What happens when your boyfriend gets romantic…
I only want to live my life
Chapter six…
What happens when your boyfriend gets romantic…
~Das Leben konnte doch so schön sein.~
Apropos schön sein. Das erinnert mich an ein Wochenende an dem shikamaru mich überrascht hat.
Alles begann damit, dass TenTen mich fragte ob ich nicht Lust hätte mit ihr und den anderen Mädels Shoppen zu gehen. Eigentlich hatte ich ja Lust, doch dann fiel mir ein das Ino dann ja auch mitkommen würde. Und mit Ino Shoppen gehen, grenzte manchmal schon an Selbstmord. Im Schulsport war sie das reinste Faultier und besaß keinerlei Kondition. Wenn Shoppen ein Sport wäre, dann wäre Ino mit abstand die ungeschlagene Meisterin!
Nichtsdestotrotz ließ ich mich breitschlagen und fuhr mit den Mädels, Sakura, Hinata, TenTen und Ino, um 9.00Uhr morgens in L.A.’s Innenstadt zum Shoppen. Matsuri konnte nicht mit, da sie mit Gaara unterwegs war. Es war ein Samstagmorgen und vom Himmel knallte schon die Sonne, obwohl es noch früh am morgen war.
Um 10.00Uhr trafen wir im Shopping-Center ein und schon konnte der Höllentrip mit Ino Yamanaka beginnen! Wir gingen mit Sicherheit durch jedes Geschäft und schon nach den ersten zwei stunden tat mir mein Wagen leid, denn wir hatten schon jede mindestens fünf Tüten in der Hand!
Nach weiteren drei stunden machten wir in einem Restaurant eine Verschnaufpause. Zuvor brachten wir unsere Einkaufstüten zu meinem Baby. Wir hatten viel Spaß zusammen und doch sahen schon alle ziemlich fertig aus. Natürlich bis auf Ino! Allerdings musste ich mir eingestehen, dass es mir auch noch ganz gut ging. Und dann kam die frage von Hinata die wohl alle überraschte..
„Sag mal Ino.“ „Ja?“ „Wieso hast du im Sportunterricht eigentlich nie so eine Ausdauer wie beim Shoppen?“ Stille. Niemand sagte etwas.
Dann packte es mich und ich fing an zu lachen. Die anderen stimmten auch mit in mein lachen ein. Nach einer weile verebbte die Lachattacke. Dann setzte Ino zur Erklärung an „Hmm.. Wenn ich ehrlich sein soll, hab ich darüber noch nie wirklich nachgedacht.“ „War klar!“, gab Hinata von sich. Wieder mussten wir lachen. „Wir können Anko ja mal fragen ob wir ne Shopping-Ausdauer-Tour machen können im Unterricht. Dann könnte Ino auch mal ihre Note aufbessern!“, meinte ich dann eher nur im Scherz. Doch Ino war sofort Feuer und Flamme. „Au Ja, lasst uns das mal machen!“ „Ino, das ist doch jetzt nicht dein ernst, oder?“, fragte Sakura. „Doch natürlich! Mein voller ernst!“ „Oh Ino!“, hörte man es nur von Ten.
Ja, wir waren schon ein lustiger Haufen. Wir erzählten uns noch ein paar Witze über unsere heißgeliebten Freunde, aßen was und machten uns dann zum zweiten teil der Tour auf. Es war 16.00Uhr als wir wieder los marschierten.
Nach weiteren drei Stunden Dauer Shoppen gingen wir zu meinem Baby, verstauten die restlichen Tüten im Kofferraum und fuhren los.
Ich fuhr die Mädels zurück zum Internat. Dort warteten schon ihre Freunde. „Hey Guys! Wie gut das ihr grade hier seit!“, rief Ino den Jungs zu. „Warum denn?“, fragte Naruto gleich wieder total neugierig. „Na ihr könnt uns beim tragen helfen!“, erwiderte ihm seine Freundin. Ein genervtes Stöhnen ging durch die Reihen der vier Jungs. „Na na. Nur mal keine Müdigkeit vorschützen. Ihr seid doch starke Kerls. Und außerdem könnt ihr doch meine Mädels nich alles alleine schleppen lassen!“, munterte ich die Jungs mit einem leicht sarkastischem Unterton in der Stimme auf.
„Nur weil ihr es seid.“, gaben sie dann noch von sich. Ich schloss den Kofferraum auf und die Mädels holten ihre Tüten raus. „Oha!“, kam es von Sasuke. „Sag mal Schatz,“, begann Neji, „musst du eigentlich immer so viel einkaufen?“ „Das soll viel sein? Ich mit meinen paar Tütchen? Sei froh das du nicht Kankuro bist!“, gab Ten als antwort und zeigte auf meinen armen Bruder. Er stand vor einem Berg, welcher mindestens aus 30 vollen Tüten bestand.
Alle lachten. Ich verabschiedete mich dann von allen und fuhr nach Hause. Ich ahnte noch nichts von dem was mich noch erwarten sollte.
Sie fuhr in die unterirdische Garage und schleppte alle Tüten zum dortigen Aufzug. In ihrem Stockwerk angekommen schleppte sie dann alles zu ihrem und Shikamarus Apartment. Sie schloss die Tür auf und was sie dann sah ließ sie stocken.
Es war stockdunkel und es standen Kerzen auf dem Boden. „Shika?“, rief ich. Schon kam er aus dem Flur. „Hallo Schatz“, sagte er und grüßte mich mit einem leidenschaftlichen Kuss. „Hmm.. was is denn mit dir los?“ „Ich hab ne Überraschung für dich!“, sagte er grinsend. „Och Schatz. Das is süß von dir, aber ich glaub nich das ich das heute noch verkrafte.“ „Doch, doch das wirst du schon. Setz dich erstmal aufs Sofa. Ich bring deine Tüten ins Schlafzimmer.“ „Okay, wenn du dir das antun willst.“, sagte ich nur noch, zog mir die Schuhe aus und ließ mich dann auf mein Sofa fallen.
Shikamarus Blick war einfach zu geil als er meine ganzen Tüten vom Shopping gesehen hat. Das hättet ihr sehen müssen. Wisst ihr wie ne Kuh aussieht wenn’s donnert? Dann wisst ihr wie Shika aus der Wäsche geguckt hat. Nachdem er dann meine über 20 Einkaufstüten ins Schlafzimmer gebracht hatte, kam er zu mir.
„Hey Süße. Nich einschlafen!“, quengelte er etwas. „Mach ich doch gar nich! Das nennt man dösen!“ „Komm mal mit!“, sagte er, „Oder willst du deine Überraschung gar nicht?“
Okay. Jetzt hatte er mich. Verdammt. Warum war ich auch so neugierig?
Ich erhob mich also von meinem schönen bequemen Sofa und folgte ihm. Ich sah dabei auf den Boden. Es war ein kleiner weg aus Kerzen auf dem Boden und in der Mitte des Weges waren rote Blütenblätter. Wahrscheinlich von Rosen. Vor der Badezimmertür blieb er stehen und trat beiseite. Ich sah ihn fragend an. „Na los! Geh schon rein!“, forderte er mich auf. Ich ging rein.
Auch hier war alles voller Kerzen und Blütenblättern. Es war wunderschön. Er hatte mir ein Bad eingelassen und darin schwammen ebenso Rosenblätter. Ich drehte mich um und umarmte ihn. Mit einem fordernden Kuss bedankte ich mich bei ihm.
„Wenn du dich nicht beeilst is das Wasser kalt.“, hauchte er mir ins Ohr. „Kommst du mit rein?“, fragte ich ihn verführerisch. „Hmm. Meinst du wir passen da zu zweit rein?“ „Warum denn nicht?“
Und schon fing ich an, an seinen Hemdknöpfen zu spielen. Schnell war es auf dem Boden und er zog mir mein Top aus. Unsere restlichen Kleidungsstücke gesellten sich auch rasch zu den Oberteilen. In Unterwäsche stiegen wir dann ins Bad.
Sie saß auf seinem Schoß und ließ sich von ihm über den Rücken streicheln. Nach einem romantischen Kuss benetzte er ihren Hals mit küssen. Doch das sollte nicht alles sein. Er küsste tiefer, über ihr Schlüsselbein und sog sich dann dort fest. Sie keuchte kurz auf. „Mistkerl!“, fluchte sie leise. Doch sie ließ ihn machen. Als er sich löste konnte man schon einen schönen dunklen Fleck sehen.
Doch sie konnte Knutschflecke genauso gut machen wie er. Das wusste er allerdings noch nicht. Sie lehnte sich weiter vor um an seinen Hals zu kommen. Erst küsste sie ihn nur, doch dann wurde auf Staubsauger geschaltet und so verpasste Temari ihrem Schatz einen genauso schönen Knutschfleck.
„Rache ist süß!“, hauchte sie ihm ins Ohr. „Wie lang hattest du eigentlich vor hier drin zu bleiben?“, fragte sie ihn süßlich. „So lange du willst!“, sagte er herausfordernd.
„Hmm.. Hast du denn noch ne Überraschung?“ „Willst du denn noch eine?“ „Kommt drauf an!“ „Worauf denn?“ „Auf dich!“ „Hmm.. Dann würde ich mal sagen, dass du deinen wundervollen Body aus der Wanne bewegst, dich abtrocknest und schon mal ins Schlafzimmer gehst.“, raunte er ihr verführerisch ins Ohr. „Okay!“, und schon erhob sie sich und trocknete sich ab. Mit dem Rücken zu ihm gewand zog sie sich die nasse Unterwäsche aus und band sich ein Handtuch um den Körper. Dann schritt sie ins Schlafzimmer.
Währenddessen löschte Shikamaru alle Kerzen im Bad und ließ das Wasser aus der Badewanne.(Die anderen Kerzen sind auch schon aus. Wir wolln ja nich das die Wohnung abfackelt *gg*) Kurz darauf kam auch er mit nur einem Handtuch um die Hüfte ins Schlafzimmer.
Er hatte das Bett frisch bezogen und mit Rosenblättern bestreut. Ich lag nun schon unter der Bettdecke und schaute zu ihm. Er sah das Handtuch, welches ich zuvor trug, vor dem Bett liegen und errötete. Ich kicherte. „Was gib’s denn da zu lachen?“ „Ich lache nicht!“ „Nein?“ „Nein. Ich kichere!“ „Aha.“
Es kam nur noch ein „Hmpf“ von ihm als er sich auf die Bettkante setzte. Seine Haare hatte er schon von seinem Zopfgummi befreit so wie ich meine auch. Seine Arme verschränkte er dann auch noch vor der Brust. Soweit ich das jedenfalls aus meiner Position sehen konnte.
Ich setzte mich auf und entschloss mich mein Shikalein etwas aufzumuntern. Ich küsste ihn auf die Schulter und merkte wie er zusammenzuckte. Sein verhalten ließ mir wieder ein lächeln über die Lippen huschen. „Och. Shikalein. Sei doch nicht sauer.“, maulte ich wie ein kleines Kind. Wieder nur ein „Hmpf“. ‚Okay’, dachte ich mir, ‚dann wird es wohl zeit die Waffen einer Frau einzusetzen’.
„Na gut“, sagte ich und lies mich zurück in die Kissen fallen, „dann zieh ich mich eben wieder an!“ „Nein warte!“, sagte er und drehte sich abrupt um. „Hehe!“, lachte ich fies, „Dacht ich’s mir doch!“ „Hey ich bin auch nur ein Mann!“, beschwerte er sich. „Das weiß ich doch, Süßer! Willst du da eigentlich noch länger rumsitzen oder kommst du endlich her?“, fragte ich ihn herausfordernd.
Er grinste mich an und legte sich dann auch unter die Decke. Rasch hatte er das Licht ausgeschaltet und das geknutsche ging mal wieder los. Doch es war anders als sonst. Er war irgendwie zurückhaltender. „Was is’n los?“, fragte ich deshalb vorsichtig nach. „Was soll sein?“ Er klang ertappt. „Weiß nich. Du bist so anders heute!“ „Wie denn anders?“ „Hmm.. halt nich so wie sonst. Alles okay bei dir?“ „Temari!“, sagte er dann.
Wie er meinen Namen aussprach! Es lief mir eiskalt den Rücken runter, was auf eine Art verdammt gut tat da mir unglaublich heiß war. „Glaub mir Süße. Bei mir is alles okay!“ Daraufhin spürte ich einen Kuss auf meiner Nase. „Oh!“, kam es von ihm. „Das war nich dein Mund“, stellte er schlau fest. Ich musste grinsen. Manchmal war er so tollpatschig. Einfach nur süß. „Aber das hier!“, hauchte ich sanft und küsste ihn.
Unsere küsse wurden dann immer fordernder und unser verlangen nacheinander stieg immer mehr. Sein Handtuch hatte sich schon längst mit meinem auf dem Boden angefreundet.
Die Leidenschaft der beiden stieg immer mehr an und Temari war sich einig: Heute Nacht war die Zeit gekommen. So geschah es das sich die zwei einander hingaben.
Als sie dann zu ihrem Höhepunkt gekommen waren, ließ Shikamaru sich zur Seite rollen und sie kuschelte sich an. Ihren Kopf legte sie auf seine Brust und er seinen Arm um ihre Schultern.
‚Nun war es geschehen.’, dachte ich mir. Ich hatte mit ihm geschlafen. Ich flüsterte „Shika?“ „Ja?“ „Ich liebe dich!“ „Ich liebe dich auch, Süße!“ Er küsste mich noch auf die Stirn und in dieser Nacht schwor ich mir: Shikamaru wird der erste und der letzte Mann sein den ich an mich ran lasse. Meine große Liebe..
so hier nun das sechste chap.. hoffe es hat euch gefallen.. würde mich über ein paar kommis freun.. kritik könnt ihr natürlich auch schreiben oder tipps, anregungen, wünsche.. was auch immer.. bis dann
heagdl
eure die_gefallene
