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Future

Niemand weis, was morgen sein wird
von

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Eine Mission der besonderen Art!

FUTURE
 

Kapitel 1: Eine Mission der besonderen Art!
 

Der Hokage der 7. Generation sass in seinem Büro und stiess wieder einmal einen tiefen Seufzer aus. Vor ihm lagen ein riesiger Haufen von Akten, darunter Missionen und Aufträge, welche so schnell wie möglich erledigt werden sollten. Zuoberst die S-Rang Mission, welche morgen in der Früh losgehen sollte und von einem der besten Anbu-Teams erledigt werden sollte. Doch fragte er sich an diesem Tag sicher schon zum zehnten Mal, ob er wirklich dieses Team auf diese Mission schicken sollte. Schliesslich war dieses Team das einzige Anbu-Team, welches dieses sogenannte „Zeit-Jutsu“ perfekt anwenden konnte. Andererseits neigten die drei auch dazu, leicht in Rage zu geraten und auch stritten sie sich sehr oft. Er hatte nun einmal keine andere Wahl, es war beschlossene Sache. Es klopfe an der Tür zu seinem Büro. „Herein“, rief er, worauf eine junge Frau im Alter von 18 Jahren eintrat. Sie hatte braune Haare und blaue Augen und trug ein violettes T-Shirt und eine Schwarze Hose. Ihre hüftlangen Haare hatte sie zu zwei Zöpfen zusammengebunden. Auf ihrer Stirn prangte das Konoha-Stirnband. „Sie haben mich rufen lassen, Hokage-sama?“, fragte die junge Frau, nachdem sie eingetreten war. „Genau. Es geht um deine neue Mission. Da du erst vor ein paar Tagen zurückgekommen bist, hielt ich es für besser, dich erst einen Tag vor der Abreise zu informieren.“ „Was? Es geht schon morgen los?!“, fragte die 18-jährige nun doch etwas überrumpelt. „Mhm“, der Hokage der 7. Generation nickte nur, worauf er gleich mit der Erklärung fortfuhr. „Diese Mission wirst du zusammen mit Ryou Nara und Sejouro Uchiha ausführen. Die beiden sind bereits über die Mission informiert. Ich erwarte euch drei Morgen früh punkt neun Uhr beim alten Trainingsplatz. Dort werde ich euch die restlichen Informationen mitteilen.“
 

Am nächsten Morgen fielen ein paar Sonnenstrahlen durch die Fensterläden in das Zimmer der jungen Frau hinein, wovon sie langsam wach wurde. Sie setzte sich auf und streckte sich erst einmal ausgiebig, worauf sie ihren Blick auf den Wecker auf ihrem Nachttisch richtete, welcher gerade mal 6 Uhr in der Früh anzeigte. <Wie? Erst sechs Uhr?>, fragte sich die braunhaarige etwas verwirrt. War ja auch kein Wunder, denn normalerweise würde sie nicht so früh aufstehen. Aber da sie schon mal wach war schnappte sie sich ein paar Kleider zusammen und huschte in das Badezimmer, damit es in wenigen Minuten nicht von ihrem älteren Bruder besetzt war. Fast genau zwei Stunden später kam sie aus dem Badezimmer raus und begab sich zurück in ihr Zimmer. Gerade als sie ihre Waffen und das nötigste an Kleidern in ihren Rucksack gesteckt hatte, klopfte jemand an. „Ja?“, gab sie etwas verwundert von sich und öffnete die Tür. „Sag mal: Spinnst du zwei Stunden lang zu Duschen?“, wurde sie von ihrem älteren Bruder angefahren. Der Blonde war sauer, das war klar. Doch die 18-jährige hatte im Augenblick keine Zeit für Geschwisterzwist. „Entschuldige mal, aber ich muss in 40 Minuten beim Trainingsplatz sein. Würde es dir etwas ausmachen mich mal durchzulassen?“, fragte sie ihren Bruder. „Training?“, fragte der Blonde sie neugierig. „Nein, wenn du’s genau wissen willst: ich hab ne Mission“, antwortet sie ihrem Bruder, worauf der 21-jährige freiwillig den Weg frei gab. „Danke.“, meinte Malina noch während sie ihren Rucksack schulterte und sich in die Küche begab um zu Frühstücken. Der Blonde dagegen schüttelte nur den Kopf. Wie konnte man nur zwei Stunden lang Duschen? Aber das war mal wieder mal typisch für seine Schwester. Währenddessen war die Braunhaarige schon auf dem Weg nach unten in die Küche, wo sie kurz ein Stück Brot aß und ein Glas Milch trank. Die junge Frau putzte sich noch kurz die Zähne bevor sie in ihre Sandalen schlüpfte und das Haus verliess.

Pünktlich um viertel vor neun kam sie beim Alten Trainingslatz an, wo sie auch schon zwei ihr bekannte Gestalten erblickte. Es waren zwei junge Männer, nicht viel älter als sie selber; ihre beiden Teamkameraden Ryou und Seji. „Guten Morgen“, meinte die Blauäugige lächelnd, während sie zu den beiden trat. Die beiden gaben ein gelangweiltes „Morgen“ von sich, anscheinend passte ihnen diese Mission genau so wenig wie Malina. Die beiden jungen Männer liessen ihre Blicke zu ihrer Teamkollegin schweifen und staunten gar nicht schlecht. Ryous Augen hatten die Form von Suppentassen angenommen, während Seji total geschockt drein sah. „Wie siehst du denn aus?“, fuhr der Schwarzhaarige seine Teamkollegin an. Im Gegensatz zum vorigen Tag trug sie ein violettes Trägershirt und eine schwarze Dreiviertelhose, um den Hals das Konoha-Stirnband gebunden. Zudem hatte sich die 18-jährige die Haare auf Nackenhöhe geschnitten. „Was? Noch nie ein Mädchen gesehen?“, gab diese Keck zurück. „Natürlich. Oder hast du etwa vergessen dass ich eine jüngere Schwester habe?“, meinte der 17-jährige sarkastisch. „Sehr witzig!“, gab die 18-jährige nun sauer zurück. Und schon ging ihr streit los. Ryou hingegen stand nur daneben und wunderte sich, wie man sich nur so streiten konnte. Seine Teamkollegen kamen ihm wie ein altes Ehepaar vor, schliesslich stritten sich die beiden inzwischen sobald sie sich sahen. So langsam fragte sich der Braunhaarige, ob die beiden nicht ineinander verliebt waren? Doch da sah er zwei Gestalten, die sich ihnen näherten. <Oh nein! Das wird Ärger geben.> Auch wenn es ihm nicht passte, so musste er die beiden Streithähne mal wieder auseinander nehmen. „Halt die Klappe, Uchiha!“ „Von dir lass ich mir nichts vorschreiben, Nervensäge!“ „Ach ja? Was bist du denn? Der Herrscher der Welt oder was?“ „Jetzt sag bloss das war dir nicht bewusst?!“ „Nein, werter Herr Uchiha!“ Bevor der Schwarzhaarige etwas erwidern konnte, mischte sich der Nara Sprössling ein. „Könnt ihr beide nicht mal aufhören zu streiten? Ihr kommt mir schon wie ein altes Ehepaar vor“, gab der Braunhaarige genervt von sich. Nun wanderten ein schwarzes und ein blaues Augenpaar in seine Richtung. Die beiden Streithähne sahen ihn mit einem «Sag das noch mal und du bist Tod»-Blick an. Der knapp 19-jährige wusste, dass das kommen musste. Aber immerhin hatte er die beiden Streithähne ruhig gestellt. Und das gerade rechtzeitig, denn der Hokage der 7. Generation und der Leiter von Team 7 kamen direkt auf sie zugelaufen. „Guten Morgen Hokage-sama.“, grüssten die drei den Hokage. Ihren Lehrer hatten sie bisher nicht bemerkt. „Guten Morgen meine lieben Schüler“, begrüsste sie ihr Lehrer nun fröhlich. „Guten Morgen Lee-sensei.“, antworteten die drei Jo-nin anständig wie es sich gehörte, jedoch auch etwas genervt. Sie konnten einfach nicht verstehen, wie ihr Sensei jeden Morgen so eine gute Laune haben konnte.
 

„Kommen wir zu eurer Mission!“, meinte der Hokage, worauf die drei Jugendlichen sogleich ihre Ohren spitzten. „Diese Mission wird keine Normale, sondern eine ganz besondere Mission werden, für euch alle! Es ist nämlich eine S-Rang-Mission und verlangt von euch viel Selbstbeherrschung. Ich erwarte, dass ihr euch während dieser Mission nicht streitet, habt ihr das verstanden?“ Malina, Seji und Ryou sahen sich komisch an. Sie und sich streiten? Wie kam der Hokage auf diese Idee? „Das betrifft vor allem euch zwei, Sejouro und Malina. Ich weis, dass ihr euch nur selten einige seid, aber trotzdem werdet ihr diese Mission zusammen ausführen, habt ihr das verstanden?“, fragte der Hokage mit strenger Stimme. „Hai“, antworteten ihm die beiden gehorsam. Ein Grinsen huschte über das Gesicht des Naras. Er kannte seine Teamkameraden zu gut und wusste, dass sie nur während den Kämpfen ihre Klappen geschlossen halten würden, um sich mal nicht zu streiten, ausser um sich kurz abzusprechen. Diese Mission würde witzig werden, das war jetzt schon klar. Doch drängte sich dem Nara Sprössling eine andere Frage auf: „Entschuldigen Sie, Hokage-sama, aber um was genau geht es denn jetzt in unserer Mission?“ „Dazu wollte ich gerade kommen.“ Der Hokage räusperte sich noch mal, bevor er fortfuhr. „Nun, ihr werdet durch die Zeit Reisen.“ „WIE?!“ Jetzt war ihnen klar, weshalb der Hokage wollte, dass sie sich auf keinen Fall stritten. Und auch weshalb diese Mission so viel Selbstbeherrschung verlangte, denn wenn man durch die Zeit reiste, gab es ein Gesetzt: ‚Verrate niemals wer oder was du bist.’ „Ihr werdet durch die Zeit reisen und nach jemandem suchen.“ „Nur dafür brauchen sie unser Team?! UM IRGENDJEMANDEN ZU SUCHEN?! Da hätten sie doch glatt jemanden alleine hinschicken können!“, empörte sich die junge Frau. „Malina-san, es geht hier nicht um irgendwen.“, mischte sich nun ihr Sensei ein, „Es geht um den Hokage der 6. Generation.“
 

Ende Kapitel 1
 

Also, das war das erste Kapitel von meiner ersten Naruto FF "Future" ^^

hinterlasst mir bitte ein paar kommis, ja?

Eure yumi ^________^



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Schwertlilie
2007-07-10T09:12:36+00:00 10.07.2007 11:12
Bin gespantt wies weiter geht! Schreib schnell weiter!
Von:  YozoraCole
2007-06-27T13:48:47+00:00 27.06.2007 15:48
das wird auf alle fälle witzig, sasuke is da noch bei oro, stimmts
ohoh
die armen "kleinen" weden geschockt sein wenn sie ihre eltern sehen ^^
Von:  Arethelya
2007-06-26T18:33:15+00:00 26.06.2007 20:33
hey, das verspricht ja witzig zu werden^^ aber wird dadurch nicht der verlauf der geschichte verändert?? man stelle sich mal vor - hinata erfährt, dass sie mit ihrer großen liebe vier kinder kriegt... die fällt tot um vor schreck und dann ist's aus mit den nachkommen XDDDDDDDD

aber eins verstehe ich nicht: in der charabeschreibung steht, dass heiji seine familie nicht kennt, eventuell ne mutter und ne schwester hat, aber aber neji dann steht, dass er eine frau, einen sohn und eine tochter hat. haben die heiji verstoßen oder wie jetzt? ôo häääääääääääääääääää??? das musste noch erklären, das verstehe ich nicht... >.>
Von: abgemeldet
2007-06-25T10:51:31+00:00 25.06.2007 12:51
Boa, freu mich total aufs nächste Kapitel.Was wird wohl passieren, wenn die Kinder ihre Eltern als Kinder sehen?Hoffentlich können sie wirklich den Mund halten,wer weiß was sonst passiert?Bitte schreib schnell weiter.


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