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Kurzgeschichten Bella und Edward

wir haben doch alle unsere Träume
von

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Wochenendtrip

Der Flieger hob mit einem schnurrenden Geräusch ab. Zufrieden kuschelte ich mich in das bequeme Polster, während Edward neben mir seinen Anschnallgurt löste. Erst hatte es so ausgesehen, als wenn uns das miese Wetter von Washington einen Strich durch die Rechnung machten würde, doch dann hatte alles reibungslos geklappt und jetzt stand dem Besuch von Renée und Phil nichts mehr im Wege.

Das letzte mal schien so lange her und erst nach dem Mum Edward und mich per Email zu Phils Geburtstagsparty zu sich nach Miami eingeladen hatte, war mir bewusst geworden, wie schnell die Zeit verstrich, die mir mit ihr noch blieb, bevor...

Ich versuchte nicht weiter zu denken, so schnell wie möglich alles weitere aus meinem Kopf zu streichen. Vor der Abreise hatte ich es mir selbst verboten darüber zu grübeln.

Es galt das jetzt und hier zu genießen, die Zukunft, für die ich mich entschieden hatte, würde schon kommen.

Wie aufs Stichwort schob sich Edwards weiße, kühle Hand über meine und ich blickte automatisch auf. In seinen goldenen Augen konnte man unausgesprochene Fragen lesen. Ich musste ziemlich lange vor mich hin gestarrt haben, vielleicht hatte er auch etwas zu mir gesagt, doch ich konnte mich nicht daran erinnern. Obwohl seine raue Stimme kaum zu überhören war. Matt lächelnd erwiderte ich seinen Blick und genoss den wohligen Schauer den sein vollkommener Anblick immer und immer wieder in mir auslöste. Er war einfach zu schön um wahr zu sein und egal wie sehr ich meine Phantasie auch anstrengte, es war unmöglich sich vorzustellen, dass auch ich bald so ein perfektes Wesen sein sollte, dass es nicht fertig brachte, ständig über seine eigenen Füße zu fallen.

Plötzlich strich er mir seufzend mit seinem Handrücken über die Wange. „Es ist und bleibt frustrierend“ Ich musste grinsen. Er konnte nur meine unlesbaren Gedanken meinen, die Gott sei Dank für seine Sinne unhörbar blieben. „Du hast nichts verpasst,“ neckte ich ihn, „nichts was du nicht schon wüsstest.“ „Und das wäre?“ „Nun, das ich dich über alles Liebe weißt du schon oder?“ Lachend beugte er sich über mich, bis ich seine steinharte Brust an der blanken Haut meines Ausschnitts spüren konnte. „Ja das weiß ich,“ murmelte er leise, „auch wenn ich es immer noch nicht ganz begreifen kann.“ Die unwiderstehliche Süße seines Atems benebelte mich, als er seine offenen Lippen an meinen Mundwinkel schob. „Mmmh“ war meine Antwort, obwohl ich ganz andere Dinge sagen wollte. Dinge wie das es für mich ein unfassbares Glück darstellte, dass es ausgerechnet mich wollte, aber dafür diesen Kuss zu unterbrechen lohnte sich nicht.

Als sich unsere Münder wieder trennten machte uns eine, leicht pikierte Stewardess darauf aufmerksam, dass sie uns jetzt gerne das Mittagessen servieren wollte.
 

Wir landeten pünktlich in Miami Beach und wie von Alice vorausgesagt verdunkelten riesige Wolkenwände die sonst grelle Sonne, kaum das wir einen Fuß aus der Ankunftshalle gesetzt hatten.

Edward hievte mit gespielter Anstrengung gerade die Taschen und Koffer vom Band auf den Trolly, als ich Mums aufgeregte Stimme durch die Plexiglasscheibe hören konnte, die uns noch von einander trennte. „Bella, hu, hu!“ Ich winkte zum Zeichen das ich sie hören konnte und nach wenigen Minuten fielen wir uns in die Arme.

Meine Mutter strahlte übers ganze Gesicht, das gewohnt braun war und auch Phil sah aus wie ein Honigkuchenpferd als er mir und Edward die Hand schüttelte. „Willkommen ihr beide, toll das ihr da seid.“ So wie er uns ohne jede Scheu begrüßte, fiel mir der krasse Gegensatz zu Charly auf, der wie ich nicht gerade der überschwängliche Typ war. „Danke“ stotterte ich denn auch so gleich, doch Edward sprang gleich in die Bresche. Er erwiderte Phils Gesichtsausdruck nach dessen kräftigen Händedruck „Wir haben zu Danken, schließlich wird man nicht jeden Tag ins Ceasas Palace eingeladen!“ Sein Charme zeigte sofort die beabsichtigte Wirkung, denn beide lachten ausgelassen.

Wie konnten Mum und Phil auch ahnen, dass die Cullens Stammgäste in Hotels über all auf der Welt waren, die vermutlich noch viel kostspieliger waren als die Luxussuite, die Phils Mannschaft extra für die Party dazu gebucht hatte, wo sie schon das Hauseigene Restaurant in Beschlag nahmen. Alles für ihren besten Mann, der heute seinen Geburtstag feiern wollte. So fuhr uns das Taxi auch schnurstracks vor die Hotellobby, wo ein Page im roten Frack die Tür unseres Wagens öffnete. Edward mochte der Anblick der riesigen Halle alltäglich vorkommen, mir verschlugen, die mit Stuck und Säulen verzierten Marmorwände und die kuppelartige Decke, den Atem. Alles glänzte und sah aus als wäre es verdammt teuer gewesen, einschließlich die zahlreichen Ledersessel und Tische die überall herumstanden.

Vorsichtig ließ ich mich auf einen von ihn nieder, während Phil mit der Rezeption ein paar Worte wechselte.

„Ganz schön nobel hier.“ Entfuhr es mir. Edward ließ sich neben mir auf der Sesselkante nieder. „Ja das Ceasers hat in den letzten Jahren sehr viel investiert.“ „Wie oft warst du schon hier?“ Fragte ich ohne ihn anzublicken. Ich erwartete eine Zahl, seine Antwort verblüffte mich dennoch. „Ein oder zwei mal denke ich, ist aber schon mindestens vierzig Jahre her.“
 

In die doppelstöckige Suite gelangte man nur mit einem privaten Aufzug, der wie eine Tür direkt in einem Flur führte, von dem man aus entweder in ein mehr als geräumiges Wohnzimmer gelangte oder aber rechts und links in die separaten Schlafzimmer gehen konnte. Neugierig folgten meine Augen einer kleinen Wedeltreppe die sich durch die Flurdecke schlängelte. Phil schien meinem Blick bemerkt zu haben. „Da geht’s zur Dachterrasse. Man kann über die Stadt gucken, während man sich im Whirlpool entspannt.“ Er zwinkerte meiner Mutter zu die plötzlich rot anlief und sich kichernd abwandte.

Ich wollte lieber nicht weiter darüber nach denken und packte statt dessen meinen Koffer. „Ihr könnt das linke Zimmer haben, wenn ihr wollt.“ Leicht verdattert wandte ich mich noch mal um „Ein Zimmer für uns beide?“ Jetzt war es Edward der einen Lachanfall in einem Hüsteln verstecken wollte. Meine Mutter sah mich verständnislos an „Bella, mein Gott ihr werdet in drei Wochen heiraten, nun sei mal nicht päpstlicher als der Papst.“ Darauf hatte ich keine Antwort. Anscheinend hatte ich meine Mutter in so machen Dingen vollkommen falsch eingeschätzt. Die Nachricht, das Edward und ich gleich nach der Highschool unsere Vermählung anstrebten, hatte sie nicht, wie von mir fest angenommen mit vollkommenem Unverständnis aufgenommen, sondern fast schon als hätte sie nichts anderes erwartet. „Er liebt dich und du liebst ihn. Ihr seid für einander bestimmt.“ Das war alles gewesen und ich hatte nur sprachlos in den Telefonhörer gestarrt.

Leicht pikiert wuchtete ich mein Gepäck durch die Tür mit Edward auf den Fersen, der kaum das die Tür hinter uns ins Schloss fiel los prustete. „Ha, ha sehr witzig“ , irgendwie war mir das ganze peinlich, weil es mal wieder zeigte wie verschroben ich gegenüber Renée war. Edwards schlangenartige Arme wickelten sich um meine Hüften und im nächsten Augenblick landeten wir kopfüber in dem riesigen Bett, das wie ein aufgespanntes Zelt mitten im Zimmer thronte. Während ich mich noch von der überraschenden Landung erholte, fing Edward bereits an seine Hände von meiner Hüfte aus nach oben wandern zu lassen. Mir wurde schlagartig heiß unter seinen Fingern. Zärtlich liebkoste er meinen Hals und mein Kinn, während ich mich mühsam auf Atmen konzentrierte. „Manchmal hat deine Mutter die großartigsten Ideen.“ Flüsterte er mir ins Ohr, ich konnte es in seiner Brust leise grummeln hören. „Wieso?“ presste ich mühsam hervor. „Weil sie uns das größere Bett überlassen hat.“

Das Bett fing an sich zu drehen, anscheinend fehlte meinem Gehirn immer mehr Sauerstoff, doch mein Körper kam auch ganz gut ohne dem zurecht, denn meine Beine umklammerten Edward als wären sie mit ihm verwachsen. Wir keuchten beide schon wie ertrinkende, als wir uns endlich auf die Seite wälzten. Nach diesem intensiven Wortwechsel hatte ich nur noch wenig Lust auf die Party zu gehen, in meiner Phantasie passierten andere Dinge, während ich mich im Bad versuchte fertig zu machen. Dank Alice Schmink- und Frisiertyps gelang es mir meine widerspenstigen Haare einigermaßen zu bändigen, die einzige Schwierigkeit die noch ausstand war das Kleid.

Verstohlen schielte ich auf den Schutzsack in dem der Traum aus blauer Seide darauf wartete von mir angezogen zu werden. Meinen Einwand das der Schnitt vielleicht ein klein bisschen zu gewagt sei, hatte die katzenhafte Vampirin mit einem ärgerlichen Kopfschütteln abgetan. „Du hast eine traumhafte Figur, für einen Menschen finde ich und warum willst du Edward diesen Anblick vorenthalten?“ Der Reisverschluss gab einen schneidenden Laut von sich und nach ein paar Minuten und ein paar umständlichen Verrenkungen hatte ich es tatsächlich geschafft mir das gute Stück überzustreifen. Kritisch besah ich darauf hin mein Spiegelbild. Von vorne gesehen wirkte es mit dem hohen Kragen fast schon züchtig, die Rückansicht allerdings weniger, den bis zum Steiß fehlte jeglicher Stoff.

Auf unsicheren Beinen verließ ich das Bad. Edward hatte auf dem Bett sitzend gewartet und sich mit Fernsehgucken die Zeit vertrieben. Nun schwang er sich geschmeidig auf die Füße um mir mit schiefen Lächeln die Hand zu reichen. „Bereit mit mir den Abend zu verbringen schönste aller Frauen?“ Mein Lächeln wirkte dagegen eher gequält, weil ich jetzt schon die Tücken der Riemchenschuhe spürte. „Einen Moment noch ich glaub ich nehme lieber Pflaster mit.“ Ich hatte mich kaum umgedreht, als ich es hinter mir zischen hörte. Es klang wie eine Schlange. Erschrocken wirbelte ich herum. Edward stand mit fassungslosem Blick immer noch vor mir, doch irgendwie wirkte er vollkommen versteinert. „Wa..Was ist?“ Erst nach zweimaligen Schlucken schien er in der Lage mir zu antworten. „Tut mir leid...ich..ich..wow das Kleid ist ja wirklich,“ er blies die Backen auf „Umwerfend!“ Endlich schaute er wieder wie ein lebendiges Wesen und ich merkte nach dem ich die Schultern fallen ließ, wie verspannt ich da gestanden hatte. Er streckte wieder die Hand nach mir aus „Ich wollte dir keine Angst einjagen,“ sagte er leise und ich versuchte ihm zu helfen in dem ich ebenfalls versuchte zu strahlen. Seine Reaktion hatte mich einfach nur überrascht, ich hatte keine Angst vor ihm. Wie um es ihm zu beweisen warf ich mich vollends an seine Brust. „Das Kleid gefällt dir also?“ Er lachte kehlig „Gefallen ist nicht das richtige Wort.“ Er schob mich ein Stück weit zurück um mich noch mal von oben bis unten anzusehen, dann verzog sich sein Gesicht plötzlich. „Ich befürchte nur, dass mir heute Abend eine Menge unangenehme Gedanken um die Ohren fliegen werden.“
 

Was für Gedanken letzten Endes auf ihn eingeprasselt waren, traute ich mich nicht zu fragen, doch wenn ich den Blick, den er einigen Männern um uns herum zu warf auch nur ansatzweise richtig deutete, trieben sie mir wo möglich sie Schamesröte ins Gesicht. Mehr als nur einmal zupfte ich nervös an meiner Hüfte herum und verfluchte Alice dabei.

Phils gesamte Mannschaft plus deren Anhänge vergnügten sich in den eigens dafür hergerichteten Räumen. Überall hingen Luftballons, auf denen entweder das Logo des Clubs oder Happy Birthday zu lesen war. Die Stimmung war mehr als ausgelassen und einige Champagnerflaschen bereits geleert, als Edward plötzlich anfing leise vor sich hin zu summen. Wir tanzten gerade eng zu einem ungewöhnlich ruhigen Song und ich blickte ihn verdutzt an. „Du denkst an mein Schlaflied?“ „Ich muss mich ablenken,“ erwiderte er steif, dann drehte er mich plötzlich unerwartet herum. „Besser der Coach bekommt nicht mehr länger deinen Rücken zu Gesicht.“

Für alle anderen um uns herum, wirkte Edward bestimmt immer noch vollkommen ruhig und entspannt, doch ich konnte das Zittern spüren das ihn durch lief, wenn seine Geduld auf eine harte Probe stellt wurde. Vielleicht war es besser es jetzt gut sein zu lassen. „Lass uns gehen.“ schlug ich vor und zog ihn hinter mir her. „Aber nicht wegen mir.“ „Nein ich hab eh keine Lust mehr.“ Das war nicht mal gelogen, denn die Schuhe brachten mich wirklich langsam um und außerdem musste ich zu meiner Schande immer noch an das riesige Bett denken.

Wir verabschiedeten uns von meiner Mutter und steuerten schon den Aufzug an, als Edward noch etwas einzufallen schien. „Bin gleich wieder da,“ hörte ich ihn sagen, dann war er weg und nur zwei Wimpernschläge später führte er mich bereits in den Fahrtsuhl. „Was hast du gemacht?“ Er zwinkerte mir zu „Lass dich überraschen,“ dann drückte er ohne weitere Worte auf den Knopf.
 

Der Anblick des vollkommen leeren Zimmers machte mich dann trotz meines innigen Wunsches endlich mit Edward allein zu sein ein wenig nervös. Alles wonach ich mich schon so lange sehnte schien plötzlich so greifbar nahe. Ich entschuldigte mich hastig unter dem Vorwand noch ein paar menschliche Bedürfnisse erledigen zu müssen, dabei versuchte ich nur meinen verräterischen Herzschlag zu beruhigen. „Erwarte nicht zu viel“ warnte ich mich selbst. Als ich mir hastig ein wenig kaltes Wasser ins Gesicht spritzte „Genieß einfach das was kommt“. Als ich wenig später das Bad wieder verließ empfing mich ein fast schon bizarres Bild. Das gedämpfte Licht der Stadt, dass durch die Fenster drang tauchte den Raum in einen orangenen Ton. Selbst Edwards sonst schneeweiße Haut schimmerte annährend warm. Nur da wo sich das Licht an den Wölbungen der Muskeln brach bildete es Schatten. Es gab viele Schatten, denn Edward hatte sein Hemd ausgezogen. Ich hörte selbst wie scharf ich bei seinem Anblick die Luft einzog. Er hatte rücklings auf der Bettdecke gelegen und sich bei meinem Eintreten auf die Seite gerollt. Er lächelte mich mit glühenden Augen an. Die kleine Schale in seinen Händen bemerkte ich erst als er sie vor sein Gesicht hielt, das ich unentwegt anstarrte. „Lust auf ein paar Erdbeeren?“ Das hatte er also noch besorgt, bevor wir gegangen waren. Ich zwang meine Beine zum Bett zu laufen, nach zwei Schritten allerdings wurde mir die Hitze bewusst. Edward musste die Heizung voll aufgedreht haben. Als ich mich zu ihm legte blieb mein Blick erneut an seinen Oberkörper hängen. Wie konnte man nur so perfekt ausschauen, so unwiderstehlich gut? Die Schale ignorierend faste ich nach seiner Brust. Was waren schon Erdbeeren gegen das hier? Ich wollte ihn anfassen, alles in mir gierte danach. Vergessen waren alle guten Vorsätze. Er zuckte unter meiner Berührung leicht zusammen, doch ich konnte und wollte vor allem nicht mehr aufhören. Meine Hände glitten wie von selbst über ihn hinweg und ich hatte mich schon nach vorne gebeugt, als Edward sich stöhnend aufbäumte. „Vorsicht Liebste“ Er packte mich sanft bei den Armen, was einer unüberwindbaren Klammer gleich kam. Mit seiner Stirn an meiner verhaarten wir einen Moment lang, bis er seine harten Lippen erneut auf meine presste. Nicht mehr länger sanft und vorsichtig, sondern hungrig und fordernd, wie mein ganzer Körper, der sich gegen ihn drängte. Seine Hände glitten von meinen Armen zu meinem freien Rücken hinüber, bis seine Finger den Rand des Kleides fanden und sich unter ihm entlang schoben.. Irgendjemand gab einen erstickenden Laut von sich, vielleicht er, vielleicht ich. Wen interessierte das auch schon. Auch als der sündhaftteure Stoff mit einem beißenden Geräusch unter Edwards heftigen Bewegungen nach gab, schenkten wir dem keine Aufmerksamkeit dafür gab es in unserem Bewusstsein einfach keinen Platz mehr.

Seufzend genoss ich wie er mich nach und nach aus den Überresten des Stoffes schälte und dabei jeden Zentimeter meiner Haut mit Küssen bedeckte, dabei schien er gleichzeitig überall zu sein.

Als ich meine Augen zwang sich zu öffnen, stellte ich fest, dass es keine Kleidung mehr gab, die uns voneinander trennte. Verzückt und gleichzeitig bittend sah Edward mich an, beide Arme rechts und links von meinem Kopf abgestützt, blickte er tief in mich hinein, bis ich ihm stumm meine Zustimmung gab.

Ich konnte die Schauer sehen, die seinen gespannten Körper durchliefen, wie er gegen das Brennen in seinem Hals anschluckte und doch wirkte er wild entschlossen.

In dem Moment wo er sich langsam Stück für Stück mit mir vereinigte, durchbrach der erste Strahl der aufgehenden Sonne den Horizont. Er fiel direkt durch das Fester und Edward verwandelte sich vor meinen schwindenden Sinnen in funkelndes Licht.
 

Es war längst später Nachmittag und die Sonne ging schon fast wieder unter, als mich ein zarter Kuss auf die Stirn weckte. „Aufwachen Schlafmütze, deine Mum macht sich schon langsam Sorgen.“ Leise gähnend kuschelte ich mich an seine steinharte Brust, die immer noch nackt neben mir lag. „Oh weh was denken die zwei nur von uns?“ Edwards Lachen brachte das Bett zum schwingen. „Willst du das wirklich wissen?“



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  SamanthaGallin
2009-02-02T04:01:12+00:00 02.02.2009 05:01
OH wie schön, wunderbar ein tolles Kapitel
*seufz* *Schmacht*
Einfach herlrich ich liebe deine Geschichten ^^
lg Sam
Von: abgemeldet
2009-01-15T17:59:54+00:00 15.01.2009 18:59
Super Kapitel wieder! Und danke für deine ENS! Hab mich gefreut, weiterlesen zu können^^ Du schreibst fast genauso wie Stephanie Meyer, das ist wirklich klasse! Also ich hoffe, du machst weiterso *.~

Liebe Grüße und Danke für das schöne Kapitel!
Shilai
Von: abgemeldet
2009-01-08T18:01:50+00:00 08.01.2009 19:01
Oh ja, da kann ich Nero-Luna absolut zustimmen.
Vielen, vielen dank! du schreibst jede KG immer wieder toll, es macht jedes Mal unglaublich Freude, wenn man eine ENS von dir bekommt ;)
Von: abgemeldet
2009-01-08T15:30:28+00:00 08.01.2009 16:30
DANKE, danke, danke*schweb,schweb,schweb* so toll, es ist schon wieder ein soooo tolles Kappi ♥.
Ich liebe deinen Edward so sehr *schmacht*, genial fand ich ja echt die stelle wo er meinte das bellas mutter die grossartigsten ideen hat weil die zwei das groessere Bett haben durfen >///< woran er wohl gleich dachte?! XD
ich haette das kle4id zu gerne an Bella gesehen... und armer Edward wegen den ganzen sicher weniger ...erm...normalen Gedanken ^^
Im letzten Kappi haette ich so EINGIES getan um bella sein zu duerfen, allein nur um Edward ohne hemnd zu sehen ♥

vielen dank noch mal!
ganz liebe gruesse N-Luna ♣




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