Jay nickte nur.

„Wunderbar, dann werde ich mich darum kümmern.“ Taku lächelte zufrieden und stand auf.

„Lass mich gehen. Du bist nicht der Richtige dafür.“ Eresan sah seinen Freund gelassen an. „Du hasst die Beiden, also bist du kaum ein guter Verhandler.“

„Wenn du meinst.“

Er nickte. „Ja ich bin mir sicher.“

Dann richtete der Indianer seine Aufmerksamkeit wieder auf den Norweger. „Und du reißt dich gefälligst zusammen. Es bringt nichts, wenn du dich hier einsperrst wie ein verwundetes Tier. Ich bin mir nämlich sicher, dass du Leonid diesen Kuss ordentlich heimgezahlt hast und zwar so das du dich jetzt nicht verstecken musst.“

Ein leichtes Lächeln legte sich auf Jays Lippen, als er sich scheinbar an etwas erinnerte. „Ja, dass stimmt.“

„Na also.“ Nun gestatte auch Eresan sich wieder ein Lächeln. Anscheinend half es wirklich wenn man über etwas sprach. Doch Jay war ein Kämpfer, etwas das er an ihm bewunderte. Egal was passierte, er kam wieder hoch.

„Wir werden dann gehen.“ Er gab Taku ein unauffälliges Zeichen es ihm gleichzutun.

Dieser verbeugte sich leicht. „Also sieh zu, dass du sich wieder aufraffst. Zin soll es nicht allzu leicht haben.“

„Bestimmt nicht.“ Diese Antwort von Jay war eindeutig.

„Bis bald.“ Eresan nickte ihm noch einmal zu und verlies dann den Raum. Damit wäre alles geschafft, worum Jason sie gebeten hatte. Nun musste er nur noch die Sache mit Leonid regeln.

Er wartete nur noch auf Taku und verlies dann die Wohnung. Anscheinend mussten seine Fundstücke noch etwas länger warten.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  snowwhitedoll
2008-04-12T13:45:17+00:00 12.04.2008 15:45
Höhö...wie es wohl weitergeht?!
Irgendwie mag ich Leonid...ich hoffe, er gewinnt die Wette xD

lg
Von:  Milura
2008-04-07T17:18:27+00:00 07.04.2008 19:18
So, ich dachte, ich melde mich auch wieder mal zu Wort, nachdem ich mich schon längere Zeit rar gemacht habe.

Die neueren Kapitel haben mir (wie immer) sehr gut gefallen. Am meisten mochte ich das Kapitel mit der Kussszene, bzw. die Ohrfeige und das Gespräch zwischen Leonid und Tschen danach.

Ich bin mal gespannt, was Eresan den beiden sagen wird.

Ach ja, und entschuldige den falschen Tipp, den ich dir vor ein paar Kapiteln gegeben habe. Ich war wirklich der Meinung das man das höfliche "Ihr" und "Euch" groß schreibt. Schade eigentlich, ich fand's auch schöner so...

Liebe Grüße
Milu

Ah und danke für all die Benachrichtigungen! ^^
Von:  -Ray-
2008-03-11T18:37:16+00:00 11.03.2008 19:37
Huhu XD

Deine Geschichte gefällt mir sehr gut, sowie auch die Vorläuferstory nen großen Applaus von mir erhalten hat.

Also dann, da mir nix konstruktives an Kritik einfällt bleibe ich einfach mal bei meinem Lob und sage erfreut: "Bis zum nächsten Kapitel"

bin gespannt wie es weitergeht :)




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