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BreakAway

Leben heißt Veränderung
von

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Chapter One: Das Ende vom Anfang-Part II

Hallo,
 

und erst einmal vor ab vielen lieben Dank für Eure zahlreichen Kommentare!!!

Wow, hätte wirklich nicht gedachtt, dass doch so einigen diese Fanfic bisher gefällt.

Werde mich jedenfalls darum bemühen, dass das so bleibt! =)
 

Und da jetzt das lange Wochenende vor der Tür steht, geht's auch gleich weiter mit einem neuen Chapter zu BreakAway!

Endlich wird geklärt, was weiter geschieht.
 

Wünsche Euch also viel Spaß beim Lesen des neuen Chapters!!!
 

P.S: Bin auch für Pairingvorschläge Eurerseits sehr offen! Wenn Ihr also Ideen habt, von denen Ihr meint, dass ich sie unbedingt überdenken müsste, dann sagt einfach bescheid! =)

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Thankx
 

sensei_naruto
 

vulkan_chan
 

-Saskaeylein-
 

ConanTwins
 

MetropolisAngel
 

Kyubi_Naruto
 

ion-chan
 

rose-of-light
 

akila
 

Shame61
 

Favole
 

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Titel: BreakAway

Part: I, WindSpirit

Chapter: One von ?

Chapter Part: Two

Music: None

Autorin: Marlene aka xXDeadPoetXx

Betaleserin: /

Fanfiction: Naruto, own Story

Pairing: noch unbekannt

Disclaimer: Siehe Kurzbeschreibung / erstes Chapter

Warning: OOC, Romantik, Drama, Shounen-Ai (nicht nur), Darkfic, Lemon (?!)
 

xXx _____________________xXx
 

BrakeAway – Chapter One
 

Das Ende vom Anfang

Part II
 

Im nächsten Moment schien sich der Raum um sie herum aufzulösen.

Naruto, der ihm zuvor gegenüber gestanden und gegrinst hatte, verschwand nach einem letzten Satz und Sasuke kehrte in die Realität zurück...

In dieser war der Nuke-nin besudelt von dem Blut seines ersten und besten Freundes.
 

Unterdessen hatte Orochimaru seinen Angriff zu Ende gebracht und Naruto mit dem Schwert durchstoßen.

Sasuke hatte noch im letzten Moment die Kontrolle über sich zurück erlangt, wäre dies nicht geschehen, wäre Naruto wohl schon längst verloren gewesen.
 

Sasuke zuckte im nächsten Moment zusammen, als er auf dieses Bild starrte.

Voll bitterem Erstaunen blickte er auf Naruto, der immer noch vor ihm stand mit seinem Schwert, das im unteren Brustbereich durch dessen Körper gestoßen worden war.

Überall war Blut... Narutos Körper schien geradezu davor überzufließen.

Seine ganze Kleidung, vor allem die orange-schwarze Jacke waren über und über besudelt davon. Unter ihnen breitete sich eine Lache aus der rötlichen Flüßigkeit immer weiter aus, wie ein Fluß, der stetig weiter voranströmt und der Geruch des Blutes nahm sie beide ein.

Schließlich schaffte Sasuke es, sich von diesem grausamen Bild abzuweden. Er blickte hinab und sah, dass auch seine Kleidung voll von dem Blut seines Freundes war. Vor allem seine Hände, die den Griff des Kusanagis umklammert hielten, waren voller Blut.
 

Dabei hatte er das nicht gewollt... er hatte es wirklich nicht mehr gewollt!

Naruto hatte Recht gehabt, verflucht, er hatte tatsächlich Recht gehabt! Er hatte niemals zum Mörder werden wollen, jedenfalls nicht so... nicht wie es sein Bruder geworden war und noch immer ist.

Er hatte niemals zu einem Monster werden wollen, wie es Orochimaru ist, der vor nichts zurückschreckt und nichts zu empfinden scheint.

Seine Rache hatte ihn blind gemacht, hatte sein Herz mit eben jener Finsternis umfasst, die er doch eigentlich immer wegen seines Bruders verachtet hatte.

Wie hatte er es nur so weit kommen lassen können?
 

„N-Naruto... nein...“

Plötzlich ging ein Zucken durch den Körper des anderen, ganz langsam – wohl unter großen Schmerzen – richtete sich der Blondhaarige zu seiner vollen Größe auf, so als ob das Schwert in seiner Magengegend gar nicht vorhanden wäre.

Im nächsten Augenblick schaute er mit seinen himmelblauen Augen direkt in Sasukes Gesicht. Ein kleines Lächeln zierte seine blutigen Lippen, über die im nächsten Moment ein weiterer Schwall von Blut trat.
 

Narutos Augen hatten mit einem Mal einen traurigen, verständnisvollen Ausdruck, etwas, was überhaupt nicht zu dem früheren Naruto – dem aufmümpfigen, schwer verstehenden kleinen Jungen - passte.

Aber selbst Sasuke hatte mittlerweile begriffen, dass auch Naruto erwachsener geworden war.
 

Und da verstand der Nuke-nin mit einem Mal, warum sein Freund ihn so anschaute. Er spürte es, als der wässrig-salzige Geschmack an seine Lippen kam und er davon kosten musste, während erste perlenkleine Tränen auf sein Gewand tropften und sich in den weißen Stoff sogen, der noch nicht über von Blut war.

Er weinte...

Es waren tatsächlich Tränen, die an seinen Wangen herabliefen.

Wie lange hatte er schon nicht mehr geweint?!
 

Sasuke wurde erst aus einer Starre gerissen, als er mitansah, wie Naruto, trotz des Schwertes, sich auf ihn zu bewegte und auch den letzten Abstand zwischen ihnen überwand.

Er fühlte, wie Naruto seine Arme um ihn schlang, ganz vorsichtig, als dachte er, dass er daran zerbrechen könnte, obwohl jener hier der Verwundete war und beugte sich nah an sein Ohr. Sasuke konnte so genau das unregelmäßige Atmen des anderen vernehmen und die leisen Schmerzenslaute, die Naruto von sich gab, obwohl er sich zusammenzureißen schien.

„Will... –willkommen zu Hause, Sasuke.“
 

Sogleich trat er vorsichtig einen Schritt zurück und glaubte sich verhört zu haben, als er dass von seinem Freund vernahm. Doch Naruto löste sich langsam wieder von ihm und grinste ihn mit seinem altbekannten Grinsen an.

„ – du elender Mistkerl“, fügte der blondhaarige Shinobi im nächsten Augenblick hinzu, woraufhin ihn ein Stöhnen entwich und weiteres Blut aus seiner Wunde trat.

Keine Art von Vorwurf, Wut oder Verachtung schwang in dieser eigentlichen Beleidigung mit.

Es war eigentlich so wie früher, wenn sie sich „gestritten“ hatten. Nichts Besonderes, das nichts Besonderes aussagte und nicht einmal ehrlich gemeint war.

Und doch bedeutete gerade dies Sasuke in jenem Moment alles. Endlich hatte er es begriffen.

Doch zu welch einem Preis?
 

Sasuke zögerte keinen Moment mehr, sondern verstärkte seinen Griff um das Schwert wieder, als er sich endlich gefangen hatte und zog es blitzschnell aus dem Körper vor ihm heraus.

Naruto schrie für einen Moment vor Schmerz auf, riss sich aber zusammen und konnte weiterhin stehen bleiben, auch wenn der hohe Blutverlust ihm zu schaffen machte. Sasuke wusste, dass wenn das Neunschwänzige nicht ihn ihm sein würde, er wahrscheinlich schon jetzt nicht mehr am Leben wäre.

Aber auch in sich spürte er, wie seine Kraft immer weiter wich. Lange würde er sich nicht mehr gegen Orochimaru durchsetzen können, der seine Verrat bereits durchschaut hatte und um die Macht in seinem Körper rang.
 

Sasuke wusste, dass wenn Orochimaru jetzt die Macht über ihn zurückerlangen würde, es für ihn zu spät sein würde. Dann würde seine Seele untergehen im Nichts, während Orochimaru seinen Tribut bekam – seinen Körper und seine Fähigkeiten.

Immer und immer wieder hörte er dabei die Stimme des San-nin, der ihn zurück auf seine Seite zu ziehen versuchte. Doch der Nuke-nin versuchte wegzuhören, nicht mehr auf Orochimarus Worte einzugehen.

Es war wahr, er hatte sich selbst vergessen und alles hinter sich zurückgelassen, damit er Macht bekam.

Er hatte sie unbedingt haben wollen, doch nach einigen aufeinandertrefen mit Naruto, in denen er es nicht geschafft hatte, ihren Bund, den sie gemeinsam hatten, zu lösen, sah er endlich ein, dass es nicht der richtige Weg war.
 

Er hatte den leichteren Weg gewählt für seine Rache und um stärker zu besser zu werden. Doch nun sah er das Ausmaß, dessen, was ihm das gebracht hatte. Er war der Person ähnlich geworden, ja fast schon zu ihr selbst, die er bis aufs Blut hin gehasst hatte. Er hatte seine Gedanken der Rache und seine Aufgabe so aufgefasst, dass er vergessen hatte, dass er doch eigentlich genau das – nämlich das zu tun, was sein Bruder ihm sagte – tat, obwohl er doch einen anderen Weg hatte finden wollen.

Jener hatte ihn jedoch genau zu dem geführt, was er hatte vermeiden wollen und ein weiteres Mal stand er da.

Er war nicht weiter gekommen und stand erneut mit nichts da... allein.
 

Als Saskue aufsah und sein Schwert fallen ließ, wurde ihm bewusst, dass er diesen Gedanken korrigieren musste.

Nein, er stand nicht allein da... er hatte Freunde! Er hatte einen Bund, den – so sehr er auch versucht hatte, sich von ihm zu lösen – immer noch gefestigt vorhanden war.

Es gab immer noch Personen, die ihn nicht aufgegeben hatten und das half ihm, sich gegen Orochimarus lockende Worte zu wappnen und standzuhalten.

Einmal in seinem Leben würde er etwas richtig machen, etwas auch zu Ende bringen!

Verflucht, dass war er ihnen schuldig, vorallem aber... Naruto.
 

Naruto konnte sich nicht mehr auf den Beinen halten, Sasuke stürtze vor und fing ihn ab, gemeinsam fielen sie zu Boden, doch konnte er den Sturz des Blondhaarigen etwas abfangen.

So kniete Sasuke auf dem blutigen Mamorboden, Naruto bei sich, nah ihn gepresst und erneut stieg Wut in ihm auf, jedoch eine ganz andere, als er sie zuvor verspürt hatte, durchzogen von Vorwürfen und vorallem Sorge.

„Naruto – du Idiot! Wieso musstest du auch herkommen... du hast alles zugrunde gerichtet. Ich hatte doch vergessen wollen!“

Auch wenn der Schwarzhaarigen zu schimpfen schien, war es keineswegs so ernst gemeint und das brachte Naruto zum Schmunzeln.
 

- x_X_x -
 

„O-Orochimaru-sama!“

Sasuke wurde urplötzlich durch das Rufen aus seinen Gedanken gerissen und er spürte, wie die Schlange in ihm sich wieder wandte und kämpfte, sich zu befreien versuchte und so versuchte er sie mit aller Macht zu unterdrücken. Noch war er Orochimaru überlegen. Aber auch er war geschwächt und wusste nicht, ob er, wenn Kabuto es darauf ankommen lassen würde, er diesem ebenso standhalten könnte.

Der Untergebene Orochimarus selbst, tauchte mit einem Mal aus dem nichts aus und zugleich schlossen sich hinter ihm die Tore der Tür zu der gewaltigen Halle, in welcher ihr letzter Kampf stattgefunden hatte.
 

Kabuto war schwer angeschlagen – trotz seiner Regenerationsfähigkeiten.

„Orochimaru-sama, wir müssen fort! Ich habe sie für eine Weile aufhalten können – es wird je –"

Augenblicklich brach der Brillenträger in seinem Satz ab, als er das Bild vor sich genau erfasst und analysiert hatte. Sogleich verfinsterte sich sein Blick.

„Ich hätte es wissen müssen...“, sprach er bedrohlich und kam langsam auf sie zu. Naruto rührte sich zugleich in seinen Armen, kämpfte beständig mit der Ohnmächtigkeit an.

„Ich hätte Sie damals doch töten sollen als ich die Gelegenheit dazu hatte, elender Uchiha! Ich wusste, Sie würden Orochimaru-sama hintergehen – irgendwann würden Sie es tun... undankbares Balg!“
 

Bedrohlich kam Kabuto immer näher, während in seiner rechten Hand – trotz all seiner Verletzungen – Chakra aufleuchtete, das eine grüne Aura umgab.

„Doch selbst für diese Situation habe ich bereits vorgesorgt.“ Ein schwaches Lächeln trat auf seine Lippen und schon im nächsten Moment griff Kabuto ohne weiteres sofort an.

Selbst Sasuke, obwohl er in den letzten Jahren an Schnelligkeit gewonnen hatte, konnte diesen Schlag nicht kommen sehen, der ihn einige Meter weiter an den Rand der Treppe schleuderte.

Als er aufschaute, stand Kabuto nahe bei Naruto, da er ihn bei Kabutos Angriff, aus Reflex losgelassen hatte und dieser so von der Wucht des Angriffs verschont geblieben war.
 

Kabuto schaute für einige Zeit zu dem Blondhaarigen herab, sein hinterhältiges Lächlen war dabei nicht von seinen Lippen verschwunden.

„Letztlich – wie lästig ich dich auch immer empfunden habe – muss ich mich doch in gewisser Art und Weise bei dir bedanken, Bengel. Aber selbst das wird dein Leben nicht retten...“

Mit diesen Worten schlug er den jungen Shinobi, der sich gerade aufgerichtet hatte, einfach beiseite, wodurch er gegen eine weitere Steinsäule geworfen wurde und an dieser herunterrutschte, dort für einen Moment leblos zu Boden rutschte.

„Doch dazu komme ich erst später...“
 

Kabuto entwich darauf ein kurzes, kaltherziges Lachen, während er von Naruto zu Sasuke herüberblickte.

„Und nun zu Euch... Sasuke-kun.“ Langsam bewegte er sich auf den Schwarzhaarigen zu, während dieser selbst sich versuchte aufzurichten, es aber irgendwie nicht konnte. Da wusste er, dass Kabuto mit seinem vorhergehenden Angriff sein Nervensystem manipuliert haben musste.

„Ihr mögt zwar durch Orochimaru-sama stärker geworden sein als ich, doch gegen meine Hijutsu Technik kommst selbst du noch nicht an. Dazu hätte es vieler weiterer Jahre bedürfte, die wir jedoch nicht hatten...“

Sasukes Augen weiteten sich bei diesen Worten seines Gegnübers und schließlich kehrte wieder ein finsterer Ausdruck auf seinem Gesicht ein.
 

„Heißt das, Orochimaru hatte nie vor, mich alles zu Ende zu lehren?“

Kabuto zögerte für einen Moment mit seiner Antwort, jedoch nicht aus Zweifeln, sondern eher aus vollem Genuss.

„Selbstverständlich... glaubst du etwa, dass Orochimaru-sama tatsächlich Interesse an dir gehabt hat oder sich für deine langweilige Rache interessierte?

Es ging ihm allein um deine Körper, um deine Fähigkeiten – das, was er benötigt, sind deine Sharingan Augen, damit er seinen Plan verwirklichen kann! Nichts anderes... du selbst bist nutzlos. Aber Orochimaru-sama konnte nicht in solch einen schwachen Körper einkehren, also musstest du noch das Nötigste gelehrt werden.“
 

Sasuke konnte einfach nicht glauben, was er dort hörte, doch innerlich verspürt er geradezu Orochimarus elendliches Lachen. Man hatte ihn hintergangen, belogen und betrogen...

Er hatte sich für nichts und wieder nichts geopfert. Doch noch war es nicht zu spät, etwas daran zu ändern!

Mit aller Kraft versuchte er sich zu bewegen, während Kabuto immer näher auf ihn zu kam und Naruto zugleich sich nicht mehr von der Stelle rührte. Und tatsächlich schaffte er es!

Sofort richtete er sich unter einem gewaltigen Kraftaufentwand vorsichtig auf und versuchte den Untergebenen Orochimarus, den er nie gemocht hatte, anzugreifen.
 

Kabuto fing den den Faustschlag aber mit seiner rechten Hand ab und drückte diese feste zusammen, sodass sich ein heftiger Schmerz durch seine Faust zog und er für kurze Zeit aufschrie, da sich dieser Schmerz wie ein Blitz durch seinen gesamten Körper zog.

Sasuke hatte gar keine Zeit, um nochmals zu agieren, da wurde er schon gepackt und auf den steinernden Thron gestoßen. Kabuto stand nur einige Schritte vor ihm, sein Grinsen war von den Lippen verschwunden.

„Es tut mir Leid, Orochimaru-sama, aber unter diesen Bedinungen bleibt mir keine andere Möglichkeit“, sprach der Grauhaarige ruhig und trat noch näher heran.

„Ich habe für genau 45 sec. dein Nervensystem in eine Art Betäubungszustand verbracht, das dürfte reichen, um die Operation durchzuführen... allerdings kann ich danach nicht für dein Leben garantieren, Sasuke-kun.“
 

Kabutos Lächlen trat zurück auf sein Gesicht. „Zu Schade... nicht wahr?“

Sasuke versuchte sich nochmals zu bewegen, doch dieses Mal schaffte er es nicht, wie erstarrt, saß er da und konnte nicht einmal seinen Finger rühren, als sei sein gesamter Körper zu Stein erstarrt.

Ohne etwas tun zu können, sah er mit an, wie Kabuto nun direkt vor ihm stand und seine Hände von jenem grünen Chakra umgeben wurden, welches ihn als ein Medic-nin auswies.

„Keine Sorge, es dauert nur einen winzigen Augenblick!“
 

Mit diesen Worten nahm Kabuto die Arme hoch, formte schnell einige Handzeichen und stieß seine Hände im nächsten Moment unerbitterlich in Sasukes Körper. Eine in den oberen Brustbereich, die andere in den untern.

Und obwohl Sasuke sich nicht bewegen konnte, da die Impulse zu seinem Gehirn und von seinem Gehirn unterdrückt wurden und er auch keine Schmerzen deswegen verspürte, schrie er auf.

Seine pechschwarzen Augen öffneten sich dabei, da er sie, als er gesehen hatte, wie Kabuto mit seinen Händen zugeschlagen hatte, diese reflexartig geschlossen hatte.
 

Mit einem Mal überkam ihn gewaltige Übelkeit und es kam ihm so vor, als würden Kabutos Hände nicht nur Wunden verursachen, sondern auch unsichtbare Barrieren durchbrechen.

Und plötzlich stieg etwas seine Kehle hoch, das er nicht verhindern konnte. Orochimarus Handlanger beugte sich zugleich über ihn und zog seine Hände aus Sasukes Körper zurück, dafür erfasste er sein Gesicht und hielt seinen Mund weiter geöffnet.

Mit einem Mal fühlte Sasuke sich, als würde sein innerstes mit seiner Seele aus seinem Körper gezogen werden und schreckliche Kälte legte sich um ihn, bis er mitansah, wie etwas Geistartiges seinen Körper verließ und von Kabuto durch dessen Mund aufgenommen wurde.

Sofort wusste der Nuke-nin, um was oder besser gesagt wen, es sich dabei gehandelt hatte.
 

Kabutos Körper zuckte zugleich im nächsten Augenblick seltsam, bis er schließlich nach einigen Minuten ganz ruhig dastand. Als Kabuto jedoch seinen Kopf anhob, erkannte Sasuke, dass es nicht mehr Kabuto war, der ihm gegenüberstand und sein Gesicht allein Wut und Haß widerspiegelte.

In jenem Moment war Sasuke nicht klar, auf wen Orochimaru überhaupt so wütend war. Ob er es auf Kabuto war, da dieser anscheinend zu seinem letzten geheimen Hijutsu gegriffen und Orochimarus Geist aus Sasukes Körper in den seinen übertragen hatte, oder ob es auf ihn selbst war, der Orochimaru hintergangen hatte...
 

Doch nur etwas später war die Wut völlig von Orochimarus Gesicht verschwunden.

„Du hast mich hintergangen... anscheinend hast du doch etwas von mir gelernt, Sasuke“, grinste er boshaft, wandte dann jedoch seinen Blick von seinem einstigen Schüler ab und sprang zur Seite, wurde dennoch von einigen Wurfsternen getroffen.

In Sasukes Körper kehrte zugleich Leben zurück. Kabutos Technik schien nachzulassen, die 45 Sekunden schienen um und sogleich spürte er das volle Ausmaß seiner Verletzungen.

Sasuke sah jedoch sogleich, ohne wirklich auf seine Wunden zu achten, überrascht in die Richtung, von der die Waffen kamen und erkannte Naruto, der schweratmend sich mit einer Hand an der Säule stützte und zu Kabuto herüberstarrte.
 

In seiner anderen Hand hielt Naruto noch weitere Wurfsterne, die von einem eisblauen Schein umgeben wurden.

Selbst Orochimaru blickte leicht verwundert drein, das erkannte man an seinen leicht geweiteten Augen, während sein gesamtes Gesicht weiterhin ausdruckslos blieb, nur etwas die Anstrenungen widerspiegelte.

„Ich hätte dich wirklich schon früher töten sollen... elendes Insekt – und doch hast du bereits dein Element fast perfekt unter Kontrolle... Wind, das Stärkste im Angriff, amüsant.“
 

Naruto erwiderte daraufhin nichts, sondern blickte ihn nur voller Abscheu an. Nichts war mehr von dem Naruto zu erkennen, den Sasuke kannte und diesen Haß bei ihm zu sehen, schüchterte selbst ihn etwas ein.

„Ich... i-ich verzeihe dir... niemals, was du... Sasuke angetan hast!“, rief Naruto und stieß sich von der Säule ab und warf dabei seine letzten Sterne. Diese verfehlten jedoch Kabutos Körper völlig, da Orochimaru im letzten Moment auswich.

Doch das hatte der blondhaarige Shinobi so beabsichtig. Im nächsten Augenblick stürzte er ohne zu zögern auf den Ort zu, an dem der San-nin nach dem Ausweichen innehielt.

Zugleich sah Sasuke, dass sich in seiner Hand eine gewaltige Menge an Chakra kugelartig gebildet hatte, jedoch konnte dies nicht Rasengan sein, die Technik war Rasengan sehr ähnlich, aber die ursprüngliche Form war ganz verändert und schien viel mehr Energie zu beinhalten.
 

Trotz gewaltiger Schmerzen, richtete sich Sasuke sich auf und versuchte auch sogleich wieder von dem steinigen Untergrund aufzustehen, schaute zugleich gebannt auf die Szene vor sich und glaubte, dass Naruto es tatsächlich schaffen konnte.

Doch bevor dieser seine Attacke beenden konnte, war Orochimaru bereits schneller und wich mit unglaublicher Geschwindigkeit aus, fand sich neben Naruto wieder und ergriff dessen Handgelenk. Dieses drückte er nach unten, sodass der Jinchuuriki seinen Angriff selbst blockte, indem er ihn gegen den Boden richtete.

Dennoch entlud sich im nächsten Moment eine gewaltige Menge Energie, welche die Halle erzittern ließ und Naruto einige Meter von Orochimaru fortschleuderte.

Als sich der seltsame Sturm endlich gelegt hatte, stand Orochimaru und Kabutos Körper unberührt da und starrte zu Naruto herüber, der auf dem Boden lag und versuchte, wieder aufzustehen – es ihm dieses Mal jedoch nicht gelang.
 

„Dieses Mal... dieses Mal bringe ich es zu Ende. Du wirst mir nicht mehr meine Pläne durchkreuzen!“, sprach Orochimaru und kam Naruto damit immer näher.

„A-aber Orochimaru-sama! Wir müssen gehen, das Opfer! Wir müssen die Übetragung durchführen – als Gefäß wird mein Körper ihnen nicht mehr lange dienlich sein, wenn sie jetzt noch weiterkämpfen.

Auch mein Körper ist an seinen Leistungsgrenzen angelangt. Ich bitte Sie, Orochimaru-sama, wir müssen uns auf den Weg machen!“

Es sah seltsam aus und ebenso seltsam klang es, wenn man plötzlich eine zweite Stimme aus Kabutos Mund – dieses Mal seine eigene – sprechen hörte.
 

„Schweig still! Selbst wenn ich untergehe, diesen miesen Fuchsjungen reiße ich mit in den Abgrund, wenn es so sein soll, dass dies mein Ende ist!“, schrie Orochimaru zum ersten Mal außer sich.

„O-Orochimaru-sama, nein, bitte!“

Doch Kabutos Körper bewegte sich unaufhaltsam weiter auf Naruto zu und Sasuke überlegte zugleich, wie er in dieser Situation Naruto helfen konnte. Sogleich fiel sein Blick auf sein Schwert, das weiter abseits lag. Er schloss für einen kurzen Moment seine Augen und ging in sich, überlegte alles und versuchte seine verbliebenen Kräfte einzuschätzen.

Schließlich, ohne auf seine starken Leiden und den hohen Blutverlust zu achten, formte er einige Handzeichen und teleportierte sich zu seinem Schwert.
 

Doch schon im nächsten Moment führte er sein Ninjutsu weiter aus und fand sich schließlich direkt zwischen Naruto und Orochimaru wieder. Sein Schwert fest in der Hand haltend und Orochimaru bedrohlich entgegengestreckt, während er vor Naruto kniete und diesen nun einmal mit seinem Leben beschützte und sich für ihn einsetzte, so wie dieser sich immer für ihn eingesetzt hatte.

Orochimaru hielt sogleich in seiner Bewegung inne.

„Geh aus dem Weg, Sasuke. Zu dir komme ich später! Wenn dieser Bengel erst einmal aus dem Weg geräumt ist, wird auch deine Aufmüpfigkeit sinken und du wirst dich endlich auf das konzentieren, das wichtig ist... Du wirst mein Gefäß, allein du bist dem wirklich würdig.“
 

Ihre Blicke trafen sich für einen Moment, doch Sasuke wich keinen Zentimeter von seiner Stelle. Ernst und völlige Sicherheit trat in den Ausdruck von Sasukes Augen.

„Nein! Niemals wieder... ich lasse mich nicht mehr von dir benutzen! Auf deine elendlichen Versprechen falle ich nicht mehr rein! Ich gehöre nur mir selbst und ich werde einen Weg finden, auch ohne dich!“ Sasuke führte seine zweite Hand zu seinem Kusanagi und festigte den Griff um dieses. „ICH BRAUCHE DICH NICHT!“

Orochimaru sah ihn für einen Moment ruhig an, doch dann brach ein kaltes Lachen aus seinem Mund hervor, dessen Echo die gesamte Halle für einige Minuten füllte.

„Du glaubst wirklich, dass du stark bist? – Das ist lächerlich. Du bist schwach und ohne mich wärst du es noch mehr als jetzt... und du willst mir sagen, dass du es schaffen wirst, Itachi zu besiegen?“
 

Für einen Moment kehrte Zögern bei Sasuke ein, er senkte seinen Blick und seine Sicherheit schien wieder zu sinken, doch da viel sein Blick auf Naruto, der mittlerweile völlig erschöpft war und ohnmächtig hinter ihm auf dem Boden lag. Der Shinobi würde so nicht mehr lange durchhalten, er würde sterben, wenn er nicht bald in ärztliche Versorgung kam. Und da wusste der junge Uchiha, was zu tun war.

Denn Naruto hatte niemals an ihm gezweifelt, er hatte niemals gesagt, dass er schwach war oder nichts konnte – auf seine gewisse Art und Weise hatte er ihm sogar gezeigt, dass er immer das Gegenteil von ihm dachte, auch wenn er damals zu stolz gewesen war, um es ihm wirklich zu gestehen.

Er brauchte nicht zu zögern, er brauchte nicht zu glauben, dass er schwach war, denn er hatte einen wahren Freund, einen Bruder...
 

- x_X_x-
 

Ehe Sasuke jedoch eine Antwort geben konnte, wurden die Tore plötzlich mit einer gewaltigen Wucht aufgeschlagen, dass überall Staub aufwirbelte.

Als dieser sich langsam lichtete, konnte man bereits die Schatten von drei Personen ab, deren Umrisse immer klarer und klarer wurden, bis Sasuke schließlich seine früheren Gefährten erblickte.

Es waren Kakashi und Sakura... und dann noch dieser seltsame Junge, von dem er nur wusste, dass er Sai hieß und der seinen Platz in Team Kakashi eingenommen hatte. Nach ihrer ersten Begegnung – die auch das erste wiedersehen nach zweieinhalb Jahren mit Naruto und Sakura gewesen war – hatte Kabuto im später berichtet, dass dieser Junge bereits einmal Mitglied in einer ANBU Organistion Konohas gewesen war, die bis vor einiger Zeit neben der Hauptorganisation in Konoha existiert hattein Konoha existiert hatte.
 

Alle drei hielten in ihren Bewegungen inne, als sie auf das Bild vor sich schauten, wie Sasuke vor Kabuto mit seinem Schwert stand und dahinter Naruto auf dem von Blut besudelten Boden lag.

Kakashi war der erste, der die Situation sogleich in ihrem vollen Umfang erfasste, auch jener Sai schien schnell zu reagieren, nur Sakura schlug ihre Hand vor dem Mund und schaute ensetzt auf die Szene vor sich, musste einen Schrei unterdrücken.

„Orochimaru-sama... wir müssen gehen!“, erklang es plötzlich aus Kabutos Mund, der ebenso die Situation vollends analysiert hatte und dieses Mal widersprach ihm Orochimaru nicht, obwohl er immer noch die Oberhand über Kabutos Körper besaß.
 

Im nächsten Moment wandte sich Orochimaru halb von Sasuke ab, sein Blick galt jedoch nicht dem Verräter, sondern Naruto selbst, welcher leblos auf dem Boden lag.

„So viel Glück kann einem eines Tages zum Verhängnis werden...“ Ein Grinsen schlich sich auf Kabutos Gesicht, während sich die schlangenartigen Augen von Naruto lösten.

Sasuke wusste bereits, was Orochimaru im nächsten Moment vorhatte und tatsächlich tat er es...

Schnell formte er einige Handzeichen nach einander und ehe Kakashi und Sai in angreifen konnten, erbebte plötzlich die Erde unter ihren Füßen.

Sasuke reagierte sogleich, ließ sein Schwert einfach fallen und wirbelte zu Naruto herum, um diesen aufzuheben, dass sich unter seinen Verletzungen als schwerer erwies, als er gedacht hatte.
 

„Schnell... wir müssen hier raus! Der ganze Tempel wird gleich in sich zusammenfallen!“, schrie Sasuke in die Richtung, aus der die anderen kamen. Erneut war es Kakashi, der als erster reagierte und sich neben ihn teleportierte, während erste Flesen von der Decke stürzten und die steinernde Schlange unter sich begruben.

Sasuke kannte dieses Vorgehen Orochimarus von anderen geheimen Orten, an denen er sich aufhielt. Immer wenn er einen Ort für längere Zeit besuchte und dann nach einiger Zeit verließ, ließ er diesen einstürzen, um all seine Spuren zu verwischen.

Hier war es wohl nicht anders...
 

Während Sasuke versuchte, sich den schnellsten Ausweg aus dem Tempel zu erdenken, ließ er sich ohne zu zögern von Kakashi Naruto abnehmen, auch wenn er etwas verwundert war, dass dieser es selbst übernahm und dies auch noch mit einem überaus besorgten Ausdruck tat, wo er dies früher niemals so getan hätte.

Doch der Nuke-nin konnte keinen weiteren Gedanken daran verschwenden, da er im nächsten Moment selbst von jenem Sai gestützt wurde und sie alle zum Tor teleportierten.

Zugleich erklang Orochimarus eiskaltes Lachen aus Kabutos Mund, der immer noch an jenem Ort stand, an dem er zuvor durch Sasuke aufgehalten, gestanden hatte.

„Wir werden uns wiedersehen, Sasuke-kun und es wird nicht sehr erfreulich für dich sein“, vernahmen alle im folgenden Augenblick die Stimme des San-nins, welcher im nächsten Moment von einer gewaltigen Staubwolke verschlungen wurde, die aufkam, nachdem einer der Pfeiler bereits umgestürzt war.
 

- x_X_x -
 

Bei ihrem Weg nach draußen verblieben die anderen des Teams alle still, nur Sasuke sprach ab und an, wenn er ihnen durch die Erschütterungen hindruch zu rief, wie sie weiterlaufen müssten.

Es erschien ihnen allen wie eine Ewigkeit, bis sie endlich das Licht der Oberfläche erblickten und im letzten, entscheidenden Moment aus dem unterirdischen Tempel entkommen konnten.

Draußen angelangt, verweilten sie für einen Moment vor den Überresten des Gemäuers.

Sasuke spürte dabei, wie eine ermüdende Dunkelheit um ihn griff und versuchte, von ihm Besitz zu ergreifen.
 

Sein letzter Blick galt Naruto, den Kakashi mittlerweile auf die Erde abgelegt hatte. Sakura war bereits bei ihm und schien ihn zu überprüfen, für einen Moment sah er nämlich das grünliche Chakra auch bei ihr aufleuchten und war für einen Augenblick erstaunt, dass auch sie die Fähigkeiten eines Medic-nins beherrschte.

Doch vielleicht war genau das Narutos Rettung...

Sofort war er erleichert, bemerkte aber zugleich, dass auch Sakura sich verändert hatte. Früher hätte sie dies zwar getroffen, doch sie hätte nichts unternommen, jetzt kümmerte sie sich aufrichtig um Naruto und sogar als erstes!

Auch, obwohl er Wunden hatte, war sie erst bei dem blondhaarigen Shinobi gewesen.

Nicht, dass ihn das störte, er stellte es nur fest.
 

Doch schließlich galt seine gesamte Aufmerksamkeit Naruto selbst, der ruhig, so als ob er schlief, auf dem grasigen Boden lag.

Sasuke dachte über sich und seinen Freund nach und kam letztlich auf ihren Kampf zurück.

Ein kleines Grinsen schlich sich dabei auf sein Gesicht.

Er war wieder unentschieden ausgegangen.

Dieses Mal war Sasuke selbst sogar sehr froh darüber...

Beide hatten sie in gewisser Art und Weise gewonnen!
 

Mit diesem beruhigenden Gedanken ließ sich auch schließlich Sasuke, da die Schmerzen und der Blutverlust ihren Tribut verlangten, in eine endlose, jedoch ruhige Finsternis gleiten.

Er wurde ohnmächtig...
 

to be continued...
 

- x_X_x –
 

Chapter One: Das Ende vom Anfang
 

End
 

xXx _____________________xXx
 

Somit ist das erste Chapter endlich vollkommen zu dieser Fanfic beendet!

Puh, geschafft! =)

Ich hoffe, dass alles so weit verständlich war und Euch das Chapter gefallen hat!!!
 

Und wenn es irgendetwas gibt, was Ihr loswerden wollt, dann zögert bitte nicht, dies zu tun.

Ich freue mich immer über Eure Meinung, weil diese auch oft ein großer Ansport zum Weiterschreiben ist ^^

Wenn Ihr also die Lust/Zeit dazu habt, dann hinterlasst doch ein Feedback!
 

Soweit, noch thx von mir fürs Reinschaun.

Und hoffentlich bis zum nächsten Mal,
 

Eure
 

Marli-chan aka xXDPXx



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Kommentare zu diesem Kapitel (18)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Shadow-Namikaze
2008-12-05T16:34:39+00:00 05.12.2008 17:34
ha ha hat oro es wieder nicht geschafft naruto zu besige einfach nur geil echt geiles kap mfg shadow-namikaze
Von: abgemeldet
2008-02-09T15:07:45+00:00 09.02.2008 16:07
Also... wieder fand ich das Kapitel super gelungen, es war wirklich schon total spannend und mitreißend. Auch fand ich das Ende richtig gut gelungen, alle sind wieder vereint *freu*

das einzige, was mir aufgefallen war, ist ein kleiner gedanklicher Fehler, nämlich hast du geschrieben, dass Sasuke ein Mittel gegeben wurde, dass er sich 45 Sekunden nicht mehr bewegen kann. Dann hast du allerdings das geschrieben:

Kabutos Körper zuckte zugleich im nächsten Augenblick seltsam, bis er schließlich nach einigen Minuten ganz ruhig dastand. ???
Wie können es einige Minuten sein, wenn er nur 45 Sekunden hat? Ich glaube du meintest Sekunden oder? xDDDD

na ja sonst alles im allem schon mal super "1. Kapitel" xDDD

mach weiter so, schreibst echt geil *knuddel*

lg Uchi

P.S. mach erst mal schluss hier^^
Von: abgemeldet
2007-12-31T02:17:04+00:00 31.12.2007 03:17
deine kapis werdn immer besser!
eiiinglück hst du niemande abgratzen lassn xD
Von: abgemeldet
2007-12-23T23:39:38+00:00 24.12.2007 00:39
Oro die falsche Schlange, dass ist wieder mal passend für ihn, zieht den Schwanz ein und dann haut er ab <.<
Lässt dabei aber noch Verwüstung und Chaos hinter sich xD
Aber tolles Kapitel mal wieder ^^

Von:  Ice-Kyubi
2007-08-07T04:31:38+00:00 07.08.2007 06:31
alloa^^
Ich stöhre mal iweder ich finde das du echt super schreiben kannst und ich hoffe doch mal sehr das es so spanned weiter geht. Ich werde mich gleich daran machen.
*weiter lesen geht*
Goldschwinge =)
Von:  Chokoteru
2007-06-13T18:01:08+00:00 13.06.2007 20:01
Du hast mich mit dieser ff sehr, sehr glücklich gemacht....XD
Der schreibstil ist richtig toll ich konnte mir alles ganz genau vorstellen! am ende vom letzten kapitel hab ich n richtigen schock gekriegt weil ich dachte Sasuke hätte naruto umgebracht!
Das letzte kapitel war der hammer! Die rückblende von der kindheit der beiden war richtig schön.
Ich finde gut, dass du mit Szenen arbeitest, die z.T. wirklich im Manga oder im Anime vorkamen, wie zum Beispiel diese Kinderszene. Wer die Szenen kennt, kann sich dann erst recht gut hineinversetzten. Außerdem wirkt die ff nicht so aus der luft gegriffen, wie andere manchmal.
Boar beim letzten Kapitel hab ich sogar fast angefangen zu heulen (ich bin nah am wasser gebaut *seufz*)
Irgendwie hab ich ne Gänsehaut gekriegt bei der vorstellung dass aus Kabutos Körper plötzlich zwei verschiedene Stimmen rauskommen ><.
Es war richig schön wie sich Sasuke dann schließlich vor Naruto gestellt hat um ihn zu schützen ^^
Ich freu mich riesig auf das nächste Kapitel. Bin gespannt wie Sasuke reagiert, wenn er wieder mit seinen alten Team und Sai zusammen ist.
Chocoteru

Von:  vulkan_chan
2007-06-10T19:19:21+00:00 10.06.2007 21:19
wenn man eine F von dir anfängt zu lesen, dann hört man erst wieder auf, wenn man nichts mehr von zu lesen hat, dumm dass das immer shon so schnell der fall ist! man wird immer so rauskatapultiert aus einer ganz anderen welt! deine FF sind KINO! man kann nichts daran aussetzen, sowohl inhaltlich, wie auch vom schreibstilher, allererste Sahne!

nur die länge der kapitel..... zu KURZ! aber ich freu mich schon fs nechste^^

ach ja:
danke für die ENS^__________________________^
Von:  ion-chan
2007-06-09T14:32:51+00:00 09.06.2007 16:32
Also ersteinmal Vielen Dank für die Ens..
Und sorry das mein Kommi so spät kommt..

So zum Kapitel:
Da denkt man endlich, der Kampf ist beendet und dann versucht Orochimaru wieder Sasu's Körper zubeherschen und dann kommt auch noch Kabuto dazu.. Wahnsinn.. Da war vielleicht Aktion..

Man merkt auch wie sich die Charackeren Geändert haben, von ihren früheren Verhalten. Ich finde das hast du recht gut Dahrgestellt..
Sakura wie sie sich als erste um Naruto kümmert und dann noch Sasuke der sich um ihn sorgt..

Joa.. Ich freu mich wenn's weiter geht *smile
mfg
dat ion-chan

PS: Zur Pairing Frage, wie wär's mit SasuNaru? Passt einfach gut.. Finde ich zumindestens
Von:  Lux09
2007-06-09T12:23:09+00:00 09.06.2007 14:23
Man ich bin echt schwer beeindruckt von deiner Story.
Die Idee, der Schreibstill die Umsetzung.
1 A.
Ich hab sie gleich ner Freundin weiter empfohlen. So toll finde ich sie.
Der Konflikt in dem sich Sasuke befindet, wie Naruto ihm dabei hilft sich zu entscheiden.
Dann das Aufbegehren von Sasuke gegen Orochimaru.

Kabuto holt seinen Meister wieder aus dem Körper, voll eklig.
Aber da durfte der auf keinen Fall bleiben.

Die neuen Verhältnisse die in Team 7 herrschen.
Sakura schaut also erstmal nach Naruto.
Die Sorge von Sasuke, so süß.

Doch ich finde die Geschichte ist der absolute Hammer, richtig toll.

Auf deine Frage welches Pärchen, so wie Sasuke verhält und auch Naruto, könntest du SasuNaru daraus machen, womit ich voll und ganz einverstanden wäre. ;-)

Kannst du mir vielleicht ne Ens schicken wenn es weiter geht?
Irgendwie blicke ich die Neue Einstellung noch nicht und bekomme nicht automatisch die Benachrichtigung.

Dat Lux



Von:  Favole
2007-06-09T09:12:47+00:00 09.06.2007 11:12
Da wuschel ich mal wieder rein XD
Nja.. Ich wollte eigentlich ein Pairing Vorschlag
machen >///////<
Ich bin dafür, dass es ein Sasu/Naru FF werden sollte...
Ich finde einfach, dass die beiden zusammen passen..
So ein süßes paar...
*~*v
Also... wenn die beiden zusammen kommen würden,
wäre ich happy *grien*
*Daumen drück* ^____________^

lg Favole

P.S. Mach schnell weiter ^0^


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