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Break The System

ZorroxRobin
von

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Sorgen

Ohoh, schon wieder 4 Monate... sorry, bin gerade ein wenig im Prüfungsstress... deshalb ist es auch nicht so lange. ich hoffe, es gefällt trotzdem^^
 

7.Kapitel
 

Robin lag im Sand und starrte auf ihr Buch. Lesen konnte sie nicht, dafür waren ihre Gedanken viel zu sehr beschäftigt. Ihre Cousine hatte sie Gott sei Dank nicht vermisst, so war ihr kleiner Abstecher mit Zorro unbemerkt geblieben. Er war nun schon sicher eine Stunde lang weg, doch sie bekam ihn nicht aus dem Kopf. Immer wieder rief sie sich das Gefühl seiner Lippen auf den ihrigen ins Gedächtnis, während sie mit der kleinen Muschel spielte, die er ihr geschenkt hatte. Doch zwischen diese Träumereien schlich sich auch die Sorge um ihn. Er hatte eine beachtliche Wunde am Rücken und es schien keinen zu kümmern. Er schien es vollkommen ernst gemeint zu haben, als er sagte er ginge nicht nach Hause, weil dort nur noch mehr Streit auf ihn wartete. Seufzend legte sie schließlich ihr Buch weg und drehte sich auf die Seite. Andererseits wollte er sich gar nicht helfen lassen. Es war ja klar, dass sie sich mal wieder in den größten Sturkopf überhaupt verliebte. Sie hielt inne. Diese Worte kamen ihr schon so einfach von den Lippen. War sie wirklich in ihn verliebt? Wahrscheinlich schon, denn allein der Gedanke an ihn brachte ihr Herz zum rasen. Verwundert schüttelte sie den Kopf. Was hatte Zorro an sich, dass er es schaffte sie so grundlegend zu verändern? Andererseits hatte sie sich noch nie zu frei gefühlt. Am besten sie genoss es einfach, solange es so unkompliziert war. Schwierig würde die Sache erst werden, wenn ihrem Vater etwas auffallen würde. Doch sie würde es ihm schon verheimlichen können. Wann sie Zorro wohl wieder sehen könnte? Er hatte gesagt, er würde sie finden. Das hieß, sie wartete am besten einfach ab. Sie schloss die Augen und seufzte glücklich. Sie hatte sich eindeutig verliebt.
 

Zorro dagegen plagten ganz andere Dinge. Er war einfach mal auf gut Glück losgegangen, da er eh nicht wusste wo er hinsollte. Die D’s waren nicht zu Hause, das wusste er. Unterwegs hatte er sich von einer Wäscheleine ein T-Shirt geklaut, das würde schon keiner vermissen. Die Wunde auf seinem Rücken hatte wieder aufgehört zu bluten, für ihn ein Zeichen sie einfach zu vergessen. Mehr durch Zufall als absichtlich war er schließlich vor dem Wohnblock angekommen, in dem er und seine Mutter wohnten. Kurz verzog er das Gesicht, ehe er sich entscheid doch hinaufzugehen. Wer weiß, vielleicht hatte er heute mal Glück und er fand ein wenig zu Essen im Kühlschrank. Der verdreckte Lift funktionierte sowieso nie, deshalb nahm er gleich die Treppe. Er musste ja auch bloß in den vierten Stock. Dort angekommen wollte er in den Gang biegen, hörte jedoch Stimmen und blieb stehen. Seine bescheuerten Nachbarn würden doch sowieso nur meckern wenn sie ihn sahen und darauf hatte er absolut keinen Bock. Die konnten ihn mal kreuzweise. Dennoch konnte er nicht überhören, was die Leute sprachen.
 

„Frau Lorenor? Das überrascht uns gar nicht. Wissen sie, ich habe schon immer gesagt, dass mit der was nicht stimmt. Schon seit damals…“

Doch die penetrante Stimme seiner Nachbarin wurde von einer männlichen unterbrochen.

„Schon gut Frau Meier, das brauchen wir gar nicht zu wissen. Wir sind nur hier um Zorro Lorenor abzuholen.“

Ein schnauben ertönte.

„Der sitzt sicher in einer Ecke und pumpt sich mit Drogen voll. Den könnt ihr auch gleich wegsperren.“

Genervt verdrehte Zorro die Augen. Welcher Penner wollte denn schon wieder was von ihm? Und wo war seine Mutter hin? Nicht, dass es ihn sonderlich interessierte, aber es zu wissen hat noch nie geschadet.

„Wie sie wissen sind wir vom Jugendamt genau dafür da, dass das nicht passiert. Und wir werden auf ihn aufpassen, während seine Mutter im Gefängnis sitzt.“
 

Schon bei dem Wort Jugendamt hatte Zorro rot gesehen. Oh nein, niemals würde er zu diesen Losern gehen. Die sollten sich lieber verpissen. Ob seine Mutter im Knast hockte oder besoffen in ihrem Zimmer schläft machte für ihn ja wohl kaum einen Unterschied. Deshalb ging er so leise wie möglich wieder nach unten. Dort angekommen lief er erst einmal ein paar Häuser weiter, ehe er sein Tempo wieder verlangsamte. Stirnrunzelnd sah er sich um. Scheiße, wo sollte er dann hin? In die Wohnung konnte er nicht mehr, also dann doch auf der Straße bleiben. Na ja, er hatte ja schon gestern draußen gepennt, dann würde es heute auch keinen Unterschied mehr machen. Und was sollte er nun mit dem angebrochenen Tag anfangen? Er hatte echt gut begonnen, doch er hatte schon damit gerechnet, dass er nicht so weitergehen würde. Wann war ein Tag für ihn mal nicht beschissen? Er kickte eine Dose vor sich hin. Ace und Ruffy würden erst morgen wiederkommen. Zu denen konnte er also nicht. Und in eine Schlägerei sollte er sich auch nicht mehr verwickeln lassen, er hatte keinen Bock doch noch in so ein bescheuertes Krankenhaus zu kommen. Und neue Kippen brauchte er. Na wenigstens an die würde er rankommen. Bereits nach fünf Minuten kam er an einem Straßenkiosk vorbei. Aus der Ferne betrachtete er den Verkäufer. Den kannte er noch nicht, bei ihm würde sein Trick noch klappen. Er stellte sich an den Rand des Kiosks, an dem noch ein paar Artikel hingen.
 

„’Tschuldigung, wie viel kostet das?“ fragte er nebenbei und zeigte auf irgendein Ding, das außerhalb des Sichtfeldes des Verkäufers war.

„Was denn?“ fragte dieser also.

„Na das.“ sagte Zorro mit Nachdruck und zeigte weiterhin nach unten.

Seufzend beschloss der Verkäufer, zu seinem Kunden nach draußen zu kommen. Also ging er auf die andere Seite, an der die Türe war. Diese verließ er und ging vorneherum um die Ecke. Während er sich allerdings zur Türe umgewandt hatte, war Zorro bereits hintenherum gegangen und kaum war der Verkäufer vorne um die Ecke herum, schlüpfte er in den Kiosk hinein. Der Verkäufer sah verwirrt aus und sah noch einmal um die Ecke auf die Rückseite seines Standes. Zorro dagegen stopfte sich die Taschen mit Zigaretten voll und ein wenig Geld konnte auch nicht schaden. Der Verkäufer war nun wieder bei der Türe angekommen und wunderte sich, wo sein Kunde hinverschwunden ist. Zorro hörte ihn und schlüpfte elegant durch die Verkaufsöffnung. Als der Verkäufer seinen Stand wieder betrat, sah er den Jungen nur noch davonrennen und erst jetzt begriff er, dass er ausgeraubt worden war. Zorro hingegen hatte ein breites Grinsen auf dem Gesicht. Die waren aber auch alle zu dämlich und fielen immer auf die einfachsten Tricks rein. Als er seiner Ansicht nach genug gerannt war, hielt er an einer Straßenecke und steckte sich eine Kippe an. Er nahm einen tiefen Zug. Verdammt, das hatte er gebraucht. Er besah sich seine Beute. Viel Geld war es nicht, es waren gerade einmal zwanzig Euro, aber davon konnte er sich jetzt wenigstens war zu futtern holen. Er könnte auch was mitgehen lasse, doch das war bei den verdammten neuen Sicherheitsmaßnahmen der Supermärkte auch nicht mehr so einfach. Wenig später saß er auf einer Mauer, neben ihm drei belegten Semmeln und zwei Flaschen Bier. Seine Laune war um einiges gestiegen. Sowas gutes hatte er schon lange nicht mehr bekommen. Vielleicht noch bei Ace daheim, aber sonst nirgends.
 

Derweil saß Robin inzwischen ebenfalls beim Abendessen. Gedankenverloren starrte sie auf die Vorspeise, die aus irgendeiner Cremesuppe bestand. So richtig Appetit hatte sie nicht. Sie sorgte sich immer noch um Zorro. Hatte er überhaupt etwas zu Essen? Und hatte er ein Dach über dem Kopf? Es würde bald beginnen zu regnen. Er hatte sich wirklich schon in ihr Herz geschlichen, sonst hätte sie nicht so eine große Angst, dass ihm etwas passieren könnte. Ihrem Vater schien aufzufallen, dass etwas nicht stimmt.

„Robin, was ist los? Du isst ja gar nichts.“ Sagte er.

„Weißt du Papa, mir ist nicht so gut. Ich denke, ich brauche frische Luft. Darf ich einen Abendspaziergang machen?“ fragte sie.

Er schien kurz zu überlegen. Ihr letzter Ausflug in die Stadt hatte ihm nicht so gefallen, doch diesmal fragte sie wenigstens.

„Na gut Robin, aber nimm einen Regenschirm und dein Handy mit. Falls es anfangen sollte zu regnen, ruf an und ich schicke dir das Auto.“ Sagte er.

Sie lächelte ihn dankend an, als er sich an ihre Cousine wandte.

„Möchtest du sie nicht begleiten?“ fragte er.

Sie sah Robin an und schüttelte den Kopf.

„Nein, schon gut. Ich sehe noch ein bisschen fern.“
 

Robin hatte gar nicht gemerkt wie sie die Luft angehalten hatte. Sie wollte nur nach draußen, um nach Zorro zu suchen. Ihr wurde bei dem Gedanken ganz übel, dass er die Nacht im Regen verbringen musste. Und das noch dazu mit der Verletzung. Ach dem Essen ging sie nach oben, zog sich eine lange Hose und ein T-Shirt an und machte sich auf dem Weg. Doch wo sollte sie ihn suchen? Wenn er sich immer so ausgefallene Orte einfallen ließ wie den Strand, dann konnte sie ihn wohl ewig suchen. Sollte sie sich nach ihm durchfragen? Das konnte sie versuchen, doch dann musste sie erst einmal in Richtung seines Viertels kommen. Entschlossen machte sie sich auf den Weg. Sie war nun in der Nähe des Bücherladens, wo sie ihn getroffen hatte. Über sich hörte sie ein grollen und sie stellte fest, dass es wohl nicht mehr lange dauern würde, bis es zu regnen begann. Also würde sie sich beeilen müssen. Sie fragte einfach jede Person, die ihr über den Weg lief nach Lorenor Zorro. Bis jetzt konnte ihr noch keiner eine anständige Antwort geben. Dennoch gab sie nicht auf. Die nächste Person war eine alte Frau.
 

„Entschuldigen Sie, wissen sie wo ich Zorro Lorenor finden kann?“ fragte sie höflich.

„Ach, sind sie auch vom Jugendamt? Habt ihr den Kerl immer noch nicht gefunden? Aber ich weiß, wo er ist. Er ist auf der Baustelle, ein paar Straßen weiter. Dort habe ich ihn gesehen. Nehmen sie ihn gefälligst mit, man kann ja nicht mehr unbesorgt auf der Straße gehen mit so vielen durchgedrehten Leuten.“ Schimpfte sie, ehe sie weiterging.

Da musste Robin erst einmal schlucken. Das Jugendamt suchte Zorro? Was war mit seiner Mutter? Aber wenigsten wusste sie nun, wo sie ihn finden konnte. Nach fünf Minuten war sie auch schon an der Baustelle angekommen. Es war schon ziemlich dunkel, wobei die dicken Gewitterwolken auch nicht halfen.
 

Doch aufgrund seiner grünen Haare fand sie ihn schnell. Er lag auf einem der Baucontainer, rauchte eine Zigarette und starrte in den Himmel. Sie blieb stehen und betrachtete ihn. So hatte sie ihn noch nie gesehen. Er wirkte so nachdenklich und nicht so unbekümmert wie sonst immer. Das hier schien der wahre Zorro zu sein, während er ihr immer nur eine Maske zeigte. Er sah so verloren aus wie er dort oben lag. Gerade wollte sie etwas sagen, als ein heftiger Platzregen einsetzte. Sie keuchte auf als der kalte Regen ihr Haut berührte und sah sich sofort nach einem Unterstand um, doch Zorro zuckte nicht einmal mit dem Mundwinkel. Er ignorierte den Regen. Er lag einfach weiterhin da und starrte nach oben, so gut es ging. Das zeigte Robin nun eindeutig, dass etwas nicht in Ordnung war. Deshalb beschoss sie ebenfalls den Regen zu ignorieren und kletterte zu ihm herauf. Aufgrund des heftigen Prasselns auf dem Blechdach hörte er sie nicht. Stattdessen kam sie näher und berührte seinen Arm. Sofort fuhr er auf und hob seine Arme, als wolle er sich verteidigen. Da erkannte er sie und sein Gesichtsausdruck war mehr als überrascht.
 

„Robin?“ fragte er.

Er war total überfahren, niemals hätte er vermutet, sie hier zu sehen. Und noch mehr überraschte ihn ihre nächste Aktion. Sie kam auf ihn zu und umarmte ihn. Nun verstand er überhaupt nichts mehr. War er etwa nach zwei Flaschen Bier so besoffen, dass er Halluzinationen bekam? Nein, er war nicht mal nach zwanzig Flaschen Bier besoffen. Waren es vielleicht die Zigaretten? Er starrte auf den Kippenstummel, den er immer noch in der Hand hatte. Sofort warf er ihn weg, als hätte er ihn gebissen. Es musste an dem Zeug liegen. Robin derweil hatte amüsiert beobachtet, was Zorro dort tat. Zuerst hatte er die Stirn gerunzelt, dann hatte er seine Zigarette entsetzt angestarrt und dann weggeworfen.

„Ich weiß ja nicht was du rauchst, aber wenn du deshalb denkst ich sei nur eine Wahnvorstellung solltest du lieber die Finger davon lassen.“ Zog sie ihn auf.

Das schien ihn aus seiner Verblüfftheit zu reißen. Sich über sich selbst ärgernd ging er einen Schritt nach hinten und setzte sich wieder hin.

„Woher soll ich auch wissen, dass du auf einmal hier auftauchst?“ fragte er.

Sie setzte sich neben ihm, ganz froh dass er nicht wieder seine übliche Maske aufsetzte, nicht nachdem sie ihn zuvor so anders gesehen hatte.

„Ich hab mir um dich Sorgen gemacht, weißt du?“ sagte sie.

Erstaunt sah er sie an.

„Warum?“ fragte er also.

Sie konnte es nicht glauben. Er wusste nicht, warum sie sich Sorgen machte?

„Na warum wohl. Weil ich dich mag.“ Erwiderte sie augenverdrehend.

„Aber warum machst du dir dann Sorgen um mich?“

Er verstand es immer noch nicht.

„Du hast kein Dach über den Kopf, stehst im strömenden Regen wahrscheinlich ohne etwas gegessen zu haben und du hast ein Loch im Rücken.“

„Na und?“

„Himmel, dir könnte was weiß ist was passieren.“

Er musste das doch verstehen. Doch er zuckte bloß mit den Schultern.

„Ich kann auf mich aufpassen.“

Nun reichte es ihr. Sie stellte sich vor ihn hin.

„Nun hör mir aber mal zu. Bloß weil du zu stur bist um Hilfe anzunehmen, werde ich garantiert nicht dabei zusehen wie schlecht du dich selbst behandelst. Ich habe mich nicht in dich verliebt um dich danach an Sturheit krepieren zu sehen.“ Wetterte sie los.

Sie erwartete fast, dass er sie anschrie, doch stattdessen legte sich ein Grinsen auf sein Gesicht, das nicht gespielt war.

„Was? Warum grinst du so?“ fragte sie.

„Du bist in mich verliebt.“ Stellte er immer noch grinsend fest.

Erschrocken schlug sie sich eine Hand vor den Mund. Verdammt, das hatte sie ihm nicht verraten wollen.

„Das.. das..“

Er stand auf und beugte sich zu ihr vor.

„Und,“ flüsterte er ihr ins Ohr „dein T-Shirt wird durchsichtig.“

Sie starrte ihn an.

Klatsch.

Wieder hatte er eine gefangen. Empört sah Robin ihn an, während er sich die Wange rieb.

„Mann, hast du denn Schlag drauf.“ Murmelte er.

Sie verschränkte ihre Arme vor ihrem Shirt, das wirklich durchsichtig geworden war. Ihre Wangen hingegen zierte ein Rotschimmer. Sie mochte zwar in ihn verliebt sein, dennoch würde sie sich nicht alles gefallen lassen. Doch als er sein Shirt auszog und es ihr hinhielt, war ihr Ärger verraucht.

„Zieh das drüber, wir wollen ja nicht, dass dich jemand so sieht.“ Grinste er sie an.

Kurz wollte sie protestieren, doch dann tat sie es lieber. Es war so schon peinlich genug. Außerdem war sein Oberkörper nicht gerade ein schlechter Anblick, wie sie am Strand schon festgestellt hatte. Dann nahm sie ihn an der Hand.

„Und was soll das werden?“ fragte er, als sie ihn hinter sich herzog.

Sie drehte sich zu ihm um und sah ihn überzeugt an.

„Wir gehen zu mir nach Hause.“
 

das wars auch schon wieder. wie gesagt, Prüfungsstress. Aber ich würde mich über Kommis seeehr freuen^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  Rukia-sama
2009-01-30T16:47:07+00:00 30.01.2009 17:47
oh
mein
gott xDD
Zorro bei Robin zuhause? mit DEM vater? das wird lustig, hehe^^
Von:  _-Nick-_
2008-07-15T16:11:36+00:00 15.07.2008 18:11
oh wie süüüüüüüüüüß
Robin ist verknallt
*grins*

und Gomen na dass das so lange gedauert hat, aber ich bin einfach nicht mehr zum lesen gekommen
gomen naisai
*verbeug*
*kekse hinschieb*
*smile*
*kknuff*

Glg Vanna&Nick♥
Von:  Yatonii-
2008-07-07T15:00:05+00:00 07.07.2008 17:00
hahaha zorro ist wirklich zu geil xD
sie macht ihm ne liebeserklärung, wenn auch unabsichtlich und er guckt auf ihr nasses t-shirt xDD
zu geil!
und zu ihr nach hause?? O.o
vielleich hat sie ja was geraucht??

wirlich cooles kap
lg
Von:  cookie_monster
2008-06-09T16:02:44+00:00 09.06.2008 18:02
boaaaaaaaaaaaaaaa endlich !!!!!!!
mal wieder ein hammer kapi von dir
robin hat gesagt das sie sich in hn verliebt hat hurraaaa!!!!
und das beste isch das zoro jetzt zu ihr nach Hause kommt >DDDDDD
bin voll gespannt wie es weiter geht höhöööööÖÖÖÖ
viel glück by deinen prüfungen und wenn du zeit hast schreib bitte weiter ja >.<

liebe grüße da lass z_r
Von:  Nico-Fuu
2008-06-09T14:44:37+00:00 09.06.2008 16:44
Das giebt Stress
ein wild Fremder, Verletzter der vom Jugendamt gesucht wird und das bei ihrem vater.
Schönes kappi^^
Ich find den sichtwechsel super gelungen

fufu
Von:  -ChiRo-
2008-06-08T18:29:33+00:00 08.06.2008 20:29
zu ihr nachhause? oho O_O Da bin ich ja mal neugierig, was ihr vater dazu sagt xD Die liebeserklärung hätte nicht besser ablaufen können, wirklich gut gemacht! Hoffentlich kann zorro dem jugendamt noch ne weile entkommen *besorgt ist* seine reaktion als robin plötzlich da war, fand ich am besten xD"


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