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Aber Aya hat gesagt...Who let the dogs out?!

Yohji x Aya
von

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The next day...

Disclaimer:

So, was sag ich? Aaaalso, ich habe immer noch nicht die geringste Ahnung, wie es weitergehen soll v.v. Allerdings ist Teil 9 jetzt fertig^^ Juchu^^

Ja, und natürlich ein herzliches Dankeschön an meine Leser und Kommischreiber *knuff*

Na dann, viel Spaß weiterhin.

Eure grummel_chan
 


 

Kapitel 9
 

Gegen elf Uhr erwachten die beiden Ältesten Arm in Arm. Yohji war als erster wach geworden und stand schon mal auf. Müde und sich den Bauch kratzend stieg er ins untere Stockwerk hinab, um die Küche anzusteuern. Dort saßen zwei breit grinsende und ebenfalls müde aussehende Chibis. Yohji sah den beiden direkt in die Augen.

„Und, Spaß gehabt mit Aya?“ Breit grinsend nippte Omi an seinem Kakao.

„Jup!“ Yohji ging zur Kaffeemaschine und goss sich das braune Gesöff in seine Lieblingstasse. Schlürfend und zufrieden gestimmt setzte er sich zu den Jüngsten.

„Na, jetzt erzähl schon, wie wars?“, stachelte Omi „so, wie sich das gestern angehört hat, scheinbar gut!“ Das dämliche Grinsen auf Omis Lippen nahm kein Ende. Wie konnte Yohji ihm das nur austreiben? Stille herrschte im Raum, ehe sie das Geknartze der Treppe wahrnahmen. Noch bevor sie sich versahen, stand ihr Leader in der Küchentür.

„Morgen, Schatz“, begrüßte ihn Yohji, dieser erntete nur ein qualvolles „Hnn“ Ran ging zum Wasserkocher, um sich dort das Wasser für seinen Heißgeliebten grünen Tee aufzusetzen. Gelassen lehnte er sich an die Arbeitsplatte. Omi konnte nicht anders.

„Willst du dich nicht zu uns setzen, Aya?“

„Ne, hab im Bett grade die ganze Zeit gelegen und vorm Aufstehen wegen meines Schwindels gesessen“ Aus den Augenwinkeln heraus strafte er Yohji mit einem Shine-Blick, der sich gewaschen hatte. Omi stand kurz vor einem Lachflash, zog Ken schnell hinter sich her und verschwand in seinem Zimmer. Dort begann er herzhaft zu lachen.

Unten hingegen fand Ran es gar nicht gut das sein Hintern so schmerzte, als hätten rote Ameisen ihn dort angepinkelt. Yohji stand auf und ging zu seinem Freund.

„So schlimm? Dabei hab ich doch versucht vorsichtig zu sein…“ Ran nahm Yohji fix in den Arm und knuffte ihn einmal durch.

„Halb so schlimm….ich…“ Ran schaute zur Seite und wurde rot „immerhin….wollte ich……wollte ich es so,….wie es war….es war wirklich schön…“

„WUUFF“ Erschrocken fuhren beide Körper zusammen und drehten sich dann um. Ach… sie hatten ja ganz vergessen, das sie Familienzuwachs bekommen hatten…und so wie die beiden ihre Chibis einschätzten, hatten die Tiere noch nichts zu fressen bekommen und waren auch noch nicht vor der Tür gewesen.

„Genau DAS hab ich gemeint. Ich wusste das sich die beiden nicht um die Tiere kümmern würden…!“, wetterte Yohji.

„Yo-chan…die Hunde gehören uns….den Katzen haben die Beiden was gegeben“ Ran deutete auf die Fressnapfschale der Katzen. Yohji grummelte nur und gab den beiden etwas. Ran hingegen kniete sich zu Ijirashii und strich diesem über das Fell. Icey zog die Braue hoch und betrachtete dieses Schauspiel. Der Köter neben ihm musste echt einen an der Klatsche gehabt haben, wenn der sich knuddeln ließ.

„So Jungs, hier ist das Fresschen!“ Yohji stellte den Tieren die Näpfe hin. Ehe sich Ran versehen konnte, hatte Ijirashii Icey schon von den Näpfen gekickt und schmatzte munter vor sich her. Ran schüttelte darüber nur den Kopf. >Wie Yohji<, dachte er. Icey dagegen versuchte sich eine kleine Ecke des Napfes zu ergattern, allerdings verteidigte Ijirashii sein Futter, woraufhin Icey zu knurren begann. Ijirashii ließ sich auf diese Bitte natürlich gern ein und überließ Icey sogar ein Stück. Dieser war zufrieden und aß gemütlich. Nach wenigen Happen war er jedoch schon satt und setzte sich erst einmal in ein Eckchen um zu verschnaufen. Sein Hundekollege hingegen schlang munter weiter. Icey begann sich sauber zu machen und trabte dann ins Wohnzimmer, wo er sich auf dem Sofa niederließ. Yohji kniete sich zu Ran und umarmte ihn von hinten. Er küsste Rans Halsbeuge, ehe er sich auf den Weg zum Ohr machte. Der Blonde hauchte dem Roten ein heißes: „Was machen wir denn heute?“ ins Ohr. Der Körper in seinen Armen begann zu erschauern. Langsam drehte Ran seinen Kopf zu Yohji und wollte gerade beginnen ihn zu küssen, als ein aufgedrehter, Vollgefressener Ijirashii die beiden ansprang und umschmiss. Beide brachen in hellem Gelächter aus und sogar Ijirashii jaulte mit. Der fand das nämlich ganz klasse, dass sich die beiden, die ihn aus dem Tierheim geholt hatten wild über den Boden rollten. Und weil zu mehreren ja eh alles schöner war, drehte sich Rans Hund auch gleich mit. Das Gelächter holte selbst die Chibis aus dem oberen Stockwerk. Die zwei jüngeren sahen sich ungläubig an, dass sich die Älteren mit einem Hund über den Boden wälzten.

„Sag mal, verstehst du warum die sich so wälzen?“, fragte ein völlig verdutzter Ken.

„Woher? Ich bin zeitgleich mit dir hier runter gekommen?!“, erwiderte Omi mit einem Kopfschütteln. Irgendwie war das heute ein verkorkster Tag, besonders, dass der Leader so herzhaft mitlachte. Omi wusste gar nicht, dass sich Rans Gelache so schön anhörte und verdammt ansteckend war. Ohne, dass Omi wusste worum es sich hier handelte lachte er herzlichst mit. Jetzt stand nur noch ein total verwirrter Fußballer im Türrahmen.

„Ich….geh joggen“, teilte er schnell mit und zog sich seine Schuhe an, um so schnell wie möglich aus diesem Haus zu kommen.

Nach zehn Minuten Dauerlachen und hin und herwälzen war es Ran, der sich zuerst fing.

„Sag mal Omi, hast du heute gar keine Schule?“ Sofort verschwand das Lachen aus Omis Gesicht. Das Gesicht, das er jetzt zog, verriet Ran soviel wie ´´Stress´´.

„Ist ok. Mach dich in Ruhe fertig, ich fahr dich zur Schule, noch bist du pünktlich. Also zieh dich an und gut ist“ Mit einem eifrigen Nicken verschwand der jüngste Chibi im Bad. Ran setzte sich in den Schneidersitz und blickte zu Yohji hinab. Dieser blickte ihn aus strahlenden Smaragden an.

„Und was sagt dein Hintern? Ist alles okay?“ Ran streichelte Yohji über die Stirn und nickte leicht.

„Zwar werde ich mir am Besten irgendeine Creme dahin schmieren, aber wenn du das nicht jeden Tag mit mir machst, dann wird das gehen“ Ran lächelte ihn sanft an. Yohji hingegen zog eine gespielt geschockte Grimasse.

„Wie? Ich war davon ausgegangen das wir das jetzt jeden Abend wiederholen. Und Creme…papperlapapp… bei einer Schusswunde stellst du dich nicht so an“ Yohji grinste breit.

„J…..jeden Abend? D….Das geht doch nicht, oder doch?…..Na ja, ne Schusswunde tut auch nicht so weh….wie….wie Das halt…“ Verlegen blickte er zur Seite.
 

„Ran-chaaaaaaaaan….kannst du mich bitte eben faaaahren? Danach hast du Yohji auch gaaaaaaaaanz allein für dich…versprochen…“ Omi kam angesaust und band sich in Rekordzeit seine Schnürsenkel. Ran stand seufzend auf und bedeute Yohji, das er noch ein Hühnchen mit ihm zu rupfen habe. Yohji nickte nur.

Ja, ja, sein Schatz würde ihm eh nichts antun….nicht nach gestern Nacht……
 


 

Nachdem Ran den Kleinen an der Schule abgesetzt hatte, machte er sich gemütlich auf den Rückweg. An den roten Ampeln, schaltete er meist ein anderes Lied an, oder provozierte die Kleinwagen neben sich. Ja, irgendwie machte ihm das an diesem Tag eine Menge Spaß, auch wenn er nicht wusste, warum.

Als er dann nach zirka einer halben Stunde wieder am Koneko angelangt war, machte er sich im Schneckentempo auf zu Yohji. Dieser bediente im Laden die Mädchen, die entweder die Erste blau machten, oder die erst zur zweiten Stunde hatten. Geräuschlos pirschte er sich an seinen Freund und stand urplötzlich neben ihm.

Yohji spürte etwas Kaltes auf seiner Schulter. Ruckartig fuhr er zusammen und drehte sich um. Er staunte nicht schlecht als er Ran erblickte. Wo kam der denn so schnell wieder her?

„Alles in Ordnung Yohji? Ist irgendetwas?“, fragte Ran lieb. Die Mädchen im Laden brachen in Gekreische aus. Diese Jungs waren einfach zu viel für die ihre armen Herzen.

Ran, sich seinem Schicksal fügend, band sich die Schürze um und bediente die älteren Damen, die er zwischen diesen kreischenden Mädchen erspäht hatte. Die Damen waren entzückt, das dieser junge Mann so zuvorkommend war. Wo fand man so etwas denn noch?

Yohji hingegen fand es gar nicht schön das sich sein Ran um die Damen, anstelle von ihm kümmerte. Na ja, so war er halt.

Ein lautes Rumpeln ließ die im Laden Anwesenden zusammenfahren. Auch Yohji und Ran sahen sich in diesem Moment ziemlich verloren an, ehe Yohji sich auf den Weg machte, um nachzusehen, wer oder was dieses Geräusch verursacht hatte. Als er in der Wohnung angekommen war, sah er die beiden Hunde, die vor dem Scherbenhaufen saßen, welche zu Lebzeiten Rans Lieblingsvase war.

„Oh, oh“, brachte Yohji hervor, als er nicht nur den Scherbenhaufen erblickte, sondern auch Ijirashii, der scheinbar so doof gewesen und in eine Scherbe getreten war. Jaulend leckte er sich über die blutende Stelle unter seiner Pfote.

Na klasse, also mussten sie noch zum Tierarzt…und Ran von dem Malheur mit der Vase erzählen. Oh man, wieso hasste das Schicksal ihn?



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Allmacht
2007-07-08T06:39:16+00:00 08.07.2007 08:39
Sofort zum Tierarzt, nicht dass dem Hund noch was schlimmeres fehlt. Da muss also die Beziehung von Aya und Yohji mal wieder warten. Die zwei habens wirklich nicht leicht. V.a. jetzt mit so vielen Kindern (Chibis, Hunde, Katzen, Gesschäft).
lg Jemma


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