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Sieben Jahre später

Naru x Hina
von

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Unkontrollierte Macht und Wut

Unkontrollierte Macht und Wut
 

Entsetzt starrte Hinata den Mann an, der soeben ihre Küche betreten hatte und verfluchte sich innerlich dafür Nahito zur Türe geschickt zu haben. Wäre sie doch nur selbst gegangen.

Nun ändern konnte es nun doch nicht mehr und schnell wandte sie sich an Nahito.

„Danke Nahito, geh jetzt wieder zu Saske.“

Nahito nickte, warf seiner Mutter aber ein fragenden Blick zu. Er hatte wieder einmal bemerkt, dass etwas ganz und gar nicht stimmte.

Nachdem Nahito durch die Türe verschwunden war, wandte sich Hinata ihrem Problemfall zu.

„Was willst du hier, ... Vater?“

Das letzte Wort kam ihr nur schwer über die Zunge. Sie wollte ihn nicht mehr Vater nennen, doch wie dann, wenn er doch ihr leiblicher Vater war?

Hiashi sah sie an, denn die ganze Zeit hatte er zu der Türe gesehen, durch die Nahito soeben verschwunden war.

„Ich will mit dir reden und außerdem wollte ich mir meinen Enkelsohn ansehen.“

Hinata holte tief Luft und schnaubte wie ein wildes Pferd.

„Dein Enkelsohn? Wenn ich mich recht erinnere hast du ihn vor kurzer Zeit noch eine Ausgeburt genannt und jetzt plötzlich sagst du Enkelsohn zu ihm? Außerdem was soll der Quatsch von wegen mir reden? Ich denke dafür war es schon vor Jahren zu spät. Was willst du also?“

Ohne eine Miene zu verziehen ließ Hiashi Hinatas Wutausbruch über sich ergehen. Er nahm sich einen Stuhl und setzte sich drauf, bevor er sie wieder ansah.

„Ich denke, ich sollte dir erklären, warum ich dich und Hanabi so aufgezogen habe. Aber eins will ich gleich noch feststellen. Ich habe dich und Hanabi immer geliebt.“

„TOLLE ART DAS ZU ZEIGEN.“

Wütend strich sich Hinata eine Strähne aus dem Gesicht, die ihr während des Redens hinein gefallen war. Sie war purpurrot vor Wut angelaufen und starrte teils wütend und teils erstaunt ihren Vater an. Was war mit dem los? Was sollte das alles? Wenn ihr jemand vor ein paar Woche erzählt hätte, dass es so kommen würde, den hätte sie freiwillig sofort in die Klapse gebracht.

Hiashi hatte den Kopf gesenkt.

„Ich weiß, aber es war nur zu eurem Besten...“

„UNSEREM BESTEN? ES IST ZU UNSEREM BESTEN, WENN MAN UNS EINSPERRT, UNS DEMUTIGT UND VOR ALLEN MÖGLICHEN MENSCHEN ALS SCHANDE BEZEICHNET? WAS SOLL DARAN GUT SEIN?“

Nun verlor Hinata endgültig die Geduld. Der Mann, der vor ihr saß, gehörte eindeutig in die Klapse.

Hiashi blickte nun auf. Hinata schrak zurück. Er war nicht mehr das stolze Oberhaupt des Hyuuga-Clans, sondern ein alter, gebrechlicher Mann.

„Es war wegen eurer Mutter.“

Ein eiskalter Schauer jagte Hinata über den Rücken.

„Was hat ...“

„MAMA, MAMA. IM DORF BRENNT ES.“

Völlig abwesend sah Hinata Nahito an. Sie hatte seine Worte überhaupt nicht verstanden.

„Was ist, Schatz?“

„Im Dorf brennt es! Man kann es von hier aus sehen! Komm schnell, dass musst du dir ansehen!“

Nahito ergriff die Hand seiner Mutter und zog sie aus der Küche. Hinata folgte ihm freiwillig. Sie wollte fort von ihrem Vater, erstmal einen klaren Gedanken fassen.

Doch er folgte ihr vors Haus, wo Saske und Nahito das Feuer im Dorf entdeckt hatten.
 

Entsetzt blickte Hinata auf das Dorf herab und musste feststellen, dass es nicht im Dorf brennt, sondern an den Toren. Das ließ für sie nur einen Schluss feststehen.

„Wir werden angegriffen.“

Es war Hiashi, der die Wort aussprach, die ihr durch den Kopf gingen. Eine ungute Vorahnung überfiel Hinata.

„Nahito, Saske geht sofort ins Haus.“

Zwei trotzige und widerwillige Gesicht blickten zu ihr hoch.

„Aber Mama, wir wollten...“

„Aber Tante...“

„ICH SAGTE SOFORT.“

„Na, na. Seid doch nicht so streng mit den Beiden. Sie wollen schließlich auch etwas erleben.“

Erschrocken fuhr alle Vier herum und sahen zu der Person, die gesprochen hatte. Es war...

„Orochimaru.“, entfuhr es zur gleichen Zeit Hinata und ihrem Vater.

Ohne weiter nachzudenken, packte Hinata Saske und Nahito an den Schultern und zog sie hinter sich, sodass sie schützend vor ihnen stand. Hiashi ging in eine Angriffsposition über.

„Was willst du Orochimaru?“

Ein eiskaltes Lachen ertönte, dass Nahito und Saske zusammen zucken ließ. Besonders Nahito lief es eiskalt über den Rücken, denn er erkannte das Lachen wieder. Es war das gleiche Lachen, wie in seinen Traum damals. Er hatte ihn nicht vergessen. Ängstlich klammerte er sich an den Hemdsaum seiner Mutter.

„Ich begehre immer noch das Gleiche wie vor ein paar Jahren. Die Sharingan, doch muss ich zugeben, dass es inzwischen schwierig geworden ist an Sasuke Uchiha heranzukommen, also warum nicht sein Sohn? Der ist viel leichter Hand zuhaben.“

Saske fing an zu zittern, dies gefiel ihm überhaupt nicht.

Hinata legte kurz eine Hand auf seinen Kopf, bevor sie sich Orochimaru wandte.

„Du wirst ihn nicht bekommen. Verschwinde aus dem Dorf.“

„Glaubst du, du könntest mir Befehle erteilen, du Miststück. Wie ich hörte sind es diesmal ja gleich zwei kleine Dämonen, die du in dir heran züchtest.“

Hinatas Gesicht wurde rot vor Zorn, doch noch konnte sie sich zurückhalten.

Eine Hand legte sich auf ihre Schulter und überrascht blickte Hinata auf. Es war ihr Vater.

„Halt den Rand Orochimaru. Wenn du meiner Tochter, meinem Enkelsohn oder ihren Freunden auch nur zu nahe kommst bring ich dich um.“

Unwillkürlich stieg in Hinata das Gefühl der Dankbarkeit, aber auch der Zuneigung für ihren Vater auf. Noch nie hatte er sich so verteidigt. Aber dennoch verstand sie nicht warum.

Doch über dieses Problem, wollte sie später nachdenken, denn allmählich sah es so aus, als ob Orochimaru, der Geduldsfaden riss.

„Nun ganz wie ihr wollt. Ich wollte es eigentlich nicht tun, doch ihr lasst mir keine andere Möglichkeit. Demnach muss ich wohl Gewalt anwenden.“

Er schnippte mit dem Finger und im nächsten Moment standen schon zwei oder drei Dutzend Oto-nins an seiner Seite.

„Bringt mir den Uchiha-Bengel lebend und unversehrt. Den Rest könnt ihr meinetwegen umbringen.“

Kaum hatte er es ausgesprochen, stürmte schon die Ersten auf Hinata, Hiashi, Nahito und Saske zu.

Hinata bemerkte nur noch einen leichten Windhauch an ihrer Seite und zwei Sekunden später entdeckte sie ihren Vater inmitten der Oto-nins, wo er versuchte einen nach dem anderen platt zu machen.

Er schlug sich gut, doch alleine würde das niemals schaffen.

„Nahito, Saske was auch passiert bleibt zusammen und hinter mir, verstanden?“

„JA.“, kam es einstimmig von hinten.

Hinata nahm eine bequeme Stellung ein und schloss die Augen. Deutlicher als zuvor vernahm sie die Stimmen der Personen um sich herum, die Kampfgeräusche, das Lachen Orochimarus, die kleine angstvollen Ausrufe von Nahito und Saske und das Schnaufen der Kämpfenden. Nach und nach schaltete sie jedes dieser Geräusche in sich aus, bis sie nur noch ihre Umgebung wahrnahm. Sie konnte die Erde, den Schnee, die Luft und vorallem das Wasser spüren. Immer mehr konzentrierte sie sich auf den Teich, der sich in ihrem Garten befand.

Ohne es sich richtig bewusst zu werden formte sie die Fingerzeichen. Schlagartig öffnete sie wieder die Augen und nahm in Sekundenschnell ihr Ziel ins Visier.

„Jutsu des gewaltigen Wasserdrachen.“

Ein lauter Knall ertönte. Sofort erstarrten alle in ihren Bewegungen und starrten in die Richtung aus der der Knall gekommen war. Panisch rissen einige die Augen weiter auf, denn vor ihnen stiegen ein rieseriger Drache in den Himmel auf und blieb ein paar Meter über ihnen in der Luft schweben. Selbst Orochimaru sah den Drachen angsterfüllt an.

Hinata bewegte ihre Hände ein klein wenig und sofort ging der Drache in den Sturzflug über. Er flog direkt in das Gebiet, wo die meisten der Oto-nins standen. Sie versuchten noch zu fliehen, doch es gab kein Entkommen. Aber es gab auch keinen weiteren Angriff, denn Hinata löste das Handzeichen auf und brach keuchend zusammen. Das Jutsu war an sich schon sehr Kräfte zehrend, aber sie war nun wirklich nicht in Bestform. Hätte sie es noch länger gehalten, wäre sie wahrscheinlich tot zusammengebrochen.

Sie spürte wie sich kleine Hände auf ihren Rücken legte und blickt auf. Nahitos und Saskes Gesichter waren kreidebleich und besorgt musterten sie Hinata.

„Mama, geht es dir gut?“

Hinata wollte noch antworten, doch schnell zog sie Nahito und Saske beiseite. Sie hatte ihren Angreifer gesehen und so schnell wie möglich gehandelt. Ein harter Schlag traf sie direkt im Gesicht, der ihr die Besinnung raubte. Sie hörte Saske, Nahito und ihren Vater noch einmal aufschreien, dann wurde alles schwarz um sie herum.
 

Nahito fiel auf die Knie und fasste seine Mutter an der Schulter. Immer und immer wieder rüttelte er sie, doch sie rührte sich nicht. Heiß liefen ihm die Tränen übers Gesicht und spürte eine Leere tief in sich, die sich langsam mit einem Gefühl fühlte, was er nicht kannte, da er es noch nie gehabt hatte. Doch glaubte er zu wissen, was es war - Wut.

Hinter ihm konnte er Saske aufschreien hören und drehte sich nur schweren Herzens um, um zu sehen, was los war. Doch was er sah verstärkte, das Gefühl in ihm nur noch mehr. Es wuchs und wuchs und mit ihm eine Kraft, die seinen ganzen Körper erfüllte.

Er sprang auf und lief zu Saske, der von zwei der Oto-nins gepackt wurden war, die ihn wegschleppten.

„LASST IHN FREI!!!!!!!!!“

Doch die Männer lachten nur über ihn, was die Wut in ihm nur noch verstärkte.

Er sprang auf die Männer zu und griff an, doch sie wehrte seinen Angriff ohne weiteres ab. Er wurde zu Boden geschleudert.

Die Männer fingen nur noch mehr an zu lachen und auch Orochimarus Lachen war wieder zu vernehmen. Ihr Lachen hallte in Nahitos Kopf wieder und wurde immer lauter. Er konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Nur noch eins wusste er, er wollte sie fertig machen, egal wie.

Er rappelte sich hoch und starrte die Männer an.

Die Kraft, die in ihm tobte war so überwältigend das es ihn schmerzte. Er konnte sie nicht kontrollieren.

Ein lauter Schrei entfloh seiner Kehle. Er schrie weiter und bekam nicht mehr mit was um ihn herum passierte.
 

Hiashi und auch die anderen Männer hielten in ihrem Kampf inne. Sie alle hatte die Macht gespürt, die plötzlich von Nahito ausging. Es war einfach unglaublich. Die Ersten wichen einige Schritte zurück, doch schließlich flohen alle, als sich Nahtios Kraft völlig entlud. Nur Hiashi blieb stehen und starrte entsetzt seinen Enkelsohn an.

Um Nahito hatte sich ein kräftiger Wind gebildet. Aus diesem entstand langsam ein roter Orkan, der die Menschen zu sich zog. Doch Nahito stand inmitten des Orkans und schrie weiter. Keinen Zentimeter rührte er sich. Es war beängstigend dabei zusehen.

Anscheinend hatte dies auch die gedacht, die Saske gefangen genommen hatten. Sie hatte ihn losgelassen, waren davon gerannt und hatte Saske allein zurück gelassen. Selbst Orochimaru schien verschwunden zu sein.

Hiashi setzte sich Bewegung. Er musste Saske von dort wegholen, sonst würde er noch in den Orkan hineingezogen werden.
 

Entsetzt blickte Saske zu seinem Freund, der sich im Inneren des gewaltigen Orkans befand. Er konnte ihn schreien hören. Es war ein Schrei der ihm durch und durch ging. Gerne hätte er Nahito geholfen, doch er hatte Angst. Angst vor der Kraft, die er deutlich spüren konnte und Angst vor seinem eignen Freund. War er noch der, den er kannte?

Verzweifelt stemmte er seine Füße in den Boden, denn er wurde immer weiter zu dem Orkan hingezogen. Er wollte dort nicht hin. Panische Angst ergriff ihn.

Plötzlich packte ihn eine Hand an den Schultern und zog ihn zurück.

„Halt dich fest.“

Saske kam dem Befehl des alten Mannes nach und krallte sich in seinem Arm fest.
 

„Ich fasse es nicht.“

Ungläubig starrte Neji Nahito an. Er und Naruto hatte den Platz des Geschehens endlich erreicht und verschafften sich ein erstes Bild über die Lage.

Naruto nickte nur.

„Kümmere du dich um Hinata. Ich nehme mir Nahito vor.“

„Was ist mit Saske?“

„Überlass das Hiashi.“

Naruto rannte los und stürzte sich direkt in den Orkan hinein.

Ebenso wie Neji fragte er sich, was Hiashi hier zu suchen hatte. Es kam ihm unwirklich vor. Doch die Aufklärung konnte warten, denn erst mal musste er Nahito beruhigen.

Der Wind den Nahito um sich gebildet hatte riss an seinen Kleidern, doch noch konnte er sich halten. Aber wie lange noch? Je näher er der Mitte des Zentrums kam, desto stärker wurde der Wind.

°Du schaffst das nicht allein.°

Kyuubi war im Inneren von Naruto erwacht. Wütend knirschte Naruto mit den Zähnen und antwortete: „Ach, was du nicht sagst. Leih mir deine Kraft.“

Kyuubi knurrte nochmal kurz und ließ seiner Kraft freien Lauf, die Narutos ganzen Körper erfüllte. Es war zwar leichter und er kam schneller voran, doch er war immer noch zu langsam. Schritt für Schritt arbeitete er sich weiter vor.

Es schien eine Ewigkeit vergangen zu sein, als er Nahito erreichte.

Er stand noch an der gleichen Stelle wie zuvor und schrie. Naruto streckte die Hand aus und berührte seine Schulter. Erschrocken fuhr Nahito herum.

„Papa.“

Die Tränen stiegen Nahito in die Augen und sein Gesicht verzog sich schmerzvoll.

„Papa, hilf mir es tut so weh. Hilfe mir.“

Naruto hockte sich nieder und nahm Nahito in den Arm.

„Es ist gut. Beruhige dich.“

Nahito liefen die Tränen nun die Wangen hinunter und er schmiegte sich an Naruto, der langsam vor und zurück wippte. Tröstend streichelte er Nahito über den Rücken und flüsterte ihm beruhigende Worte zu. Mit der Zeit beruhigte sich Nahito und der Wind und die Kraft, die von ihm ausging ließ nach, bis sie völlig erlosch.

Erschöpft lag Nahito Naruto nun im Arm und schlief tief und fest.

„Ich muss zugeben, dass der Kleine gar nicht so uninteressant ist. Vielleicht wird er eines Tages stärker als der kleine Uchiha-Bengel.“

Naruto zuckte zusammen und drehte sich zum Besitzer der Stimme um – Orochimaru.

Instinktiv drückte Naruto Nahito fester an sich und wich ein paar Schritte zurück. Orochimaru schien darüber amüsiert zu sein und fing an zu lächeln.

„Keine Angst, Naruto heute hole ich ihn mir noch nicht, dass wäre eine viel zu große Anstrengung mit so vielen fertig zu werden. Aber ich werde wiederkommen und dann hole ich sie mir beide – den Uchiha-Bengel und deinen kleinen Sohn.“

„Wage es dir und du wirst dir wünschen schon in der Hölle zu schmoren.“

Orochimaru lachte noch ein letztes Mal und verschwand schließlich in einer Rauchwolke.

Naruto drehte sich zu Hinata, Neji, Hiashi und Saske herum und verstand was Orochimaru gemeint hatte. Inzwischen hatte es auch Sasuke, Kiba und Lee es geschafft hier her zu kommen.

Doch dies interessierte ihn plötzlich alles nicht mehr, denn Hinata lag noch immer auf den Boden und rührte sich nicht. So schnell wie möglich lief er zu den anderen.

„Was ist mit Hinata?“

Besorgt blickte Neji auf. In seinen Augen spiegelte sich Angst wieder.

„Ich weiß es nicht. Wir bekommen sie nicht wach. Sie atmet viel zu flach und hat eine zu schnellen Puls. Ihr Chakra ist fast so gut wie aufgebraucht.“

Naruto war den Tränen nah, er wusste nicht was er tun sollte.

Hiashis Stimme drang an sein Ohr und er bemerkte, dass Hiashi dabei war, Befehle zu erteilen.

„Neji, Kiba, Lee ihr geht zu den Toren und seht ob ihr dort noch helfen könnt. Sasuke du nimmst deinen Sohn und kommst mit ins Krankenhaus. Naruto gib mir Nahito und nimm Hinata.“

Naruto starrte Hiashi an und fragte sich, ob es wirklich noch der Hiashi war, den er kannte oder ob er träumte. Doch schließlich befolgte er seinen Befehl, genau wie die anderen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (11)
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Von: abgemeldet
2008-08-05T19:09:00+00:00 05.08.2008 21:09
geiles kap
orochimaru naru wird dich das nächste mal besiegen
und dann san ma die los XD

Von: _Hope_
2007-10-06T11:02:26+00:00 06.10.2007 13:02
Mann, das hätte ich nicht gedacht, dass Hiashi seine Tochter retten wollte. Das Kappi ist richtig gut geworden. Schreib mir bitte eine ENS wenn`s weiter geht. Lg Corinna
Von:  Sasuke-chan
2007-10-05T18:23:04+00:00 05.10.2007 20:23
Oha.
Das war ja knapp.
Das Kappi war echt h-a-doppel m -e-r hammer yeah!
XD

Danke für die ens

Saku
Von:  Tonja
2007-10-05T16:38:22+00:00 05.10.2007 18:38
Hi,
das Kappi ist einfach klasse.
Ich bin schon gespannt wie´s weiter geht.
Bye Tonja
Von:  Animefan72
2007-10-04T19:42:41+00:00 04.10.2007 21:42
Hmm es wird imemr besser. Jetzt will Orochimaru nicht Sharingan sondern auch die Macht des Kyubis besitzen und wenn er das glück hat auch das Byagugan. Aber mal sehen wie es weiter geht. Na ja bin mal gespannt wie es Hinata und ihren Ungeborenen geht. Ich bette zu Gott das nichts geschehen ist. Aber Orochimaru kann sich Nahito nicht holle. Da Nahito ja zurhälfte auch Kyubi ist und ich denke nicht das sogar Kyubi es lassen sollte das ein teill seienr gehen an einem Menschen wie dem es ageht. Also mach schnell weiter dann sind wir ja schlauer^^
Von:  CaribbeanSakura
2007-10-03T18:44:07+00:00 03.10.2007 20:44
Das Kapi war HAMMA! ^^
Nahitos "Kyuubikraft" find ich richtig cool, auch wie Naruto ihn beruhigt hat, richtig sweet!!!! ^^ Den Part in dem Nahito so sauer wird hast du echt gut geschrieben, so lebendig und spitze.

Oroshimaru hat eine Tritt ihn den Hintern gekriegt. *lach* hehehehe

Und Hiashi wirkt verändert...einfach *eh keine Worte find* *daumenhoch* Bin richtig begeistert! ^^

*keks überreich*
bis denne, bin gespannt wie es weitergeht

deine CaribbeanSakura
Von:  Easylein
2007-10-03T12:48:32+00:00 03.10.2007 14:48
Holla die Waldgee!
Ein rehabiliteriter Hiashi, ein wütender Nahito und ein erstaunter Oro - wow.... ne menge holz ^^

das war echt spitze!
Hau rein und mach so super weiter und danke für die ENS ^-^

Vlg Easy
Von:  KeKsi
2007-10-03T12:14:21+00:00 03.10.2007 14:14
wooooooooooooooooooooooooooooooooooow
*keine worte find*
cooles kappii..XDD
mach schnell weiter jaaa...XDD
ich brenn schon darauf..XX
Von: abgemeldet
2007-10-03T10:02:41+00:00 03.10.2007 12:02
haaaaaaaaaaaaaaaaaaaammmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeerrrrrrrrrrrrrrrrrr spitzen klasse mach einfach weiter so ^^
Von: abgemeldet
2007-10-03T09:24:19+00:00 03.10.2007 11:24
wieder ein tolles Kapitel!



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