Kann man Dinge lieben, die nie real existiert haben?
Kann man sich körperlich näher kommen, wenn aus Kartenabbildern lebendige Wesen werden?
Auch wenn es nur in einer verschobenen Dimension ist?
Unmoralische Liebe
Erstellt: 27.04.2007
Letzte Änderung: 27.04.2007
Letzte Änderung: 27.04.2007
nicht abgeschlossen
Deutsch
1017 Wörter, 1 Kapitel
1017 Wörter, 1 Kapitel
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
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Kapitel 1 der Alltag auf der Academy | E: 27.04.2007 U: 27.04.2007 |
Kommentare (1) 1016 Wörter abgeschlossen |
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Harpien Bruder
Alter: 18-21
Typ: Geflügeltes Ungeheuer
Attribut: WIND
ATK/DEF: 1800/800
liebt: Das werdet ihr noch herausfinden...
Der Harpien Bruder ist der Regent der verschobenen Dimensionswelt, die von Duelmonsters bewohnt wird. Die Art der Herrschaft ist Diktatur, so werden alle schwächeren von seinen Helfern und ihm als Sklaven behandelt und mit nötigen Mitteln gezüchtigt.
Er ist ziemlich streng, wenn es darum geht, sein Reich zu beschützen, vor allem, bei verbotenen Eindringlingen: Den Menschen.
Doch das er sich mal in einen verlieben würde, hätte er nicht gedacht... -
Minoru
Alter: 18
liebt: bisher niemanden
Deck: Durchwachsene Weibliche + Harpien Bruder
Minoru ist ein totaler Einzelgänger, der keine Freunde oder Familie hat. Seine Eltern gaben ihn in ein Heim, in dem er war bis er zur Duell Academy kam, wo er sich schnell mit Juudai und Jun anfreundete.
Das erste Mal in seinem Leben fühlte er sich nicht mehr alleine. Minoru interessiert sich nicht für Frauen. Er steht zu seiner Homosexualität und hat sich in Fubuki verliebt, doch dieser hat ihm eine gewaltige Abfuhr verpasst.
Seitdem fing er wieder an sich abzukapseln.
Minoru ist nicht besonders gesprächig. Er redet nur das nötigste und antwortet nur denen, denen er vertraut.
Sein Deck besteht hauptsächlich aus weiblichen Monstern, mit denen er sich zu identifizieren versucht. Nur der Harpien Bruder ist sozusagen der "Hahn im Korb" aus dem einfachen Grund, das ihn diese Karte immer sehr fasziniert hat und er eine seltsam starke Bindung zu ihr hat.
In einem Duell, in dem sehr viele Mächte aufeinander treffen, wird er in ein gleißendes Licht getaucht und findet sich in einer anderen Welt wieder.
Er muss feststellen, das in dieser Welt seine Träume wahr werden... -
Taiko
Alter: 18
Deck: Hexer, weibliche Monster
liebt: den Harpien Bruder...
Minorus Traumkörper.
Schon lange wünscht er sich, das er als Mädchen zur Welt gekommen wäre, denn er fühlt sich nicht als Mann. Er fühlt sich total unwohl und daher ist es sein innigster Wunsch, in einem weiblichen Körper zu sein. Für immer.
Als ihn das Licht erfasst, wird sein Traum Wirklichkeit. Er erwacht in dieser Welt als Taiko, jedoch ohne Gedächtnis. Das einzige an was er sich erinnert ist der Name Taiko. Alles andere ist sehr verschwommen und er fühlt sich total hilflos.
Es ist zunächst sehr ungewohnt, doch er kommt mit diesem Körper schnell klar und die Schmetterlinge im Bauch, die er bekommt sind ebenfalls echt...
>>Träume, das er seinen Körper verlässt. Träume, das er nicht das ist, was er zu sein scheint. <<<
Wenn du das bitte lassen könntest, passt einfach stilistisch nicht. Besser: "Träume, IN DENEN er seinen Körper VERLIES."
Danke.
Hm, zum Ende hin etwas verwirrend - der Sprung erfolgt so plötzlich, dass man überhaupt keine Ahnung hat, was er jetzt wie eigentlich macht. Außerdem scheinst du mit einem einzigen Schlag jeder Logik zu entfliehen: verzeih, aber das könnte Lesern die Lust an deiner Story nehmen. Man meint tatsächlich, du hast keine Lust mehr, rumzuschreiben und willst endlich zum Kernstück.
Das aber gleich im ersten Kap zu bringen ist stilistisch ziemlich schwierig und nur was für Profis! Bring die Leute lieber langsam an deine Idee ran, lass Mino ein bisschen zweifeln... das macht ihn viel sympathischer und die Zielperson kann sich besser in ihn hineinversetzen!
Denk immer dran: Gute Ideen gibt es haufenweise, aber man muss sie vermarkten können!
Wenn du das bitte lassen könntest, passt einfach stilistisch nicht. Besser: "Träume, IN DENEN er seinen Körper VERLIES."
Danke.
Hm, zum Ende hin etwas verwirrend - der Sprung erfolgt so plötzlich, dass man überhaupt keine Ahnung hat, was er jetzt wie eigentlich macht. Außerdem scheinst du mit einem einzigen Schlag jeder Logik zu entfliehen: verzeih, aber das könnte Lesern die Lust an deiner Story nehmen. Man meint tatsächlich, du hast keine Lust mehr, rumzuschreiben und willst endlich zum Kernstück.
Das aber gleich im ersten Kap zu bringen ist stilistisch ziemlich schwierig und nur was für Profis! Bring die Leute lieber langsam an deine Idee ran, lass Mino ein bisschen zweifeln... das macht ihn viel sympathischer und die Zielperson kann sich besser in ihn hineinversetzen!
Denk immer dran: Gute Ideen gibt es haufenweise, aber man muss sie vermarkten können!
Kommentar zu: Kapitel 1: der Alltag auf der Academy