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Die Insel der Liebe

Takaradas geheimes Projekt
von

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Let's Party!

Kapitel 3 - Let's Party!
 

Im Frauenumkleideraum 3 der Festhalle
 

"Beeil dich doch mal! Es ist schon 19:20 Uhr! Die Gäste kommen bald und du bist immer noch nicht fertig umgezogen!", erinnert Kotonami-san ihre Freundin.

"Ich will nicht... Es ist so peinlich...", schluchzt Kyoko-chan hinter dem Vorhang.

"Na und? Ich sehe doch auch total peinlich aus... Ich hatte eigentlich vorgehabt dich etwas zu schminken, aber da du ja lieber hinter dem Vorhang bleiben willst, geh ich jetzt schon mal voRAAAAAH! G...guck mich nicht mit diesen unheimlichen Augen an!", versucht sich die Schwarzhaarige mit den Händen vor dem Gesicht zu schützen.

"Schminken?", lugt die Love-Me-Praktikantin mit glitzernden Augen hinter dem Vorhang hervor.

«Lebst du hinter dem Mond, oder was?!»
 

Im Herrenumkleideraum 1 der Festhalle
 

"Sag mal, soll ich etwa als Abschreckung für deine weiblichen Fans dienen?", fragt Yashiro seinen Schützling.

"Ich weiß nicht... Ich glaube, die würden eher schon automatisch in Ohnmacht fallen, wenn die mich so erkennen...", meint Ren nur sauer und zieht sich einen langen, schwarzen Mantel drüber.

"Tja, am besten wir schleichen uns am Rand entlang und bleiben in einer dunklen Ecke stehen, dann fallen wir nicht so auf. Oh! Beeilen wir uns es ist schon kurz vor halb Acht!", stimmt sein Manager ihm nickend zu.
 

Im Vorsaal der Festhalle
 

Die meisten Partygäste sind schon im Vorsaal versammelt, bewaffnen sich gerade mit einem Sektglas oder einem blutroten Cocktail und unterhalten sich um Stehtische herum in kleinen Gruppen.
 

Quietschend öffnen sich die Türen zum Hauptsaal pünktlich um 19:30 Uhr und die Menschen strömen in den Hauptteil der Festhalle.

Von den Seitengängen links und rechts schleichen sich jeweils zwei Personen am Rand mit der Menschenmasse in den Hauptteil der Festhalle.
 

Im Hauptsaal der Festhalle
 

Rote Kerzen zeigen durch ihr gedämpftes Licht ein leckeres Buffet, das auf zehn große, lange Tische, die mit schwarzen Tischdecken und Tüchern verziert sind, verteilt ist.

Auf den ersten beiden Tischen stehen warme und kalte Vorspeisen, die aus exotischen Salaten, heißen Suppen und belegten Broten bestehen. Die Hauptgerichte reichen vom dritten bis zum siebten Tisch, auf denen Gemüse, Beilagen, Fleisch, Fisch und Geflügel verteilt sind. An den letzten Tischen kann man sich anschließend verschiedene Desserts wie Joghurt, Eis, Pudding, Obstkompott, Kuchen, Torten, Crêpes, Gebäck, Mousse oder Crème aussuchen. Alles das gibt es dann auch noch in den unterschiedlichsten Geschmacksverirrungen, die persönlich von Rory Takarada ausgewählt wurden.

Die Getränke werden von reizenden Hexen serviert, um die Gäste mit alkoholfreien Getränken wie Wasser, Cola, Fanta oder Sprite zu erfrischen, mit verschiedenen frisch gebrühten Kaffees aufzuwecken und mit exotischen Cocktails zum Staunen zu bringen.
 

Rustikale, alte Tische und Stühle, auf denen sich schon einige Prominente aus dem Show-Business mit vollen Tellern und Gläsern niederlassen, stehen bereit und werden regelmäßig von netten Hexen gesäubert.

Überall im Raum findet man Sofas, Sessel und Särge, damit sich die Besucher hinsetzen, hinlegen, entspannen und ausruhen können.

Die Toiletten befinden sich in den Nebengängen und werden von Mumien, die passend in Klopapier eingewickelt sind, bewacht, während schleimige Monster nebenan die Gäste massieren.

Desweiteren verharren überall gruselige Zombies, die in Wahrheit als Bodyguards für Sicherheit sorgen sollen.
 

Plötzlich ertönt ein lauter, ohrenbetäubender Knall und riesige Rauchwolken kommen von oben auf die erschreckten, ahnungslosen Menschen hinunter.

Leise einsetzende, immer lauter werdende, schaurige Musik begleitet eine schwarze Gestalt auf einer leuchtenden Mondsichel von der Decke nach unten.
 

Rory Takarada, der Präsident von LME, steigt mit tosendem Applaus von dem Leuchtkörper herab und begrüßt seine Gäste in einem schwarzen, zerrissenen Gewand, unter dem viele Geräte und Werkzeuge versteckt sind. Darunter befindet sich dann ein edler, schwarzer, blutverschmierter Anzug mit weißen Spitzenjabot und bei genauem Hinsehen erkennt man sogar verlängerte Eckzähne, die nur auf ein geeignetes Opfer mit viel frischem Blut warten.

Mit einem Cocktailglas, das eine grüne, brodelnde Flüssigkeit enthält, beginnt er seine kurze Ansprache.

"Ich heiße Sie alle herzlich Willkommen zu meiner exklusiven Helloweenparty! Amüsieren Sie sich! Genießen Sie das köstliche Buffet! Erholen Sie sich vom Alltagsstress in einem dunklen Sarg! Und verpassen Sie meine gruseligen, gespenstischen Geschichten nicht!"
 

In einer dunklen Ecke des Hauptsaals
 

"Hoffentlich findet uns hier niemand und ich kann in Frieden wieder gehen.", meint Ren schlecht gelaunt.

"Hey, wir haben es doch schon bis hierher unbemerkt geschafft! Viel Schlimmes kann jetzt auch nicht mehr passieren.", beruhigt ihn Yashiro.

"Sie mal, wer da kommt.", informiert der Schauspieler seinen Manager.
 

"Hey Ren! Und? Was sagst du? Wie gefällt dir meine kleine Helloweenparty?", fragt Rory und hebt seinen blutroten Cocktail zur Begrüßung hoch.

"Hmmm... Ganz nett. Wieso hast du mir eigentlich nur den ersten Teil des Drehbuchs gegeben?", entgegnet Ren dem Präsidenten.

"Damit es bis zum Ende spannend bleibt!", strahlt dieser über das ganze Gesicht.

"Na toll...", murmelt der Schauspieler nur und will sich schon zum Ausgang bewegen.

"Hast du eigentlich schon meine zwei Love-Me-Praktikantinnen gesehen? Die müssten als Hexen verkleidet mit einem Besen durch die Gegend irren.", erwähnt Rory beiläufig.

"Sie dürften eigentlich gar nicht zu übersehen sein... Ah, da drüben sind sie ja! Mogami-kun, Kotonami-san, kommt doch kurz mal hier her.", winkt der Präsident die zwei Love-Me-Praktikantinnen rüber.
 

Yashiro, der als Todesgott in einem Kimono mit Hakama und Haori komplett in schwarz verkleidet und mit einem passendem Katana ausgerüstet ist, kann durch seine Totenkopfmaske nicht sehr gut sehen und schiebt sie deshalb nach oben. Was er dann sieht, verschlägt ihm sekundenlang den Atem.
 

Kotonami-san stolziert mit eleganten Stiefeln, die ihr bis zu den Knien reichen, auf die kleine Gruppe zu. Sie trägt ein schwarzes, kurzes Cocktailkleid mit einem weitem Ausschnitt, der mit vielen, kleinen roten Rosen verziert ist, und dazu passend eine Kette mit einem Totenkopfanhänger und silberne Kreolen. Den braunen Besen zieht sie rechts hinter sich her und fährt sich mit der linken Hand durch die langen, schwarzen, wehenden Haare, während ihre Augen durch das Makeup verführerisch glitzern und verwundert auf einer männlichen, blonden Person, die ausnahmsweise heute Kontaktlinsen trägt, hängen bleiben.
 

Ren hält derweil in seiner Bewegung inne und dreht sich auf der Stelle rasch zu den anderen um. In dieser Bewegung öffnet sich der große Knopf des Mantels und man erkennt unter dem wehenden Stofffetzen eine schwarze, elegante Hose und einen nackten, muskulösen Oberkörper, auf dem eine sehr lange silberne Kette mit einem riesigen Totenkopfanhänger hin und her baumelt.

Die Augen des beliebtesten Mannes Japans fallen sofort auf die zierliche Gestalt, die hinter Kotonami-san hervor tritt, und bleiben dort mit einem heiligen, sanften Lächeln hängen, während er in Gedanken Rory schon für ein viel zu knappes Kostüm und gaffende Männerblicke erwürgt.
 

Kyoko-chan, die ihrer Love-Me-Kollegin wie ein Schoßhündchen hinterher dackelt, ist im Gegensatz zu ihrer Freundin grell bunt angezogen und versucht sich verzweifelt hinter ihrem Besen zu verstecken. Sie trägt einen engen, langen Pullover mit schwarzen und orangenen breiten Streifen, der ihr bis zur Mitte der Oberschenkel reicht. Kurz über den Knien fangen dann die orangenen Kniestrümpfe an, die ab den Knöcheln von schwarzen Stiefeletten verdeckt werden. Desweiteren hat die Love-Me-Praktikantin einen riesigen, schwarzen Hexenhut auf und trägt etwas Lidschatten und schimmernden Lipgloss. Beim Anblick auf die attraktiven Muskel des Junggesellen läuft sie ziemlich rot an und schaut schüchtern nach oben in sein Gesicht, wo sein Lächeln eine wohlige Wärme in ihr verursacht.
 

"Hallo? Hallo? Hört mir jetzt eigentlich noch jemand zu?", versucht sich Rory vergebens Gehör zu verschaffen, "Mist! Wieso hab ich eigentlich keinen Fotoapparat mitgenommen? Na ja... Leih ich mir halt später einfach mal die Überwachungsvideos aus..."
 

"Ren-sama! O-nee-sama!", kreischt ein kleiner Engel in einem schneeweißen Rüschenkleid und springt stürmisch an ihrem Lieblingsschauspieler hoch, um in den Arm genommen zu werden.

Ren erwacht nun langsam aus seiner Starre, wendet seine Augen wieder von Kyoko-chan ab und hebt die kleine, strahlende Blondine schließlich hoch.

Auch die anderen kommen durch Maria-chans laute Begrüßung wieder zurück auf die Erde.

Währenddessen schnappt sich Rorys Enkelin ihre noch etwas benommene O-nee-sama und zieht sie zu sich, um sie auch zu umarmen.
 

Nun stehen ein etwas nach vorne gebeugter Ren und eine auf den Zehenspitzen gestreckte Kyoko-chan sich Kopf an Kopf oder eher Stirn an Stirn und Nasenspitze an Nasenspitze gegenüber, weil sie beide von einem kleinen, blonden und süßen Engel umarmt und geknuddelt werden.
 

"Ich hab euch beide ganz doll lieb!", strahlt Maria-chan über ihr ganzes Gesicht.
 

Beide sind für einige Schrecksekunden zu Eis erstarrt und verlieren sich jetzt in den Augen des jeweiligen anderen.

Während Kyoko-chan in dunkelbraune, tiefe Augen, die sie magisch an zuziehen scheinen, blickt, erinnert sich Ren in großen, rehbraunen Augen an seinen wunderschönsten Teil seiner Vergangenheit mit einem heiligen Lächeln.
 

Nach einem lauten Räuspern vom Präsidenten schrecken beide sofort wieder auseinander, wobei Maria-chan beinahe heruntergefallen wäre, wenn Ren sie nicht rechtzeitig festgehalten hätte.
 

"Oh, Mogami-kun und Kotonami-san, könnt ihr morgen früh bei Sawara-san vorbeischauen? Er hat ein neues Filmangebot, in dem ihr beide eine Rolle bekommen könnt. Ach, was sag ich da schon wieder! Ihr wurdet persönlich vorgeschlagen in diesem Filmprojekt mitzuwirken!", fährt Rory stolz weiter.

"Eh?", erwidert Kyoko-chan ganz überrascht.

"Ein Filmangebot?", hakt die Schwarzhaarige nach.

"Ja genau. Ihr bekommt dann morgen alle weiteren Unterlagen von Sawara-san. Nun, der Film heißt ' Die Insel der Liebe ' und so weit ich weiß, wird sogar auf einer kleinen, hübschen Insel, die extra für den Film komplett bereit gestellt wurde, gedreht.", informiert er die beiden Love-Me-Praktikantinnen.

"Das wird aber keine kitschige Liebeskomödie, oder?", fragt die Braunhaarige misstrauisch nach.

"So etwas haben wir bisher noch nie gedreht!", antwortet der Präsident sichtlich beleidigt.

"Ach so...", meint diese dann nur erleichtert.

"Genug gequatscht! Wir müssen jetzt unseren Love-Me-Job weiter erledigen!", beendet Kotonami-san das Gespräch, verabschiedet sich höflich und schleift ihre Kollegin mit in die Menschenmassen, in denen die beiden dann komplett verschwinden.
 

"Ren-sama! Komm wir holen uns jetzt einen riesigen Eisbecher und essen ihn gemeinsam auf", schlägt die kleine Maria-chan dem Schauspieler vor.

"Aber du musst doch schon längst im Bett sein, Maria-chan!", lenkt Rory die Aufmerksamkeit seiner Enkelin auf sich.

"Was? Jetzt schon? Ich will mich aber noch ein bisschen mit Ren-sama amüsieren", ist die kleine Blondine ganz empört von dem Vorwurf.

"Das kannst du doch auch noch morgen machen und deshalb lass ich dich jetzt von deinen Betreuern nach Hause chauffieren, damit du morgen wieder fit bist.", schlägt Rory vor.

"Ich will aber noch hier bleiben!", weigert sich Maria-chan und stampft kräftig mit den Füßen auf.

"Ich muss aber noch etwas mit Ren besprechen, was nicht für deine Ohren bestimmt ist. Du verabschiedest dich jetzt und gehst brav nach Hause! Hast du mich verstanden, Maria?", duldet Rory keine Widerrede.

"Ja..., hab ich Großvater...", nuschelt die kleine Blondine, umarmt ihren Ren-sama ein letztes Mal ganz fest und macht sich mit ihren Aufpassern auf den Weg zur bereitgestellten Limosine.
 

"Es wird eine kitschige Liebeskomödie, nicht wahr?", fragt Ren den Präsidenten sofort.

"Vieleicht... Und wenn schon! Ich habe Mogami-kun schließlich nicht angelogen!", mault Rory beleidigt.

"Stimmt. Du bist ihrer Frage geschickt ausgewichen... und hast ihr nicht mal erzählt, dass ich auch mitspiele.", gibt der Schauspieler seufzend von sich.

"Tatsächlich? Ich dachte, du wolltest es dir noch mal überlegen.", grinst der Präsident ihn provozierend an.

"Yashiro, gehen wir?", ignoriert Ren seinen Vorgesetzten.

"Wenn du willst. Außerdem bin muss ich dann nicht mit dieser dämlichen Maske durch die Gegend laufen.", nickt der Manager seinem Schützling zu.

"Also gut! Bis Morgen ihr zwei.", verabschiedet sich der Präsident und tritt durch die Tür in den Vorsaal, während die anderen beiden durch die Nebengänge zu den Umkleideräumen davon schleichen, um nicht erkannt zu werden.
 

Im Vorsaal der Festhalle
 

Der Abteilungsleiter der Talent-Section schlendert gemütlich im Vorsaal hin und her und schlürft seinen Orangensaft leer, während er auf seinen Vorgesetzten wartet.
 

"Sawara-kun! Gut, dass ich dich nochmal treffe!", kommt LMEs Präsident von hinten aus dem Hauptsaal und begrüßt ihn.

"Oh, guten Abend Herr Präsident! Die Party ist Ihnen übrigens hervorragend gelungen."

"Aber das war doch schon von Anfang an klar! Also, ich muss dir noch danken, dass du deine kostbare Zeit für meine brillianten Pläne geopfert hast! Ohne deinen vollen Körpereinsatz und deinen Feuereifer, wäre ich nie so weit gekommen", lobt Rory Sawara-san.

«Welche brillianten Pläne? Welchen Körpereinsatz? Welchen Feuereifer? ... ???», muss Sawara-san immer wieder über die geschickte Wortwahl seines Vorgesetzten staunen.

"Weißt du was, Sawara-san? Du machst ab übermorgen mal so richtig Urlaub! Entspann dich, lass die Seele baumeln und genieße ein paar arbeitsfreie Wochen am Strand! Na, wie wäre das?", fragt der Präsident seinen Untergebenen gut gelaunt.

"Aber ich bitte Sie Herr Prä...", versucht der Abteilungschef der Talent-Section das Angebot höflich abzuschlagen.

"Nichts da!", fällt ihm Rory sofort ins Wort, "Ich muss schließlich dafür sorgen, dass es meinen Untergebenen gut geht!"

"Hmmm... Na gut! Aber bitte stellen Sie jemand geeignetes als Vertretung ein, damit nicht so viel Arbeit liegen bleibt, wenn ich nicht da bin.", stimmt Sawara-san seufzend zu und stellt sein leer getrunkenes Glas auf einem der Stehtische ab.

Anschließend verabschiedet er sich von Rory, um nach diesem langen Tag endlich Hause zu gehen.

«Selbst wenn ich nach meinem Urlaub doppelt so viel arbeiten muss, bin ich wenigstens nicht daran Schuld, wenn seine Pläne nicht richtig funktioniert haben...», sieht der Abteilungsleiter sein zukünftiges Leben mit LME ein bisschen positiver.
 

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Hallöchen!
 

Tut mir Leid, dass es sooooo lange gedauert hat.

Ich schäme mich auch ganz doll dafür! T.T
 

Normalerweise schreibe ich mir immer den groben Handlungsverlauf auf und setze diesen dann viel ausführlicher um. Irgendwie hab ich die Geschichte dann doch komplett verändert.
 

Kleine Vokabelliste:
 

Hakama: Ein Rock oder Hosenrock (ein sehr weit geschnittenes Paar Hosen). Hat in der Regel Falten und einen steifen oder gepolsterten Bereich am unteren Rücken.

Haori: Bis zur Hüfte oder Schenkeln gehende Kimono-Bedeckung in der Art eines Jacketts. Sorgt für mehr Förmlichkeit.

Jabot: Lätzchen, das am Hals befestigt ist.
 

Sorry für die vielen Fremdwörter! Wenn ihr es euch immer noch nicht vorstellen könnt, dann guckt doch einfach mal im Internet nach.^^
 

Tschüss! Bis demnächst!^^

Hime-sama



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Kyoko-Hizuri
2007-07-15T16:50:38+00:00 15.07.2007 18:50
cool mach weiter so
hab gerade nicht soviel zeit
kann deswegen nicht so viel schreiben

mach weiter...^^
Von: abgemeldet
2007-07-06T15:55:10+00:00 06.07.2007 17:55
Mir hat es aucg gut gefallen und ich hoffe Kyoko und ren bringen sich näher zusammen beim "Insel der Liebe" ^^
Von:  Susilein
2007-07-01T16:11:00+00:00 01.07.2007 18:11
Das Kap war echt lustig, hat mir gutgefallen^^
Ich denke mal du wirst Yash und Kana verkuppel und Ren und Kyoko eh^^
Freu mich schon auf das nässte Kap^^

Susi


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