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Freunde, Feinde & Geschwister

One-Shot-Sammlung
von

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Größe ist nicht alles - außer man hat kein Kamel [Yugi, Rebecca]

Personen: Yugi Mutou, Rebecca Hawkins

Anmerkung: Ebenfalls eine Wunschfic - im Austausch für ein Bild von Minami_Takahashi ;)

Genre: Comedy
 


 

Rebecca legte den Kopf schief. Ein paar blonde Haarsträhnen, die ihrem strengen Pferdeschwanz entkommen waren, fielen ihr ins Gesicht und sie wischte sie mit einer energischen Handbewegung beiseite. Ihre Stirn war in strenge Falten gelegt und sie ließ ihren scharfen Blick unablässig an Yugi auf und abwandern, der bereits begann sich etwas unbehaglich zu fühlen.
 

„Was ist los?“ fragte sie schließlich. Sie hatte ihren Staatsanwaltstonfall angeschlagen, der einem durch Mark und Bein ging und tappte ungeduldig mit einem Fuß auf und ab.
 

„Nichts, ehrlich.“ Yugi lächelte verlegen und fuhr sich mit der Hand über den Hinterkopf. „Mir geht es gut.“
 

„Aber du bist zu spät. Genau Zwei komma vier sieben Minuten. Und du siehst aus ein Trauerkloß!“
 

„Tut mir leid“, entschuldigte er sich sofort und verbreiterte brav sein Lächeln.
 

„Yuu~ugi!“ Ihre Tonlage schoss gefährlich in die Höhe und die ersten Passanten begannen bereits, sich nach ihr umzudrehen.

Yugi zuckt zusammen und trat verlegen von einem Fuß auf den anderen. Trotz der 20 Jahre, die er im nächsten Winter werden würde und dem mittleren Grad an Berühmtheit, den er inzwischen erlangt hatte, hatte er nie aufgehört sich mehr als unbehaglich zu fühlen, sobald er irgendwo im Mittelpunkt stand.
 

„Ehrlich.“ Hastig nickte er mit dem Kopf, so dass sein punkige Frisur auf und abflog. Kaibas Imageberater hatte ihm neulich erklärt, dass er damit ‚retro’ aussah und versichert, dass ihm ein Pagenkopf wesentlich besser stehen würde … aber wie vertrauenswürdig waren schon Menschen, die zuließen, dass Mokuba Kaiba seit Jahren in Ringelshirts und Schwimmwesten herumlief?

„Lass uns einfach einkaufen gehen“, bat er schließlich.
 

Rebecca zog eine Schnute und senkte die blonden, schmalen Augenbrauen nach unten. Trotzdem nickte sie und griff nach seiner Hand. „Na gut“, erwiderte sie, „aber du kannst mir ruhig sagen, wenn irgendwas ist.
 

„Ich weiß. Danke.“
 

„Warte …! Hast du etwa Streit mit Tea?“

Und wenn sie auch das kleinste bisschen hoffnungsvoll dabei klang, waren ihre Augen jedoch aufrichtig besorgt und Yugi wusste ihre Teilnahme durchaus zu schätzen.
 

„N-nein.“ Er schüttelte hastig den Kopf und ließ sich hinter ihr herziehen.
 

„N-nein?“ wiederholte sie, mit einer spöttischen Imitation seines Stotterns. „Yugi, ich bitte dich – hast du vergessen, dass ich ein Genie bin? Um mich zu täuschen, musst du früher aufstehen!“

Ihre hohen Absätze klapperten laut auf dem Pflaster und ihr türkise Handtasche schlug ihm beim Laufen unablässig gegen die Seite. Trotzdem spürte Yugi, wie sein Lächeln plötzlich breiter wurde und diesmal war es echt.

„Entschuldige. Ich hab es nicht vergessen.“
 

Sie wandte ihren Kopf während dem Laufen und warf ihm über den Rand ihrer eckigen Brille einen scharfen Blick zu, wie um festzustellen, ob er sich über sie lustig machte. Ihr Gesicht wurde unmerklich weicher, als sie sein Lachen sah.

„Na, dein Glück!“ Sie drückte seine Hand. „Und jetzt beichte. Was hat die böse Tea getan, um dich unglücklich zu machen?“
 

„Gar nichts! Ehrlich nicht!“ beteuerte er hastig, während er einem Kinderwagen und zwei alten Damen auswich, die Rebecca rücksichtslos umrundete. Sie legte ein ganz schönes Tempo vor und er fragte sich, wie sie so gut in Form sein konnte, wo sie doch den ganzen Tag in irgendwelchen Laboren oder an Computern verbrachte.
 

„Aber …?“ hakte sie prompt nach. Auch wenn sie inzwischen ein halbwegs ziviles Verhältnis zu Tea Gardner führte – beste Freundinnen würden sie vermutlich nie werden. Was Yugi mehr als nur bedauerte, immerhin zählte Rebecca doch eindeutig zu seinen besten Freunden. Weswegen sie auch gnädig bereit gewesen war, ihm bei etwas dermaßen unangenehmem zu helfen, wie eine Krawatte für heute Abend zu kaufen. Heute Abend … er seufzte.
 

„Es ist nicht wegen Tea …“, hörte er sich schließlich beinah gegen seinen Willen sagen. „Nur … indirekt.“
 

Rebecca machte eine Vollbremsung. Einen Moment lang dachte Yugi, er hätte etwas Falsches gesagt – das Thema „Tea“ war immer noch mit Vorsicht anzuschneiden - aber scheinbar waren sie genau da, wo sie hinwollten. Oder besser da, wo Rebecca hinwollte. ‚Gentlemens Wear’ stand dort in verchromten Lettern und er spürte wie seine Augen groß wurden, wie die eines verwundeten Rehs.

Du lieber Gott.
 

„Ich hatte jetzt eigentlich an die Sportabteilung von Kaufland gedacht“, murmelte er eingeschüchtert.
 

„Yuugi! In einer Sportabteilung gibt es keine Krawatten!“ Rebecca schüttelte entsetzt den Kopf. „Weißt du, ich trage ja hin und wieder auch welche, wenn ich einen Vortrag halte – Hast du meinen letzten über den Zusammenhang subatomarer Teilchen mit Antimaterie eigentlich gehört? Ich war richtig gut! – und ich sage dir, die Dinger taugen nur was, wenn sie mindestens aus Schurwolle sind! Seide ist natürlich besser. Gekämmtes Kamelhaare kommt auch gut …“
 

Yugi nickte tapfer und ließ sich durch die Drehtür nach drinnen schleifen. Er wollte kein gekämmtes Kamel um den Hals haben.
 

„… aber wie war das jetzt mit indirekt gemeint?“ fuhr Rebecca fort, der es mit der Geschwindigkeit eines Jongleurs gelungen war, die verschiedenen Vorzüge von Krawattenstoffen zu verlassen und zurück zum ursprünglichen Problem zu kommen. „Ist es nicht entzückend hier drin?“
 

Yugi blinzelte. „Oh … ja.“

Spiegel. Schwarze Tapeten. War das Samt? Und überall Männer in Anzügen, die ihn und seine Jeans-Turnschuh-Kombination mit herablassenden Blicken beäugten. Entzückend war gar kein Ausdruck.
 

„Hier habe ich übrigens die Satin-Boxershorts her, die du letztes Jahr zu Weihnachten gekriegt hast“, stellte Rebecca fest. „Also, guck auf kein einziges Preisschild, wenn du in die Nähe der Satin-Unterwäsche kommst, ja?“
 

Yugi hatte nicht vor, in die Nähe von irgendetwas zu kommen, dass aus Satin war und versprach genauso peinlich auszusehen wie die magentafarbene Unterhose, die er letztes Jahr vor den Augen seines Großvaters ausgepackt hatte. Das dröhnende Gelächter hatte er heute noch in den Ohren.
 

„Zurück zu deinem Tea-Problem…“ Sie schnippte dominant mit den Fingern und ein eifriger Angestellter eilte auf sie zu. Sein Namensschild enttarnte ihn als „Pierre-Michel“, auch wenn Yugi hätte wetten können, dass er eigentlich Sakamoto oder Toyama hieß.
 

„Ich habe kein Tea-Problem“, nuschelte er leise, aber nachdrücklich. Er wollte nicht, dass irgendjemand einen negativen Eindruck von Tea bekam. Auch nicht wenn es Angestellter namens „Pierre-Michel“ war, der ihn jetzt ausgiebig von oben bis unten musterte.
 

„Dann eben dein namenloses Problem, weswegen du so einen Flunsch ziehst.“ Sie kniff ihn liebevoll in die Wange.

„Wir möchten eine Krawatte kaufen“, sagte sie strahlend und an Pierre-Michel gewand. „Zeigen sie uns ein paar ihrer edelsten Modelle – und kommen sie nicht mit dem billigen Schund aus Polyester!“
 

„Polyäster - so ätwas fü´ren wir niescht“, war die vernichtende Erwiderung.
 

„Sehr schön. Wir wollen Seide. Oder Kamelhaar. Gekämmt – nicht gewebt!“
 

„Isch denkää, ein dunkler Farbä wär angemessän“, stellte Pierre-Michel fest und hob eine Augenbraue.
 

„Oui oui“, erwiderte Rebecca eifrig. „Dunkelrot. Magenta! Das bringt seine schönen Augen zur Geltung!“
 

„Ah, les yeux … die Augän …“ Pierre-Michel warf Yugi einen ungnädigen Blick zu.
 

Yugi wollte im Boden versinken. Und sterben. Oh ja – sterben war gut. Nur, dass er vermutlich noch mit einer magentafarbenen Krawatte im Sarg gelandet wäre.
 

Pierre-Michel eilte von dannen, um eine Kollektion von Kamelen handgewebter oder wie auch immer gearteter Krawatten zu holen, während Yugis Augen hastig zum Ausgang schielten. Was hatte er sich nur angetan? Wenn er nur schnell genug rannte, dann …
 

„Hach, Yugi!“ Vollkommen unerwartet fiel Rebecca ihm um den Hals und lähmte auf diese Weise äußerst effektiv sämtliche Fluchtreflexe. Er stolperte zurück und schnappte überrascht nach Luft. Die scharfe Kante ihrer Handtasche bohrte sich schmerzhaft in seine Rippen.
 

„Äh … Becky?“ fragte er besorgt. Ein plötzlicher Anfall? Krämpfe? Periode? Wehen?
 

Sie schniefte ein wenig und vergrub den Kopf an seiner Schulter. „Dass du das hier mit mir machst … das bedeutet mir so viel! Ehrlich. Ich meine, deine erste richtige Krawatte … und du kaufst sie mit mir! Das ist so eine wichtige Entscheidung. Oh, wir werden dir die schönste Krawatte in der ganzen Stadt auftreiben, ich verspreche es dir!“
 

Er klopfte ihr auf den Rücken und spürte, wie sein Gesicht begann in dunkelstem magentarot zu leuchten. „Äh Becky … äh danke …“, nuschelte er verlegen.
 

„Und egal welches Problem du auch hast – ich höre dir zu und behalte es bestimmt für mich!“ Sie löste sich von ihm und sah ihn mit feucht glänzenden Augen an.
 

„Das weiß ich wirklich … ehrlich sehr zu schätzen …“ Er nutzte den Moment, um seine malträtierten Rippen vorsichtig auf eventuelle Schäden zu überprüfen.
 

„Und es hat ganz sicher nichts mit Tea zu tun? Ich meine, ich frag ja nur.“
 

„Nein … na ja …“ Yugi seufzte und fuhr sich mit der Hand über den Nacken. „Es ist nur … wegen heute Abend …“

Er kam sich blöde vor. Wirklich blöde. Deswegen hatte er das Thema schon bei Tea nicht angesprochen, als sie ihn heute Morgen gefragt hatte, was los war. Scheinbar hatten Frauen einen siebten Sinn für so was.

Es war so albern. Er war eigentlich schon viel zu alt und zu reif und zu erwachsenen, um über so was nachzudenken. Aber es beschäftigte ihn eben …
 

„Ja?“ Sie nickte aufmerksam.
 

„Es sind die Reporter …“ Peinlich berührt senkte er den Kopf. „Die sind immer um mich herum … um uns … wenn wir auf so einer Veranstaltung sind.“ Wieso hatte er sich nur von Kaiba überreden lassen bei der feierlichen Eröffnung des neuen Kaibalands dabei zu sein? Und dazu noch das blöde Band durchzuschneiden? Vor allen Leuten. Nur wegen der Gratis Werbung. Wieso?

„EsistweilichsovielkleinerbinalsTea“, stieß er in einem Atemzug hervor.
 

„Wie war das?“ Rebecca legte den Kopf schief. „Kannst du den letzten Teil noch mal wiederholen?“
 

„Es ist, weil … ich so viel kleiner bin als Tea“, murmelte er und atmete tief durch.

So, jetzt war es draußen. Aber es lag ihm im Magen, seit er diese Einladung – Aufforderung –von Kaiba erhalten hatte. Er wusste nicht einmal, wieso er es ausgerechnet vor Rebecca eingestand, wenn er es noch nicht mal bei Joey geschafft hatte, zuzugeben, wie sehr ihn das manchmal beschäftigte. Vielleicht lag es daran, dass Rebecca selbst so klein war. Sogar mit den hohen Hacken war sie nur einen halben Kopf größer als er. Leute wie Joey oder Kaiba hatten einfach keine Ahnung davon, wie es war, wenn man im Bus immer noch den Schülerpreis berechnet bekam.

„Normalerweise macht es mir nichts aus. Aber die Reporter …sie fotografieren uns immer. Sie sagen immer was dazu.“ Jetzt sprudelten die Worte förmlich aus ihm heraus. „Sie finden es süß oder witzig … aber ich nicht. Und ich habe Angst, dass … na ja, dass es Tea irgendwie … unangenehm ist … Weil sie doch auch ihre Karriere hat und ich will ihr da nichts vermasseln oder dass irgendjemand über sie lacht oder…“
 

„Oh Yugi …“
 

Erneut hatte er beide Hände voll Rebecca und taumelte von der Wucht dieses Anschlags einige Schritte zurück. Haarscharf an den Boxershorts aus gekämmtem Kamelhaar vorbei.
 

„Du bist so ein wundervoller Freund, weißt du das?“ Große, blaue und äußerst gefühlvolle Augen wurden auf ihn gerichtet. „Hach, ich hätte dich sowieso nicht verdient, so wundervoll bist du.“
 

„Becky …“ Er hustete verlegen. „Sag das doch nicht …“
 

„Nein, jetzt hör mir mal zu, Yugi!“ Sie schüttelte ihn heftig. Ihre Handtasche landete erneut in seine Rippen, so dass er schmerzhaft die Zähne zusammenbiss und tapfer nickte.
 

„Reporter sind Schmeißfliegen! Lästige, bösartige Geschöpfe! Sie haben es tatsächlich geschafft mir letzten Herbst eine Affäre mit Kaiba anzudichten, nur weil wir uns mal ein Hotelzimmer auf dieser Tagung in Malaysia geteilt haben. Dabei hat Kaiba die ganze Nacht auf der Couch geschlafen. Und ich bin erst vierzehn! Kannst du das glauben? Aber so was interessiert diese Aasgeier ja nicht! Hast du damals eigentlich verstanden, wieso Joey deswegen so sauer war? Auch egal!“ Sie holte tief Luft. „Wo war ich stehen geblieben …?“
 

Yugi versuchte nicht zu breit zu lächeln, aber es fiel ihm schwer. Rebecca schaffte es wirklich jedes Mal wieder …
 

„Ach ja! Ignorier sie einfach, diese miesen Kreaturen! Außerdem werde ich heute Abend auch da sein – ich trage übrigens ein atemberaubendes Kleid in Bordeaux – also, wird ohnehin jeder mich ansehen. Und Yugi … vergiss nicht …“
 

Ernsthaft sah sie ihn an.
 

„…es kommt nicht auf die Größe an. Ich liebe dich trotzdem!“
 

„Wir führään selbstverschtändliesch auch Unterwäschää in XXS, wenn der ´ärr so etwas sucht“, ertönte es hinter ihr.
 

Stille breitete sich im Geschäft aus. Sämtliche Blicke der Anzugträger waren plötzlich auf Yugi gerichtet.
 

Pierre Michel war aus dem Nichts aufgetaucht und warf einen mitleidigen Blick auf Yugis mittlere Region. Yugi unterdrückte den überwältigenden Impuls schamhaft seine Hände davor zu pressen. „Manschä davon sind gepolstärt“, fügte Pierre-Michel hilfreich hinzu. „Wenn sie wünschän zeige ich ihnän unsere Kolleksion …“
 

„D-danke, nein …“ hauchte Yugi.
 

Er wollte sterben.

Sterben und mit dem Kamel beerdigt werden, welches so aufopferungsvoll die Wollen für die Polsterung in diesen Shorts geliefert hatte.

Oder sich an der magentafarbenen Krawatte aufhängen, die Rebecca grade begeistert hervorgezogen hatte …
 

^Fin^



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  MaiRaike
2009-06-27T13:22:27+00:00 27.06.2009 15:22
Oh, der arme Yugi...
Fieser Verkäufer. Null Einfühlungsvermögen.
Von:  Caro-kun
2008-05-27T14:06:13+00:00 27.05.2008 16:06
Der Schluss war super XD *g*
Armer Yugi. Ich kann seine Sorge echt verstehen
Aber dass diese Paparazzi, Rebecca und Kaiba eine Affäre angedichtet haben, ist echt die Höhe – ich mein, Becky und Seto passen doch überhaupt nicht zusammen

Von:  Arua
2007-12-13T16:49:39+00:00 13.12.2007 17:49
Dazu will ich gar nicht viel sagen.
Nur: ich sterbe mit dir, Yuugi!
Gegen solcherlei Peinlichkeiten bin ich äußerst allergisch - dann wird immer mein ganzes Gesicht so heiß und rot...muss wohl irgend ein Ausschlag sein...*hust*
Also spreche ich ihm schon mal mein Beileid aus.
bye
Arua
Von: abgemeldet
2007-06-23T23:54:01+00:00 24.06.2007 01:54
Schöner oneshot und ich hoffe, dass das nächste Kapi auch in die Kategorie "Friendship Moments" einzuordnen ist. ich bin nämlich hellauf begeistert von diesen kleinen episoden.
Wahllos erhausgegriffen und trotzdem immer mit einer kleinen Moral^^
Lg^^b


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