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Die Rache

oder Liebe auf Umwegen
von

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Die vier Killer der Elemente:Feuer,Wind,Wasser,Erde

So da bin ich wieder mit dem 2.Kapitel, hoffe das das ein wenig spannender ist als das erste. Also viel spass.
 

Kapitel 2: Die vier Killer der Elemente: Feuer, Wind, Wasser, Erde
 

Als ich ankam, stand Meister Tao bereits in der Tür und verneigte sich, zur Begrüßung vor mir. Ich tat es ihm gleich, lies ihn allerdings dabei nicht aus den Augen, denn meine Mutter sagte immer das man einen Fremden niemals aus den Augen lassen soll. Meister Tao lächelte und sagte: „Prima, du weist bereits das man niemanden den Nacken da bittet ohne in zu Beobachten! Das ist gut!" Ich lächelte und sagte: „Meine Eltern brachten es mir bei! Aber ich bin hier um von ihnen zu lernen, Meister!“ Er sah mich an und bat mich schließlich herein.

Ich gab ihm die Drachen Münze und er erzählte mir alles über den Drachen:

Einst wurde das Land von einer Bestie bedroht. Diese Bestie zerstörte wahllos das Land, tötete sowohl Frauen als auch Kinder.

Doch dann kam der große Drache Haidon und brachte den Menschen den Frieden.

Nach dieser Legende lebten meine Eltern und nahmen den Drachen als Zeichen ihrer Aufgabe, und zwar die Welt vom dem

Bösen zu befreien, wie einst der große Drache.

Meister Tao brachte mir die Kunst des Tai-Jutzu, eine sehr nützliche Kampfkunst, bei und lehrte mich den Umgang mit der Waffe.

Einige Jahre gingen ins Land und aus mir wurde eine eiskalte Killerin. Anfangs viel es mir sehr schwer Menschen zu töten, auch wenn sie es verdient hatten, doch nach einiger zeit wurde es mir egal. Bei Meister Tao gab es nur eine Regel und die musste man unbedingt ein halten sonst konnte man die Lehre vergessen. Diese Regel lautete: „Niemals dürfen Frauen und Kinder getötet werden!“ Damit hatte ich kein Problem, denn den ich töten wollte war ein erwachsender Mann und dazu noch ein gemeiner Mörder.

Als ich die Lehre bei Meister Tao, als beste Schülerin, beendete suchte ich jemanden der mich in seine Dienste aufnahm.

Durch die Empfehlung von Meister Tao war dies wohl der einfachste teil meiner Reise, denn es kamen viele Leute die mich einstellen wollten. Ich entschied mich für Herrn Zylerdik, einen reichen Geschäftsmann. Herr Zylerdik stellte mich den anderen „Angestellten“ vor. Sie waren allesamt brutale und gemeingefährliche Killer. Es machte mir nichts aus, schließlich hatte ich als Killer einen verdammt guten Ruf und konnte mich locker mit ihnen messen.

Ein Junge, der etwa in meinem alter war, saß am Fenster und winkte mich zu ihm. Ich ging zu ihm und fragte: „Was ist?“ Der Junge sah mich eine Weile schweigend an und sagte dann: „ Du bist Lilly, der Drache des Nordwinds, nicht war?“ Ich lächelte und sagte: „ Stimmt, und du bist sicher Ray, der Tiger der Erde?“ Ray sah mich an und grinste: „Du hast von mir gehört, was?“ Ich überlegte kurz und sagte dann: „Kann sein!“ Ray grinste noch breiter und antwortete: „Du bist ganz schön Frech für dein Alter!“ „Danke, ich geb mir die aller größte mühe damit!“ Ray fing an zu lachen. Er lachte eine ganze Weile, ich wusste nicht recht was so komisch daran war. Als Ray sich wieder eingekriegt hatte sagte er: „Du bist genau wie Meister Tao dich beschrieben hat!“ Ich sah ihn erstaunt an und fragte: “Du kennst Meister Tao?“ Er lächelte mich an und nickte bloß, den inzwischen hatten sich die anderen Killer zu uns um gedreht und grinsten breit. Ich sah sie herablassend an und fragte, in die

Runde: „Na, was gibt’s da so blöd zu grinsen? Kümmert euch um euren mist, ihr Hampelmänner.“ Die anderen Lachten laut über diese Bemerkung. Einer der Männer meinte: „Spiel dich nicht so auf, Schätzchen!“ Bei diesem Wort zog ich blitzschnell meine Waffe und schleuderte den Kerl an die Wand und hielt sie ihm an die Kehle. Er fing an erbärmlich zu wimmern. Ich sagte: „Pass auf was du sagst, sonst könnte es sein das du schneller im Nirwana bist als dir lieb ist, klar!?“ Er wimmerte noch einmall und nickte. Ich lies ihn los und er fiel zu Boden. Hinter mir war alles verstummt. Ich drehte mich um warf meine Haare nach hinten, was ich sehr oft tue, und sagte in die Stille hinein: „Ihr solltet mich nicht unterschätzen, nur weil ich ein Mädchen bin, verstanden?“ Alle nickten einstimmig. Ray saß immer noch am Fenster und klatschte in die Hände und sagte: „Nicht schlecht! Denen hast du es aber gezeigt!“ Ich beachtete ihn nicht weiter ich war so sauer, dass ich kaum noch normal denken konnte. Ein andere Junge mit Blau-grauem haar und Rubinrotenaugen schritt nun auf Ray und mich zu. Ray erhob sich und Begrüßte ihn mit einem Handschlag der in einer Brüderlichen Umarmung endete. „Mensch alter hab dich gar nicht gesehen.“ Der angesprochene nickte nur und sah mich mit einem forschenden Blick an und sagte dann: „Das soll der große Drache des Nordwinds sein? Die ist doch noch grün hinter den Ohren.“ Ich wollte ihm gerade meine Meinung dazu sagen, als Ray sich einmischte: „Hör nicht hin, so ist Kai nun mal!“ sagte er beschwichtigend, ich sah ihn an und musterte nun meinerseits denn Jungen namens Kai. Er trug eine blaue Jeans, ein Schwarzes T-Shirt und eine ebenfalls schwarze Weste, um denn Hals hatte er einen langen, weißen Schal gebunden. An seiner Hüfte erkannte man einen Rot schimmernden Revolver und ein langes Schwert. Ich rümpfte die Nase und fragte ihn mit arroganter Stimme: „Lass mich raten, Kai Hiwatari, besser bekannt als der Phönix des Feuers, nicht war?“ Er sah mich an und sein Lippen umspielten nun ein merkwürdiges grinsen. „Ganz recht, du scheinst dich ja gut auszukennen, wie?“ Tja, man hat so seine Quellen.“ Grinste ich frech zurück. Ein räuspern von hinten lies mich zusammen fahren. Hinter mir stand wiederum ein junger Mann, „na, toll“, dachte ich „noch so einer!“, er hatte Feuerrotes Haar und Eisblaue Augen die mich erschaudern ließen. Er begrüßte Ray und Kai und reichte mir die Hand, ich sah in abschätzend an und reichte ihm zögernd die Hand, was ich kurz darauf bereuen sollte. Er zog mich zu sich und drückte mich an die Wand. Sein Gesicht war nur Zentimeter von meinem entfernt. Ich sah ihn verdutzt an. Er grinste noch breiter und sagte: „Ich wusste gar nicht das der Drache des Nordwindes so ne heiße Braut ist, Meister Tao ist richtig unfair geworden wenn er will das ich mich von dir fern halte.“ Nun begriff ich worauf das ganze hinaus laufen sollte und wurde sichtlich sauer. Ich funkelte ihn zornig an uns sagte mit purer Verabscheuung: „Das hat er nicht meinetwegen gesagt sondern um deiner Willen mein Lieber Tala Ivanow alias der weiße Wolf des Wassers.“ Als ich meinen Satz beendet hatte fand ich mich aus seinem Griff, packte meinerseits sein Handgelenk, drehte ihm den Arm auf den Rücken und presste ihn an die Wand. Tala stöhnte auf vor Schmerz und versuchte sich zu befreien, ohne erfolg. „Wenn du es noch mal wagen solltest mir zu nahe zutreten dann...“ Ich zog das Messer aus der Scheide an meinem Bein und hielt es ihm an die Kehle „....werd ich ungemütlich und dann könnte mir meine Hand ausrutschen, ich hoffe ich habe mich klar ausgedrückt?“ Er nickte und ich ließ in wieder los. Ray sah belustigt drein wie Tala sich sein schmerzendes Handgelenk rieb, Kai betrachtete dies mit geringem Interesse und schnaubte verächtlich. Ich war außer mir vor Wut und wäre ihm am liebsten an die Gurgel gegangen, doch nun kam unser Auftraggeber ins Zimmer und strahlte in die Runde. Er sah sich um und sagte; „Nun, gut! Dann sind wohl alle da!“ Er erklärte uns den Auftrag.

Es ging darum die Mafosie Familie Ricon auszuradieren. Wir sollten die ganze Familie erledigen. Er gab uns den Aufentalls Ort der Familie und je ein Handy damit wir in Kontakt bleiben konnten. Unser Auftraggeber teilte uns in vierer Gruppen auf. Ich bekam zu meinem bedauern Ray, Kai und Tala an die Seite gestellt, was mir gar nicht gefiel schließlich war ich Einzelgänger, aber was sollte ich machen!? Ich wollte mich nicht schon am ersten Tag beschweren. So gingen die Jungs und ich nach draußen. Tala fragte in die Runde wie wir denn nun zu dem Ort kommen sollen. „Wie wäre es mit dem Auto, du Spatzenhirn!“ Fragte ich ihn, er grinste und sagte: „Schön nehmen wir meinen Wagen? Oder hat noch jemand ein Auto?“ „Ja, ich hab noch eins!“ grinste ich ihn Herausfordernd an. Tala holte seine Schlüssel heraus und betätigte den Knopf der die Türen seines Wagens öffnen sollte. Ein BMW Z8 der gut drei Meter entfernt stand leuchtete kurz mit dem bekannten tuten auf und verstummte wieder. Tala sah mich an und ich wusste was er fragen wollte. Ich musste mir einen Lachkrampf verkneifen, als ich es Tala nach tat und die Schlösser meines Wagens entriegelte. Ein feuerroter Ferrari Enzo der genau vor der Tür stand leuchtete wie zur Begrüßung auf. Ray, Tala und auch Kai schienen ihren Augen nicht zu Trauen. „Netter Schlitten!“ sagte Ray bewundernd, Kai nickte zustimmend und Tala war so baff das er nicht in der Lage war etwas zu sagen. Mit einen siegreichen lächeln ging ich an den Jungs vorbei. Als ich bei Tala ankam sah ich ihn an und grinste noch breiter und ging weiter zu meinem wagen und fragte wer den nun wo mitfährt, da sowohl mein als auch Talas Wagen nur für zwei Platz hatte. Ray sprang von der Treppe und kam zu mir. Ich nahm dies als antwort und stieg in meinen Ferrari ein. Kai ging zu Tala und fragte resigniert: „Was ist willst du hier Wurzel schlagen oder können wir endlich los?“ Tala sah ihn verwundert an und nickte die beiden Begaben sich zu dem BMW und stiegen ebenfalls ein. Ich drückte Ray die Karte in die Hand und fragte: „Wo müssen wir den hin?“ Er sah auf dei Karte und sagte: „Hier rechts runter und die nächste Links, dann wieder Rechts...!“Ich unterbrach ihn in seiner Wegbeschreibung und sagte:" Sag mir einfach welche Straße!" Er lächelte mich an und sagte: „Feer-Village-Street, meine Liebe!“ Mir schauderte es, die Feer-Village-Street war ein Ort wo täglich morde und andre schreckliche Dinge passierten, manche behaupteten, dass es dort spuckte. Ray grinste mich an und fragte;!“ „Hast du Angst?“ Ich sah ihm verächtlich ins Gesicht und erwiderte: „Hättest du wohl gern, was!? Mir ist nur etwas kalt sonst nicht, Klar!?“ Ray grinste noch mal breit und sah dann zurück auf die Karte. Wir ereichten die Feer-Village-Street und suchten nach dem Haus. Wir fanden es ziemlich weit unterhalb der Straße. Es war ziemlich heruntergekommen. Ich hielt ein Stück weit weg und Ray und ich betrachteten es eine Weile. Ich sagte, mehr zu mir selbst als zu Ray: „Ziemlich schäbig für eine Mafia-Familie!“ „Wie meinen?“ fragte Ray „Ach, nichts!“ antwortete ich. Er fragte: „Wollen wir hingehen und sie uns vornehmen, vielleicht kriegen wir ein Bonus wenn wir die ersten sind!“ Ich schaute ihn an und fragte: „Kannst du nur an Geld denken?“ „Geld und hübsche Mädchen!“ sagte er und zwinkerte mir zu. Ich verdrehte die Augen und stieg aus. Ray folgte mir. Kurz darauf kamen Kai und Tala. Sie stiegen aus und betrachteten das Haus. Wir gingen nun gemeinsam drauf zu. Als wir die Tür erreichten und sie umstellten hatten, Ray und ich links und Kai und Tala rechtes von ihr, zog ich meine Waffe und sagte zu denn anderen:“ Seid ja vorsichtig!“ Tala lächelte und fragte: „Machst du dir Sorgen um uns, wie süß.“ Ich erwiderte: „Träum weiter, ich will nur nicht das etwas schief geht und außerdem hab ich keine Lust dir aus der Klemme zu helfen!“ Er hörte auf zu lächeln, zog ebenfalls seine Waffe und sagte: „Wir können schon auf uns aufpassen.“ Ich verkniff mir einen weitern Kommentar, Kai und Ray hatten nun ebenfalls ihre Waffen gezogen. Ich hielt drei Finger hoch und zählte Stumm herunter. Sie begriff was ich meinte und machten sich bereit. Bei null stürmten wir das Haus. Der erste Raum war leer. Auf der gegenüberliegenden Wand war eine zweite Tür. Ich zeigte darauf und Ray ging hin und öffnete sie. Sie führte in den Flur.

Gegenüber der Tür war eine lange Treppe die nach oben führte und am Ende des Flurs war eine Tür aus der Licht in den dunkeln Flur schien. Ich setzte den Schalldämpfer auf meine Waffe und bedeutete Ray und denn anderen ganz leise zu sein. Sie wussten genau was ich wollte und das machte mir ein bisschen sorgen, dass sie immer wussten was ich wollte, als ob jeder von ihnen Gedanken lesen könnte. Ich ging zur Tür und stieß sie mit einem Tritt auf. Dort saßen genau fünf Männer, an einem Tisch und sahen ganz verdutzt drein. Ich schoss ohne ein Wort auf sie. Einer der Männer stand hinter der Tür und wollte gerade auf mich schießen als ich einen Schuss von hinten hörte. Tala hatte den Mann erschossen. „Du dämlicher Idiot!“ schrie ich ihn an, Tala erwiderte. mit empörter Stimme: „Ich habe dir gerade das Leben gerettet!“ „Wundervoll für wie lange? 5 sek. wenn noch mehr von denen hier sind!“ sagte ich und ging an ihm vorbei, da in diesem Raum nun alle Mafiosies tot waren. Tala folgte mir und wie befürchtet waren noch mehr hier. Ein ganzer Trupp kam die Treppe herunter gestürmt, wurden aber von Kai und Ray ,mit einem Kugelhagel empfangen. „Na toll , noch so ein paar ganz schlaue wofür hab ich eigentlich das Ding an meiner Waffe wenn die eh Lauthals rumballern?“ Ich stellte mich hinter die Beiden und wollte sie eigentlich fragen was sie da gedenken zu tun als mich jemand von hinten packte und mir ne Pistole an den Kopf hielt. „Jetzt nur keine Mätzchen sonst stirbt die kleine“ sagte der Mann mit rauer und kalte Stimme. Kai, Ray und Tala sahen denn Mann an. Kai hatte einen Ich-Hab-Es-Doch-Gewusst-Blick aufgesetzt, Ray und Tala legten ihre Waffen auf den Boden. „Nur keine Panik, Alter“ meinte Ray, Kai sah die beiden an und tat es ihnen dann mit Widerwillen gleich. Ich wusste nicht was ich davon halten sollte lies mich aber nicht beirren. Ich tippte dem Mann hinter mir auf den Arm der um meinen Hals gelegt war „Sag mal, was meinst du wenn du vor dir hast?“ ein verduzter laut und eine Umdrehung später lag der Kerl vor mir auf den Boden, nun hielt ich ihm meine Waffe an den Kopf. „Du solltest deinen Gegner nie unterschätzen schon gar nicht wenn es eine Frau ist, Klar? Merk dir das fürs nächste leben du Benner.“ Sagte ich mit Nachdruck und drückte ab. Ich stand wieder auf und sah die Jungs, die mich ungläubig ansahen, an und sagte: „das gleich gilt auch für euch!“ sie nickten einstimmig. Da hier nun nichts mehr, außer uns am Leben war gingen wir die Treppe hinauf und traten auch dort die Tür ein. Ich wollte bereits schießen, als ich sah, dass vor mir ein kleines Mädchen saß. Sie sah mich mit ihren blauen Augen traurig an. Ich nahm die Waffe runter und ging mit einem lächeln auf sie zu und fragte: „Na, wie heißt du denn meine kleine?“ Sie sah von mir zu den Jungs, die ungläubig drein sahen, und wieder zu mir und antwortete: „Ich...,ich bin Sai!“ Ich fragte ob sie zu der Familie gehörte , sie schüttelte den Kopf und sagte: „Ich gehöre nicht zu denen ich bin die Tochter von Rio Zylerdik.“ Nun sah ich meine Begleiter ungläubig an, Tala meinte: „Deshalb sollten wir also die Familie vernichten, sie hatten seine Tochter!“ Ich sagte: “Tja, so wie es aussieht bekommst du doch noch deinen Bonus, was Ray!?“ Ray sah mich finster an und meinte das wäre jetzt nicht wichtig und das wir von hier verschwinden sollten. Ich erinnerte ihn was er im Auto gesagt hatte, aber er stritt alles ab. Wir stritten noch eine ganze weile darüber. Wir kamen an meinen Wagen und nun viel mir auf das wir ein Problem hatten. "Ahm, nun wird's komoliziert! Ich denke mal das du,Ray die kleine auf den Schoß nehmen musst!" er sah mich an und schaute dann hinunter zu Sai die ihn fröhlich an lächelte. Er seufzte nickte dann aber.Ray setzte sich in den wagen setzte Sai auf seinen Schoß und schnallte sie an. Ich fuhr Rückwärts aus der Park Lücke, drehte einmal und fuhr wieder zum Treffpunkt zurück. Dort an gekommen sprang sai von Rays Schoss. Ray stieg aus und öffnte mir die Tür. „Wie aufmerksam!“ sagte ich. Ray grinste und meinte: „Keine Ursache!“ „Alter Schleimer“ kam es von hinten und natürlich aus Talas Mund. Ray schenkte ihm einen Bösen Blick und dann gingen wir hinein. Im fünften Stock angekommen kam uns eine junge Frau entgegen und schloss Sai überglücklich in ihre Arme. Sai sagte: „Mum, du erwürgst mich!“ die Frau lies von ihr ab und bedankte sich bei uns. Ich meinte keine große Sache. Tala schnaubte verächtlich und ging davon. Sais Mutter und ich sahen uns verwundert an. Ach, Kai und Ray wussten nicht was sie von dieser Action halten sollten. Wir gingen ihm hinter und ich fragte verdutzt: „Was ist denn mit dir los!“ Er sah mich an und fing an sich zu beschweren. Er meinte das Kinder retten nicht zu seinen aufgaben gehörte und das er einen Ruf zu verteidigen hatte. Ich fing an zu lachen und meinte: „Was für eine Ruf hättest du den bitte zu verlieren!?“ Er sah mich an und meinte: „Ich bin ein erstklassiger Profikiller und kein Babysitter.“ „Das Bezweifele ich aber, mein Bester! So wie du dich heute angestellt hast warst du mehr ein Anfänger als ein Profi.“ Wir diskutierten noch ein ganze Weile, als plötzlich mein Handy klingelte. Unser Chef war am Apparat und meinte das wir uns unser Geld abholen könnten. Tala ging Schnur stracks zu ihm und holte die Umschläge. Ich blieb zusammen mit den andern unten, ich fragte ob er immer so drauf sei und sie nickten einstimmig. Ich schaute zum Himmel und betrachtete die Sterne. Ich seufzte. Tala kam wieder und gab uns die Umschläge und sagte: „Wir wohnen im Hotel Sunshine!“ Ich sah ihn an und fragte: „Wir?“ „Ja, wir!“ Ich ging zum Auto und sagte leise: „Na, toll jetzt hängt der Idiotentrupp mir wohl für immer an den Versen.“ „Wie meinen?“ fragte Ray „Ach, nichts!“
 

So dass wars ma wieder, das 3.Kapitel könnte etwas dauern da ich viel zu tun hab im moment also bis bald.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2007-05-31T08:01:40+00:00 31.05.2007 10:01
hey =)
also die ff ist dir wiklich gut gelungen. nu musstest du gerade da aufhören ? immerdann wenn es spannend wird ._.
also schreib schnell weiter sonst sterb ich noch vor neugier (-;
hdl Angel


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