Zum Inhalt der Seite

Sieben Jahre später

Naru x Hina
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Verfolgung

Tja lang hat es gedauert, aber ich stehe im Moment etwas unter Stress wegen Schule und Ausbildung. Bitte habt etwas Verständnis für mich, wenn es etwas länger dauert. Ich hoffe ihr verfolgt weiterhin meine Story.
 

Nun wünsche ich euch viel Spaß beim Lesen.
 

Ich hoffe wieder auf viele Kommis.
 

Bis bald Michan-chan
 

Verfolgung
 

Mit schnellen Schritten ging Tsunade auf das Haus von Naruto und Hinata zu.

Sie wollte noch einmal mit Naruto reden. An sich stimmte sie mit der Idee des Angriffes auf Orochimaru mit ihm völlig überein, doch nicht mit seinem Opfer. Es gab mit Sicherheit eine andere Lösung des Problems. Es musste eine andere geben. Naruto hatte in seinem Leben schon genug durch gemacht. Angefangen von der Einsamkeit und der Abneigung bis zu der Sache mit Kyuubi. Er hatte mit Sicherheit eines der schrecklichsten Schicksale der Bewohner von Konohagakure gehabt. Doch nun hatte er Freunde und Familie. Im Dorf hatte er sich seine Anerkennung erkämpft. Vielleicht nicht bei allen doch bei vielen. Das alles aufzugeben war Wahnsinn. Nein das konnte und wollte sie nicht zulassen.

Etwas laut klopfte sie an der Türe und schon konnte sie von drinnen kleine Füße, die angelaufen kamen, hören. Mit einem Ruck wurde die Türe aufgerissen und Nahito sah sie an.

„Hallo, Hokage.“

Inzwischen hatte Tsunade es geschafft, dass Nahito sie wenigstens mit Hokage ansprach als mit Großmütterchen oder Oma. Lächelnd sah Tsunade Nahito an.

„Morgen Nahito. Ich möchte mit deinem Papa sprechen.“

„Der Papa ist nicht dar. Er ist heute Nacht gegangen.“

Tsunade entglitten alle Gesichtzüge und entsetzt starrte sie Nahito an.

„Dein Papa ist heute Nacht gegangen.“

„Ja.“

„Ist deine Mama dar?“

„Mhm.“

„Ich möchte bitte mit ihr sprechen.“

„Okay, komm rein Oma. Stimmt was nicht?“

Tsunade überhörte einfach das Oma und ging ohne ein weiteres Wort an Nahito vorbei, direkt in die Küche, wo Hinata gerade dabei war Hayako und Arashi zu versorgen. Sie stand mit dem Rücken zu Tsunade.

„Hinata. Wo ist Naruto hingegangen?“

Hinata erstarrte kurz in ihre Bewegung, bevor sie sich umdrehte. Ihre Augen waren rot und verquollen. Auf ihren Wangen waren noch immer die Spuren der Tränen zu sehen.

„Kannst du dir das nicht denken?“

Natürlich konnte sie es sich denken, aber sie hätte nicht gedacht, dass Naruto es wirklich durchziehen würde. Nie hätte sie erwarten, dass er in solchen Sachen so eigenmächtig handelt.

„Wann ist er los?“

„Heute Mitternacht. Zusammen mit Sakura und Sasuke.“

„Wie bitte Sakura und Sasuke sind auch gegangen?“

Hinata antwortete nicht, sondern warf ihr einen Blick zu und wandte sich dann Hayako zu, die sie versuchte zu füttern.

Tsunade stand wie eine Statur da, bis sie sich plötzlich auf einen Stuhl fallen ließ und in sich zusammensackte.

„Sind die drei denn des Wahnsinns?“

„Ich kann es ihnen nicht verdanken. Ich hätte genauso gehandelt.“

Hinata erhob sich und sah Tsunade an.

„Sakura und Sasuke hätten Saske nie zurück gelassen, wenn sie nicht gewusst hätten, dass er nicht gut versorgt wäre. Sie haben ihn bei Ino gelassen, so weit ich weiß. Ihnen ist die Entscheidung genauso schwer gefallen wie Naruto. Er hat sich schon seit Wochen mit den Gedanken und der Idee gequält bis er sich entschieden hatte. Ich wäre mit ihnen gegangen, doch im Moment kann ich die Zwillinge nicht allein lassen. Auch mich von Nahito zu trennen wäre das Schlimmste gewesen was ich tun könnte, doch weiß ich das es ihm nie schlecht gehen würde, denn ihr, meine Freunde und vorallem Gaara hätte sich gut um ihn gekümmert. Und mit diesem Wissen sind sie gegangen. Sie wissen, dass jene die zurückbleiben in guten Händen sind.“

Lange Zeit sah Tsunade Hinata an und musste ihr im Stillen Recht geben. Wenn sie ehrlich zu sich selbst war, dann hätte sie ebenfalls so wie Naruto, Sakura und Sasuke gehandelt. Doch nun war es zu spät. Sie waren schon zu weit voraus. Aber untätig würde sie trotzdem nicht bleiben. Sie erhob sich.

„Einholen können wir sie nun nicht mehr, aber wir können ihn Deckung geben.“
 

Die Halle war bis auf den letzten Platz gefüllt, aber dennoch vermisste man drei Personen.

„Hey, wo sind denn Naruto, Sakura und Sasuke?“

Suchend überblickte Lee die Menge, doch nirgends könnte er die Drei sehen.

Neji zuckte mit den Schulter.

„Weiß nicht, aber ehrlich gesagt hab ich kein gutes Gefühl dabei. Da ist irgendetwas im Gange.“

„Ganz deine Meinung. Die plötzliche Versammlung und das Fehlen von den Drei, obwohl sie immer anwesend sind, ist schon merkwürdig. Ich wüsste auch nicht, dass sie auf Mission gehen sollten.“

Zwar zog Shikamaru ein eher gelangweiltes Gesicht, doch seine Freunde kannte ihn gut genug um zu wissen, dass er sich Sorgen machte.

Endlich kam auch Tsunade in die Halle. Nach und nach verklangen die Gespräche und im Raum stellte sich Ruhe ein. Tsunade bezog vorne an der Türe Position.

„Heute Nacht haben sich drei Ninjas aus Konohagakure auf den Weg zu Orochimaru gemacht, um ihn endgültig zu erledigen.“

Lee, Neji, Kiba, Shino, Shikamaru und Choji warfen sich einen Blick zu und sie alle drei beschlich ein beunruhigender Gedanke. Vorne fuhr Tsunade fort.

„Ich weiß nicht ob ihr Vorhaben ein Erfolg wird, doch egal was kommt, wir müssen ihnen so gut es geht Deckung geben. Deshalb rufe ich jeden hier anwesenden Shinobi und jede anwesende Kuonichi dazu auf mit mit mir in Richtig Otogakure zu ziehen.“

Anfangs sagte keiner ein Wort, doch nach und nach meldeten sich ein paar Leute.

„Wer ist nach Otogakure aufgebrochen?“

„Naruto Uzumaki, Sasuke und Sakura Uchiha. Sind heute Nacht eigenmächtig aufgebrochen.“

Der Verdacht von Lee, Shino, Neji, Kiba, Shikamaru und Choji hatte sich bestätig.

Wieder ergriff Tsunade das Wort.

„Wer begleitet mich nach Otogakure?“

Sofort gingen die Hände der Freunde in die Höhe und Tsunade musste trotz der ernsten Lage lächeln. Was anderes hätte sie nicht von ihnen erwartet. Langsam gingen immer mehr Hände in die Höhe. Zufrieden nickte Tsunade.

„Gut wir werden in einer Stunde aufbrechen. Macht euch bereit. Neji, Shikamaru, Kiba, Shino, Choji und Lee kommt bitte her zu mir."

Nachdem alle aus dem Saal verschwunden waren, wandte sich Tsunade an die Sechs.

„Für euch habe ich einen Spezialauftrag. Ihr werdet eher als wir starten und die Gegend auskundschaften. Wenn was ist kommt zurück und wenn nichts ist, versucht die Drei einzuholen und ihnen so gut es geht ihnen zu helfen. Ich werde mit dem Rest später nachkommen. Shikamaru du hast das Kommando.“

„Alles klar.“

„Passt auf euch auf.“

Die Sechs nickten noch einmal und verschwanden.

Noch eine Weile stand Tsunade an der Stelle und sah durch die Türe nach draußen. Die Zeit der Entscheidung war gekommen.

„Glaubst du sie werden es schaffen?“

Tsunade drehte sich zu Jiraiya um.

„Wen meinst du? Sasuke, Sakura und Naruto oder Neji, Shikamaru, Kiba, Shino, Choji und Lee?“

„Sie alle.“

Tsunade atemte tief durch und schloss die Augen.

„Ich weiß es nicht, doch ich hoffe es, denn es wird unser aller Zukunft entscheiden.“
 

„Ich hätte nicht gedacht, das sie so was machen würden.“

Lee blieb stehen und auch die anderen um ihn herum.

„Nun ich hatte nicht damit gerechnet, doch mir aufgefallen, dass sie alle drei sehr nachdenklich und ernst waren. Sie scheinen alle darüber nachgedacht zu haben, bevor sich entschieden haben.“

„Ja aber dennoch ist diese Idee der blanke Wahnsinn.“

Shikamaru schüttelte den Kopf.

„Klar ist es Wahnsinn, aber ehrlich gesagt war es die einzig richtige Lösung. Wir hätte schon eher etwas gegen Orochimaru unternehmen müssen, denn dann wäre es nicht so weit gekommen.“

Sie wussten alle was er meinte. Alle dachte sie an die rote Säule zurück und die Energie, die von ihr ausging und sie wussten auch alle, was der Grund dafür gewesen war.

„Ich muss zugeben, dass ich ganz schön Resepkt vor ihrer Entscheidung habe. Sie waren die Ersten von uns, die endlich was tun, als ihre Zeit mit reden zu vergeuden. Sie haben die Sache überhaupt erst ins Rollen gebracht.“

Darin stimmte sie Neji alle zu. Kiba drehte sich um und setzte zum Sprung an.

„Na los, stehen wir nicht nur hier herum. Greifen wir auch endlich mit ein.“

Er sprang ab und verschwand in den Bäumen. Die anderen nickten und folgten ihm.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (10)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2008-08-13T08:40:45+00:00 13.08.2008 10:40
gutes kap
rückendeckung is unterwegs leute XD

Von:  angelwater
2007-12-10T17:50:49+00:00 10.12.2007 18:50
dieses kapitel war einfach nur super!
ich hoffe das alles kommt zu einem guten ende.
bis zum nächsten kapitel ^^
Von:  Easylein
2007-12-09T19:48:43+00:00 09.12.2007 20:48
Hi!

Holla die Waldfee, das schlägt ja Wellen... Hoffentlich geht das alles gut.
Hau rein, das war ml wieder ein super Kapi!

Vlg Easy
Von:  Tonja
2007-12-09T17:30:33+00:00 09.12.2007 18:30
Hi,
das Kappi ist wirklich klasse.
Ich freue mich schon auf Oros Vernichtung, denn dass er stirbt ist ganz klar.
Bye Tonja
Von:  CaribbeanSakura
2007-12-09T11:34:35+00:00 09.12.2007 12:34
Wieder ein klasse Kapi! ^^

Bin total gespannt wie es weitergeht...
Macht Oro platt!!!!!! >.< *anfeuer*
Hoffe dass Naruto nicht stirbt

knuddel
caribbean
Von: _Hope_
2007-12-08T21:42:50+00:00 08.12.2007 22:42
Hi!!!

Auch dieses Kappi war super!
Freu mich auf dein nächstes
Kappi! Glg
Von: abgemeldet
2007-12-08T21:11:35+00:00 08.12.2007 22:11
super kapitel
mach weiter so und schreib schnell weiter
schreibst du mir auch ne ENS wenns weiter geht?
ich würde ich freuen^^
Von:  Sasuke-chan
2007-12-08T21:08:06+00:00 08.12.2007 22:08
Schön^^
Ein tolles Kappi. Ich finds super, dass Tsunade den anderen befohlen hat, Sakura, Sasuke und Naruto zu helfen...
Von:  KeKsi
2007-12-08T19:47:54+00:00 08.12.2007 20:47
ein super kappi....
mach weiter sooo^^
Von: abgemeldet
2007-12-08T19:41:29+00:00 08.12.2007 20:41
geiles kapi ^^
und nun steht nur noch die vernichtung oro und die wiederkehr ^^
ich freue mich tierisch auf dein nächsteskapi und keine angst keiner ist dir böse wenn es länger dauert ^-^



Zurück