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Find your light again

Folge deinen Träumen, es gibt nichts was du nicht tun kannst!
von

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Bruch

Kapitel 12
 

Vergnügt lief Miyako den Gang zur Bibliothek hinunter. Dass ihre Freundin dort auf sie wartete gefiel ihr gut, denn sie musste dringend ein Wörtchen mit Marron in aller Ruhe sprechen. Es war ihr geglückt. Ja, sie hatte es geschafft etwas über Marrons Onkel herauszubekommen und kurz darauf hatte Miyako mit ihrem Vater gesprochen. Himuro Toudaji war Polizeikommissar und arbeitete Hand in Hand mit der Abteilung für Kindesmissbrauch, wobei Missbrauch nicht nur die sexuelle Seite einschloss, sondern auch jegliches Misshandeln. Myako hatte Marron bisher nichts davon erzählt, da sie befürchtete, dass diese womöglich nicht einverstanden war, aber ihr Vater hatte einen Weg gefunden Marron zu ermöglichen, sich von ihrem Onkel zu befreien. Endgültig.

Das Testament der Kusakabes konnte in dem Punkt für ungültig erklärt werden, in dem ihr Onkel bedacht worden war, solange er für Marrons Wohlergehen sorgte. Noch dazu hatte er angeboten als Marrons Vormund zu fungieren bis sie volljährig war. Dann konnte sie selbst über das beträchtliche Vermögen, welches ihr hinterlassen worden war, verfügen.

Aus diesem Grund hatte Miss Harouno Miyako ins Büro bestellt. Himuro Toudaji hatte die Direktorin ebenfalls in Vertrauen gezogen und sie beide hatten eben telefoniert.

Ein wenig hatte Miyako ja doch Angst, dass sie Marron vor den Kopf gestoßen hatte. Aber der Gedanke an dieses Ekelpaket, der von Marrons Erbe lebte ließ ihr einfach keine Ruhe mehr. Eher intuitiv hatte sie dann ihrem Vater von „diesem Mädchen“ erzählt, dass in ihre Klasse ging. Miyako hatte nur einen Rat haben wollen, doch daraus war dann direkt so eine Aktion geworden. Doch es hatte sein Gutes, jetzt musste sie nur Marron beibringen, dass Miyako und so einige andere sich in ihr Leben eingemischt hatten.

Sie ging gerade noch einmal die Einzelheiten des möglichen Gesprächs durch, als die Tür der Bibliothek mit Ach und Krach aufsprang. Miyako konnte gerade eben ausweichen.

„Was ist denn in dich gefahren? Kannst du nicht aufpassen?“

Als Miyako Chiaki erkannte blieb ihr verwirrt der Mund offen stehen? Seit wann ging dieser Faulpelz in die Bibliothek. Noch dazu wenn Marron…..

„Marron?“ Eilig ging sie in die Bibliothek. Die Bibliothekarin sah ihr skeptisch entgegen. Nicht nur, dass der junge Mann mit den blauen Haaren eben sehr unwirsch und laut den Raum verlassen hatte, jetzt kam auch schon der Nächste. Doch bevor sie etwas sagen konnte, war Miyako bereits hinter den Regalen verschwunden.
 

Noch immer stand Marron von Wut geschüttelt in der vorletzten Reihe der Regale. Sie konnte es einfach nicht fassen. Was hatte diesen Typen denn nur geritten, dass er sie jetzt sogar schon verfolgte nur um sie zu verspotten. Marrons Herz war so schwer, wie nie zuvor in ihrem Leben. Sie wusste, dass sie in diesem Moment lieber zuhause gewesen wäre, als hier. Selbst wenn der Gürtel schon abgeschnallt und gespannt gewesen wäre. Das hätte keinen Unterschied mehr gemacht.

„Marron?“

Oh Gott, Miyako. Marron hatte sie ganz vergessen. Und wenn sie jetzt kam, dann hatte sie mit Sicherheit auch Chiaki gesehen. Sie wollte aber nicht über das eben Geschehene sprechen.

Miyako kam um die Ecke gerauscht. Marrons blasses Gesicht mit den Flecken des Zorns ließen alle ihre Sinne alarmiert schrillen.

„Oh, ich bring diesen Bastard eigenhändig um!“ Miyako knirschte so entsetzlich mit den Zähnen, dass Marron sie kaum verstand. Beschwichtigend legte sie ihrer Freundin eine Hand auf den angespannten Arm.

„Es ist okay, Miyako. Er kann keinen Schaden anrichten.“

Plötzlich richtete sich Miyako Zorn gegen Marron. Etwas erschrocken wich diese daraufhin zurück.

„Erzähl mir keine Märchen, Marron. Ich habe ihn gesehen und jetzt dich. Ich hab die Schnauze voll. Jetzt misch ich mich ein.“

Sie drehte sich um, mit dem Ziel die Bibliothek zu verlassen. Etwas überfordert folgte Marron ihr. Sie wagte es aber erst etwas zu sagen, als sie den Raum bereits verlassen hatten.

„Bitte, Miyako. Lass es dabei. Es ändert nichts, er fühlt sich doch nur bestätigt.“

Abrupt blieb Miyako stehen und wandte sich zu Marron um, die ihrer Freundin flehend in die braunen Augen blickte. Doch nichts konnte Miyakos Wut zügeln.

„ Wie viel willst du noch in deinem Leben über dich ergehen lassen, Marron? Lass dir endlich helfen.“

Beschämt sah Marron zu Boden. Miyako hatte Recht, doch sie wollte nicht, dass andere ihre Probleme mit sich trugen. Miyakos Miene wurde sanfter.

„Marron du bedeutest mir sehr viel. Ich will nicht dabei zu sehen, wie du dich Tag für Tag quälst. Wenn du dir nicht helfen lassen willst dann denk daran, dass andere darunter leiden, dass du Schmerz empfindest.“

Wie Miyako geahnt hatte wirkte dieser Aspekt bei Marron sofort.

„Es tut mir Leid!“

„Nein, es muss dir nicht Leid tun. Genieß es.“ Liebevoll nahm sie die Brünette in die Arme.

„Lass es einfach zu, dass einmal Jemand etwas für dich tut.“
 

Kopflos war Chiaki nach Hause gegangen. Ihn interessierte nicht, ob er noch Unterricht hatte oder nicht. Immer mehr steigerte er sich in dem Versuch in Marron etwas Negatives zu finden, sie zum Bösewicht zu machen. Er hatte sie sehr verletzt, sich wie das letzte Arschloch aufgeführt und er wusste es. Doch trotzdem fokussierte er all seine Wut und Leidenschaft, die er für dieses Mädchen empfand und nicht mehr unter Kontrolle hatte auf Marron.

Als er in das Appartement kam schlug er so feste die Tür zu, dass Yamato, der am Küchentisch saß um zu Lernen, fast vom Stuhl fiel.

„Was ist denn in dich gefahren?“

„Ach scheiß drauf.“ Sofort ging Chiaki zum Kühlschrank und schlug frustriert die Tür wieder zu, als er erkannte, dass Yamato alles Bier entfernt hatte.

„Das ist nicht gut für dich, Kumpel!“

Das entscheide ich immer noch selbst!“

„Nicht solange wir zusammen wohnen!“ Blind vor Zorn ballte Chiaki die Fäuste und ging auf seinen Freund zu, der nicht einmal mit der Wimper zuckte.

„Was jetzt? Willst du mir einen auf die Schnauze hauen? Nur zu, Chiaki! Aber ich bezweifele, dass es deine Probleme löst.“

„Es würde aber gut tun!“

In diesem Augenblick pochte es laut und energisch an ihrer Tür. Wie aus der Trance gerissen blickte Chiaki irritiert zur Tür.

„Lässt du mich aufmachen oder muss ich damit rechnen, dass du mich niederschlägst?“

Seufzend ließ Chiaki sich auf einen der Küchenstühle fallen und vergrub sein Gesicht in seinen Händen. Anscheinend war einmal wieder dringend Redebedarf.

Das Klopfen wurde mehr und mehr zum Stakkato und Yamato fragte sich, abgelenkt von den Problemen seines besten Freundes, wer jetzt so unbedingt etwas von ihnen wollte.

Kaum hatte er die Klinke hinuntergedrückt, als Miyako buchstäblich mit der Tür ins Haus fiel. Das Yamato unverletzt davonkam hatte er seinen guten Reflexen zu verdanken.

„Wo ist er, Yamato und wehe du nimmst ihn in Schutz und lügst mich an.“

Yamato hob die Augenbraue angesichts seiner Freundin, die genauso von der Rolle war wie sein bester Freund.

„In der Küche. Kann mir mal jemand sagen, was hier los ist?“

Doch Miyako beschäftigte sich nicht mit Einzelheiten.

Als sie in die Küche gestürmt kam hob Chiaki gerade eben noch den Kopf bevor Miyako ihn mit einer Kraft, die für eine so zierliche Person untypisch war, am Kragen packte und gegen die Wand drückte.

„Was zum Teufel hast du Arschloch gemacht? Wieso behandelst du sie so? Sie ist nicht so wie deine Schlampen, also warum?“

Miyakos Augen sprühten Funken und sie machte den Anschein einer Löwin die ihr Junges verteidigte. Eine beängstigende Erscheinung wie Yamato fand, doch in Anbetracht des Themas würde er Chiaki nicht helfen.

„Ja, sie scheint etwas ganz Tolles zu sein, wenn du sie unter deine Fittiche genommen hast. Aber wenn du glaubst ich habe Gefallen an ihr gefunden muss ich dich leider enttäuschen. Prinzessinnen sind nichts für mich, wie du eben selber gesagt hast.“

Sein arroganter Ton schmerzte Miyako und hätte sie Fell gehabt, hätten sich ihre Nackenhaare gesträubt. Ein Kloß setzte sich in ihrem Hals fest, doch sie kämpfte gegen das beklemmende Gefühl an. Ihre Kraft jedoch ließ nach und sie ließ Chiaki los.

„Red nicht so von ihr. Du weißt nicht was sie durchgemacht hat, verdammt. Was auch immer sie getan hat, hast du dich nie nach dem Grund gefragt?“

Miyako wusste sie hatte zu viel gesagt, aber ihre Verzweiflung über die Hilflosigkeit angesichts einer solchen Kälte trieb ihr die Tränen in die Augen.

„Ich glaube du unterschätzt sie, Miyako. Sie spielt uns allen nur etwas vor, sonst nichts. Selbst dich hat sie hinters Licht geführt. Von mir hat sie keine Freundlichkeit zu erwarten.“

Hart schlug Miyako mit der Faust gegen Chiakis Schulter. Immer mehr schwoll ihre Wut ins Unermessliche.

„Oh, du irrst dich gewaltig. Aber von dir hätte ich nichts anderes erwartet. Ja, Marron macht uns allen etwas vor, aber sie ist dabei auf ihre Weise ehrlich. Sie erzählt es nur niemanden.“

In Chiakis Gesicht machte sich mehr und mehr Verwirrung breit und ein Blick zu Yamato sagte ihm, dass dieser auch nicht begriff.

Nun rollten die ersten Tränen über Miyakos Wangen und das war das erste Mal für Alle, dass Miyako weinte. Das letzte Mal war sie 5 gewesen.

„Chiaki, du hast ihr weh getan und das werde ich dir nicht verzeihen.“ Yamato trat an Miyako heran die weiterhin Chiaki mit unverhohlenem Hass musterte.

„Miyako, ich kann dir nichts ganz folgen. Wovon redest du?“

Miyako schloss die Augen und Yamato spürte, dass sie zitterte.

„Ich kann es euch nicht sagen. Es liegt an Marron, wem sie sich anvertraut.“ Nun sah sie wieder Chiaki und legte all ihre Abscheu in diesen Blick.

„Aber ich denke nicht, dass er noch darauf hoffen kann, dass er die Wahrheit erfährt.“

Sie wandte sich ab. Ihr war die Lust vergangen.

Yamato musterte Chiaki eine Weile, während dieser seinem Blick auswich. Er wusste, dass er noch Jemanden Rede und Antwort stehen musste.
 

Yamato holte Miyako vor dem Gebäude ein. Sie hörte nicht auf sein Rufen, doch er wusste, dass sie ihn genau hörte.

„Miyako, warte doch bitte.“

„Ich will mit diesem Typen nichts mehr zu tun haben, Yamato.“

Yamato atmete schwer ein und aus.

„Was hat er denn gemacht?“

„Unwichtig!“ Sie wandte sich ab und ging erneut Richtung Mädchenschlafsäle, doch Yamato wollte es genau wissen. Er hielt sanft aber bestimmt Miyakos Arm fest.

„Es ist wichtig. Ich weiß nicht wie ich damit umgehen soll, wenn ich nicht weiß, was er getan hat.“

„Er hat ihr aufgelauert und sie aufs Schändlichste beleidigt, reicht das?“

Miyako, ich glaube er liebt sie.“ Miyakos Lachen war gemein und ihre Miene ungläubig.

„Das glaubst du doch selbst nicht.“

Yamato schüttelte bestimmt den Kopf. „Ich will ihn nicht in Schutz nehmen. Er hat sich definitv daneben benommen, doch er hats mir gesagt. Was auch immer sie gemacht, anscheinend hat sie ihn nicht nur gekränkt und seinen Stolz verletzt, sondern auch sein Herz gebrochen.“

„ Und das gibt ihm das Recht so mit ihr umzugehen?“

Yamato ging nun auf seine Freundin zu, denn er spürte wie sich ihr Zorn gegen ihn richtete. Er wollte sie nicht erzürnen, ihr aber ein wenig helfen, auch Chiakis Sicht zu sehen.

„Nein. Das will ich auch nicht sagen. Aber denk drüber nach. Ich wasch ihm gleich noch mal den Kopf.“

Etwas beruhigt ließ sie sich von Yamato in den Arm nehmen.

„Du wirst mir nicht sagen, was du gemeint hast, als du über Marron gesprochen hast, oder?“

Miyako schüttelte den Kopf.

„Ich kann nicht!“

Yamato drückte Miyako näher an sich. Das hatte er befürchtet.
 

In ihre dicke Daunenjacke gekuschelt beobachtete Marron die jungen Kakadus, die auf der anderen Seite der Fensterscheibe aufgeplustert schliefen. Wegen den niedrigen Temperaturen waren sie nach drinnen verlegt worden, wo Heizstäbe für wohlige Wärme sorgten.

Es war bereits dunkel, doch das störte Marron nicht weiter. Sie wollte Miyako aus dem Weg gehen. Es war gemein, aber Miyako war zu fixiert auf die Geschichte, während Marron das Alles nur vergessen wollte.

Miyako hatte Recht mit Allem was sie gesagt hatte und sie war ihr auch dankbar, aber es gab Dinge, die man manchmal einfach nur hinter sich lassen wollte, wie Chiaki. Sie hatte sich in ihren Gefühlen getäuscht. Sie war geblendet gewesen von Chiakis Charme, so unerfahren sie war. Die Konsequenzen trug sie nun. Aber was war das bisschen Herzschmerz schon? Das würde sie auch noch schaffen.

Ein lautes Knacken ließ Marron aus ihren Gedanken zusammenfahren. Erschrocken beobachtete sie den Weg. Hatte man sie doch gefunden?

Überrascht war sie dann doch, als Noyn auf sie zukam und sich neben sie ans Geländer lehnte. Er war wie immer schwarz gekleidet und seine dunklen Augen wirkten undurchdringlich.

Innerlich seufzte Marron. Jetzt ging es genauso weiter wie heute Mittag. Er hatte wahrscheinlich auch nur dumme Sprüche von sich zu geben.

Doch er schwieg und Marron wagte es ebenfalls nicht, etwas zu sagen. Sie standen eine gute Viertelstunde am Geländer gelehnt und beobachteten die trägen Kakadus.

Dann ergriff Noyn das Wort und seine weiche, tiefe Stimme erstaunte Marron.

„Es ist keine schöne Erfahrung, die du heute gemacht hast, aber leider nötig. Glaub mir, ich musste auch erst auf die Schnauze fallen um zu merken, dass diese Leute nichts für mich sind.“

Erstaunt blickte Marron Noyn an, doch er sah unverwandt auf die Kakadus.

„Woher weißt du….?“

„Ich war auch in der Bibliothek. Ich habe alles gehört.“

Marron schluckte hart.

„Das muss dir nicht unangenehm sein.“ Als sie nun wieder aufsah begegneten sich ihre Blicke und Marron fühlte sich magisch angezogen, während es ihr kalt den Rücken herab lief.

„Ich hätte eingreifen müssen, aber du schienst so gut zurecht zu kommen. Tut mir Leid.“

Marron starrte Noyn immer noch fassungslos an. Was sagte er da? Er hatte ihr helfen wollen? Hatte sie sich etwa so geirrt? Aber war das denn auch wirklich ein Wunder? Schließlich hatte sie sich in Sachen Chiaki ebenfalls geirrt.

„Ähem…du brauchst dich nicht zu entschuldigen. Schon okay.“

Noyn nickte und stand auf um zu gehen. Marron hatte das Gefühl etwas sagen zu müssen, doch ihr fiel einfach nichts Passendes ein.

Noyn nahm ihr auch das wieder ab.

„Lass dich nicht unterkriegen. Und wenn’s dir zuviel wird, komm hierher. Hier ist es immer ruhig.“

Dann war er auch schon wieder verschwunden.

Vollkommen fasziniert sah sie Noyn eine Weile nach. Was war das eben gewesen? Sie hatte schon vor einiger Zeit eine gewisse geheimnisvolle Aura an ihm gespürt, aber auch eine Grausamkeit, die anschienend ihr galt. Und hatte Chiaki sich nicht wegen ihr mit ihm geprügelt? Aber was konnte man Chiaki schon glauben?

Marron machte sich ebenfalls auf den Weg nach Hause.

Noyn war ihr vielleicht sogar Ähnlicher als sie dachte. Jedenfalls sollte er Marron noch länger beschäftigen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von: abgemeldet
2008-01-18T17:01:30+00:00 18.01.2008 18:01
^^ also ich zumindest finde auch dieses kapi wieder supergut und freu mich natürlich schon total darauf zu erfahren wie's weitergeht und was da jetzt noch so aus marron und noyn wird...^^" vorallem auch wie chiaki das sieht.XD
^^ schreib bitte so schnell wie's dir möglich ist weiter!!

LG, =^.^=
Von: abgemeldet
2008-01-14T19:10:55+00:00 14.01.2008 20:10
Wenn du nicht so schnell wie möglich weiter schreibst, gibt es Ärger.
Gott, ich weiß nicht warum, aber ich bin süchtig nach deiner FF.
Und endlich kam die Sache mit Miyako und Chiaki. War schon längst überfällig. Super, super, super!!!!

LG
Von:  xXMomokoXx
2008-01-13T00:22:56+00:00 13.01.2008 01:22
als erstes, echt tolles kap! jedoch: armer chiaki... iwie tut er mir richtig Leid!!! Na ja, aber wie sagte maron ma : ich hoffe, dass dir mal jemand weh tut^^....
find deine FF bis hier shcon echt tolli... und hoffe, dass das nächste Kap schon bald on kommt und wenn es so weit st, würde ich mich über einen escheid von dir seeeeeeeeehr freuen!

LG momo
Von:  naddel-chan
2008-01-12T20:06:27+00:00 12.01.2008 21:06
Super Kappi
Hoffe du schreibst schnell weiter
Kannst du mir ne ENS schicken wenn es weiter geht?
Das wäre sehr lieb
deine naddel-chan

Von: abgemeldet
2008-01-10T22:59:25+00:00 10.01.2008 23:59
hey,das war wieder ein super kapi, hoffentlich geht es bald weiter, ich kanns kaum erwarten ^^ lg Tatjana
Von: abgemeldet
2008-01-10T17:49:32+00:00 10.01.2008 18:49
is wieder wirklich gut schreib schnell weiter bitte!!!
nina-queen
Von:  manney
2008-01-09T22:18:08+00:00 09.01.2008 23:18
also ich weiß nicht so recht
irgendwie finde ich dass miyako ungewöhlich dumm in diesem Kapitel wirkt und marron ziemlich naiv
ich meine bevor man sich so sehr in das leben einmischt sollte man sich vielleicht erstmal vergewissern ob dieser Mensch nicht nicht eher sprAchhilfe anstatt eigene Handlungen braucht... Es ist irgendwie verwirrend weil eine miyako doch eher immer den richtigen weg gehen will sie diesmal aber eindeutig das Pferd von hinten aufgesattelt hat

Und marron ist jetzt aber wirklich nun wirklich wie ein Kleinkind?! Oder!? Also ich finde schon weil sie miyako gegenüber kaum einen eigenen willen zeigt. Auch wenn Menschen wissen dass andere recht haben sind sie trotzdem nicht einfach zu überzeugen- es ist irgendwie total unrealistisch... Und gerade bei marron die jedem anderen doch auch klar und direkt sagt wenn sie etwas nicht will, auch wenn es moeglicherweise total falsch ist- verstehst du?
Es ist wirklich ein BRUCH ein Einbruch in der gesammten storYline und ich hoffe wirklich dass du aus dem schlamassel wieder heraus findest (also wenn du es packst zieh ich meinen Hut vor dir, denn ich glaube nicht das ich es Schaffen wuerde)
natuerlich gab es auch wieder einige rechtschreibfehler, die ich besonders gut gesehen habe es ich ja vom phone aus Schreibe und gelesen habe ;) aber sie stoerten mich nicht weiter, denn niemand ist perfekt und gewiß sollte man auch deine Grippe in Betracht ziehen x)
*boeseviren*
nya gut also ich freie mich wirklich auf das nächste Kapitel ich weiß nicht aber ich freue mich darauf wenn yammi-chan chiaki die meinung geigt
das wird bestimmt der Hammer :) und ich hoffe wirklich dass du im naechsten kapitel ein paar sinnendere Ideen hast als in diesem
miyako und marron ;)
packste schon
hdgdl hasööö
*knutscher*
lg
manney

Ps: ich entschuldige mich aufrichtig Fier jeden Fehler denn hier sind die tasten so klein fuer meine daumen hehe
bye
Von: abgemeldet
2008-01-09T17:30:39+00:00 09.01.2008 18:30
Chiaki kann einem ja schon richtig Leid tun, einer wutschnaubenden Myako gegenüberzustehen ist bestimmt nicht so angenehm xD
Find ich aber supergut, dass sie sich so für Maron einsetzt
Bin mal gespannt, was das mit Maron und Noyn noch geben wird
Freu mich schon wenns weitergeht^^

lg fireflys


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