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Drei Jahre, eine viel zu lange Zeit

Sakura/Sasuke Hinata/Naruto Tenten/Neji Ino/Shika
von

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Mission Familie

Hallöchen^^

So hier kommt auch schon das nächste Kapitel. Hierbei möchte ich jerez danken, die sich die Arbeit gemacht hat,das Kappi zu verbessern^^

Ganz fettes Danke an dich^^

Ich hoffe es ist zu eurer Zufriedenheit.

Viel spaß beim lesen^^
 


 

Eine Woche war seitdem vergangen. Die vier Männer saßen in dem Büro der Hokage versammelt. Die Schriftrollen lagen auf dem Schreibtisch. Tsunade fehlte noch. Mittlerweile hatte sich der Tod Orochimarus rum gesprochen. Seine Leiche wurde neben der seiner Schlange gefunden. Was dort geschehen war, hatte Sasuke bis jetzt nicht preis gegeben. Ebenso hatte Neji geschwiegen.

Sie saßen um den Schreibtisch versammelt, auf diesen türmten sich die Unterlagen. „Sie hängt wie immer hinterher“, meinte Neji gerade, als er sich die Inhalte der Dokumente genauer betrachtete hatte. „Ich hänge gar nicht hinterher“, meinte die Blonde beim Betreten ihres Büros und ließ sich in ihren Stuhl sinken. Tsunade ließ ihren Blick über die Männer gleiten. Alle waren sie wohlbehalten wieder zurück gekehrt.Sie hatten alles für diese Mission riskiert. Etwas was Tsunade ihnen nie vergessen würde und Konoha wahrscheinlich auch nicht. Ihr Blick glitt zum Fenster. Die Sonne schien, doch es ging langsam auf den Winter zu und dementsprechend kühl war es draußen.

„Wollten Sie was bestimmtes von uns?“, richtete Sasuke die Frage an Tsunade. „Ich denke ich bin euch eine Antwort schuldig, was eure Mission angeht.“ „Naja, die Mission hatte einen angenehmen Nebeneffekt. Wir müssen uns in Zukunft keine Sorgen mehr wegen Oto machen“, meinte Naruto. „Gern geschehen“, murrte Sasuke, der sich auf dem Stuhl ausgestreckt hatte. „Wie hast du das eigentlich geschafft?“ Naruto sah seinen Kumpel fragend an. „Lange Geschichte.“ „Och wir haben Zeit.“

Sasuke seufzte und fing an zu erzählen. Davon wie sie eigentlich Stunden lang einfach nur Katze und Maus gespielt hatten, wie er Manda gekillt hatte und wie es dann richtig zur Sache ging (an Leute mit zweideutigen Gedanken, verkneift es euch XD). „Ich habe sein Jutsu kopiert. Dann sind wir aufeinander zu gerannte. Ich weiß nicht mehr wie es passiert ist. Fakt war, dass meine Hand an der anderen Seite Orochimarus wieder raus geschaut hatte. Er selber hatte mich nur gestreift. Ich glaube, ich war in dem Moment einfach nur schneller gewesen. Dann ist er zusammen gebrochen, ich übrigens auch. Ich hab bis zum nächsten Morgen durchgeschlafen. Denke ich zu mindestens. Ich hab mir die eine oder andere Wunde verbunden. Auf dem Heimweg hab ich noch die einen oder anderen Oto – nins getroffen. Und irgendwann hab ich vor dem Tor Konohas gestanden. Das war‘s schon.“

Er schaute vom Boden auf und in die Gesichter seiner Mitmenschen. Keiner hatte ich auch nur unterbrochen. Tsunade schaute eher kritisch. Sasuke wollte lieber gar nicht wissen wieso. Aber sie nahm ihm diese Entscheidung auch schon ab. „Du hast verdammtes Glück gehabt. Nicht viele hatten Glück so einen Kampf oder gar dieses Jutsu zu überleben.“ Er hatte es gewusst, er hatte es nicht wissen wollen. „Na ja, ich lebe ja noch. Davon abgesehen Orochimaru hat es auch nicht überlebt.“ Tsunade nickte nur, bevor ihr Blick wieder zu den Schriftrollen glitt. „Hört zu, ich weiß nicht wie ich das jemals wieder gut machen kann.“ „Indem sie uns mal sagen, was es mit den Dingern auf sich hat“, meinte Shikamaru und alle schauten die Hokage an.

Diese lehnte sich zurück. „Sie existieren schon seit ewigen Zeiten. Eigentlich sollten sie gut versteckt sein. Doch durch Erdrutsche oder anderen Katastrophen sind sie zu Tage gekommen. Je nachdem wer sie besitzt und zu welchen Zwecken er sie einsetzte, handeln sie. Sie haben keine bestimmte Funktion. Sie handeln nach dem Willen ihres Besitzers. Mit anderen Worten, wenn Orochimaru gewollt hätte das ganz Konoha untergeht, wäre ganz Konoha untergegangen. Die Schriftrollen selber, haben bestimmte Funktionen, sie können heilen, schützen und vernichten. Sie sind mächtig, wie sehr, kann ich euch leider auch nicht sagen.“ Sie sah die vier Jungs an. „Und dafür hätten sie uns beinahe in den Tod geschickt?“, meinte Naruto und sah Tsuande komisch an. „Die Schriftrollen in den Falschen Händen und wir wären sowieso alle drauf gegangen“, konterte die Hokage und sah Naruto überzeugend an. „Das erklärt wie ich heil nach Konoha zurückgekommen bin“, meinte Neji jetzt und blickte in die Runde. „Ich habe den Tunneleinsturz überlebt, gut ich war schon fast draußen, aber dennoch. Jetzt weiß ich wie ich es überleben konnte. Die Schriftrolle hat mir den Hintern gerettet.“ Tsunade nickte nur. „Wahrscheinlich“, meinte sie dann. „Was machen sie jetzt mit ihnen?“ „Ich werde sie Gaara bringen lassen. Er hat die möglichen Fähigkeiten sie für immer in der Wüste verschwinden zu lassen und sie notfalls auch wieder zu finden.“ Die vier nickten. Damit war ihre Mission endgültig zu Ende. Jetzt konnten sie wieder sagen, sie waren Zuhause und würden es auch bleiben.

Sie erhoben sich und wandten sich Richtung Tür. „Ach Neji, Naruto“, die beiden drehten sich zur Hokage, „lasst ihn am Leben.“ Beide sahen die Hokage fragend an. Doch diese sagte nichts mehr dazu. „Ich werde dann die Nachricht verbreiten lassen, das ihr wieder hier seit.“ Die Männer nickten noch, bevor sie das Büro verließen. Sie machten sich auf den Nachhause weg.
 

Als Neji das Haus betrat, würde er freudig von einem kleinen Mädchen umarmt. Er lächelte und schloss seine Tochter in die Arme. Sie war heute mit Temari in Konoha eingetroffen. Doch den Grund, warum sie überhaupt in Suna gewesen war, hatte Tenten immer noch nicht preis gegeben. Was Neji aber ändern wollte und zwar heute noch. Tenten und Temari kamen ebenfalls in den Flur. „Hallo.“ „Hallo Temari.“ Die Blonde musterte ihn ausgiebigst. Neji kam sich irgendwie unwohl vor. „Könntest du das sein lassen?“ „Klar.“ „Dann ist gut.“ Neji ließ Celeste wieder runter und ging zu Tenten. „Ich muss mal mit dir reden.“ Tenten nickte nur. „Ich geh mit Celeste spazieren“, meinte Temari. „Mach das, aber pass bitte auf.“ Temari nickte und nahm das kleine Mädchen mit.

Tenten setzte sich Neji gegenüber und begann ihm zu erzählen was vorgefallen war. Dabei musterte sie Neji. Er schaute sie einfach nur an. Keine Regung. Als sie endete, saß er einfach nur da. „Neji?“, fragte sie vorsichtig. Doch dieser sprang förmlich von der Couch und stürmte aus dem Haus. „Neji.“ Sie lief ihm hinterher. Auf halben Weg holte sie ihn ein und hielt ihn am Arm fest. Neji wirbelte herrum. „Was?“ „Nicht“, meinte sie nur. „Sag mir einen guten Grund warum. Nicht nur das er meine Tochter entführen wollte, er wollte ihr das selbe Schicksal aufdrängen wie mir auch. Es wird Zeit das er dafür büßt.“ „Aber nicht jetzt. Nicht wenn du ihm gleich an die Gurgel springst.“ „Da bin ich ihm gerne behilflich“, hörten die beiden die Stimme Narutos.

Dieser kam auf die beiden zu. Sein Gesichtsausdruck verhieß auch nichts Gutes. „Da sind wir ja mal einer Meinung“, grinste Neji. „Jetzt weiß ich auch, was Tsunade gemeint hatte, als sie sagt, wir sollen ihn am leben lassen.“ Neji nickte nur und schaute dann Tenten an, die immer noch seinen Arm umklammert hielt und in bittend ansah. In Neji breitete sich die Wut nur noch mehr aus, doch er atmete tief durch. Tenten konnte immerhin absolut gar nichts dafür. „Geh nach Hause“, meinte er dann und befreite seinen Arm. „Ihr werdet ihn doch nicht töten.“ Naruto und Neji tauschten einen Blick. Dann schüttelten beiden den Kopf. Tenten sah beide an. „Wenn du heute Abend nicht weder da bist, komm ich und suche dich“, meinte sie dann zu Neji und drehte sich um. „Nur fast“, meinte Naruto dann und Neji nickte. Zu zweit machten sie sich auf den Weg zum Hyuuga – Anwesen.
 

Hanabi hatte gerade einen Spaziergang gemacht, als sie ihren Cousin und ihren Schwager sah. Beide nicht gerade gut gelaunt. „Wo ist er?“, Neji sah sie fragend an. Hanabi musste gar nicht groß fragen und zeigte nur in den Innenhof. Beide drehten um und betraten den Hof. „Hiashi Hyuuga“, donnerte Neji los, „beweg deinen Hintern her.“ Alle umherstehenden staunten nicht schlecht das Genie und den Blonden mitten im Hof stehen zu sehen. Hiashi trat gerade aus der Haustür und schaute seinen Neffen leicht geschockt an. „Was fällt dir ein auch nur eine Hand an meine Tochter zu legen?“ „Ihr solltet Tod sein.“ „Ja Pech sind wir aber nicht. Fir fühlen uns bestens“, meinte Naruto und sah seinen Schwiegervater böse an. Dieser musste gar nicht groß fragen, warum Naruto hier war. Er konnte es sich auch so denken und um ehrlich zu sein, überraschte es ihn nicht, die beiden wieder zu sehen, obwohl es schon ärgerlich war. „Und was wollt ihr jetzt tun. Töten könnt ihr mich wohl kaum.“ „Wer sagt denn das wir dich töten wollen? Kräftig in den Hintern treten würde schon reichen.“ Hiashi machte eine Handbewegung in die Richtung seiner Männer. „Versucht es doch.“ „Naruto du kümmerst dich doch bestimmt gerne darum, oder?“ Naruto begann zu grinsen. „Aber immer doch.“

Wenig später sah die Situation so aus, Naruto hatte ein paar vom Nebenhaus platt gemacht und Neji stand da und hielt Hiashi ein Kunai an die Kehle, aus einem kleinen Schlitz lief Blut. „So, und jetzt hab ich zwei Forderungen, es sei denn du willst sterben. Ich will das du meine Familie in ruhe lässt und damit meine ich auch Hinata. Komm auch nur ihr oder Tenten zu nahe und du lernst mich kennen.“ Damit nahm er das Kunai weg. Er glaubte das sein Onkel auch so verstand. Neji hatte ihm den einen oder anderen Chakrapunkt manipuliert, was Hiashi das Bewegen nicht gerade einfach machte. Neji warf ihm noch einen Blick zu. „Naruto, wir können gehen. Ich denke der Herr Hyuuga weiß was auf dem Spiel steht.“ Seine Stimme hatte einen verächtlichen Ton angenommen. Hiashi funkelte ihn an. „Du undankbarer Mistkerl.“ „Soll ich dir auch noch dankbar sein, für alles was du mir angetan hast? Vielleicht in deinen Träumen.“ Damit drehte sich Neji um und verschwand, dicht gefolgt von Naruto. Dieser legte Neji etwas weiter weg eine Hand auf die Schulter. „Alles in Ordnung?“ „Klar.“
 

Am Abend lag Neji auf dem Bett, neben ihn ließ sich Tenten nieder und schmiegte sich an ihn. Vorsichtig legte er einen Arm um sie. „Und du denkst er gibt jetzt Ruhe?“ „Ich hoffe es für ihn, ansonsten hat er ein Problem.“ Damit küsste er Tenten
 

Sasuke lag auf dem Dach des Uchiha – Anwesens. Die Sterne waren schon aufgegangen. Es war merkwürdig hier zu liegen und einfach an nichts zu denken. Sakura setzte sich neben ihn. „Na?“ Sasuke sah sie an. Seit er wieder da war, hatten sie eigentlich kein vernünftiges Gespräch geführt. Gut nicht das er böse drum gewesen wäre, er war noch nie ein Freund großer Worte gewesen, was sich auch nicht geändert hatte. Er setzte sich auf. „Über was denkst du nach?“ Sasuke zuckte mit den Schultern. „Nichts bestimmtes. Über die letzten Jahre und auch ein wenig an Itachi.“ Sakura sah ihren Mann geschockt an. Wollte er etwa seine Rache wieder aufnehmen. Sasuke sah sie an und musste grinsen. „Mach dir keine Sorgen.“ Er zog sie in seine Arme. „Ich habe nicht vor loszuziehen und ihn umzubringen.“ Sie atmete hörbar aus und ließ sich gegen seine Brust sinken. So saßen sie eine ganze Weile da. Sakura genoss seine Nähe und Wärme. Noch ganz konnte sie nicht glauben, das er wirklich bleiben sollte. Tsunade hatte versprochen keinen von ihnen in der nächsten Zeit wegzuschicken. Sakura seufzte. Sasuke sah sie fragend an. „Alles in Ordnung?“ „Könnte nicht besser sein.“ Sasuke grinste.
 

Hinata stand, wie jeden Abend, vor dem Bett ihres Sohnes, als sich zwei Arme um sie legten. Sie lehnte sich gegen Naruto. „Sag mal, lebt mein Vater noch?“ Naruto nickte nur. „Neji hat ihn am Leben gelassen. Ihm aber unmissverständlich klar gemacht was Sache ist. Der unternimmt, so lange Neji da ist, nichts mehr.“ „Und wenn er weg sein sollte?“ „Das würde sich Hiashi nicht trauen. Glaub mir.“ „Tu ich doch.“ Sie drehte sich zu ihm um und legte die Arme um seinen Hals. „Ich liebe dich.“ „Ich dich auch.“ Damit versanken sie in einem leidenschaftlichen Kuss.
 

Tsunade und Jiraiya saßen zusammen in einer Bar. „So da sind sie also alle wieder da.“ Tsuande nickte nur. „Zum Glück möchte man meinen.“ „Sonst wärst du vier deiner besten Anbu los. Wie willst du dich ihnen eigentlich erkenntlich zeigen?“ Die Hokage seufzte nur. „Ich habe keine Ahnung. Irgendwelche Vorschläge?“ „Ich wüsste da was. Ich glaube es wird Zeit unsren Platz zu räumen.“ Tsunade sah ihren langjährigen Kumpel fragend an. „jeder für sich hat außergewöhnliches geleistet, das weißt du selber“, begann Jiraiya wieder, „ich denke sie haben durchaus, den Rang eines San – nin vertragen, oder findest du nicht?“ Tsunade sah Jiraiya skeptisch an, bevor ein Grinsen ihr Gesicht zierde. Dann nickte sie nur. „Sie sind zwar zu viert, aber das ist ja egal.“ Sie hob ihr Glas Sake und stieß mit Jiraiya an. Er hatte recht. Nicht nur in Teamarbeit hatten sie sich mehr als bewährt, jeder für sich hatte eine Leistung vollbracht, die durchaus außergewöhnlich war.
 

Am nächsten Tag, gegen Mittag, standen vier Männer auf dem Hokagefelsen und schauten auf Konoha herab. Die Sonne stand am Himmel und alles sah friedlich aus. Sie kamen gerade aus dem Büro der Hokage. „San – nin“, meinte Naruto und musste grinsen. Die anderen nickten nur. „Ist euch klar was das heißt?“ „Ja, Naruto das wissen wir“, versuchte Sasuke die Freude seines besten Kumpels zu bremsen. Doch das war praktisch unmöglich. „Lass ihn doch“, warf Neji jetzt auch ein, der sich gerade ausmalte, wie Hiashi endgültig ausflippen würde, wenn er das hören würde. Demnach war der Hyuuga ebenfalls gut drauf.

Sasuke seufzte nur und stimmte Neji zu. Naruto war eh nicht zu bremsen. „Und was machen wir als nächstes?“, fragte Shikamaru und alle schauten zu den Frauen, die mit den Kindern hinter ihnen standen. „Ich glaube wir haben da noch eine andere Mission“, meinte dann Sasuke und die anderen nickten. Somit gingen sie auf ihre Frauen zu. Diese lächelten sie an.

Ja sie hatten noch eine Mission und die würde nicht unbedingt die leichteste sein und wahrscheinlich auch nie zu Ende gehen. Auf sie wartete jetzt ein halbwegs normales Leben, etwas was ihnen bestimmt nicht leicht fallen würde, aber mit der Hilfe ihrer Liebsten würde das sicher klappen. Die vier Männer schauten sich noch mal an und nickten sich nur zu. Gemeinsam mit ihren Familien gingen sie nach Hause und ließen den Felsen hinter sich.
 


 

O.K. das war das letzte Kapitel.

Jetzt liegt es an euch, ob ich noch einen Epilog schreiben soll oder nicht.

Also sagt einfach bescheid, ich lass mir dann noch was einfallen^^

Jo, dann vielleicht bis zum Epilog.

Hab euch alle ganz dolle lieb^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (51)
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Von:  Milena
2010-01-07T00:45:29+00:00 07.01.2010 01:45
Absolute super-spitzen-klasse Geschichte.

Toll gaschrieben, richtig spannend.

Ich freu mich schon nochmehr von dir zu lesen.

LG, Milena
Von: abgemeldet
2009-04-15T19:00:11+00:00 15.04.2009 21:00
tolles letztes kapi echt
Von:  Ten-nii-san
2008-06-26T12:04:56+00:00 26.06.2008 14:04
Voll geil!!!!!
muss man echt sagen!!!

gruß Tema-Ten-chan
Von:  Sonni
2008-05-16T07:52:43+00:00 16.05.2008 09:52
hi
wow die ff is echt der mega hammer
es war alles dabei
humor wut trauer sehnsucht liebe
hach einfach toll
am besten finde ich aber immernoch den sarkasmus in den stimmen
und das gespräch zwischen naruto und sasuke wo sich sakura eingemischt hat im ltzten kappi war genial
"Unsere Teamarbeit war schon immer gt" "Ja" "außer wenn ihr euch umbringen wolltet" XD XD XD XD XD XD XD XD XD XD XD XD XD XD XD XD XD XD
auf jedenfall hoffe ich das du weiterhin solche tolle ff schreibst
hdgdl♥
Sonni
Von:  Monny
2008-05-12T20:58:51+00:00 12.05.2008 22:58
Cool^^. Sie sind alle Sanin geworden find ich stark^^. Freu mich auf das letzte Kapitel^^.

gez.Kurosaki-kun^^.
Von:  Buchruecken
2008-02-16T22:03:57+00:00 16.02.2008 23:03
Nein!!*schnief* das kann doch noch net das Ende sein *schnief* ohh nein die FF wa soo klasse. Ich fand das echt sau toll. Ich konnte gar nicht mehr aufhören zu lesen.... :) ich fand so viele stelen lustig z.b. als Neji auf der Suche der Schriftrolle sagte: Ichhab keine Lust mehr oder : Ich traue Frauen alles zu." *lach* Nich umsonst war er mit Konohas Waafenexpertin verheiratet.Wo die Frauen überall ihre Waffen hatten, war noch nicht mehr feierlich. *lach* das wa echt cool. ach *seufz* die FF war einfach super *schwärm* i-wie schade dsa sie zuende is.
Ich werd mich dann ma an deine anderen FF machen ;)

LG Mimi
Von:  Blanche-Neige
2007-10-25T18:15:22+00:00 25.10.2007 20:15
Ok ich lass das mit den zweideutigen Gedanken.
Das Kappi war so geil.
Besonders Neji.
Dder war klasse *-*
Ich muss gleich weiter lesen XD
Mach weiter so.
hab dich lieb.
Üknuddl*
Von:  Breitstirn001
2007-10-06T13:04:38+00:00 06.10.2007 15:04
AAAAAAAAAAAAAAAAA ist das jetzt schon zuende bitte nicht noch ein Epilog!!^^:)
Breitstirn001
Von: abgemeldet
2007-10-06T09:15:27+00:00 06.10.2007 11:15
hat mir wie immer gut
gefallen,
wi egesagt, ich werde sie vermissen (die story)...
shick mir mal ne ens, wie dein urlaub war, ja?
bye-bye *kiss*
Von: abgemeldet
2007-10-02T16:46:59+00:00 02.10.2007 18:46
ich lese mir dieses kapi bestimmt schon zum dritten mal durch wirklich sehr toll kommt noch ein kapi oder schon der epilog

mach weiter so

gruß jerez


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