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Darkness

So etwas wie Schicksal.
von

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Dream

Traum Anfang
 

Ein 16-Jähriges Mädchen sah sich in den Trümmern einer zerstörten Stadt um. Sie hatte mittellange dunkelbraune Haare und schwarzviolette Augen. Sie stolperte konnte sich jedoch gerade noch rechtzeitig mit ihren Händen abstützen.

Noch bevor sie sich richtig von ihrem Schrecken erholt hatte, hielt ihr auch schon jemand seine Hand hin. Sie nahm die ihr angebotene Hand und wurde im nächsten Moment auch schon wieder auf die Beine gezogen. Als sie aufsah um heraus zu finden wer ihr geholfen hatte, sah sie in ein bleiches, fast weißes Gesicht.

Sie stand nun einem ca. 20-Jährigen, blassen Mann mit langen schwarzen Haaren und Schlangenaugen gegenüber. Sie erkannte ihn als den Abtrünnigen der 3 legendären Sannin, Orochimaru. Sie hatte schon viel über diesen Mann gehört und gelesen, denn er hatte sie von Anfang an fasziniert. Er wurde als grausames Monster beschrieben, welches mit den Leben Anderer spielte. Doch trotz all dessen empfand sie keinerlei Abneigung diesem Mann gegenüber.

>Dein Name ist Ly nicht wahr? Ich bin Orochimaru. Ich habe dich beobachtet, du scheinst ein sehr interessantes Mädchen zu sein. Willst du mich begleiten? Es soll nicht zu deinem Schaden sein, wenn du mit mir kommst. Ich kann dich noch viel stärker machen, als du es bereits bist.<

Schlug er ihr vor.

#Was soll ich tun? Sein Angebot reizt mich, doch sein Weg ist mit Leichen gepflastert, dass weis ich. Trotzdem mag ich ihn.#

Ging es Ly durch den Kopf.

#Zwar wäre es jetzt, wo ich alles im Krieg verloren habe, am einfachsten für mich mit ihm zu gehen. Doch sagt mir mein Gefühl, dass ich dann bald tot wäre.#

Dachte Ly weiter.

Sie schloss für einen Moment ihre Augen, dann öffnete sie diese wieder und sah Orochimaru fest in die seinen.

>Orochimaru-Sama, irgendwann werde ich euch helfen, aber nicht jetzt. Eines Tages, aber noch nicht Heute.<

Antwortete sie ihm ehrlich.

>Ist das ein Versprechen?<

Fragte er mit samtener Stimme.

>Hai! (Ja!) < Antworte Ly ihm.

>Gut. Dann habe ich ein Geschenk für dich.<

Entgegnete er ihr und noch ehe Ly in irgendeiner Art und Weise hätte reagieren können, hatte er auch schon seinen Hals verlängert (Gedehnt) und sie in die Schulter gebissen. Daraufhin erschien auf ihrem Schulterblatt, das Windsiegel. Drei schwarze in Sichelform angeordnete Windböen.

>Eine kleine Erinnerung, damit du dein Versprechen auch nicht vergisst.<

Flüsterte er ihr zu, bevor er sich wieder zurück zog. Im nächsten Moment griff Ly an die Stelle an welcher sich nun das Windsiegel befand, denn von dort breitete sich nun ein brennender Schmerz aus.

>Was ist das?<

Brachte sie erstickt hervor, während sie langsam auf ihre Knie sank.

>Das ist eines meiner Zeichen, das Windsiegel. Es wird dich stärker machen. Wenn du es überlebst.<

Erklärte er ihr.

>Nun dann, auf wieder sehen und viel Glück.<

Ergänzte er noch ehe er davon ging. Kurz nachdem er aus Ly´s Sicht verschwunden war, verschwamm die Welt um sie herum. Bis sie schließlich unter dem glühenden Schmerz des Windsiegels zusammenbrach und das Bewusstsein verlor.
 

Traum Ende



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