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Sonnenlicht

von

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Disclaimer: Die beiden schnuckeligen Dämonen Teteiyus und Zadei stammen nicht etwa aus meiner Feder, sondern sind Eigentum der Mangaka You Higuri (she's my goddes ☺). Die Story spielt nach Seimaden 10, doch aus Rücksicht auf meine Mitsüchtigen *twinkle* habe ich mich bemüht so wenig Spoiler einzubauen wie möglich.

Und nuuuuuun.. Viel Vergnügen!
 


 

Sonnenstrahlen, warm und herzlich, fielen auf die Wasseroberfläche und ließen den kleinen Bach, der sich durch die herbstliche Hügellandschaft wand, funkeln wie tausende von Glasscherben. Auch Teteiyus strahlend weiße Schwingen und sein seidiges Haar, das leicht im Wind wehte, schimmerten im Schein der Morgensonne, während das Wasser plätschernd seine Füße umspielte. Er spürte die sanfte Brise auf seinem nackten Körper und kniete nieder um sein Gesicht in dem schmalen Bach zu waschen. Wie angenehm kühl und erfrischend dieses morgendliche Bad doch wahr, es schien seine fast aufgebrauchten Kräfte wieder aufzuladen, gab ihm jene Energie wieder, die er in den vergangenen zwei Tagen verloren hatte. Hier draußen war es ruhig, doch die Ruhe hatte etwas entspannendes, anders als die ewige Totenstille im Inneren des kleinen Jagdschlosses, dessen dunkle Türme wenige hundert Meter hinter ihm in den Himmel ragten, die Spitzen der Zwiebelturmdächer wolkenverhangen.

Zadei drehte den Kopf zur Seite und sah sich im Halbdunkel des Raumes um. Holzvertäfelungen, ein großer Spiegel, reich verziert mit goldenen Ornamenten, ein Ohrensessel aus braunem Samt neben dem kleinen Kamin, waren die einzigen Möbel. Sein noch leicht verschwommener Blick fiel auf eine weiße Feder, die vor dem Sessel auf dem Boden lag, groß wie die eines Schwans und glänzend in jenem schmalen Lichtstrahl, der durch den Spalt zwischen den staubigen Vorhängen drang, welche das große Fenster neben seinem Bett verhüllten. Ob diese Feder seinem geliebten Engel gehörte, ob Teteiyus in der Nähe war? Doch wo befand er sich überhaupt? Sein Kopf schmerzte und sein Kreislauf trieb ihm ein unangenehmes Flimmern vor die Augen, als er sich auf die Seite drehte und mit zitternder Hand versuchte, die Feder zu greifen. Schließlich schaffte Zadei es, sie aufzuheben. Er betrachtete sie, während er sie zwischen seinen schwachen Fingern hin und her drehte und darauf achtete, sich nicht an ihrer rasiermesserscharfen Kante zu schneiden. Teteiyus war in diesem Raum gewesen. Hatte er über seinen Schlaf gewacht, war er es auch gewesen, der ihn an diesen Ort gebracht und in diese weichen Laken gebettet hatte? Er hatte so unendlich viele Fragen, denn beinahe hundert Jahre waren vergangen, während er geschlafen hatte. Mühsam richtete er sich auf, erschrocken darüber, wie wenig Kraft er hatte, und zog eine Seite des Vorhangs zurück. Sofort fiel warmes Sonnenlicht in das kleine Zimmer und ließ die goldenen Türbeschläge funkeln. Er kniff die bernsteinfarbenen Katzenaugen zusammen und sah aus dem Fenster hinunter auf die grünen Hügel, die stellenweise von rotem und gelbem Herbstlaub bedeckt waren. Zadei kannte diese Gegend, er war früher häufig hier gewesen um beim Fang junger Drachen für die königliche Kampfdrachenschar zuzusehen und wenn diese Landschaft dort draußen das Drachental war, dann musste er sich im Jagdschloss, des Fürsten Mallion befinden. Hatte Laures ihn etwa hierher gebracht? Wer sonst, außer ihnen beiden wusste von diesem abgeschiedenen Ort? Er musste es herausfinden, auch wenn er noch schwach und wahrscheinlich nicht in der Lage war, einen möglichen Angriff abzuwehren. Er stützte sich auf die Bettkante und stand langsam und vorsichtig auf. Seine Beine gaben entgegen seiner Vermutungen nicht nach und so ging er Schritt für Schritt zur Türe und hinaus auf den Flur, immer nahe der Wand, falls er doch einmal ins Taumeln geraten würde.
 

Im großen Eingangsportal des Schlosses angelangt, lehnte er sich erst einmal an eine monströse Wolfsstatue, deren Rubinaugen bedrohlich auf das hölzerne Tor vor ihm starrten und sammelte ein wenig neue Energie, bevor er hinaus in den Sonnenschein trat. Wie erstarrt blieb er vor dem Eingang stehen und fixierte jene schmale Gestalt mit seinen im Licht funkelnden Katzenaugen, die dort, in geringer Entfernung vor ihm stand, jene schimmernden Flügel ausgebreitet, die den schönen Dämon wie einen Engel erscheinen ließen. Teteiyus bemerkte seinen Beobachter nicht, er genoss das Gefühl der Wassertropfen auf seiner Haut, dieser Moment war einer der wenigen stressfreien Augenblicke, die er in den letzten Jahren erlebt hatte. Wie schnell die Zeit doch vergangen war, hier in der Einsamkeit des Tals. Wann Zadei wohl erwachen würde? Er fürchtete sich vor seinen Worten, seinen Blicken, ja, er hatte Angst davor ihm erneut gegenüber zu stehen. Jeden Tag kümmerte er sich um ihn, schüttelte seine Kissen auf, bürstete sein volles schwarzes Haar und wusch seinen muskulösen Körper und wenn die Einsamkeit von ihm Besitz ergriff setzte er sich zu ihm und er fühlte sich geborgen. Doch wenn er jetzt bald aufwachen würde, wäre es vorbei mit all diesen kleinen täglichen Ritualen, vorbei mit den Nächten, in denen er sich in den Ohrensessel setzte und einfach nur Zadeis ruhigem Atem horchte, sein Erwachen bedeutete eine Veränderung, die ihn jetzt schon beunruhigte. Wie hätte er wissen sollen, dass der Dämonenshôgun bereits auf den Beinen war und nur in geringer Entfernung hinter ihm an der efeubewachsenen Außenmauer lehnte. Er drehte sich, den Blick gen Boden um und griff nach einem lindgrünen Tuch, welches er sich um die schmalen Hüften schlang und legte seinen Umhang an. Seine zarten Finger huschten über die goldenen Perlen der Verschlusskette. Einst hatte eben diese Kette, jenes schwarze Gewand zusammen gehalten, das der Shôgun ihm gebracht hatte, seltsamerweise hatte er sie aufbewahrt, obwohl er so viele schlechte Erinnerungen damit verband. Hoffentlich würde diese furchtbare Vergangenheit sich nicht wiederholen, sobald Zadei sein Bewusstsein wiedererlangt hatte, noch einmal konnte er die Qual und die Schmerzen nicht ertragen. Er hob den Kopf und was er sah, ließ ihn seine leuchtend grünen Augen weit aufreißen, kalte Schauer jagten seinen Rücken hinunter und er fühlte sich erneut schwach und verletzlich, so wie damals, als er, seiner Kräfte gänzlich beraubt, auf dem kalten Stein gelegen und Zadeis ganze Wut am eigenen Leib gespürt hatte. Er beobachtete, wie der General langsam und stetig näher und näher kam und bei jedem Schritt den er ging, schnürte sich Teteis Hals ein Stück weiter zusammen, schlug sein einst so kühles Herz schneller, doch er konnte sich nicht bewegen, oder? Der engelsgleiche Dämon nahm all seinen Mut zusammen und setzte einen Fuß vor den anderen. Sein Gang beschleunigte sich und schließlich breitete er seine Flügel aus und landete vor dem Shôgun, dessen sonnengebräuntes Gesicht blass und müde wirkte. "Herr Zadei...",er hielt inne, denn zwei muskelbepackte Arme schlangen sich um seine zerbrechlichen Schultern und er spürte, wie Zadeis buschiges Haar seine Wangen streifte. Die erste fremde Berührung, die sein Körper in hundert Jahren erfahren hatte. Teteiyus löste sich vorsichtig aus der Umarmung und wich den verwunderten Blicken des schwarzhaarigen Dämons gekonnt aus. "Es freut mich, dass Ihr aus Eurem Schlaf erwacht und wieder wohlauf seit." Seine Finger zerknüllten den Stoff seines Gewands und er versuchte einen klaren Kopf zu behalten. Wieso sagte er, dass es ihn freue, wo dieser Moment doch das war, wovor er sich in der Einsamkeit des Jagdschlosses am meisten gefürchtet hatte? Zadei stand hinter Teteiyus und sah, wie angespannt er war und er konnte nicht anders. Er trat auf Tetei zu und legte ihm eine Hand auf die Schulter. Dieser zuckte zusammen und seine Smaragdaugen blickten erschrocken drein, als er sich umwandte und dem General direkt ins Gesicht blickte. Was hatte der Shôgun vor? Viel Zeit zum Überlegen blieb ihm nicht, denn schon beugte sich sein Gegenüber vor und presste seine weichen Lippen sacht auf die seinen. Erst wollte er sich wehren, doch zu seiner eigenen Verwunderung ließ er es geschehen und er musste sich eingestehen, dass es ein schönes Gefühl war. Vielleicht lag es auch daran, dass dieser Kuss kein Produkt seiner Wut und Verzweiflung war.

Zadei war ein wenig irritiert, doch er genoss es in vollen Zügen, dass sein Geliebter nicht vor seiner Zuneigung zurück wich, wie er es bisher stets getan hatte. Plötzlich verschwand jener süße Hauch, der ihn eingehüllt hatte und Teteiyus erwachte aus seiner Trance. Was machte er hier eigentlich? Er stieß den General von sich und rannte durch das Tor zurück ins Schloss, wo er sich weinend in seinem Zimmer verbarrikadierte. Er hatte gewusst, dass dieser Augenblick kommen würde und dass die Liebe des Generals zu ihm während seines Jahrhundertschlafs nicht schwächer geworden war, hatte er geahnt, doch dass dieses erste wache Zusammentreffen mit ihm ihn derart aus der Fassung bringen würde, das hätte er nicht gedacht und nun hatte er ihm auch noch Hoffnungen gemacht. Tetei hasste sich selbst für alles, was er in den letzten Minuten getan hatte, doch er hatte sich so sehr nach Berührungen gesehnt und der Shôgun war plötzlich so zärtlich gewesen... und doch war es das Falscheste, was er hätte tun können. Er vergrub sein Gesicht in einem der weißen Seidenkissen, die ordentlich auf dem Sofa aufgereiht waren und ließ seinen Tränen freien Lauf. Der Klang des Eingangstores, dass lärmend ins Schloss fiel, ließ ihn hochschrecken. Hatte er es nicht geschafft in der Einsamkeit zu überleben? Dann würde er es jetzt wohl auch schaffen in die Küche zu gehen und Zadei etwas zu essen zu kochen, denn er hatte ja selbst gesehen, wie besorgniserregend dünn er geworden war. Doch begegnen wollte er ihm auf dem Weg in die untere Etage nicht und so stieg er, nachdem er sich umgezogen hatte, nicht die Treppe hinab, sondern nahm einen versteckten Weg, der ursprünglich dazu gedient hatte, dass die Dienstmägde, die dem Fürsten während seinen Besuchen in diesem Gemäuer das Essen servierten, ihn nicht durch ihre Anwesenheit belästigten.

Mit zitternden Händen kramte er einen Topf und eine Porzellanschüssel hervor und bereitete eine köstlich duftende Suppe zu.

Zaghaft klopfte Teteiyus an die Türe zu Zadeis Zimmer und die Anspannung kroch durch seinen Körper und breitete sich in rasender Geschwindigkeit in all seinen Gliedern aus. Als er den Raum betrat, lag der schwarze Dämon in Gedanken verloren auf seinem Bett. "Ich bringe Euch etwas Suppe. Sie wird Euch helfen Eure alten Kräfte wiederzuerlangen. Ruft mich, wenn Ihr noch hungrig seid." Der Dämonenengel setzte das Tablett mit der dampfend heißen Suppe auf dem Nachttisch ab und drehte sich um, doch der General hielt ihn fest und deutete mit seiner Klaue auf den alten Ohrensessel. Tetei ließ sich nieder und Zadei beobachtete jede seiner Bewegungen. Wie glänzend diese Haarsträhne doch war, die sich wie eine Kobra jene schmalen Schultern hinabschlängelte und deren silbrig weiße Farbe sich so leuchtend von dem Grün seiner Kleider abhob, wie voll doch jene Wimpern, welche die funkelndsten Smaragde aller Welten verdeckten und wie wohltuend diese delikate Suppe seine Kehle durchfloss und ihn von innen erwärmte.

Das leise Knarzen des Sessels, das Rascheln von Teteiyus Gewand und Zadeis ruhiger Atem waren die einzigen wahrnehmbaren Geräusche, als sich der Engelsdämon erhob um die leere Suppenschüssel wieder an sich zu nehmen und das Tablett in die Küche zu tragen. Er griff nach dem noch warmen Porzellan, doch der Shôgun hielt ihn fest, stellte die Schüssel ab und zog ihn dann langsam zu sich hinunter. Aus der linden Berührung ihrer Lippen wurde durch den General ein leidenschaftlicher Kuss. Ehe sich Tetei versah, hatte der schwarze Dämon die Oberhand gewonnen und drückte ihn sanft in die Matratze seines Bettes und er wehrte sich nicht. Die ganze Zeit über hatte er sich eingeredet, sich nur aus Mitleid um Zadei zu kümmern, doch immer wieder waren ihm Zweifel gekommen, die auch nicht ruhten, wenn er versuchte an Laures zu denken und diese lieblichen Zeichen der Zuneigung, die nun seine Haut liebkosten nährten sie. War dieses Gefühl, dass sich als Sorge kostümiert in sein Herz geschlichen hatte Liebe gewesen? Es war eine schöne Empfindung, dass ließ sich nicht leugnen und er gab sich ihr hin, denn egal, ob sein Handeln falsch oder richtig war, jene Vergangenheit, in der er alleine in diesem Schloss gelebt und es ausgekostet hatte, dass sein Verehrer schlief, war in unerreichbare Ferne gerückt. Zadei hielt inne und sah auf Teteiyus hinab. Was tat er denn hier?

Wollte er seinem sowieso schon durch die Vergangenheit gebrandmarkten Engel wieder schaden, hatte er aus seinen Fehlern denn nicht gelernt? Er rollte sich zur Seite und spürte, wie heiße Tränen in seinen Augen aufloderten wie Flammen. Er wollte ihn berühren, doch was, wenn er nicht von ihm berührt werden wollte, würde er aufhören, sobald der Dämonenengel sich wehrte? Er durfte es nicht darauf ankommen lassen, musste ausharren, gefangen in seiner eigenen Begierde, gefesselt mit den schweren Ketten seiner Lust. Tetei lag immer noch da und regte sich nicht. Warum hatte der Shôgun gestoppt, warum hatte dieser wundersame Moment, in dem er jene Streicheleinheiten zum ersten mal genoss, so jäh geendet? In diesen wenigen Minuten, die langsam zu Erinnerungen wurden, wäre er vielleicht sogar bereit gewesen noch weiter zu gehen, stellte er beschämt fest und ein leichter Schimmer von rosé umspielte seine schmalen, hellhäutigen Wangen. "Herr Zadei.. was, was habt Ihr?" Seine Stimme war leise und zittrig. Der schwarze Dämon wandte sich der engelsgleichen Gestalt zu, die nun neben ihm saß und ihn scheu und verwirrt ansah. Plötzlich nahm Teteiyus den Kopf seines Gegenübers in seine Hände und seine Lippen berührten die des Generals, ein Kuss, leicht wie eine der Federn auf seinem Rücken. Zadei riss seine Bernsteinaugen weit auf, um sie jedoch gleich darauf wieder zu schließen, damit er sich voll und ganz auf seine Empfindungen konzentrieren konnte. Langsam sanken die beiden in die weichen Laken zurück und Tetei spürte wie er vorsichtig, Stück für Stück entkleidet wurde, wie warme Haut sich gegen die seine drückte. Der General legte seine Kleider ab und strich seinem Engel durch das seidige Haar. Es bereitete ihm Wohlgefallen zu fühlen, wie Teteiyus geschmeidiger Körper sich unter ihm bewegte, als er sanft mit seiner Zunge über seinen Nacken fuhr. Sein geliebter Engelsdämon und er, zum ersten mal vereint, ohne, dass er es erzwingen musste, welch ein berauschendes Gefühl. Der Engel der Hölle merkte, wie Hitze in ihm aufstieg, wie sein Körper nach mehr und mehr Zuneigung schrie und wie Zadei ihm gab wonach er verlangte, betörend und atemberaubend.
 

Die Mittagssonne fiel sanft auf sein Gesicht und ließ Tetei blinzeln. Behutsam küsste er Zadeis Stirn und flüsterte ihm mit gedämpfter Stimme ins Ohr: "Ich liebe Euch auch, Herr Zadei, auch wenn es mir lange Zeit nicht bewusst war, nun bin ich mir sicher." "Teteiyus, habe ich dir nicht gesagt, dass du das Herr weglassen sollst?", sagte der Shôgun und drehte sich zu seinem geliebten Engel um. "In Ordnung He..Zadei." Wieder ein leichter Hauch von Rosa. Dann umarmte er ihn und legte seine strahlend weißen Schwingen um ihre Körper und nach langer Zeit huschte zum ersten mal ein kleines,engelsgleiches Lächeln über sein Gesicht.
 

La fin.
 

So, ich hoffe es hat dir gefallen... (bitte sag die Wahrheit, ich brauche einen Grund zum Weinen und Frustfressen ^.~) Bis zum nächsten mal (hehe, ich werde nicht aufhören zu schreiben, egal was für Kommentare ich bekomme *fg*)



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Lady_Shanaee
2017-11-21T16:06:08+00:00 21.11.2017 17:06
Was für ein angenehmer Schreibstil...
Von: abgemeldet
2002-09-15T19:33:55+00:00 15.09.2002 21:33
Nun gut meine Sklavin...ich habe mir mal die zeit genommen um deinen Wisch da zulesen.

Nur Sülz Sülz Sülz und Börgs.

Schäm dich soetwas zus chreiben...du willst meine Dienerin sein...also ich bitte dich...das wird ein jehes Nachspiel haben und seid wann lässt du zadei an tetei??? Bist du krank?


Aber Süße...Sie is DÄMONISCH ROMANTISCH EINFACH GÖTTLICH GENIAL. Es wäre schade wenn du sowas nicht noch mal schreiben würdest.

Und noch eins du bist die erste die es geschafft hat, mir fast die Tränen in die Augen zu treiben.

Deine dich begehrende Herrin
Von: abgemeldet
2002-09-11T17:28:02+00:00 11.09.2002 19:28
Ich danke euch, ich habe noch eine andere (sehr ähnliche) ff zu den beiden geschrieben, aber diese gefiel mir besser und wie ich sehe, kommt sie nicht nur bei mir und meinen Freunden gut an. *Thanx*
Von: abgemeldet
2002-09-10T14:55:59+00:00 10.09.2002 16:55
Eifach traumhaft!!! *schmeeeeeelz*
Von: abgemeldet
2002-09-10T11:43:49+00:00 10.09.2002 13:43
Wah das ist ja ur schön beschreiben!
Bitte mehr!!!


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