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Drei Jahre, eine viel zu lange Zeit

Sakura/Sasuke Hinata/Naruto Tenten/Neji Ino/Shika
von

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Ich hab dich nie aufgegeben, weil ich dich liebe (Wiedersehen zwischen Naruto und Hinata)

So hier eine neues Kappi.

Viel spaß beim lesen^^
 

Zur selben Zeit, wie sich Shikamaru auf dem Weg zum Blumenladen machte, machte sich Naruto auf den Weg zum Hyuuga – Anwesen. Sie war tatsächlich zurück zu ihrem Vater. Alleine bei dem Gedanken an seinen Schwiegervater, sank seine Laune und dann stand er vor dem imposanten Gebäude. Er hatte es früher schon nicht gemocht und das hatte sich die letzten drei Jahre nicht geändert. Er konnte Neji echt verstehen.

Links von ihm hörte er eine Frauenstimme und er verschwand in der Krone des Baumes. Er sah zwei Frauen um die Ecke biegen. Die Stimme die er gehört hatte, gehörte der jüngeren der beiden Schwestern. In ihren weißen Augen lag gerade ein gewisser Glanz. Doch seine Aufmerksamkeit galt der anderen Frau. Sie hatte ein weißes Sommerkleid an, ihre schwarzen Haare trug sie immer noch kurz. Ihr Blick war auf den Boden gerichtet. Sie verschwanden in den Innenhof des Anwesens und er kam wieder von dem Baum runter.
 

Hinata seufzte genervt. Hanabi schwärmte ihr seit einer Stunde von ihrer bevorstehenden Hochzeit vor. Eigentlich war es eine arrangierte Hochzeit und Hinata verachtete ihren Vater noch heute dafür. Hanabi war gerade mal 18. Sie konnte ja verstehen dass ihr Vater die Zukunft des Clans gesichert haben wollte, aber nicht so.

„Hinata, hörst du mir eigentlich zu?“ „Was?“ Sie sah ihrer kleinen Schwester ins Gesicht. „Tut mir leid.“ „Du hast schon wieder an ihn gedacht.“ „Auch.“ „Mensch Hinata. Es ist jetzt drei Jahre her.“ „Na und. Er könnte immer noch leben“, schrie Hinata ihre Schwester an und Hanabi seufzte. Die normale Reaktion ihrer Schwester auf dieses Thema. Sie klammerte sich immer noch an die Vorstellung, dass Naruto noch leben könnte und der kleine Junge, der ihnen gerade entgegen kam, machte es nicht unbedingt besser.

Hinata drehte sich in die Richtung ihres Sohns und nahm ihn hoch. Hanabi beobachtet wie sie dem Kleinen fürsorglich über den Kopf strich. Er hatte Narutos blonde Haare, was im Zusammenhang mit den weißen Augen irgendwie lustig aussah. Der Kleine gluckste fröhlich vor sich hin und rief immer wieder Mama. Eine weitere Frau kam um die Ecke. Sie sah irgendwie gehetzt aus.

„Verdammt noch mal Kenji. Du sollst nicht immer abhauen“, meinte sie als sie den blonden Jungen entdeckt hatte. Eigentlich war Kenji der reinste Engel, wenn seine Mutter in der Nähe war. Jetzt streckte er seinem Kindermädchen die Zunge raus. Hinata und auch Hanabi mussten lachen. Man hörte Hinata nicht oft lachen, um genau zu sein, besaß nur noch Kenji die Gabe, seine Mutter zu einem ehrlichen Lachen zu bringen. Die Frau seufzte.
 

Naruto der sich unbemerkt in einem der Bäume, auf dem Anwesen, niedergelassen hatte, viel beinahe herunter. Im letzten Moment konnte er sich halten. Das war sein Sohn da unten. Hinatas Lachen hatte die gleich Wirkung wie damals auf ihn. Er war hin und weg. Doch auf einmal schlug die Stimmung um, als Hiashi Hyuuga den Innenhof betrat.
 

Hinata die den Blick ihres Vaters, mit dem er seinen Enkeln betrachte, bemerkte, setzte Kenji hinter ihren Beinen ab, geschützt vor dem Blick seines Großvaters. „Vater“, bemerkte Hinata trocken und beide funkelten sich an.

Naruto bemerkte die steife Haltung seiner Frau und das ängstliche Gesicht seines Sohnes. Hanabi schaute von ihrer Schwester zu ihrem Vater. Das Verhältnis der beiden war noch katastrophaler als damals und die Hochzeit mit Naruto hatte nicht unbedingt zur Verbesserung des damaligen Streits beigetragen.
 

Naruto verspürte dem plötzlichen Drang, Hinata zu beschützen. Er hatte ihr damals versprochen sie von ihrem Vater wegzuholen. Doch das war ja mehr als in die Hose gegangen. „Mir ist so als hätte ich gesagt, das ich dieses Balg nicht sehen will.“ „Dann tut mir das leid Vater. Hättest ja nicht her kommen müssen“, gab Hinata zurück und merkte wie sich Kenji an ihr Bein klammerte. „Ich hab dich hier wieder aufgenommen und du wagst es so mit mir zu reden.“ „Es hat dich keiner dazu gezwungen.“ „Stimmt, ich habe es auf Hanabis Wunsch getan. Aber was hält mich davon ab, dich wieder wegzuschicken?“ „Deine Erkenntnis, dass ich besser bin als Hanabi“, warf sie ihrem Vater an den Kopf und er wusste ganz genau das sie recht hatte.

Seiner Gesichtsfarbe zu urteilen wurde er gerade ziemlich sauer. Doch Hinata würde sich nicht die Blöße geben und einen Rückzieher machen. Das hatte sie in der Vergangenheit oft genug getan und seit Narutos Verschwinden, musste sie sich schließlich auch alleine durchs Leben schlagen. Und dies bedeutete, dass sie ihrem Vater ausgeliefert war. Würde sie einen Rückzieher machen, hätte er sie einmal mehr wieder in der Hand.

Hinata sah wie ihr Vater das Byakugan aktivierte und ein müdes Lächeln bildete sich auf ihren Lippen. „Damit kannst du mich schon lange nicht mehr einschüchtern.“
 

Naruto der alles mit angesehen hatte, setzte seine Maske auf und sprang vom Baum. Geschickt landete er vor seiner Frau und nahm sie dabei aus der Schußlinie. Alle ihm Hof stehenden schauten ihn geschockt an. Vor allen dingen Hiashi sah irgendwie verwirrt aus. „Was willst du hier?“ „Was gut machen.“ Naruto hatte ein Kunai in der Hand. Wenn man Hiashi gegenüberstand, müsste man mit allem rechnen. Doch wenig später war er von Leuten aus dem Nebenhaus der Hyuugas umzingelt.

Hinata blickte ungläubig auf den Rücken ihres Vordermannes. Eine seltsame Vertrautheit beschlich sie. Die blonden Haare, einfach die ganze Statur.

Auf Narutos Gesicht bildete sich ein grinsen, als er die Männer anschaute, die ihn und somit Hinata und den Kleinen umzingelt hatten. „Vater“, rief Hanabi, „zieh sie sofort ab.“ „Nein, das werde ich nicht.“ Naruto schüttelte nur den Kopf. Von Neji wusste er ziemlich genau, wie er vorzugehen hatte. Aber einem Kampf wollte er möglichst aus dem Weg gehen. Sowieso waren sie noch alle zu überrascht, dass er hier unbemerkt rein gekommen war. Er drehte sich zu Hinata um. „Dürfte ich mal?“, er umrundete sie und gab ihr das Kind, danach umschlang er sie und war auch schon verschwunden. Hanabi stand der Mund offen. Sie hatte noch nie jemanden gesehen der sich so schnell bewegte.
 

Naruto ließ die beiden, weit ab im Wald, wieder runter. „Was fällt Ihnen eigentlich ein?“, wurde er sofort von Hinata zusammengefaltet, „Wissen Sie eigentlich was Sie angerichtet haben?“ Ja, das wusste Naruto. Kenji sah den Mann vor sich mit großen Augen an. Dann streckte er die kleinen Arme nach Naruto aus. Hinata schaute verwundert auf ihren Sohn, sonst mied er Fremde eigentlich. Naruto schaute zu seinen Sohn, dann zu seiner Frau, die ihn fragend anschaute. „Wer bist du?“, fragte sie und setzte Kenji ab.

Naruto seufzte und zog dann langsam die Maske ab.
 

Hinata kam es vor wie Stunden. Unendlich langsam zog er seine Maske ab und sie schaute ihn geschockt an. Sie starrte ihn an, unfähig was zu sagen, zu denken oder sich zu bewegen. Selbst ihren Sohn, der an ihrem Kleid zog, nahm Hinata nur am Rande war. „Naruto“, flüsterte sie dann. „Hallo Hinata.“ Mit einem mal schossen ihr Tränen in die Augen und sie warf sich ihm an den Hals. „Naruto“, rief sie.

Naruto, der von dieser plötzlichen Stimmungsschwankung mehr als irritiert war, reagierte nur langsam. Vorsichtig legte er die Arme um seine Frau, drehte sie im Kreis und drückte sie an sich. Hinata konnte nichts gegen die Tränen machen. „Du lebst“, brachte sie mit Tränen erstickter Stimme hervor.

Kenji der gar nicht wusste was los war, fing ebenfalls an zu weinen. Naruto, der Hinata wieder runter gelassen hatte, nahm jetzt das kleine Kind hoch. „Musst doch nicht weinen. Alles in Ordnung“, meinte er zu ihm. „Ich hab immer gewusst das du noch lebst.“ „Teilweise war ich mir da selbst nicht so sicher“, meinte Naruto beim dem Gedanken, an das Training mit Neji.

Er legte einen Arm um Hinata und zog sie an sich. Diese legte beide Arme um ihn und drückte sich an ihn. „Ach Hinata. Es tut mir alles so leid.“ Er vergrub sein Gesicht in ihren Haaren.
 

Lange Zeit sagte keiner ein Wort, selbst Kenji betrachtete alles schweigend. Doch dann ließ Naruto sie wieder los. „Hör zu Hinata. Es darf keiner wissen dass ich noch am Leben bin.“ Hinata nickte nur. „Ich werde dich jetzt zurück bringen.“ „Nein, ich werde nicht zurück gehen.“ „Du musst aber. Ich komm heute Abend vorbei. Ich versprech es dir. Dann werde ich dir alles erklären.“ „Hiashi wird die Wachen verstärken. Ich komm zum See.“ Naruto nickte. Bevor er sie zurück brachte küsste er sie innig. Wie lang hatte er das vermisst? Sie schmeckte immer noch genauso gut wie damals. Dann brachte er sie zurück, setzte sie mit Absicht etwas abseits vom Hyuuga – Anwesen ab. „Bis heute Abend.“ Hinata nickte und sah zu wie Naruto wieder verschwand.
 

Am Abend wartete Hinata bereits auf Naruto. Sie hatte es geschafft sich etwas früher davon zu schleichen. Sie kam sich vor wie 17. Damals hatte sie sich auch immer mit Naruto hier getroffen, ebenfalls heimlich.

„Hallo, meine Schöne“, hörte sie sein Stimme neben ihrem Ohr. Es überraschte sie gar nicht, das er sich nähern konnte, ohne dass es ihr auffiel. Strahlend drehte sie sich um und Naruto schloss sie in die Arme. Er ließ sich mit ihr ins Gras fallen und beugte sich über sie, nagelte sie somit am Boden fest.

Hinata sah in seine blauen Augen. Wie sehr hatte sie diesen Mann vermisst? Die ganzen Gefühle brachen mit aller Kraft über ihr zusammen. Er küsste sie innig, merkte dann aber, wie ihr die Tränen über die Wange lief.

„Alles in Ordnung?“ Hinata nickte nur. „Natürlich. Ich bin so froh das du wieder da bist.“ Sie schlang ihre Arme um seinen Hals, zog ihn somit runter. Jetzt lag er mit seinem ganzen Gewicht auf ihr. Doch es machte Hinata nichts aus. Naruto war da und das alleine zählte.

„Hör zu Hinata“, sie ließ ihn los und Naruto setzte sich hin, zog dann Hinata in seinen Schoß und umarmte sie. „Ich kann nur eine Woche bleiben. Danach muss ich wieder los. Es ist äußerst wichtig.“ Hinata sah ihn geschockt an und Naruto versetzte es einen Stich. Sanft drückte er sie an sich und Hinata legte ihren Kopf an seine Schulter. Sie klammerte sich an ihn.

„Du darfst nicht wieder gehen. Ich brauch dich doch. Ich brauch dich so sehr.“ „Es fällt mir auch nicht leicht, dass kannst du mir glauben. Aber ich werde wiederkommen. Das verspreche ich dir. Es darf aber nur niemand erfahren, dass ich noch lebe. Das würde alles in Gefahr bringen.“ „Wie lang wirst du weg sein?“ „Lange. Eine Frage, wusstest du es, als ich ging?“ Hinata wusste genau was Naruto meinte und schüttelte den Kopf.

„Nein, ich hatte keine Ahnung.“ Sie schloss die Augen und genoss seine Nähe. „Ich liebe dich“, meinte Naruto dann und Hinata musste lächeln. „Ich liebe dich auch, nach wie vor. Ich wusste du konntest nicht tot sein.“ „Hoffen wir das du die Einzige bist die das denkt.“
 

Gegen Morgen betrat Hinata das Haupthaus des Anwesens. Die Nacht hatte sie bei, oder eher mit, Naruto verbracht.

„Na sieh mal einer an“, vernahm sie eine Stimme und zuckte zusammen. „Keine angst bin nur ich“, meinte Hanabi und trat aus dem Schatten. „Wo warst du?“ „Weg.“ Hanabi kannte ihre Schwester gut genug, um das leichte Lächeln auf ihren Lippen zu ignorieren. Sollte sie wirklich über Naruto hinweg sein, nachdem sie drei Jahre lang an ihm festgehalten hatte? Das konnte sie nicht glauben. Hinata war nach der Bekanntgabe seines Todes nicht mehr sie selbst gewesen und jetzt sollte alles überstanden sein. Hanabi schüttelte den Kopf.

„Vergiss es, dass kannst du Vater erzählen, aber nicht mir.“ „Ich kann es dir nicht sagen. Bitte versuch es zu verstehen.“ „Sollte er doch noch leben?“, fragte Hanabi, aber Hinata ging gar nicht weiter darauf ein.

Sie lief lediglich die Treppe hoch und ihre Schwester schaute ihr nach. Hinata betrat das Zimmer ihres Sohnes, der schlafend in seinem Bettchen lag.

Hinata stellte sich davor und betrachtete ihn. Leicht strich sie ihm über die Haare.

Erst Kenji hatte es ermöglicht, dass sie sich gegen ihren Vater durchsetzte. Sie würde nie zulassen das Hiashi Narutos Kind auch nur ein Haar krümmte. Bei dem Gedanken an Naruto überkam sie ein Glücksgefühl, wie sie es schon lange nicht mehr gespürt hatte. Jetzt wurde alles wieder gut. So viel war sie sich sicher.
 

Ja, das war also das Wiederesehen von Naruto und Hinata.

Ich hoffe es hat euch gefallen.

Und danke an euch alle für die Kommi^^
 

P.S. keine Sorge bei "Vater werden für Anfänger" kommt demnächst auch ein neues
 

HEL



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Kommentare zu diesem Kapitel (26)
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Von:  Feuerlilie86
2012-04-24T20:03:58+00:00 24.04.2012 22:03
Hinatas Veränderung zeigt, dass die List von Tsunade auch etwas Gutes Hervorbringen kann.

Das Naruto beim ersten Sehen seines Sohnes fast vom Baum fällt, kann man sich bei ihm gut vorstellen.

Er hat die Unsicherheit seiner Mutter und das Talent seines Vaters jemanden ein Lächeln aufs Gesicht zu zaubern. Ich mag den Kleinen.

Hinatas Vater hast du gut durch die Situation im Hof und die Unterhaltung getroffen.

Ganz besonders gefiel mir Hinatas unerschütterlicher Glaube das Naruto nicht tot ist. Der und die Liebe zu ihrem Kind hat sie letzten Jahre durchstehen lassen.

Ich bin gespannt wie viele von den Kapiteln ich heute noch schaffe. Anfeuern schnell weiter zur schreiben kann ich ja nicht mehr die FF ist ja schon zu Ende.

Mich wundert nur, dass ich sie nicht schon eher entdeckt habe.
Von:  Monny
2008-05-12T15:16:05+00:00 12.05.2008 17:16
Auch klasse geschrieben^^. freu mich schon auf das nächste Kapitel^^.

gez.Kurosaki-kun^^.
Von:  Juih
2007-08-10T11:36:28+00:00 10.08.2007 13:36
hehe ^^ wie süüüüß...
Hina hat die nacht sofort bei Naru verbracht...
(wer weiß was da abgegangen ist xDD)
aber auch traurig... die arme Hina muss ja echt was mitmachen...
unf ihr armer Sohnemann... ohoo...

es war echt supi!! ^^

Von:  Chimi-mimi
2007-06-28T18:53:19+00:00 28.06.2007 20:53
so romantisch und so ritterhaft von naruto *freuz*
gefällt mir echt gut
*kommi nr 3 dalass*
*weiterhüpf*
hdl ^^
Von: abgemeldet
2007-06-28T12:00:04+00:00 28.06.2007 14:00
OMG!!!!!!!
Wieder ma alles übertroffen
wow hinata is ya richtig selbstbewuust geworden!!!!!^^
Ich finde das einfach total niedlich
mach schnell weiter
ich freu mich schon auf das wiedersehen mit sasuke und sakura!!!!^^
bb
sasulovesaku
Von:  Lance
2007-06-26T15:03:42+00:00 26.06.2007 17:03
*verbeugt*
sorry das erst jetzt kommt>.<
Mein Com war zur reperatur-.-

Also das gefällt mir auch super!
Aber SakuxSasu bin ich mal gespannt wenn die kommen^^
lg GF_Fan
Von: abgemeldet
2007-06-23T10:52:36+00:00 23.06.2007 12:52
süüüüüüüüüüüüßßßßßßßßßßßßßß
gefällt mir irre gut deine geschichte.
kommt im nächsten teil was vonsasuundsaku?
*hoffhoff*

kannst du mir ein ens schicken wenns weitergeht?
wär supi

arigatou
kiyoko
Von: abgemeldet
2007-06-19T18:59:22+00:00 19.06.2007 20:59
klasse kappi wie immer ^.^
bin ja mal gespannt wie die wiedersehen von Tenten und Neji sowie die von Sakura und Sasuke simd ^^
mach ja weiter so
GLG dat HyugaNejiFan
Von: abgemeldet
2007-06-17T15:43:53+00:00 17.06.2007 17:43
xD
so in etwa hab ich mir vorgestellt, nur dass Naruto alle vermöbbeln würde, statt zu flüchten :P
Aber wie Hinata und Hiashi streiten, echt krass!
Jetzt müssen nur noch Hiashi und Naruto streiten und die Welt würde untergehen xD
super kappi!
Hm.. wer kommt wohl als nächstest?
Tenten und Neji?
oder doch saku und sasu?
Also ich denke an Neji und Tenten...
aber dasss kannnst ja nur du entscheiden :P
Mach ja weiter!
Thx für die ENs^^
Treue Grüsse Kit-Cat
Von: abgemeldet
2007-06-17T12:50:23+00:00 17.06.2007 14:50
Einfach eine genial FF!!
Bin immer noch ganz hin und weg! =)
Ich würd mich echt freun, wennst mich auch auf die ENS Liste schreiben könntest!? Bitte, danke!
Ich kanns kaum mehr erwarten bis ein neues Kapi on ist!

lg engelchen


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