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Die Rache

oder Liebe auf Umwegen
von

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Wie alles began

Hallo erst ma, ich weiß ja nicht ob ihr es wusstest, aber das is meine erste ff *ganz stolz sei*. Hoffe ja das sie mir einiger massen gelungen is. Und da ich nu nich weiter störn will wünsch ich euch viel Spass beim lesen, eure Sai-chan19.
 

Die Rache oder Liebe auf Umwegen
 

Kapitel 1: „Wie alles begann“

Es war vor genau 20 Jahren, als ich mich an denen, die meine Eltern getötet hatten, gerecht habe. Es begann alles mit dem 12.Mai.1985 auf einer kleinen Insel mitten im Pazific. Ich war gerade auf dem Weg nach Hause. Die Leute wirkten alle sehr besorgt. Ich fragte einen Mann, der mir entgegen kam, was denn los sei. Doch er sah mich nur bedrückt an und ging weiter. Ich verstand nicht was hier los war, doch dies sollte ich bald. Denn als ich zu Hause ankam sah ich das mein Haus völlig zerstört war. Ich konnte nicht glauben was ich da sah. Ich rief nach meinen Eltern, doch ich bekam keine Antwort. Ich ging hinein und suchte sie im ganzen Haus. Ich fand sie im Wohnzimmer. Es lies mir das Blut in den Adern gefrieren, als ich sah dass sie tot waren. Ich stand da und starrte die toten Körper meiner Eltern an. Eine ganze Weile verging, ohne dass ich Recht begriff was ich da sah. Es vergingen wohl um die 10 Minuten, bis ich begriff und unter Tränen zusammen brach. Ich weiß nicht mehr wie lange ich so da saß. Ich weiß nur noch, dass ich plötzlich eine Hand auf meiner Schulter spürte. Ich fuhr zusammen und drehte mich erschrocken um. Doch es war bloß unser Nachbar, Herr Schneider. Er sah mich mit einem unergründlichen Ausdruck an und sagte: „Komm mit!“ Ich ging ohne Wiederworte mit. Denn ich Begriff immer noch nicht was genau passiert war. Ich fragte mich die ganze Zeit warum?! Warum wurden meine Eltern getötet? Was haben sie denn getan? All diese fragen sollten mir bald beantwortet werden. Als wir bei dem Haus der Schneiders ankamen, kam Frau Schneider uns, mit Tränen in den Augen, entgegen. Sie nahm mich in den Arm und fragte wie es mir ging. Ich antwortete, mit hohler und trostloser Stimme: „Ganz gut, denke ich.“ Was sollte ich anderes sagen?! Ich Begriff es immer noch nicht was heute passiert war. Frau Schneider führte mich ins Haus und machte mir einen Tee. Herr Schneider setzte sich mir gegenüber an den Tisch und sah mich, mit seinen dunklen Augen, lange an. Ich erwiderte den Blick nicht ich sah die ganze Zeit auf meine Füße und stellte mir immer wieder die selben Fragen. Frau Schneider kam mit dem Tee zum Tisch und stellte mir einen großen Becher hin. „Trink, mein Kind! Das tut gut!“ sagte sie zu mir und lächelte. Ich erwiderte ihr lächeln und trank einen Schluck. Nun ergriff Herr Schneider das Wort: „Weist du eigentlich warum deine Eltern ermordet wurden?“ fragte er mit tonloser Stimme. Noch bevor ich antworten konnte sagte Frau Schneider, mit säuerlicher Stimme: „Frank, wie kannst du das arme Kind so etwas fragen!“ Ich mischte mich in die Diskussion ein und sagte, dass ich 16 bin und ganz bestimmt kein Kind mehr und ich will wissen warum meine Eltern getötet wurden. Frau Schneider sah mich besorgt an, sagte aber nichts mehr. Herr Schneider erzählte mir die ganze Gesichte meiner Eltern:

Sie waren Profi-Killer, die sich auf Verbrecher aller Art Spezialisiert hatten und sie aus dem Weg schafften, und zwar so gut das niemand sie je erwischte, geschweige sie je zu Gesicht bekam. Meine Eltern waren die Besten in diesem Gewerbe und hatten daher viele Feinde. Als meine Mutter schwanger wurde zogen sie sich hier her zurück und begannen ein neues Leben. Nun wurden sie, von einem Typen Namens Ivan Machnejowski, getötet. Ich konnte nicht glauben was Herr Schneider mir da erzählte. Ich fragte ihn wo und wer dieser Machnejowski sei. Herr Schneider erzählte mir dass Ivan ein großer Mafiaboss und der Erzfeind meiner Eltern war. Ich beschloss auch Killer zu werden und diesen Ivan Machnejowski zu finden und den Tod meiner Eltern zu Rächen. Frau Schneider unterdrückte einen Schrei des Entsetzens und sagte: „Das kommt nicht in Frage! Das ist zu Gefährlich für ein 16 Jähriges Mädchen! Das lass ich nicht zu!“ Ich sah sie an und sagte ihr das mein Entschluss fest stand. Herr Schneider sagte: „Das war mir klar! Und auch deine Eltern wussten das es so weit kommen würde, deshalb gaben sie mir dies!“ Er reichte mir eine schwarze Kiste. Ich nahm sie ihm ab, Frau Schneider lies ein leises Schluchzen hören, ich beachtete es nicht und öffnete die Kiste. Es lagen diese Dinge darin:

Ein schwarzer Mantel, ein großes Messer mit einem Drachengriff, auf der Scheide stand "Dragonhaert", mehrere Patronen und ein großer, schwarzer Revolver mit einem roten Halfter der ebenfalls mit einem Drachen Geschmückt war.

Ich nahm den Revolver in die Hand und betrachtete ihn. Er hatte einen Drachen eingraviert. Er fühlte sich sehr gut ihn der Hand an und ich spürte die Kraft die in ihm Schlummerte. Ich zielte ein Paar mal, schoss aber nicht. Es war ein gigantisch tolles Gefühl.

Ich zog den Mantel an, der auf dem Rücken ebenfalls einen Drachen trug. Schnallte mir den Halfter um die Hüfte und das Messer um den Schenkel, steckte den Revolver in den Halfter und ging zum Spiegel, der an der Wand hing. Ich betrachtete mich eine weile darin. Herr Schneider meinte das an dem Outfit noch etwas fehlt. Er ging ins Nebenzimmer und kam mit einem großem, schwarzen Hut und schwarzen Stiefeln wieder. Ich zog die Stiefel an und setzte mir den Hut auf. Perfekt! Dachte ich, so seh ich doch schon mal wie ein Killer aus. Herr Schneider sagte: „Wenn du ein echter Killer werden willst, dann solltest du nach Moskau gehen und den Lehrmeister deiner Eltern aufsuchen!“ Er gab mir eine goldene Münze, auf der wiederum ein Drache abgebildet war. Ich fragte Herrn Schneider was es mit dem Drachen auf sich hatte. Er sagte dies sei das Markenzeichen meiner Eltern gewesen. Ich verabschiedete mich von den Schneiders und machte mich auf den weg nach Moskau, zu Meister Tao der meinen Eltern alles beigebracht hatte.
 

So das war es erts ma, hoffe das es euch bis jetzt gefallen hatt Kapitel 2 volgt so gleich^^ bis dann, eure sai-chan

Die vier Killer der Elemente:Feuer,Wind,Wasser,Erde

So da bin ich wieder mit dem 2.Kapitel, hoffe das das ein wenig spannender ist als das erste. Also viel spass.
 

Kapitel 2: Die vier Killer der Elemente: Feuer, Wind, Wasser, Erde
 

Als ich ankam, stand Meister Tao bereits in der Tür und verneigte sich, zur Begrüßung vor mir. Ich tat es ihm gleich, lies ihn allerdings dabei nicht aus den Augen, denn meine Mutter sagte immer das man einen Fremden niemals aus den Augen lassen soll. Meister Tao lächelte und sagte: „Prima, du weist bereits das man niemanden den Nacken da bittet ohne in zu Beobachten! Das ist gut!" Ich lächelte und sagte: „Meine Eltern brachten es mir bei! Aber ich bin hier um von ihnen zu lernen, Meister!“ Er sah mich an und bat mich schließlich herein.

Ich gab ihm die Drachen Münze und er erzählte mir alles über den Drachen:

Einst wurde das Land von einer Bestie bedroht. Diese Bestie zerstörte wahllos das Land, tötete sowohl Frauen als auch Kinder.

Doch dann kam der große Drache Haidon und brachte den Menschen den Frieden.

Nach dieser Legende lebten meine Eltern und nahmen den Drachen als Zeichen ihrer Aufgabe, und zwar die Welt vom dem

Bösen zu befreien, wie einst der große Drache.

Meister Tao brachte mir die Kunst des Tai-Jutzu, eine sehr nützliche Kampfkunst, bei und lehrte mich den Umgang mit der Waffe.

Einige Jahre gingen ins Land und aus mir wurde eine eiskalte Killerin. Anfangs viel es mir sehr schwer Menschen zu töten, auch wenn sie es verdient hatten, doch nach einiger zeit wurde es mir egal. Bei Meister Tao gab es nur eine Regel und die musste man unbedingt ein halten sonst konnte man die Lehre vergessen. Diese Regel lautete: „Niemals dürfen Frauen und Kinder getötet werden!“ Damit hatte ich kein Problem, denn den ich töten wollte war ein erwachsender Mann und dazu noch ein gemeiner Mörder.

Als ich die Lehre bei Meister Tao, als beste Schülerin, beendete suchte ich jemanden der mich in seine Dienste aufnahm.

Durch die Empfehlung von Meister Tao war dies wohl der einfachste teil meiner Reise, denn es kamen viele Leute die mich einstellen wollten. Ich entschied mich für Herrn Zylerdik, einen reichen Geschäftsmann. Herr Zylerdik stellte mich den anderen „Angestellten“ vor. Sie waren allesamt brutale und gemeingefährliche Killer. Es machte mir nichts aus, schließlich hatte ich als Killer einen verdammt guten Ruf und konnte mich locker mit ihnen messen.

Ein Junge, der etwa in meinem alter war, saß am Fenster und winkte mich zu ihm. Ich ging zu ihm und fragte: „Was ist?“ Der Junge sah mich eine Weile schweigend an und sagte dann: „ Du bist Lilly, der Drache des Nordwinds, nicht war?“ Ich lächelte und sagte: „ Stimmt, und du bist sicher Ray, der Tiger der Erde?“ Ray sah mich an und grinste: „Du hast von mir gehört, was?“ Ich überlegte kurz und sagte dann: „Kann sein!“ Ray grinste noch breiter und antwortete: „Du bist ganz schön Frech für dein Alter!“ „Danke, ich geb mir die aller größte mühe damit!“ Ray fing an zu lachen. Er lachte eine ganze Weile, ich wusste nicht recht was so komisch daran war. Als Ray sich wieder eingekriegt hatte sagte er: „Du bist genau wie Meister Tao dich beschrieben hat!“ Ich sah ihn erstaunt an und fragte: “Du kennst Meister Tao?“ Er lächelte mich an und nickte bloß, den inzwischen hatten sich die anderen Killer zu uns um gedreht und grinsten breit. Ich sah sie herablassend an und fragte, in die

Runde: „Na, was gibt’s da so blöd zu grinsen? Kümmert euch um euren mist, ihr Hampelmänner.“ Die anderen Lachten laut über diese Bemerkung. Einer der Männer meinte: „Spiel dich nicht so auf, Schätzchen!“ Bei diesem Wort zog ich blitzschnell meine Waffe und schleuderte den Kerl an die Wand und hielt sie ihm an die Kehle. Er fing an erbärmlich zu wimmern. Ich sagte: „Pass auf was du sagst, sonst könnte es sein das du schneller im Nirwana bist als dir lieb ist, klar!?“ Er wimmerte noch einmall und nickte. Ich lies ihn los und er fiel zu Boden. Hinter mir war alles verstummt. Ich drehte mich um warf meine Haare nach hinten, was ich sehr oft tue, und sagte in die Stille hinein: „Ihr solltet mich nicht unterschätzen, nur weil ich ein Mädchen bin, verstanden?“ Alle nickten einstimmig. Ray saß immer noch am Fenster und klatschte in die Hände und sagte: „Nicht schlecht! Denen hast du es aber gezeigt!“ Ich beachtete ihn nicht weiter ich war so sauer, dass ich kaum noch normal denken konnte. Ein andere Junge mit Blau-grauem haar und Rubinrotenaugen schritt nun auf Ray und mich zu. Ray erhob sich und Begrüßte ihn mit einem Handschlag der in einer Brüderlichen Umarmung endete. „Mensch alter hab dich gar nicht gesehen.“ Der angesprochene nickte nur und sah mich mit einem forschenden Blick an und sagte dann: „Das soll der große Drache des Nordwinds sein? Die ist doch noch grün hinter den Ohren.“ Ich wollte ihm gerade meine Meinung dazu sagen, als Ray sich einmischte: „Hör nicht hin, so ist Kai nun mal!“ sagte er beschwichtigend, ich sah ihn an und musterte nun meinerseits denn Jungen namens Kai. Er trug eine blaue Jeans, ein Schwarzes T-Shirt und eine ebenfalls schwarze Weste, um denn Hals hatte er einen langen, weißen Schal gebunden. An seiner Hüfte erkannte man einen Rot schimmernden Revolver und ein langes Schwert. Ich rümpfte die Nase und fragte ihn mit arroganter Stimme: „Lass mich raten, Kai Hiwatari, besser bekannt als der Phönix des Feuers, nicht war?“ Er sah mich an und sein Lippen umspielten nun ein merkwürdiges grinsen. „Ganz recht, du scheinst dich ja gut auszukennen, wie?“ Tja, man hat so seine Quellen.“ Grinste ich frech zurück. Ein räuspern von hinten lies mich zusammen fahren. Hinter mir stand wiederum ein junger Mann, „na, toll“, dachte ich „noch so einer!“, er hatte Feuerrotes Haar und Eisblaue Augen die mich erschaudern ließen. Er begrüßte Ray und Kai und reichte mir die Hand, ich sah in abschätzend an und reichte ihm zögernd die Hand, was ich kurz darauf bereuen sollte. Er zog mich zu sich und drückte mich an die Wand. Sein Gesicht war nur Zentimeter von meinem entfernt. Ich sah ihn verdutzt an. Er grinste noch breiter und sagte: „Ich wusste gar nicht das der Drache des Nordwindes so ne heiße Braut ist, Meister Tao ist richtig unfair geworden wenn er will das ich mich von dir fern halte.“ Nun begriff ich worauf das ganze hinaus laufen sollte und wurde sichtlich sauer. Ich funkelte ihn zornig an uns sagte mit purer Verabscheuung: „Das hat er nicht meinetwegen gesagt sondern um deiner Willen mein Lieber Tala Ivanow alias der weiße Wolf des Wassers.“ Als ich meinen Satz beendet hatte fand ich mich aus seinem Griff, packte meinerseits sein Handgelenk, drehte ihm den Arm auf den Rücken und presste ihn an die Wand. Tala stöhnte auf vor Schmerz und versuchte sich zu befreien, ohne erfolg. „Wenn du es noch mal wagen solltest mir zu nahe zutreten dann...“ Ich zog das Messer aus der Scheide an meinem Bein und hielt es ihm an die Kehle „....werd ich ungemütlich und dann könnte mir meine Hand ausrutschen, ich hoffe ich habe mich klar ausgedrückt?“ Er nickte und ich ließ in wieder los. Ray sah belustigt drein wie Tala sich sein schmerzendes Handgelenk rieb, Kai betrachtete dies mit geringem Interesse und schnaubte verächtlich. Ich war außer mir vor Wut und wäre ihm am liebsten an die Gurgel gegangen, doch nun kam unser Auftraggeber ins Zimmer und strahlte in die Runde. Er sah sich um und sagte; „Nun, gut! Dann sind wohl alle da!“ Er erklärte uns den Auftrag.

Es ging darum die Mafosie Familie Ricon auszuradieren. Wir sollten die ganze Familie erledigen. Er gab uns den Aufentalls Ort der Familie und je ein Handy damit wir in Kontakt bleiben konnten. Unser Auftraggeber teilte uns in vierer Gruppen auf. Ich bekam zu meinem bedauern Ray, Kai und Tala an die Seite gestellt, was mir gar nicht gefiel schließlich war ich Einzelgänger, aber was sollte ich machen!? Ich wollte mich nicht schon am ersten Tag beschweren. So gingen die Jungs und ich nach draußen. Tala fragte in die Runde wie wir denn nun zu dem Ort kommen sollen. „Wie wäre es mit dem Auto, du Spatzenhirn!“ Fragte ich ihn, er grinste und sagte: „Schön nehmen wir meinen Wagen? Oder hat noch jemand ein Auto?“ „Ja, ich hab noch eins!“ grinste ich ihn Herausfordernd an. Tala holte seine Schlüssel heraus und betätigte den Knopf der die Türen seines Wagens öffnen sollte. Ein BMW Z8 der gut drei Meter entfernt stand leuchtete kurz mit dem bekannten tuten auf und verstummte wieder. Tala sah mich an und ich wusste was er fragen wollte. Ich musste mir einen Lachkrampf verkneifen, als ich es Tala nach tat und die Schlösser meines Wagens entriegelte. Ein feuerroter Ferrari Enzo der genau vor der Tür stand leuchtete wie zur Begrüßung auf. Ray, Tala und auch Kai schienen ihren Augen nicht zu Trauen. „Netter Schlitten!“ sagte Ray bewundernd, Kai nickte zustimmend und Tala war so baff das er nicht in der Lage war etwas zu sagen. Mit einen siegreichen lächeln ging ich an den Jungs vorbei. Als ich bei Tala ankam sah ich ihn an und grinste noch breiter und ging weiter zu meinem wagen und fragte wer den nun wo mitfährt, da sowohl mein als auch Talas Wagen nur für zwei Platz hatte. Ray sprang von der Treppe und kam zu mir. Ich nahm dies als antwort und stieg in meinen Ferrari ein. Kai ging zu Tala und fragte resigniert: „Was ist willst du hier Wurzel schlagen oder können wir endlich los?“ Tala sah ihn verwundert an und nickte die beiden Begaben sich zu dem BMW und stiegen ebenfalls ein. Ich drückte Ray die Karte in die Hand und fragte: „Wo müssen wir den hin?“ Er sah auf dei Karte und sagte: „Hier rechts runter und die nächste Links, dann wieder Rechts...!“Ich unterbrach ihn in seiner Wegbeschreibung und sagte:" Sag mir einfach welche Straße!" Er lächelte mich an und sagte: „Feer-Village-Street, meine Liebe!“ Mir schauderte es, die Feer-Village-Street war ein Ort wo täglich morde und andre schreckliche Dinge passierten, manche behaupteten, dass es dort spuckte. Ray grinste mich an und fragte;!“ „Hast du Angst?“ Ich sah ihm verächtlich ins Gesicht und erwiderte: „Hättest du wohl gern, was!? Mir ist nur etwas kalt sonst nicht, Klar!?“ Ray grinste noch mal breit und sah dann zurück auf die Karte. Wir ereichten die Feer-Village-Street und suchten nach dem Haus. Wir fanden es ziemlich weit unterhalb der Straße. Es war ziemlich heruntergekommen. Ich hielt ein Stück weit weg und Ray und ich betrachteten es eine Weile. Ich sagte, mehr zu mir selbst als zu Ray: „Ziemlich schäbig für eine Mafia-Familie!“ „Wie meinen?“ fragte Ray „Ach, nichts!“ antwortete ich. Er fragte: „Wollen wir hingehen und sie uns vornehmen, vielleicht kriegen wir ein Bonus wenn wir die ersten sind!“ Ich schaute ihn an und fragte: „Kannst du nur an Geld denken?“ „Geld und hübsche Mädchen!“ sagte er und zwinkerte mir zu. Ich verdrehte die Augen und stieg aus. Ray folgte mir. Kurz darauf kamen Kai und Tala. Sie stiegen aus und betrachteten das Haus. Wir gingen nun gemeinsam drauf zu. Als wir die Tür erreichten und sie umstellten hatten, Ray und ich links und Kai und Tala rechtes von ihr, zog ich meine Waffe und sagte zu denn anderen:“ Seid ja vorsichtig!“ Tala lächelte und fragte: „Machst du dir Sorgen um uns, wie süß.“ Ich erwiderte: „Träum weiter, ich will nur nicht das etwas schief geht und außerdem hab ich keine Lust dir aus der Klemme zu helfen!“ Er hörte auf zu lächeln, zog ebenfalls seine Waffe und sagte: „Wir können schon auf uns aufpassen.“ Ich verkniff mir einen weitern Kommentar, Kai und Ray hatten nun ebenfalls ihre Waffen gezogen. Ich hielt drei Finger hoch und zählte Stumm herunter. Sie begriff was ich meinte und machten sich bereit. Bei null stürmten wir das Haus. Der erste Raum war leer. Auf der gegenüberliegenden Wand war eine zweite Tür. Ich zeigte darauf und Ray ging hin und öffnete sie. Sie führte in den Flur.

Gegenüber der Tür war eine lange Treppe die nach oben führte und am Ende des Flurs war eine Tür aus der Licht in den dunkeln Flur schien. Ich setzte den Schalldämpfer auf meine Waffe und bedeutete Ray und denn anderen ganz leise zu sein. Sie wussten genau was ich wollte und das machte mir ein bisschen sorgen, dass sie immer wussten was ich wollte, als ob jeder von ihnen Gedanken lesen könnte. Ich ging zur Tür und stieß sie mit einem Tritt auf. Dort saßen genau fünf Männer, an einem Tisch und sahen ganz verdutzt drein. Ich schoss ohne ein Wort auf sie. Einer der Männer stand hinter der Tür und wollte gerade auf mich schießen als ich einen Schuss von hinten hörte. Tala hatte den Mann erschossen. „Du dämlicher Idiot!“ schrie ich ihn an, Tala erwiderte. mit empörter Stimme: „Ich habe dir gerade das Leben gerettet!“ „Wundervoll für wie lange? 5 sek. wenn noch mehr von denen hier sind!“ sagte ich und ging an ihm vorbei, da in diesem Raum nun alle Mafiosies tot waren. Tala folgte mir und wie befürchtet waren noch mehr hier. Ein ganzer Trupp kam die Treppe herunter gestürmt, wurden aber von Kai und Ray ,mit einem Kugelhagel empfangen. „Na toll , noch so ein paar ganz schlaue wofür hab ich eigentlich das Ding an meiner Waffe wenn die eh Lauthals rumballern?“ Ich stellte mich hinter die Beiden und wollte sie eigentlich fragen was sie da gedenken zu tun als mich jemand von hinten packte und mir ne Pistole an den Kopf hielt. „Jetzt nur keine Mätzchen sonst stirbt die kleine“ sagte der Mann mit rauer und kalte Stimme. Kai, Ray und Tala sahen denn Mann an. Kai hatte einen Ich-Hab-Es-Doch-Gewusst-Blick aufgesetzt, Ray und Tala legten ihre Waffen auf den Boden. „Nur keine Panik, Alter“ meinte Ray, Kai sah die beiden an und tat es ihnen dann mit Widerwillen gleich. Ich wusste nicht was ich davon halten sollte lies mich aber nicht beirren. Ich tippte dem Mann hinter mir auf den Arm der um meinen Hals gelegt war „Sag mal, was meinst du wenn du vor dir hast?“ ein verduzter laut und eine Umdrehung später lag der Kerl vor mir auf den Boden, nun hielt ich ihm meine Waffe an den Kopf. „Du solltest deinen Gegner nie unterschätzen schon gar nicht wenn es eine Frau ist, Klar? Merk dir das fürs nächste leben du Benner.“ Sagte ich mit Nachdruck und drückte ab. Ich stand wieder auf und sah die Jungs, die mich ungläubig ansahen, an und sagte: „das gleich gilt auch für euch!“ sie nickten einstimmig. Da hier nun nichts mehr, außer uns am Leben war gingen wir die Treppe hinauf und traten auch dort die Tür ein. Ich wollte bereits schießen, als ich sah, dass vor mir ein kleines Mädchen saß. Sie sah mich mit ihren blauen Augen traurig an. Ich nahm die Waffe runter und ging mit einem lächeln auf sie zu und fragte: „Na, wie heißt du denn meine kleine?“ Sie sah von mir zu den Jungs, die ungläubig drein sahen, und wieder zu mir und antwortete: „Ich...,ich bin Sai!“ Ich fragte ob sie zu der Familie gehörte , sie schüttelte den Kopf und sagte: „Ich gehöre nicht zu denen ich bin die Tochter von Rio Zylerdik.“ Nun sah ich meine Begleiter ungläubig an, Tala meinte: „Deshalb sollten wir also die Familie vernichten, sie hatten seine Tochter!“ Ich sagte: “Tja, so wie es aussieht bekommst du doch noch deinen Bonus, was Ray!?“ Ray sah mich finster an und meinte das wäre jetzt nicht wichtig und das wir von hier verschwinden sollten. Ich erinnerte ihn was er im Auto gesagt hatte, aber er stritt alles ab. Wir stritten noch eine ganze weile darüber. Wir kamen an meinen Wagen und nun viel mir auf das wir ein Problem hatten. "Ahm, nun wird's komoliziert! Ich denke mal das du,Ray die kleine auf den Schoß nehmen musst!" er sah mich an und schaute dann hinunter zu Sai die ihn fröhlich an lächelte. Er seufzte nickte dann aber.Ray setzte sich in den wagen setzte Sai auf seinen Schoß und schnallte sie an. Ich fuhr Rückwärts aus der Park Lücke, drehte einmal und fuhr wieder zum Treffpunkt zurück. Dort an gekommen sprang sai von Rays Schoss. Ray stieg aus und öffnte mir die Tür. „Wie aufmerksam!“ sagte ich. Ray grinste und meinte: „Keine Ursache!“ „Alter Schleimer“ kam es von hinten und natürlich aus Talas Mund. Ray schenkte ihm einen Bösen Blick und dann gingen wir hinein. Im fünften Stock angekommen kam uns eine junge Frau entgegen und schloss Sai überglücklich in ihre Arme. Sai sagte: „Mum, du erwürgst mich!“ die Frau lies von ihr ab und bedankte sich bei uns. Ich meinte keine große Sache. Tala schnaubte verächtlich und ging davon. Sais Mutter und ich sahen uns verwundert an. Ach, Kai und Ray wussten nicht was sie von dieser Action halten sollten. Wir gingen ihm hinter und ich fragte verdutzt: „Was ist denn mit dir los!“ Er sah mich an und fing an sich zu beschweren. Er meinte das Kinder retten nicht zu seinen aufgaben gehörte und das er einen Ruf zu verteidigen hatte. Ich fing an zu lachen und meinte: „Was für eine Ruf hättest du den bitte zu verlieren!?“ Er sah mich an und meinte: „Ich bin ein erstklassiger Profikiller und kein Babysitter.“ „Das Bezweifele ich aber, mein Bester! So wie du dich heute angestellt hast warst du mehr ein Anfänger als ein Profi.“ Wir diskutierten noch ein ganze Weile, als plötzlich mein Handy klingelte. Unser Chef war am Apparat und meinte das wir uns unser Geld abholen könnten. Tala ging Schnur stracks zu ihm und holte die Umschläge. Ich blieb zusammen mit den andern unten, ich fragte ob er immer so drauf sei und sie nickten einstimmig. Ich schaute zum Himmel und betrachtete die Sterne. Ich seufzte. Tala kam wieder und gab uns die Umschläge und sagte: „Wir wohnen im Hotel Sunshine!“ Ich sah ihn an und fragte: „Wir?“ „Ja, wir!“ Ich ging zum Auto und sagte leise: „Na, toll jetzt hängt der Idiotentrupp mir wohl für immer an den Versen.“ „Wie meinen?“ fragte Ray „Ach, nichts!“
 

So dass wars ma wieder, das 3.Kapitel könnte etwas dauern da ich viel zu tun hab im moment also bis bald.

Das Hotel

Kapitel 3: „Das Hotel“
 

Wir fuhren zum Hotel. Es war ein Fünf Sterne Hotel, das ich nur zu gut kannte da ich hier immer abgestiegen bin, daher hab ich bereits meine eigene Suite. Als wir vor der Hoteltür ankam, lief uns ein alter Mann, so um die Mitte vierzig entgegen. „Willkommen, meine liebe Miss Morgan wir haben uns schon gefragt wann sie uns wieder beehren!“ Ray sah mich verwundert an, ich zuckte mit den Schultern und stieg aus. Ray folgte mir und eine Junge Frau trat vor: „Ich werde ihren wagen in unsere Garage bringen!“ sagte sie freundlich und verbeugte sich vor mir. Ein wenig unsicher, ob diese Frau es schafft mein Wagen sicher in die Garage zu bringen reichte ich ihr zögernd die Schlüssel und sagte mit Nachdruck, das sie ihn ja vorsichtig behandeln sollte. Sie verbeugte sich noch einmal und stieg dann mit einem Ehrfürchtigen Blick ein und verschwand. Ich ging zu den alten Mann und fragte: „Hey, Victor wo is den Vitali?“ Victor verbeugte sich und sagte das Vitali Urlaub hat ( Anm. der Autorin: Vitali ist der, der sonst ihren Wagen in die Garage fährt) Ich verzog das Gesicht mit dem Gedanken: „Der Glückspilz!“ und verabschiedete mich von Victor. Wir gingen hinein, Tala ging zur Rezeption und holten unsere Schlüssel . Tala kam mit einem breiten grinsen und denn Schlüssel winkend auf mich zu: „Tja, scheint so als ob wir zusammen in einem Zimmer schlafen, meine liebe, wir haben nämlich zwei Doppelzimmer?“ Ich schenkte ihm keine Beachtung, nahm ihm die Schlüssel ab, ging zu Rezeption zurück, sprach mit dem Mann dahinter zeigte ihm meine Visitenkarte er nickte, nahm mir die Schlüssel ab und gab mir drei andere. Ich drehte mich zu meinen Begleitern um die ganz perplex zu mir rübersahen und zeigte mit einer Handbewegung das sie mir zum Aufzug folgen sollten. Ray sah mich verdutzt an und fragte was ich getan hätte. Ich lächelte, stieg in den lift der gerade ankam und sagte: „Ich hab uns drei andere Zimmer geholt, ich hab hier nämlich schon seit längerem ein Zimmer, deswegen lies ich mir die Zimmerschlüssel von der Suite geben die ich bezogen hab und hab für einen von euch ein Einzelzimmer bekommen, wer es nimmt ist mir egal!“ Ich hielt den Jungs denn Schlüssel für das Einzelzimmer unter die Nase und Kai schnappte ihn sich. „Tja, dann werden wir wohl zusammen wohnen, Tala!“ strahlte Ray den älteren an, der nicht Begeistert war da er lieber mit Lilly ein Zimmer geteilt hätte. Wir fuhren in den 10 stock, stiegen dort aus und begaben uns zu unseren Zimmern. Mein Zimmer hatte die Nummer 1110, Kai das Zimmer 1111, links von mir und Tala und Ray die Nummer 1109, rechts von mir ich verabschiedete mich und ging mit breitem Grinsen in mein Zimmer. Es war recht groß mit allem was das herz begehrt: Einen Plazma-Fernseher vor dem eine große schwarze Ledercoach stand, eine Bar mit roten Hockern, neben der Bar stand eine Hi-Fi-Anlage , eine großes Bad mit Wanne, Dusche und Whirlpool. Im Schlafzimmer stand ein Großer Mahagonischrank und ein großen Bett, es war ziemlich niedrig was aber dem ganzen keinen Abbruch gab, da es unglaublich bequem war, neben dem Bett führte eine Glasstür raus auf den Balkon wo eine liege und ein großer Tisch stand. Ich ging ins Bad und ließ mir gerade Wasser in die Wanne ein, als es klopfte. Ich seufzte da ich mir denken konnte wer es war, mit Wiederwillen ging ich zur Tür und öffnete sie. Tala, Ray und Kai, dass er auch da war wunderte mich allerdings, standen wie vermutet vor ihr. Tala grinste Breit, ging an mir vorbei und stockte, wobei er den anderen nicht nur den weg Versperrte sondern auch die sicht. Mit weit aufgerissenen Augen sah er sich ihm Wohnzimmer um. Erst als Kai ihm eine tritt in den Hintern gab machte er ihnen Platz, und auch sie staunten nicht schlecht. Ich verdrehte die Augen und schloss die Tür. „Was wollt ihr denn?“ Kai war der einzige der sich wieder fangen konnte und sagte: „Wir haben von unserem Chef, die Anweißung bekommen uns morgen um 14:00 Uhr im Moonlight zu versammeln.“ „Ah ja, und deswegen müsst ihr alle zu mir kommen? Hätte es nicht gereicht wenn einer gekommen wäre?“ Kai zuckte mit den Schultern nun hatten sich auch die beiden andern wieder gefasst. Tala sah mich an und beschwerte sich, das sein Zimmer viel kleiner war und nicht so luxuriös war wie meins. Ray lies sich nicht lange bitten und nahm vor dem Fernseher platz und zepte durch die Programme. Kai nahm an der Bar Platz und nachdem Tala sich beruhigt hatte, stellte er sich hinter die Bar und machte ein auf Barkeeper. Ich seufzte sagte ihnen das ich ein Bad nehme und ging ins Bad, wobei mir Talas Frage, von wegen ob er mit kommen dürfte, folgte. Ich schenkte ihm einen Blick der eindeutig nein bedeuten sollte und ging ins Bad. Ich schloss die Tür zur Vorsicht gleich zwei Mal ab. Ich zog mich aus und stieg in die nun volle Wanne, das warme Wasser fühlte sich gut an, ich entspannte mich und genoss die Wärme des Wassers. Es verging voll eine ganze Stunde, als ich plötzlich ein lautes Scheppern hörte. Ich sprang aus der Wanne wickelte mich ins Handtuch und lief hinaus ins Wohnzimmer, wobei ich ganz vergessen hab das die Jungs dort sind. Tala kniete vor einem kaputten Weinglas, Kai und Ray sahen mich ungläubig an wie ich an der Badeszimmertür lediglich mit einem Handtuch bekleidet und noch Tropfnass stand und Tala wütend anstarrte. Nun sah auch Tala auf und grinste breit: „Na das ist ja mal ein Anblick!“ Ich schenkte ihn noch einen Bösen Blick und ging dann zurück ins Bad um mich anzuziehen. Als ich wieder ins Wohnzimmer kam, war das Glas weg und die Jungs saßen auf dem Sofa und sahen sich einen Film an. Ich zock eine Augenbraue hoch und fragte: „Sagt mal, was soll das werden wenn’s fertig ist?“ Tala sah mich an und meinte: „Was meinst du? „ „Ich meine was macht ihr noch hier? Habt ihr nichts besseres zu tun als auf meinem Sofa fern zusehen?“ Tala und Ray antworteten wie aus einem Munde: „Nein, eigentlich nicht!“ ich seufzte, ging ins Schlafzimmer und holte meine schwarze Jacke aus dem Mahagonischrank. Als ich wieder im Wohnzimmer war fragte Kai ob ich weg wollte, ich nickte nur und nahm denn Zimmerschlüssel vom hacken neben der Tür. Tala stand und gesellte sich zu mir, es sah so aus als ob er mit kommen wollte. Ich sah ihn an und fragte: „Du willst doch nicht etwa mit kommen?“ „Doch, hatte ich vor!“ „Kommt nicht in die Tüte ich geh allein, da wo ich hin geh hast du nichts zu suchen.“ „Wo gehst du denn hin?“ „Das geht dich nichts an und komm ja nicht auf die Idee mir zufolgen, Klar?“ Er sah mich mit einem fehlenden Hundblick an der rein gar nichts Bewirkte. Er seufzte und meinte dann: „Gut, wenn du keinen Wert auf meine Gesellschaft legst ( und ich werd ihr doch folgen)!“ „Das hab ich gehört!“ „Was?“ „Das was du gerade gedacht hast, von wegen das du mir doch folgen willst, ich warne dich wag es ja nicht!“ und mit dieser letzten Drohung öffnete ich die Tür und ging hinaus. Ich stieg in den Lift und verlies das Hotel.

Währendessen in Lilys Zimmer.

Tala stand völlig perplex da und starrte die Zimmertür an. Kai und Ray wechselten viel sagende Blicke. „Wie zum Teufel hat sie das gemacht?“ fragte Tala die anderen „Meister Tao sagte doch das sie Telepathie, also sowohl Gedanken Übertragung als auch Gedanken lesen kann.“ Antwortete Ray. „Interessant!“ meinte Kai, worauf er verdutze Blicke von seinen Freunden gasierte, „Was?“ fragte Kai völlig verdutzt „Nichts!“ erwiderten die beiden und sahen sich nun gegenseitig an. „Was machen wir nun? Meister To sagte wir sollen auf sie aufpassen aber wir können ihr nicht folgen, da sie es auf jeden Fall mitbekommen würde, spätestens wenn sie unsere Gedanken liest!“ „Hm!“ machte Kai, man sah ihm an der Nasenspitze an das er angestrengt über die Lage Nachdachte, „Ich würd sagen das Tala hier bleibt und Ray und ich ihr folgen!“ „Hey, Moment mal wieso muss ich hier bleiben?“ fragte Tala beleidigt. Kai seufzte auf „Ganz einfach sie hat dir verboten ihr zu folgen von uns war aber keine rede!“ sagte Kai mit einem fiesen grinsen. „Und wie wollt ihr Lilly bitte schön folgen? Sie ist bestimmt im Auto unterwegs und ihr habt kein Auto!“ erwiderte Tala provozierend „Na ja ein Auto hab ich zwar nicht, aber einen Führerschein!“ entgegnete Kai und streckte die hand aus. Tala sah ihn ungläubig an verstand aber was Kai wollte „vergiss es meinen Wagen bekommst du nicht!“ „Wir sollen sie doch im Auge behalten oder? Was meinst du was Meister Tao sagen würde wenn ihr was passiert?“ „Grummel, Ok aber wehe meinem Wagen passiert was dann gibst Zunder verstanden?“ „Ja, ja mach mal keinen Aufstand!“ Tala gab Kai zögernd die Autoschlüssel und er und Ray verließen das Zimmer und folgten Lilly.

Vorbereitung für ein rasantes Rennen

Kapitel 4: „Vorbereitung für ein rasantes Rennen!“
 

Ich verlies das Hotel, lies mir meinen Wagen bringen und fuhr mit ihm aus der Stadt, in einen kleinen Abgelegenen Wald. Ich war noch immer so sauer auf Tala das ich den Wagen der mir die ganze Zeit gefolgt ist nicht bemerkte. Nach einer guten Stunde fahrt durch denn Wald kam ich an einer Lichtung an, wo mehrere Wagen standen. Hier, im Teufels Wald, fanden Monatlich illegale Rennen statt. Sämtliche Mafiosos der Stadt nahmen an dem Rennen teil, deshalb habe auch ich mich dort eingeschleust in der Hoffnung etwas über den Mann, den ich suche zu erfahren leider, ohne erfolg bisher. Ich stieg aus und wurde von denn Männern, die an ihren Wagen standen begrüßt: „Ah, na wenn das nicht unsere Spice is. Schön das du auch wieder mit machst!“ „Klar, nichts hält mich davon ab dich noch mal abzuziehen, Vitali!“ Ja, ganz genau der Vitali der im Sunshine-Hotel arbeitet. „Hab gehört du hast Urlaub? Hast du da nichts besseres zu tun!“ fragte ich und ging auf ihn zu. „Ne, wär ich sonst ihr?“ fragte er breit grinsend „Stimmt, doofe frage und wann geht’s los?“ „In einer halben stunde, die strecke ist die selbe wie immer!“ „Gut, und der Einsatz?“ „Der Einsatz wurde erhöhte, auf 2000 € oder die Waagenpapiere!“ „Mhm, gar net mal schlecht da kommt ne menge zusammen!“ sagte ich grinsend. Vitali grinste zurück „aber diesmal wird’s nicht so leicht!“ sagte er herausfordernd. Ich grinste und meinte nur „Das hoff ich doch, sonst ist es langweilig!“ ich ging zu meinem Wagen zurück und nun sah ich etwas was mich in rasche brachte. „er ist mir doch gefolgt, dieser Idiot!“ neben meinem Wagen stand der BMW Z8 der eindeutig Tala gehörte. Ich ging auf ihn zu, doch als die Personen die im wagen saßen ausstiegen sah ich sie verdutzt an „Wie? Ihr? Aber...was macht ihr hier?“ Kai fuhr sich durch sein Graublaues haar und sah mich mit seinen Rubinroten Augen an, für einen Moment versang ich in ihnen, ich schüttelte mich und wartete auf eine antwort. Ray kam zu mir rüber „Na ja du hast gesagt das Tala dir nicht folgen soll von uns war keine rede!“ grinste er. Ich sah ihn finster an, na ja da hatte er ja nicht unrecht. „schön und was wollt ihr hier?“ „Das wollte ich dich gerade fragen, ein Mädchen wie du gehört nicht hier her!“ sagte Kai und sah sich um „Das lass mal meine Sorge sein!“ warf ich ihm verachtend entgegen, was er mit einem finsteren Blick erwiderte, ich zuckte zusammen. Ich dreht mich weg und ging zu meinen wagen, stieg ein und fuhr im zum Startpunkt und stieg dann wieder aus. „Du solltest wirklich nicht...!“ begann Kai doch ich fiel ihm ins Wort: Nun mach dir nicht ins Hemd es ist nicht das erste mal und ich brauche die Infos die ich am ende bekomme für...! „Für was?“ fraget Kai . „nichts was dich was angehen könnte.“ Meinte ich nur und ging Zurrhahnmeldung um meinen Einsatz dort abzugeben. Dort drauf ich auf einen Mann im schwarzen Anzug der seinen Lamborghini gerade als Einsatz bot.

/Der muss ja ziemlich sicher sein das er gewinnt wenn er so einen Wagen setzt/ dachte ich und zuckte mit den schultern und legte dem man im blauen Overroll die 2000€ auf den Tisch und meldete mich an. Der man nickte und schrieb mich in die Liste. „Das ist doch Wahnsinn!“ meinte Ray ich lächelte und ging an ihnen vorbei zu meinem wagen. Dort standen nun auch 5 andere wagen, darunter der schwarze Lamborghini, ein Blauer Jaguar XK 4.2, ein roter Mustang und ein knall gelber Mercedes, der irgendwie nicht ins Bild passen wollte neben den bracht wagen. /Der wagen gehört so gut wie mir/ dachte ich und sah mir den Lamborghini etwas genauer an. Es ertönte ein Piff der die Fahrer anwies in ihre wagen zu steigen. Ich machte mich auf den weg zu meinen doch plötzlich hielt mich jemand am Arm fest. Ich drehte mich um und sah in Kais rubinrote Augen die mich besorgt ansahen. Ich sah ihn verdutzt an. „Was es denn noch? Ich muss los?“ „Sei vorsichtig, ja?“

Ich hob eine Augenbraue hoch und sah ihn skeptisch an, nickte dann und er lies mich los. Ich stieg ein und wartet auf das Signal.



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Kommentare zu dieser Fanfic (3)

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Von:  Kosuke
2007-06-22T20:32:56+00:00 22.06.2007 22:32
Wird ja immer besser ^^. Ich fänds gut wenn du schnell weiterschreibst.
Ist richtig gut die Geschichte gefällt mir von mal zu mal immer besser

Von: abgemeldet
2007-05-31T08:01:40+00:00 31.05.2007 10:01
hey =)
also die ff ist dir wiklich gut gelungen. nu musstest du gerade da aufhören ? immerdann wenn es spannend wird ._.
also schreib schnell weiter sonst sterb ich noch vor neugier (-;
hdl Angel
Von:  Kosuke
2007-05-30T17:59:34+00:00 30.05.2007 19:59
HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH ZUR ERSTEN FF ^^
bis jetzt hat keiner rein geschrieben...das ändern wir mal gaaaanz schnell ^^
Das Fanfic ist richtig gut geworden
aufjedenfall spannend ^^
Mach weiter so oder sogar besser ;P
Freu mich weiterhin auf fanfics ^^
dat peacy


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