Hallo liebe Leser!
Also, ich möchte euch nun mal etwas grundlegendes sagen, was meine Fanfictions angeht: Ehrlich bin ich es leid, sie noch weiter hochzuladen, wenn ich anstatt richtiger Kritik Flames an den Kopf geworfen bekomme...! (Und das sogar per ENS!)
Es betrifft den ersten Teil dieser Fanfic... Wen es interessiert kann diese Kommentare gerne durchlesen, aber ich denke, dass ich den Großteil schon gelöscht habe.
Ich hasse es, wenn Leute, die noch nicht mal dazu im Stande sind sich einen eigenen Steckbrief zu erstellen, mir vorschreiben, wie ich meine Fanfictions zu schreiben habe! Ich meine, wie dreist kann man eigentlich sein?!
Ich kam mir nämlich echt ziemlich verarscht vor und ich denke, der Großteil von euch wird mich verstehen, was ich damit meine!
Außerdem solltet ihr wissen, dass ich auch nur ein Mensch bin! Ich bin keine Autorin, die so was beruflich macht, sondern ich mache das nebenher, nach der Schule!
Meine Güte, ich bin 16 Jahre alt und versuche halt in irgendeiner Weise meine Kreativität nach Außen zu bringen und nun kommen da solche Typen daher und meinen, sie könnten mir sagen, was für eine Niete ich bin!
Ich bekam auch ein Kommi, in dem Stand, dass Harry und Draco zu OCC waren...! O.ô Ich bitte euch! Habt ihr jemals schon eine Harry Potter Shounen-Ai Fanfiction gelesen, die nicht OCC war...?!!
Es ist unmöglich, also lasst mich doch bitte das schreiben, was ich will!!
Ich will mit all dem jetzt nicht zum Ausdruck bringen, dass ich anscheinend keine Kritik vertrage, denn ich liebe Kritik, da man nur aus ihr wirklich richtig lernen kann (natürlich mag ich auch diese „Wie toll“-Kommentare :D) Ich will damit nichts anderes sagen als: ICH HASSE FLAMES!!
Es tut mir leid, dass die Leser, die sich wirklich für meine Storys interessieren darunter Leiden müssen...! Und ich denke, dass diese Leser der Grund sind, warum ich diese Fanfic überhaupt weiterführe!
Ich danke euch, dass es noch aufrichtige Menschen gibt, die einem ganz normal sagen, was nicht so gut ist und was gut ist und einem nicht gleich so was wie „Oh mein Gott, ich habe noch nie so einen Scheiß gelesen“ schreiben.
Doch eines solltet ihr wissen: Ich halte nichts von Flames und die nächste Person, die so etwas macht, wird ernsthafte Konsequenzen tragen müssen!
Danke für eure Aufmerksamkeit!
Nun viel Spaß mit dem neuen Chap^^
Ya ne~
-Totchi-
Pairing: read and find out =)
Warning: Shounen-Ai, Lemon/Lime, OCC (wer hätts gedacht? xD)
Disclaimer: Nichts ist mir! (Auch wenn es ich gerne so hätte........)
Widmung: Dieses Kapitel widme ich Yuri15988!!
The resurrection of a fallen angel 2
In der großen Halle war Harry froh, dass Sloan noch nicht da war. Er wollte und konnte jetzt einfach nicht mit ihm sprechen, auch wenn er sollte.
Dann kam Dumbledore herein und lächelte die Schüler an. „Willkommen zu einem weiteren Jahr in Hogwarts. Es freut mich, dass ihr alle wohlbehalten zurückgekommen seit, obwohl wir diesen schrecklichen Kampf hatten... Und es freut mich ebenfalls, euch mitteilen zu dürfen, dass wir einen neuen Schüler an Hogwarts begrüßen dürfen. Der junge Bursche heißt Sloan Deveraux und ist aus Russland zu uns hier her gekommen.“
Professor Lupin kam mit Sloan und dem Sprechenden Hut herein. Er wandte sich an Sloan: „Gut. Setzt dich einfach dort auf den Stuhl und ich werde dir den sprechenden Hut aufsetzen, welcher dich in eines der Häuser verteilen wird.“
Sloan tat, wie man ihm sagte und Lupin setzte ihm den Hut auf, welcher sein Urteil schon verkündete, ehe er richtig auf Sloans Kopf saß: „Slytherin!“
„Was?!“ Harry war entsetzt und starrte seine Freunde an. „Wie kann das sein...?! Ich meine, ich war mir sicher, dass er nach Gryffindor kommt...!“
„Glaubt ihr, dass er uns nur etwas vorgespielt hat?“, fragte Hermine leise, während Remus die
Erstklässler in ihre Häuser verteilte.
„Ich weiß nicht“, flüsterte nun auch Ron. „Ich denke, ihr wisst, wie Slytherins sind...“
„Ja...“ Harry nickte, „spätestens nach Draco...“
Schließlich war Remus damit fertig, die neuen Schüler in die Häuser zu verteilen und sofort füllten die Tische sich mit Essen. Doch Harry hatte keinen Hunger; der war ihm vergangen. Zu viele Gedanken schwirrten ihm im Kopf herum: Warum hatte Sloan sie so reingelegt? Er hatte Harry doch die Freundschaft angeboten, also wie konnte er...
In diesem Moment stand Dumbledore auf und lächelte erneut in die Runde: „Also! Dieses Jahr, werden wir hier in Hogwarts wieder einige Specials haben... Das soll heißen: Wir wollen uns alle wieder darum bemühen, den Streit zwischen Gryffindor und Slytherin und zwischen Hufflepuff und Ravenclaw zu schlichten... Deshalb werden wir euch teilen. Die Hälfte der Gryffindors kommt zu den Slytherins und umgekehrt. Dasselbe mit Hufflepuff und Ravenclaw. Allerdings werden wir die neuen Erstklässler noch aus alldem rauslassen, da sie ja noch nicht wissen, wie es hier in der Schule abgeht.“
„Nein!!“, schrieen und stöhnten die Schüler protestierend und einige ließen die Köpfe hängen.
„WARUM?!“, schrie Seamus wütend. „Wie kann uns der alte Sack das antun?! Das ist doch nicht fair! Hätte er damit nicht noch ein Jahr warten können?!“
„Das ist total bescheuert!!“ Auch Ron ließ seiner Wut freien Lauf und Hermine hatte Mühe, ihn zurück zu halten. „Wie können die nur?!!“
Harry hingegen saß nur still schweigend da und schüttelte entsetzt den Kopf. Hermine beugte sich zu ihm und fragte besorgt: „Alles in Ordnung?“
„Nein...“, nuschelte Harry. „Ich kann das einfach nicht... Es würde mich alles an ihn erinnern... Wie... wie sollte ich Draco denn... jemals... los lassen?
„Ich verstehe. Vielleicht haben wir – oder zumindest du - Glück und müssen nicht nach Slytherin, sondern dürfen bleiben wo wir sind.“
„Dürfte ich um Ruhe bitten?“ Dumbledore sprach sanft, war sich der Tatsache bewusst, dass seine Schüler ihn nun hassten. „Ich weiß, dass alles muss nun erst mal ein riesengroßer Schock für euch alle sein, aber nur weil Salazar Slytherin mit Godric Gryffindor und Helga Hufflepuff mit Rowena Ravenclaw verstritten waren, müssen wir uns doch nicht auch streiten, oder?“ Er lächelte in die Runde. „Deshalb dachte ich, dass wir die Schüler, die zusammen eine Gruppe bilden, trennen. Sonst besteht die Gefahr, dass sie sich gegen Andere verbünden und das wäre ja genau das Gegenteil des erhofften Friedens!“
Nun schimpften die Schüler nur noch lauter und viele verfluchten das Lehrerpersonal, insbesondere Dumbledore, für diesen Einfall.
„Ich bitte euch“ Bitte geht nun alle zu euren Hauslehrern, die Gryffindors zu Professor Lupin, und dort werdet ihr gesagt bekommen, wer in ein anderes Haus kommt.“
So taten die Schüler es auch. Remus lächelte die Gryffindors an: „Also, ich lese nun die Namen vor, von denen, die nach Slytherin kommen, okay?“ Dann holte er ein langes Stück Pergament heraus und fing an, die Namen vorzulesen. Nach einiger Zeit: „... Alexandra Green, Rachel Hell, Harry Potter, Philip Newman, …”
Harry stand wie erstarrt da. Er musste nach Slytherin! Hermine ging beunruhigt zu ihm und fragte besorgt: „Harry...? Ist... alles in Ordnung...?“ Er reagierte nicht. „Harry...?“
„Nein... Bitte sag mir, dass das hier ein Albtraum oder ein schlechter Scherz ist...! Ich kann nicht nach Slytherin! Ich sterbe dort... Sie werden mich töten...!“ Harry starrte den Boden an und Hermine kapierte, dass sie ihn nun besser alleine lassen sollte.
Schließlich war Remus fertig und als er Harry so sah, ging er auf ihn zu. „Alles in Ordnung...?“
„Sieht es so aus?!“, fauchte Harry nur und drehte sich weg, konnte es kaum glauben, dass Lupin auch noch nachfragte und Salz in die Wunde streute. „Er tritt mich noch, wenn ich schon am Boden liege!“, dachte er sich verbittert und ging den anderen Schülern hinterher in die Kerker. Schließlich kam er auch im Slytherin Gemeinschaftsraum an. Er schaute sich um und wunderte sich auf ein neues darüber, wie anders es hier doch war.
Doch mehr Gedanken konnte er sich nicht machen, da Professor Snape bereits herbei kam. „Lasst uns hier gleich eine Sache klarstellen: Ich war von Anfang an dagegen, dass ihr Gryffindors hier aufgenommen werdet! Also denkt nicht mal daran, euch hier zu Hause zu fühlen!“, knurrte er. „Die Anderen sind herzlich Willkommen zurück. Nun gut... Hier ist eine Liste auf der steht, wer mit wem in welchem Zimmer ist.“ Er hängte sie an die Wand und ging.
Sofort versammelten sich alle um die Liste, doch Harry ließ sich erst einmal auf das grüne Sofa fallen.
Da kam Sloan zu ihm und fragte: „Alles in Ordnung, Harry?“
Erneut begann Harry zu fauchen: „Lass mich bloß in Ruhe, du elender, mieser Betrüger! Spielst uns hier die Freundschaft vor und kommst letztlich doch nach Slytherin!! Was glaubst du eigentlich wer du bist?!“
Sloan packte Harry an den Schultern und versuchte ihn zu beruhigen: „Harry, bitte... Ich weiß gar nicht, was ihr alle habt! Bei uns in Russland waren alle miteinander befreundet und hier... Ich verstehe euch nicht... Warum denkt ihr, dass ich mich nun plötzlich verändere, nur weil ich in Slytherin bin?“
„Sloan, ich...“ Harry ließ den Kopf hängen, als ihm plötzlich klar wurde, wie bescheuert er sich gegenüber seinem neuen Freund verhalten hatte. „Es tut mir leid! Ich dachte nur, dass du und total verarscht hättest und so... dabei konntest du gar nichts dafür...“ Entschuldigend blickte er ihn an.
„Schon okay! Sollen wir mal schauen, ob wir zusammen in ein Zimmer kommen?“ Als Harry nickte, standen beide auf und gingen zur Liste, an der nun fast keiner mehr stand. Dann schrak Sloan auf: „Hey, schau mal: Wir sind wirklich in einem Zimmer! Zusammen mit... ähm... Vincent Crabbe, Gregory Goyle und Theodor Anders! Wow… Zu fünft… Wir waren immer höchstens zu dritt…!“
Harry grinste leicht, obwohl es ihm hier im Slytherin Kerker eher mies ging. „Das wird ja toll... Crabbe und Goyle grunzen laut Draco im Schlaf wie Schweine!“
„Oh ja... Das tun sie...“, murmelte Sloan.
Harry schaute ihn verwundert an: „Was hast du eben gesagt?“ Doch Sloan schüttelte nur den Kopf und lächelte. „Na dann, lass uns mal in unser Zimmer gehen!“
-*-*-
Im Zimmer waren Harry und Sloan noch alleine, das Crabbe, Goyle und Anders noch unten im Gemeinschaftsraum waren. Harry pflanzte sich sofort auf ein Bett am Fenster und erklärte dieses ab sofort als das seinige. Sloan nahm eins neben Harrys und fing schließlich damit an, seinen Koffer auszuräumen. Harry beobachtete ihn leicht lächelnd.
„Was ist los?“, fragte Sloan. „Du... Du starrst mich so an...?“
Der Gryffindor schüttelte nur den Kopf und flüsterte: „Es ist nichts... Du hast mich eben nur an Draco erinnert...“
„Wie kommts...?“ Sloan stand auf und setzte sich neben Harry auf das Bett. „Du hängst immer noch sehr an ihm, oder? Aber ich gebe dir einen Rat: Weine den Toten nicht zu lange hinterher... Sonst vergeudest du dein Leben!“
Harry drehte sich ruckartig zu ihm. „Ich darf meiner großen Liebe so lange hinterher weinen wie ich will, klar?! Und du wirst mich nicht davon abbringen, Sloan Deveraux!!“ Harrys Augen füllten sich mit Tränen, doch er beruhigte sich nicht. „Hast du gehört?! Garantiert nicht du!!“
„Verdammt, Harry... Nun beruhige dich doch mal wieder... Es war nur ein gut gemeinter Rat unter Freunden und kein Befehl, den du ausführen musst! Es war mein Fehler... Ich hätte nicht in dein Privatleben eindringen sollen... Tut mir Leid!“
„Denkst du eigentlich, dass mit einem Es tut mir Leid immer alles gegessen wäre?! Was hast du eigentlich für eine Vorstellung von der Welt?! Was glaubst du, was Voldemort tun würde, wenn du vor ihm stehst?! Wenn du da mit einem Sorry angestammelt kommst, wird er dich mit einem kurzen Avada Kedavra zur Strecke bringen! Und mir kannst du glauben! Ich bin ihm nicht erst einmal gegenüber gestanden!“
„Du bist ein arroganter Bock, Harry!“, fauchte nun auch Sloan. „Ich dachte, der berühmte Harry Potter sei ein Junge wie jeder andere, aber da habe ich mich wohl getäuscht...! In Wahrheit bist du einfach nur ein gewaltiges Arschloch!!“ Er wandte sich ab und ging zu seinem Koffer.
„Ach ja?!! Und weißt du, was du bist?! Ein elender Lügner!! So wie du dich verhältst, ist es mir klar, warum du ausgerechnet nach Slytherin kommen musstest...! DU KOTZST MICH AN!“
„Schön... Dann geh doch! Ist mir auch egal!“ Er holte eine Dose aus seinem Koffer, öffnete sie und schluckte eine der Pillen, die darin waren.
„Erstick doch an deinen Pillen, Arschloch!!“ Mit diesen Worten rannte Harry aus dem Zimmer.
„Nicht so charmant, Junge...“, nuschelte Sloan noch, als Harry die Türe zuschlug.
Kurz darauf öffnete die Türe sich von Neuem und Theodor Anders kam herein. Der Junge hatte beinahe schulterlange braune Haare, welche er offen hängen ließ. Er begrüßte Sloan mit einem kurzen „Hi!“, und begann damit seinen Koffer zu entpacken.
Sloan griff derweil nach einem Buch und fing an zu lesen. Es war ein Muggelbuch: Romeo and Juliet von Shakespeare. So verging die Zeit wie im Fluge und schließlich kamen Crabbe, Goyle und Harry ins Zimmer.
Als Harry Sloan sah lächelte er traurig und dachte: „Shakespeare... Draco hat das auch immer gelesen... Kaum zu glauben, dass dieser Dichter es geschafft hat, selbst bis in die Zaubererwelt durchzudringen...!“ Da er schon im Bad gewesen war, warf er sich in sein Bett, doch konnte nicht einschlafen. Unruhig wälzte er sich im Bett herum: „Ach Draco...! Es tut mir alles so Leid...! Warum musstest du nur sterben und mich alleine lassen...?! Wie soll ich denn jemals wieder normal leben können?! Und wie soll ich mich jemals wieder verlieben können... wenn... wenn doch du meine wahre große Liebe bist?! Verdammt, komm zurück!!!“
Langsam stiegen ihm die Tränen in die Augen, aber er wollte nicht weinen; wollte stark sein, doch seine Schwäche gewann und die, in den letzten Monaten verschwundene, Trauer um Draco kehrte zurück. So weinte Harry sich leise in den Schlaf.
tbc
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Also, ich hoffe, euch hat das Kapitel gefallen und ich danke euch für eure Geduld! *verbeug* Des weiteren gibt es nur noch zu sagen: Denkt euch nichts, denn als dieses Kapitel entstand, war ich noch etwas Jünger...! (Diese Fanfic ist schon fertig bei mir aufm PC =)
Ach ja: Wie fandet ihr denn die Kapitellänge? Weil ich habe es schon gekürzt, da das Kapitel dieses Mal sonst mindestens dreimal so lang gewesen wäre :D
