Zum Inhalt der Seite

Numb

Hope is only the deny of truth
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Memories

Ein kleines Vorwort...
 

Nun, das hier ist das erste Kapitel zu Numb. Diese Geschichte ist vergleichsweise recht ernst gehalten, da ich einmal etwas anderes zu Stande bringen wollte. Alle Personen die schon in den Beschreibungen erwähnt werden, stoßen erst Stück für Stück hinzu. Immerwieder werden kursive Textteile eingeschoben sein, die Einträge aus Liars Tagebuch darstellen. Die fettgeschriebenen Teile hingegen sind kleine Passagen die Liars Freunde wiedergeben, da sie diese Situation selbst miterlebt haben.

Ich hoffe man versteht den ernst dieser Geschichte und heftet sie nicht als nichtig und bedeutungslos ab. Denn es ist Realität was hier nun wiedergegeben wird und -leider- kommen ähnliche Fälle täglich auf der Welt vor.

Aber nun genug der Vorrede, viel Spaß bei -Numb-Hope is only thedeny of true-.
 

~-°-o.O.o-°-~
 

Memories
 

Jetzt sitze ich hier, ganz alleine... Ich habe keine Ahnung was ich tun soll. Er ist weg, nicht mehr da. Und ich kann einfach nur dasitzen und mir das Herz rauskotzen, während ich ununterbrochen schluchze... Ich versteh es nicht... Warum? Warum hat er das getan? Er konnte doch immer zu mir, wir haben jeden verdammten Tag miteinander geredet!! Warum kam er nicht wieder zu mir? Hat er sein Vertrauen in mich verloren?... Oder... Bin ich zu schwach? Dachte er dass ich ihm nicht helfen kann...? Ich verstehe es nicht, ich verstehe einfach gar nichts mehr. Ich sehe nur noch ihn, das Blut um ihn herum, den Brief zusammen mit der Klinge in der Hand... Mir wird so schlecht bei dieser Erinnerung... Es ist eine Erinnerung und dabei doch erst so wenige Stunden her... Ich will ihn zurückhaben, er kann doch nicht einfach so gehen!! Wie kann er mich hier alleine lassen? Er weiß doch wie es bei mir aussieht... Wie schwer es mir fällt in die Schule zu gehen... Er wusste wie man mich dahinbekommen konnte... Besser noch als Davis! Verdammt... Wieso ist er nur weg? Warum habe ich nur versagt? Ich verstehe nichts mehr, rein gar nichts mehr... Jack... Du verdammter Idiot...

Noch nie habe ich mich so mies gefühlt... Ich kam wie immer an sein Haus, seine Mum war arbeiten, genauso wie sein Vater. Als ich zur Tür ging dachte ich schon: Achtung, gleich öffnet er dir wieder die Türe, wie in der letzten Zeit immer schwarz gekleidet und gleich redet ihr wieder... wie immer. Aber es war nicht so... Ich kam an, sah nur die Polizei, das Herz sackte mir in die Hose. Und als ich reinwollte, ließen sie mich zu Beginn nicht! Erst als seine Mum kann, als Elisabeth dastand, da durfte ich vorbei... Aber sie war so verheult, sie hatte kaum noch etwas sehen können, da war ich mir sicher. Und dann umarmte sie mich, als ob ich gleich weggezogen werden würde und sie das verhindern wollte! Ich verstand gar nichts mehr... Aber als ich da dastand... In seinem Zimmer... Als ich das Bild sah... Da wusste ich was los war...

Jetzt bin ich ganz allein... Ich habe Niemand mehr, ich bin mir selbst überlassen... Jack zu verdammter Idiot!! Warum hast du das getan?! Warum hast du dir das Leben genommen?!...
 

Liar warf ihr Tagebuch zur Seite. Gefühle packten sie erneut, wie schon rare Stunden zuvor. Sie schmiss sich auf das Bett, zog sich das Kissen über den Kopf und wollte nichts mehr hören. Sie alle sollten ihre Klappe halten, egal wer! Ihr Vater sollte endlich von der Tür weggehen ihre Mum sollte aufhören zu rufen. Sie wollte nur ihre Ruhe, verstanden sie dass denn nicht?! Zeit zum Nachdenken, vielleicht verstand sie dann was Jack da getan hatte - WARUM er dies tat. Doch gab es da etwas zu verstehen? Sie zweifelte daran, genauso wie sie es auch später des öfteren in ihr Tagebuch schrieb. Sie fühlte sich allein und verlassen, aller Stützen beraubt. Die Liebe verspottete sie. Liebe gab es nicht und wenn doch, dann war sie Schmerz, nichts weiter. Auch wenn sie erst 13 Jahre alt war, Liar Rhine war ihrem Alter vorraus. Sie hatte Jack wirklich geliebt, das wusste sie, auch wenn die Meisten es doch nur als 'fehlgeleitete Freundschaftsgefühle' abtaten, da sie und Jack noch bis vor einem halben Jahr beste Freunde waren. Doch ihr war bewusst: Von Anfang an war mehr, sie hatten sich nur nicht getraut. Aber es war eh passé, Vergangenheit, eine Seifenblase die zerplatzt war und bei der man nur auf den leeren Fleck starren konnte, wo sie gerade noch herumschwebte. Sei so vielen Jahren hatte Liar Jack nun gekannt, seit so langer Zeit waren die beiden, wie schon ihre beiden älteren Brüder, durch die sie sich kennenlernten, enge Freunde gewesen. Zwar waren Daniel und Davis nie beste Freunde wie sie geworden, aber es war so oft der Fall dass sie zu Viert weggingen. Daniel und Davis hatten nie Probleme mit jüngeren Geschwistern, denn Jack und Liar hatten sich, die Älteren konnten tun und lassen was sie wollten. Und auch als das Mobbing für Liar begann, da sie als einzige aus ihrem kleinen Ort auf das Gymnasium wechselte und nun niemanden mehr hatte, auch da hatte Jack zu ihr gehalten, holte sie sogar ab und zu von der Schule ab und tröstete sie. Aber nun? Sie war mitten in der siebten Klasse in den Sommerferien kamen sie und Jack zusammen. Niemand nahm sie ernst und Jack war tot... Hatte sich die Pulsadern aufgeschnitten, seinem Leben ein Ende bereitet. Der Fluch begann mit Daniels Tod... heißt es in einem Brief Liars- ob dies auch stimmte?
 

-Davis-

Ich kannte meine kleine Schwester sehr gut, da wir uns verdammt nahe standen. Sie sagte immerwieder ich sei ihr der wichtigste aus der Familie, später änderte sich der Satz zu 'Du bist meine Familie'. Ich empfand teilweise wirklich genauso, wir hatten ein sehr enges Verhältnis. Egal was kam, sie flüchtete zu mir oder zu Jack. Als sie etwa 8 Jahre war, lernte ich damals Daniel kennen. Er war in meiner Klasse und ich begann mich einmal mit ihm auseinander zu setzen. Wir beide wurden schnell recht gute Freunde und als ich Liar einmal mitnahm, da Daniel noch Jack als kleinen Bruder hatte, bettelte sie bald recht oft dass ich sie wieder mitnahm. Ich beobachtete zusammen mit Daniel Stück für Stück wie sich unsere Geschwister anfreundeten. Zum Scherz sagten wir immer wieder: Die beiden heiraten sicherlich einmal! Als Liar dann mit Jack in den Sommerferien plötzlich zusammenkam, standen uns allerdings die Kinnladen offen. Wir hatten gescherzt, nie aber wirklich daran gedacht was wäre wenn dies wirklich passierte. Aber irgendwo war es mir auch egal. Ich kannte Jack, ich kannte Daniel und ich kannte die Eltern. Ich wusste dass Liar in guten Händen war, zumal Jack sich immerzu gut um sie kümmerte. Er war eher der ruhige und liebenswürdige, konnte natürlich aber auch nur Unsinn im Kopf haben und ein wenig 'Mann sein'. Ich baute viel auf ihn, vorallem da ich wusste dass sich bei Liar in der Schule etwas zu trug, sie aber mir gegenüber nichts erwähnte, anscheinend in der Angst, ich könnte Mum und Dad etwas davon berichten. Aber ihre Veränderung fiel mir bereits in der 5. Klasse auf. Liar war ein Wirbelwind, nahm selten ein Blatt vor den Mund und strotzte vor Lebenslust und auch vor Intelligenz. Aber in der Fünften stumpfte sie ein wenig ab. Ihre Augen strahlten bei weitem nicht mehr so, sie wurde ruhiger. Jack hielt sie gut über Wasser, sorgte dafür das Liar doch noch in gewissem Maße die Alte blieb. Noch heute bin ich ihm dankbar dafür. Als dann allerdings plötzlich Daniel, wegen einem Motorradunfall starb, waren wir alle schwer erschüttert. Der Autofahrer hatte Schuld, er wollte überholen und hatte Daniel nicht gesehen der von der anderen Richtung angefahren kam. Für mich war es ein extrem harter Schlag, denn Daniel war ein verdammt guter Freund... Für Jack war es allerdings ein Weltuntergang. Liar kam seitdem verdammt oft zu mir, verheult und verzweifelt weil sie nicht mehr wusste was sie mit Jack anfangen sollte. Er wurde ein Schatten seiner selbst. nach einer Weile schien sich sein Zustand zu bessern, Liar lief wieder mit entspannter Miene durchs Leben und ich vergaß meine Sorgen. Als ich dann aber auf mein Handy angerufen wurde und meine verheulte Schwester erkannte, kam der nächste schwere Schlag. Jack hatte sich umgebracht. Er hatte den Kummer nicht verkraftet meinte ein Psychologe der sich auch um Liar und um Jacks Mutter kümmerte, als ich endlich eintraf. Meine Schwester saß da, war ein einziges Häufchen Elend, mir wurde schlecht bei dem Anblick. Nachdem ich sie dann mit nach Hause nehmen durfte ließen Mum und Dad sie nicht in Ruhe. Es endete damit, das Liar die Tür hinter sich zuknallte, laut nach Alleinsein verlangte und sich erstmal nicht mehr meldete. Ich denke sie schrieb damals den Tagebucheintrag, das tat sie immerzu wenn es ihr nicht gut ging. Sie schrieb nur selten, dafür dann aber recht ausführlich und holte somit auch immerzu mehrere Wochen nach. Ich weiß es, da sie mir in ihren Brief erlaubte alles zu lesen. Sie wollte dass wir alle die Wahrheit erfahren. Noch jetzt mache ich mir Vorwürfe ich glaube daran, das ich als großer Bruder versagt habe...
 

-Laine-

Ich lernte Liar nicht all zu lange nach Jacks Tod kennen. Ich wusste damals natürlich noch rein gar nichts, Liar hielt sich sehr bedeckt. Aber sie war immer eine offene und freudige Person, wie es mir am Anfang schien. Sie lächelte immer und trotz diesen Spaßten in ihrer Klasse trat sie gut gelaunt auf. Die Zeit wies mich natürlich daraufhin, dass es nur ihre starke Fassade war. Eine Fassade die sie zum Selbstschutz errichtet hatte...
 

Mehrere Wochen war es nun her, fünf um genau zu sein, als Liar wir immer nur halb anwesend dem Religionsunterricht folgte. Ihre Gedanken waren bei Jemand ganz anders, kreisten nur um die eine Frage. Nathalie sprach das junge Mädchen allerdings von der Seite an. Sie kannten sich nun etwas mehr als ein Jahr, hatten ich wegen einem toten Vogel den sie auf der Straße des Schulweges entdeckt hatten unterhalten. Viel Kontakt hatten sie bisweilen nicht, doch Nathalie wollte dies ändern, da Liar ihre Sympathie geweckt hatte. "Hast du am Wochenende eigentlich etwas vor, Liar?", flüsterte die Blonde und grinste schief, "Ich wollte dir doch einmal Laine vorstellen." Liar kam ins Überlegen. Nathalie war wirklich in Ordnung und sicherlich würde auch Laine nett sein. Sie hatte am Wochenende so oder so nicht viel vor... "Klar, treffen wir und eben am Wochenende.", lächelte die 13-Jährige zur Antwort und nickt zustimmend. Beides eine Fassade, wie sich später alles noch herausstellen würde.

Nur zwei Tage später stand Nathalie auch schon Vormittags bei Liar auf der Matte. Sie holte sie zusammen mit ihrem Vater ab, der sie in den Nachbarort bringen wollte. Ohne lange herum zu zögern packte sich das junge Mädchen ein Spiel für die PlayStation2 und folgte Nathalie ins Auto. Auf Laine war sie ganz gespannt, wie sie später einmal erzählte. Sie erinnerte sich wage, dass sie Laine schon einmal getroffen hatte, doch dass eben genau diese Laine einmal die wichtigste Stütze für Liar werden würde, ahnte zu diesem Zeitpunkt wirklich noch niemand...
 

-Laine-

Nathalie und Liar kamen zusammen bei mir an. Liar war von vorneherein etwas zurückhaltend, wollte, wenn wir SingStar gespielt haben, zu Beginn gar nicht singen, obwohl sich ein Talent in ihr verbarg. Auch als wir sie rumbekommen hatten sang sie als erstes nur mit Nathalie, da sie mich noch nicht so kannte. Ich verstand sie, für mich wäre es auch unangenehm gewesen irgendwo neu zu sein und mit einer halbwegs fremden Person die Stimme quieken zu lassen. Aber nach einer weile saßen wir wirklich zu dritt zusammen und erzählten und den Schrott, den wir schon angestellt hatten. Wir verstanden und wirklich von Anfang an gut und als wir letztendlich bei den Frettchen saßen, da diese Auslauf hatten, stellte sich heraus dass nicht nur Nathalie damals auf Liar getroffen war, als der Vogel auf der Straße lag. Ich wusste gar nicht mehr dass das Lair gewesen war, freute mich aber doppelt als ich sie wieder erkannte. Von da an stand eigentlich schon fest dass wir zu dritt öfter etwas unternehmen würden. Allein das Abendessen mit der Zwiebelsuppe (was bist zum Schluss unser Lieblingsessen blieb) war genial gewesen. Selten habe ich so gelacht. Als Liar nämlich ein wenig aufgetaut war, konnte man erkennen dass sie doch ein recht frecher und ehrgeiziger Mensch war. Ihre Sprüche und unsere Sprüche passten teilweise wirklich gut zusammen und wir lachten zum Schluss nur noch. Selbst meine Mum umarmte Liar damals zum Abschied, genauso wie ich. Und dabei brauchte das bei uns beide eine Weile bis wir so weit waren...

Aber ab diesem Tag begann unsere Freundschaft und ach als Liar im Landschulheim war, riss der Kontakt nicht ab, sondern wurde nur stärker, da wir einander vermissten...
 

~-°-o.O.o-°-~
 

Das war nun Kapitel 1 zu Numb .___. *hust* Ich hoffe es verwirrt euch nicht zu sehr, da ich alles mit verschiedenen Stellen spicke. Hat aber den Sinn, dass alle ihre Erinnerungen zusammen tragen.

Ich hoffe das erste Kapitel entspricht euren Ansprüchen!



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (10)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Voidwalker
2008-04-26T12:22:21+00:00 26.04.2008 14:22
Sodala dann wollmer ma.
also, Pessimist wie ich bin, fang ich mit dem Schlechten an.
Bekomm keinen Schreck, die Liste der Fehler ist lang, die ich fand, AAAABER: Du hast einen unwahrscheinlich großen Faible dafür, Kommas zu vergessen oder Buchstaben zu verdrehen! XD Sind also zu 80% 'Nebensächlichkeiten', so man das so nennen will.

1. Seite, 7. Zeile: „thedeny“ -> Leerzeichen zwischen ‚the‘ und ‚deny‘

1. Seite, 16. Zeile: „zur Tür ging dachte“ -> Komma zwischen ‚ging‘ und ‚dachte‘

1. Seite, 19. Zeile: „Erst als seine Mum kann, als“ -> ‚kann‘ = ‚kam‘

1. Seite, 32. Zeile: „Sei so vielen Jahren“ -> bei ‚sei‘ ein ‚t‘ dran

1. Seite, 34. Zeile: „oft der Fall dass sie zu“ -> Komma zwischen ‚Fall‘ und ‚dass‘

1. Seite, 36./37. Zeile: „Sie war mitten in der siebten Klasse in den Sommerferien kamen sie und Jack zusammen“ -> Bei dem Satz haut irgendwas nicht ganz hin, überprüfen auf Semantik!

1. Seite, 39. Zeile: „ihr der wichtigste aus“ -> ‚wichtigste‘ groß

1. Seite, 43. Zeile: „bald recht oft dass ich“ -> Komma zwischen ‚oft‘ und ‚dass‘

1. Seite, 44. Zeile: „Stück für Stück wie sich“ -> Komma zwischen ‚Stück‘ und ‚wie*

1. Seite, 46. Zeile: „gedacht was wäre wenn dies“ -> Kommas zwischen ‚gedacht‘ und ‚was‘ + ‚wäre‘ und ‚wenn‘

1. Seite, 48. Zeile: „da ich wusste dass sich“ -> Komma zwischen ‚wusste‘ und ‚dass‘

1. Seite, 52. Zeile: „sorgte dafür das Liar doch“ -> Komma zwischen ‚dafür‘ und ‚das‘, zudem ‚das‘ mit doppel ‚s‘

1. Seite, 54. Zeile: „Daniel nicht gesehen der von der“ -> Komma zwischen ‚gesehen‘ und ‚der‘

1. Seite, 56. Zeile: „und verzweifelt weil sie“ -> Komma zwischen ‚verzweifelt‘ und ‚weil‘

1. Seite, 56. Zeile: „selbst. nach einer Weile“ -> ‚nach‘ groß

1. Seite, 59. Zeile: „Kummer nicht verkraftet meinte ein Psychologe der sich“ -> Kommas zwischen ‚verkraftet‘ und ‚meinte‘ + ‚Psychologe‘ und ‚der‘

1. Seite, 60. Zeile: „durfte ließen Mum“ -> Komma zwischen ‚durfte‘ und ‚ließen‘

1. Seite, 66. Zeile: „diesen Spaßten in ihrer Klasse“ -> ‚Spaßten‘ = ‚Spasten‘, kommt ja von Spast, nicht von Spaß

1. Seite, 69. Zeile: „als Liar wir immer“ -> ‚wir‘ = ‚wie‘

1. Seite, 71. Zeile: „hatten ich wegen“ -> ‚ich‘ = ‚sich‘

1. Seite, 71. Zeile: „einem toten Vogel den sie auf der Straße des Schulweges entdeckt hatten unterhalten“ -> Kommas zwischen ‚Vogel‘ und ‚den‘ + ‚hatten‘ und ‚unterhalten‘

1. Seite, 74. Zeile: „und nickt zustimmend“ -> ‚nickt‘ = ‚nickte‘

2. Seite, 2. Zeile: „herum zu zögern packte sich“ -> Komma zwischen ‚zögern‘ und ‚packte‘

2. Seite, 3. Zeile: „Sie erinnerte sich wage,“ -> Ich glaube, ‚wage‘ schreibt man ‚vage‘

2. Seite, 3. Zeile: „doch dass eben genau diese“ -> ‚dass‘ = ‚das‘

2. Seite, 6. Zeile: „rumbekommen hatten sang sie“ -> Komma zwischen ‚hatten‘ und ‚sang‘

2. Seite, 7. Zeile: „unangenehm gewesen irgendwo neu zu sein“ -> Komma zwischen ‚gewesen‘ und ‚irgendwo‘

2. Seite, 8. Zeile: „Aber nach einer weile“ -> ‚weile‘ groß

2. Seite, 9. Zeile: „Wir verstanden und wirklich“ -> ‚und‘ = ‚uns‘

2. Seite, 10. Zeile: „gar nicht mehr dass das Lair“ -> Komma zwischen ‚mehr‘ und ‚dass‘

2. Seite, 11. Zeile: „mich aber doppelt als ich sie“ -> Komma zwischen ‚doppelt‘ und ‚mehr‘

2. Seite, 11. Zeile: „eigentlich schon fest dass wir“ -> Komma zwischen ‚fest‘ und ‚dass‘

2. Seite, 13. Zeile: „konnte man erkennen dass sie doch“ -> Komma zwischen ‚erkennen‘ und ‚dass‘

2. Seite, 15. Zeile: „brauchte das bei uns beide eine Weile“ -> ‚beide‘ = ‚beiden‘

2. Seite, 16. Zeile: „und ach als Liar im“ -> ‚ach‘ = ‚auch‘

Was mir an der Story sehr gefiel, war die grunsätzliche Idee dieses Buches und der Dreiteilung, da das dem Leser ermöglicht, die Story aus mehreren Blickwinkeln zu betrachten, ist somit ein sehr kreativer Ansatz, wie ich mir denken könnte. Du solltest nur, meine Meinung, darauf achten, eventuell ETWAS mehr Absätze einzubauen, der Übersicht halber. Ansonsten... gute Idee! *g*
Von:  AnaAndTheBeads
2007-10-28T18:14:24+00:00 28.10.2007 19:14
also auf die idee muss man erstmal kommen,es so wie ein tagebuch mit eindrücken der bekannten bzw freunden zu gestalten.
ich finde es auch gar nicht unpassend,wenn du das so aufteilst,denn im grunde bleibt immer eine spannung und mit jedem augenblick erfährt man mehr über die persönlichkeit von liar.
auch,dass du die abschnitte so gut von einander abgetrennt hast(kursiv,fett)find ich wirklich gut,so hat man einen guten überblick über alles.
auch die charaktere finde ich sehr interessant..ich weiß ja nicht,ob jemand die charakterbeschreibung außer mir überhaupt jemand gelesen hat..?
und ja..ich kann dir nur zustimmen,dass sowas oft vokommt..und im grunde ist es auch nicht witzig..jeder muss mit dem tod klarkommen,mir geht es nicht anders..

das ist auf jeden fall DIE geschichte,an der du unbedingt weiterschreiben solltest!zum einen gefällt mir die handlung,zum anderen der stil..(schreibstil mit einbeschlossen).

auf jeden fall weiterschreiben!
Von: abgemeldet
2007-07-27T11:06:56+00:00 27.07.2007 13:06
hey das ist wirklich ganz große klasse
Von:  Idrial
2007-07-02T14:22:37+00:00 02.07.2007 16:22
Ich hab es zwar nur kurz überflogen, bin aber trotzdem sehr traurig. diese Geschichte vermittelt eine unglaubliche Melancholie und Traurigkeit, das einen ganz schwer ums Herz wird.
sie ist sehr gut geschrieben und man fühlt mit den Hauptchara mit.

Weiter so!!!!!
Von:  Akiona
2007-06-29T01:12:05+00:00 29.06.2007 03:12
Daaaag~ xD
Es ist nach 3 Uhr in der früh und wie versprochen:
N Kommi xD *grinsel*
Habs natürlich auch gelesen ;D
[Nich, dassu denkst ich schreib n kommi ohne gelesen zu haben xD]
Aber ich weiß gar nicht mehr was ich noch sagen soll xD;;
Du weißt ich liebe ALLES was du schreibst xD
Du könntest ein Bild beschreiben auf dem ein Hundehaufen zu sehen ist und ich würds noch toll finden xDDD
Naja...das wars von mir ;D
Lieb dich, sis! *knutschaaaaa* ^^

[ A K I ]
Von:  Sweden_
2007-06-27T19:33:50+00:00 27.06.2007 21:33
Das is einfach geil geschrieben.
Man versteht genau, was die Leute denken und wie sie sich gefühlt haben..
NajaxD Ich hab mein Versprechen gehaltenx33 Und es ist nicht mitten in der Nacht|D~
Ich bin echt mal gespannt, wie das weitergeht..
Von:  KeKsi
2007-06-25T16:35:40+00:00 25.06.2007 18:35
Ich weiss nicht was ich sagen soll.... einfach toll.... mach weiter soo;D bist wohl auf horror speziliesiert^^
Von:  -myst3ry-
2007-06-25T15:18:44+00:00 25.06.2007 17:18
...
Das ist wunderbar geschrieben.

Ich weiß nicht in wie weit es deiner eigenen Lebensgeschichte entspricht (egal welche Rolle dir dabei zuteil wird) aber es vermittelt ein lebendiges und reales Bild. Es wirkt nicht vollkommen aus der Lft gegriffen und das ist schonmal ein großes Plus.

Die Aufteilung ist sehr übersichtlich, man kann den Sprechern gut folgen. Auch der Schreibstil passt gut in das Gesamtbild rein.

Ansonsten kann auch ich mich Setyos nur anschließen und verfolge deine Geschichte weiter.

deine -myst3ry-
Von:  Mondtaenzerin
2007-04-25T18:19:15+00:00 25.04.2007 20:19
Ich kann mich Simon da nur anschließen. Die Aufteilung passt echt super, würde an deiner Stelle nur diese Sonerzeichen und das Geschnörkel weglassen, so wirkt das ganze authentischer...

Ich find die Stimmung drückt schon auf den Magen, vor allem da ich ja auch einiges an Hintergrundwissen besitze. Eigentlich mag ich nur wenige Stories, wo es um Selbstmord geht, aber es ist ja nicht alles wahllos aus den Finger gesogen. Das dein Schreibstil klasse ist, dass habe ich dir ja schon oft genug gesagt und lesen ließ es sich flüssig wie heiße Butter ^^
Schreib weiter, bin schon echt gespannt ^^ *knuff*
Von:  Setyos
2007-04-24T19:35:49+00:00 24.04.2007 21:35
Also, das was mir auf jeden fall gefallen aht ist diese aufteilung.
Tagebuch, Autor und Erinnerung von Freunden.
Da die namen drüber stehen kann man das ganze imme rgut nach voll ziehen wer gerade spricht, ausserdem kommen zu anfang nicht zu viele personen vor und man behält sehr gut den Überblick und kommt gut mit.
kleinere Rechtschreib fehler hab ich gefunden, glaub zwei waren das, aber ich bin darin kein GEnie @.@
Lesen lies sich das ganze auch flüssig.

Zum Inhalt:
Das ganze KApitel war vor allem durch den Beginn des Tagebuch's eintrages von einer Melancholie gefasst und ich vermute das man diese Traurige stimmung später auch nicht los werden wird in der Geschichte.
Noch ist nicht Abzusehen und noch versteht man als leser nicht warum es zum Ende von Liar kam, den offensichtlich ist sie später gestorben.
Vieleicht werdne spter auch noch mehr die Probleme zwischen Liar und ihren Eltern beleuchtet, damit man vieleicht besser versteht, ob es grund sätzliche Probleme waren oder das ganze aus der Pubertät resultierte.
Aber was wäre das für eine Geshcichte, wenn man sie schon nahc dme ersten KApitel komplett verstanden hätte ^^?
Durchaus ist die Geschichte Interessant und ich werde die nächsten KApitel weiter verfolgen.
*knuff*
Ich hoff du kannst was mit meinen kommi anfangen ^^


Zurück