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Naruto

Naruto ~ The whole time… I was thinkin´ of you… when I close my eyes to see the… LOTUS
von

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Chapter2: Wanna be loved

Chapter2: Wanna be loved
 

Die Nacht hatte sich bereits mit ihrem dunklen und seidigen Mantel über Konoha-Gakure gelegt. Das Dorf war ruhig und fast jedes Licht in den Fenstern gelöscht.

Nur vereinzelt fanden sich Lichter, so auch in Narutos Zimmer.

Wütend saß er auf seinem Bett und beobachtete Sasuke... welcher in der Küche stand... und ebenfalls wütend aus dem Fenster starrte. Stille… einzig und allein das Ticken der Uhr brach im Sekundentakt das bohrende Schweigen.

Jedoch... schaffte Sasuke es sich zu zwingen zu Naruto hinüber zu gehen,

als er vor ihn trat, drehte der blonde Sturkopf den Blick gereizt zur Seite,

„Was willst du?“ fragte er mit einer etwas zittrigen Stimme. Doch Sasuke gab keinen Laut von sich... er streckte ihm nur die Hand entgegen. Sasuke hielt einen kleinen, weißen Papierbeutel darin... dann ließ er ihn auf Narutos Schoß fallen „Die sind für dich... die hatte ich dir gekauft, bevor ich ins Krankenhaus gekommen bin. Ich dachte du magst so was...“ seine Stimme klang verlegen und etwas belegt. Dann wandte er den Blick ab und drehte sich um, mit dem Gedanken die Wohnung zu verlassen, trotzdem tat er es nicht. Neugierig schaute Naruto in Beutel und erschrak... Sasuke hatte ihm also... „Du... hast mir Süßigkeiten gekauft? Aber warum?“. Er stand auf... ein leichtes Stechen jagte durch seinen Brustkorb... Sasuke...!

„Naja... ich wollte einfach nur mal... ach, ich hatte einfach nur Lust dazu.“ antwortete er bestimmt und machte einen Schritt auf die Wohnungstür zu, dennoch hielt Naruto ihn an dem weiten Ärmel seines Kimonos fest und zog Sasuke zurück in seine Richtung, „Hey... was soll das?“ fragte dieser verblüfft und versuchte sich aus dem Griff zu befreien, doch Naruto ließ ihn nicht so einfach los. Sein Gesicht lief rötlich an und seine Augen füllten sich zag mit Tränen.

Als Sasuke zu ihm hinunter sah... weiteten sich seine Augen.

Dieses Gesicht... Narutos Gesicht. Vom Mondlicht erhellt... die glänzenden Bahnen, welche die Tränen auf seinen Wangen hinterlassen hatten. Der verlegene Blick in seinen wunderschönen blauen Augen... Sasuke senkte den Kopf und strich mit dem Zeigefinger behutsam über Narutos heiße Wangen, seine Tränen benetzten Sasukes Haut... und nun streifte auch sein Antlitz ein leichtes, mattes Rot. Als Naruto den Mund öffnete um Sasuke zu sagen... was ihn bedrückte, entfuhr ihm nur ein lautes Schluchzen und schließlich sackte er zu Boden. Die Fäuste geballt und gen Boden drückend beugte er sich vor und fing an zu weinen... leise Flüche verließen seine Lippen. Obgleich Uchiha vorhatte zu gehen, so... bannte ihn dieser Anblick... um keinen Preis wollte er Naruto nun zurück lassen. „Sasuke...“ erklang ein erstickter Laut und Naruto hob den Kopf, „Es tut mir so... Leid...! Aber ich will nicht das du gehst... denn... wenn du das tust bin ich wieder allein. Ich will nicht das du mich allein lässt!“ . Ungläubig starrte Sasuke ihn an, „Wa... warum sollte ich denn hier bleiben? Dann bist du eben wieder allein, als würde das jetzt einen Unterschied machen, schließlich warst du dein ganzes Leben schon allein!“ schnauzte er und erhob sich. Naruto hingegen, blieb auf dem Boden kauern und sah zu, wie Sasuke seine Wohnung verließ. Als die Tür ins Schloss fiel... hielt es Naruto nicht mehr auf allen Vieren. Er hastete Sasuke hinterher.

Verzweifelt nach Luft ringend.

Als er die Tür allerdings aufriss... stand Sasuke noch davor...!

Betreten schaute dieser zu Boden und stotterte irgendwas vor sich hin. Ein Lächeln umspielte Narutos Lippen... doch auch Tränen rannen ihm erneut über die geröteten und glühenden Wangen. Naruto konnte es nicht fassen... Sasuke war bei ihm geblieben... achtsam machte er einen kleinen Schritt auf ihn zu und legte seine Hände an Sasukes hochgelegen Brustkorb, mittlerweile war Uchiha ein ganzes Stück größer als er.

Sasukes Augen verengten sich... dieses Gefühl... das brauchte er jetzt... Narutos Nähe... war die einzige Nähe, die er jetzt spüren wollte...!

„Naruto...“ wisperte er und legte wiederum seine Hände an Narutos Schulterblätter.

Darauf... krallte er sich in Narutos schwarzes T-shirt und zog ihn von sich weg „Was soll das? Wenn du denkst ich bin schwul, dann...!“ bepflichtigte er und riss seinen Teamkollegen von sich weg.

Naruto stolperte nach hinten und landete auf dem Bett. Sasuke schritt auf ihn zu und beugte sich über ihn, er nagelte Naruto regelrecht auf der Matratze fest und hob die Faust. „Ich bin nicht S-c-h-w-u-l! Klar?!“ fragte er griesgrämig und holte noch etwas aus... doch etwas hinderte ihn daran zuzuschlagen.

Er lag vor ihm... er... der Junge... den er doch eigentlich immer gehasst hatte... Sasuke konnte es einfach nicht verstehen.

Sasukes Verwirrung ungeachtet schlug nun Naruto zu! Mit einem gedämpften Aufschlag landete Sasuke auf dem kalten Fußboden. „Was... sollte das denn jetzt?!“, doch Naruto ließ sich nicht beruhigen,

denn gleich darauf drückte er seine Hand in das Gesicht Uchihas und pfefferte dessen Kopf ruppig zu Boden. Hart schlug er mit dem Hinterkopf auf, doch er schaffte es im Affekt die Hand zu heben und Naruto eine schallende Ohrfeige zu verpassen... hinterrücks fiel Naruto um und hielt sich die pochende Wange...

„Nein... du bist nicht schwul... aber ein Mädchen! Du hast mich geohrfeigt... WIE EIN MÄDCHEN!“ schrie er ihm ins Gesicht und klopfte sich die Hose ab, während er aufstand.

Diese Seite an Naruto hatte Sasuke nicht oft gesehen... wenn er wütend wurde..., veränderte er sich auf irgend eine unheimliche Weise... aber genau in diesem Augenblick... war er furchtbar anziehend.

Sasuke packte Naruto bei den Schulter und presste ihn fest gegen die Wand. „Was... was willst du damit erreichen?!“ versuchte Naruto zu fragen.... Sasuke drückte ihm den rechten Unterarm gegen den Hals und schnitt ihm somit die Luft ab. Seine linke Hand quetschte Narutos rechte Schulter gegen den kühlen Stein, sein Gesicht kam dem von Naruto gefährlich nahe...!

„Denk nicht darüber nach...“ nuschelte Sasuke..., welcher derweil Zentimeter um Zentimeter näher kam. Seine Hände lösten sich aus dem krampfhaften Haften an Narutos Körper, stattdessen ergriffen sie die Hände des verwirrten blonden Ninjas und drückten sie fest gegen Sasukes Brust. Da... dann war es auch schon passiert.

Die weichen... rosigen Lippen Sasukes berührten Narutos... ganz sanft und zaghaft... bis Naruto den Kopf etwas nach vorn streckte und den Kuss vertiefte. Fest pressten sich ihre Lippen aufeinander.

Nach einigen Minuten des Verharrens öffnete Uchiha den Mund.

Naruto konnte seinen heißen Atem spüren, der langsam der Zunge Sasukes wich. Zum ersten Mal... spürte er wie nah Sasuke ihm wirklich war... er konnte ihn schmecken... sie schienen schon jetzt miteinander zu verschmelzen...!

Mit einem tiefen, dunklen Seufzer hielt Sasuke inne und trat einen Schritt zurück. „Ich glaub nicht, dass ich das wirklich getan hab...“ er sank aufs Bett. Dann leckte er sich vorsichtig über die Lippen.

Naruto sprang neben ihn, ließ sich rücklings auf sein Bett fallen und zog seinen Kameraden gleich zu sich hinunter, und mit einem „Hmmhmm!“ [Hilfe! xD] verschwand Sasuke, gemeinsam mit Naruto, unter der großen Bettdecke.
 

„JA, MAMA!!!“ antwortete Sakura und trat hinaus ins Sonnen licht. War es nicht unfair das die Sonne schien, obgleich so viele Menschen litten?

Ihre Gedanken kreisten im Moment insbesondere um Sensei Gai... sie erinnerte sich, wie Rock Lee ihr einmal erzählte, dass Gai mit ihm sterben würde, sollte ihm so etwas jemals zustoßen.

Es sei sein Ninja-Weg Lee zu einem richtigen Ninja zu machen... und... ohne seinen Weg hätte Gai keinen Lebenswillen mehr... letzte Nacht hatte sie viel über diesen Satz nachgedacht... doch um dies weiter zu tun, blieb ihr im Augenblick keine Zeit. Sie hatte noch etwas Curry ‚auszuliefern’.
 

Die Sonne kitzelte Sasuke an der Nasenspitze. Mit einem flüchtigen Nieser wachte er auf und sah sich in dem kleinen Raum um, in dem er sich gerade befand.

Dann fiel sein Blick auf einen ruhig atmenden Jungen, der den Kopf auf seinen Brustkorb gelegt hatte und schüchtern darüber streichelte, »Gesundheit.« sagte er und schaute zu Sasuke auf. Sein zärtliches Streicheln stoppte nicht.

Sasukes Gesicht setzte einen etwas verwirrten, verängstigten und entgeisterten Ausdruck auf, doch er rastete nicht aus... ein Weilchen Narutos liebevolle Nähe zu spüren... war im Moment vollkommen in Ordnung, dachte er. Vorsichtig richtete er sich auf und nahm Naruto in den Arm, welcher sich der zärtlichen Umarmung freudig hingab. Sasukes Körper handelte aus eigenem Willen... wie damals, als er Naruto vor Hakus Angriff gerettet hatte. Mit einem Lächeln setzte sich Uzumaki zwischen die Beine seines geliebten Freundes und lehnte sich mit dem Rücken an Sasukes Brustkorb, dann nahm er dessen Hände und legte sie sich um seinen Bauch.

Nun saßen sie da... beide bewegten sich nicht, sondern lauschten nur dem Herzschlag des jeweils anderen.

Doch plötzlich brachen Sasukes verwirrte Worte die streichelnde Stille, »Was... ist eigentlich passiert?« fragte er... und langsam kam in ihm die Panik hoch, er wird doch wohl nicht mit Naruto...?! Mit einem Ruck, einem barschen Stoß und einem lauten DONG, landete Naruto auf dem Fußboden und sah zu, wie Sasuke fassungslos unter die Bettdecke sah... tatsächlich... er war bis auf die Shorts nackt...!!! Augenblicklich musterte er Naruto... dessen Boxershorts halb hinunterhingen und ihn gehässig angrinsten.

Naruto stand mit einem mürrischen »Au.« wieder auf und betrachtete Sasuke, der panisch aus dem Bett sprang und ins Bad rannte...

Naruto folgte ihm und klopfte an die Tür, »Ist... alles in Ordnung? Du scheinst verwirrt.« sagte er besorgt und lehnte das Ohr an das Holz. Um besser verstehen zu können.

»Ich weiß es wieder!« rief Sasuke und schloss die Tür endlich auf, der blonde Junge trat einen Schritt zurück und musterte ihn fragend. Doch Uchiha schien die Frage beantworten zu wollen, ohne sie gehört zu haben, »Gestern Nacht... hast du versucht mich auszuziehen... bis ich dich K.O. geschlagen habe...«, dann schaute er nachdenklich, »Was danach war... weiß ich allerdings nicht mehr. Und ich dachte schon ich hätte mit dir geschlafen!« höhnte er und machte sich auf, sich seinen Kimono überzuwerfen. »Was wäre so falsch daran gewesen?« fragte die trübe Stimme Narutos, während er zurück in das Schlafzimmer kam.

Sasuke erstarrte... so hatte er es gar nicht ausdrücken wollen... ups, dachte er und drehte sich hastig zu Naruto um »Nunja... also... eigentlich meinte ich... ehm... ah...« stotterte er... dies war normalerweise nicht seine Art... doch diesmal... fiel ihm keine Antwort ein.
 

Als sie in eine kleine, hübsche Seitenstraße einbog, sah Sakura Gai-sensei, welcher gerade an eine Tür klopfte und geduldig darauf wartete dass diese aufgemacht wurde.

Eine ganze Weile verging, dann fasste sich das Mädchen ein Herz und ging zu Gai. »Guten Morgen, Sensei.« sagte sie mit einem lieblichen Lächeln auf den Lippen und hielt ihm ein kleines, quadratisches Paket hin. Es sah aus, wie eine kleine Holzkiste, in ein reich verziertes Tuch eingewickelt, und an der Schleife hielt Sakura es fest. Gai schaute sich nach der Quelle der süßen Stimme um, »Oh! Guten Morgen, Sakura. Was für eine angenehme Überraschung.« lächelte er und nahm das Paket entgegen. Fragend begutachtete er es, doch Sakura begann bereits zu erklären, »Das ist für Lee... ich wollte fragen, ob sie es ihm vielleicht vorbeibringen könnten!?« und mit einem verlegenen Grinsen verstummte sie schließlich, denn die Tür ging auf. Gebannt schaute sie in den noch leeren Türrahmen, doch Gai-sensei handelte bereits und übergab das Bündel an die Person, welche gerade in der Tür erschien.

»Hier, das ist für dich, Lee. Sakura lässt es dir bringen.« er grinste und zeigte auf das verwirrte Mädchen neben/hinter sich. Rock Lees Augen folgten seinem Finger, dort stand sie... versteckt hinter dem großen Mann mit dem glänzenden Lächeln. »Äh... danke.« plapperte er verwirrt... »Doch... warum, gibt sie es mir nicht selbst?« sein erkundigender Blick wechselte von seinem Meister, zu Sakura... die immer noch verlegen zu Boden sah, doch Gai fasste sie sanft bei der Schulter und schob sie Lee entgegen, dieser trat beiseite und ließ Meister Gai und Sakura an sich vorbei, in seine Wohnung, gehen.

Als Rock Lee sein Wohnzimmer betrat, saßen das schüchtern dreinblickende Mädchen und der weiterhin lächelnde Mann bereits. Er stellte die feine Holzkiste auf den niedrigen Tisch und ließ sich auf eines der grasgrünen Sitzkissen sinken. »Ich bin nicht überrascht dass du hier bist, Gai. Doch dass Sakura dich begleitet... wundert mich schon...« mit einem zärtlichen Lächeln sah er Sakura an, sie lächelte zurück. »Naja... das war eher ein Zufall. Ich suchte Gai-sensei-«, sie zeigte auf ihn, »Und als ich ihn fand... machtest du die Tür auf, vor der er stand... ähe...« kicherte sie und ihr Blick streifte Rock Lees noch einmal.

Derweilen richtete Gai sich auf und ging in die Küche.

Schweigen trat ein... ein todpeinliches... laaaanges Schweigen.

Mit einem leisen Klimpern kam Gai-sensei zurück ins Zimmer und stellte zwei, tiefgrüne Teebecher auf den Wohnzimmertisch »So! Nun... lasst euch den Tee schmecken! Ich verabschiede mich.« mit diesen Worten verschwand er aus der Tür.

Lee wollte ihm hinterher, doch ein stechender Schmerz zuckte ihm durch das linke Bein und ließ ihn zu Boden sinken. »Lee!« rief Sakura erschrocken und stürzte zu ihm »Ist... ist alles okay?« fragte sie besorgt, doch Rock Lee nickte ermunternd und stand wieder auf. Mit einem verlegenen Grinsen entschuldigte er sich, »Das passiert manchmal...«, Sakura seufzte schwer... »Du bist mir vielleicht einer...!« grinste sie und setzte sich gemeinsam mit Lee wieder auf die Kissen.

Wieder trat Schweigen ein, bis Sakura anfing zu lächeln und auf ihr Geschenk zeigte »Willst du es nicht aufmachen? Ich hab es extra für dich gemacht!« ihre Augen schlossen sich und warteten beharrlich auf die Reaktion ihres Gegenübers. »Wo... WOW!!! Ich... Das... das hast DU extra für MICH gemacht?!« fragte er begeistert und ein breites Grinsen zierte sein Antlitz. Das rosahaarige Mädchen nickte lediglich verlegen und beobachtete wie ihr Freund sich über ihre kleine Geste freute... sie verspürte ein kleines Stechen in der Brust... allerdings fühlte es sich warm an.
 

Bald bin ich da... nur noch ein paar Schritte...

Der Weg war weit... doch ich habe Suna-Gakure hinter mir gelassen... nun stehe ich vor den Toren des achso mächtigen... KONOHA-GAKURE!!!
 

»DU BIST EIN FURCHTBARER MENSCH, SASUKE!!!« schrie Naruto ihn an und schlug die Haustür hinter sich zu... doch da fiel ihm auf, naja... er hatte gerade seine eigene Wohnung verlassen...! er konnte Sasuke im inneren der Wohnung kichern hören und stürmte wieder hinein. »Weißt du Naruto... du bist irgendwie... niedlich, wenn du dich so aufregst...« er lächelte süß, aber trügerisch, und ging an seinem temperamentvollen Teamkollegen vorbei, in Richtung Tür.

Doch Naruto ließ sich nicht ablenken und nahm Sasuke bei der Hand, welcher sich schlagartig umdrehte und ihn entgeistert musterte, »Du hast mir meine Frage noch nicht beantwortet.« warf Naruto bestimmt ein uns zog Uchiha näher an sich heran, »Warum wäre es so schlimm gewesen, wenn du mit mir geschlafen hättest??? Hä?« wiederholte er seine Frage. Sasuke lachte laut auf »Als... würde ich auf einen Jungen WIE DICH stehen!!! Hahahaha... sehr witzig, Naruto... sehr witzig...! Wenn du so weitermachst... brauchst du nicht mehr gegen mich zu kämpfen, um mich zu besiegen.«, er stoppte kurz, um Luft zu holen, dann fuhr er kichernd fort, »Vielleicht bringst du mich ja dazu mich totzulachen.«. Stille trat ein... nur Sasukes hämisches Kichern war noch zu hören...

Nach einer Weile stieß ein leises Schluchzen dazu...

Uchiha hielt inne. Naruto...

Zaghaft nahm Sasuke ihn in den Arm und schlang die Arme fest um Narutos Rücken... es war nun wirklich nicht seine Art, doch irgendetwas schien ihn immer und immer wieder dazu zu bewegen, wenn er in der Nähe des kleinen , blonden und sturköpfigen Ninjas war.

Vorsichtig... und darauf bedacht, Sasuke könnte gleich wieder ausrasten, legte Naruto die Arme um den Nacken des starken Jungen... ruhig atmete er ein und aus... ein und aus... ein und...! Ein Klirren ließ sie aus ihrer innigen Umarmung schrecken... es war das Fenster über Narutos Bett... dessen einzelne, in der Morgensonne glitzernde Glasscherben, sich nun über die Bettdecke und den staubigen Boden verteilten.

Naruto spürte ein drückendes Gefühl an seinem Hals... etwas Granulatähnliches schien diesen zu umschlingen und ihn von Sasuke wegzuziehen.

Plötzlich erschien eine dunkle Gestalt im Fensterrahmen und lehnte sich lässig dagegen. »Naruto Uzumaki...« sagte sie und trat schließlich in den Raum. Die Augen Sasukes weiteten sich... die von Naruto aber... schlossen sich langsam.

Er hörte nur noch Sasukes entsetztes Rufen... dann war alles schwarz.
 

Als Naruto endlich wieder die Augen öffnete, war es vollkommen still...

Er fühlte keine Schmerzen...

Kein schlechtes Gefühl in der Magengegend...

Seine Arme und Beine schmerzten nicht...

Seinem Körper ging es von oben bis unten vollkommen gut... nur eine kleine... eine klitzekleine Stelle... tat weh...!

Etwa faustgroß...

Im Oberkörper...

Direkt unter den Rippen... Naruto verstand nicht... warum tat es so weh...?!

Und keiner war da... der ihn zu trösten vermochte...

Still lag er auf dem kühlen Boden und dachte an alles... was er in den letzten 17 Jahren hatte durchmachen müssen... doch zu einer befriedigenden Erinnerung kam er nicht... keine einzige schien sein Verlangen nach Liebe zu stillen.

Alles um ihn herum war schwarz...

Sein Leben...

Geboren aus Liebe...

Sein Leben...

Auserwählt, als das eines Helden...

Narutos Leben...

Gefristet in Einsamkeit und Hass...!?
 

Heiße Tränen brannten ihn in den spiegelnden Augen... und das matte Schwarz seiner Umgebung vermischte sich mit den dunklen, fahlen Empfindungen in seinem ebenso... kraftlosen... und erkalteten Herzen.

Sasuke...

Er war es... der Naruto immer wieder anspornte stärker zu werden, wenn auch unbewusst.

Sakura...

Sie belehrte ihn... aus gutem Grund... und aus guter Freundschaft!

Iruka-sensei...

Ein Lichtblick. Der Mann in Narutos Leben, der ihm väterliche Zuneigung und Fürsorge beibrachte.

Kakashi-sensei...

Seine Lektionen waren immer sehr eigentümlich, doch er brachte ihm etwas bei... etwas dass ihm sehr half.

Der notgeile Eremit...

Er war es, der ihm das Jutsu seines Vaters zeigte und Naruto Schritt für Schritt erklärte, wie es funktionierte.

Die buschige Augenbraue...

War nicht er es... der ihn lehrte, wie viel man durch Anstrengung schaffte?

Shikamaru... Choji... Kiba... Neji und seine Cousine Hinata...

Im Laufe der Jahre wurden viele Menschen unersetzliche Freunde!

War dies der Grund für den Gedanken an sie alle...?

Sollten sie bewirken... Narutos Einsamkeit zu stillen...?

Er liebte sie... sein Wunsch, war es sie zu beschützen.

So... verblieb ihm nur noch eins... der Glaube... daran, dass sie alle für ihn da waren...

Die Menschen, die ihm so nahe standen, wie kein anderer!

Ein leises Tropfen ertönte... das Schwarz schien sich in Nichts aufzulösen...

Gaara... hatte ihn geholt... er musste ihm folgen, also setzte Naruto sich auf, wischte sich die Tränen aus dem Gesicht und machte sich auf, Sasuke zu sich zurück zu holen!
 

Ein Vogel flog auf die Fensterbank und klopfte leicht gegen die Fensterscheibe... dann ließ sich ein tiefer Seufzer hören und das Fenster wurde aufgeschoben... »Warum denn ausgerechnet jetzt?« fragte eine genervte Stimme.

Doch es schien niemand Rede und Antwort stehen zu wollen.

Noch einmal seufzend nahm er wieder Platz auf dem noch immer warmen Stuhl und fuhr fort: »Es ist wichtig, dass du schnell gesund wirst...«.

Kakashi lachte halbherzig... »Wer ist es denn Schuld...? Oder glaubst du ich lieg freiwillig, jeden Tag im Bett und lass mich von den... Krankenschwestern von Kopf bis Fuß untersuchen.« ein breites Grinsen zierte sein Gesicht... wohingegen Iruka nur noch den Kopf schüttelte...

»Anko... wird dir gleich einen kleinen Besuch abstatten... sie meinte es würde dich GARANTIERT freuen sie zu sehen.« nun jedoch, grinste auch Iruka und zeigte seinem besten Freund den kleinen Finger, wie ein kleines Kind. Dann verschwand er aus der Tür.

Kakashi stutzte... Anko Mitarashi... was wollte sie wohl von ihm.

Gegen aller Anstrengungen... es fiel ihm kein einziger Grund für den Besuch von Anko ein... es war einfach zu seltsam.

Er mochte sie damals schon sehr...

Sie war einen Jahrgang unter ihm und sie sind oft zusammen nach hause gegangen... irgendwie freute er sich wirklich schon darauf.
 

Geruch von morgendlich, feuchtem Gras.

Das Gefühl von zartem Tau auf der Haut.

Eine warme Hand die ihm über die eigene strich.

»Deine Augen... in ihnen könnte man sich verlieren...« sagte eine vertraute Stimme,

als Sasuke sich aufsetzte und dem anderen Jungen in die kalten, blauen Augen sah... stoppte sein Herz... setzte einen ganzen Schlag lang aus...

Dieses Gefühl... ihn wiederzusehen versetzte ihm einen ungeheuren Schlag.

»Gaara!« würgte Sasuke hervor und rutschte einen halben Meter von ihm weg... »Was willst du von mir?«, Gaara lächelte wie ein kleines Mädchen und kroch Sasuke hinterher... dann packte er ihn am Ärmel und ließ sich genüsslich in dessen starken Arme sinken. »Ich habe so darauf gewartet zu dir... zurückkehren zu können, Sasuke Uchiha.« gestand er und schloss die müden Augen.

In Gaaras Stimme schwang nicht der übliche Hass mit... es war eher... eine Art von Warmherzigkeit und... Liebe?! Verwirrt stand Sasuke vom feuchten Boden auf und fuhr sich mit dem Finger über die Lippen, »Ich weiß immer noch nicht was du von mir willst... sag es mir sonst muss ich...!« drohte er mit einem furchterregenden Blick, doch Gaara schien diesen nicht zu beachten, denn er umarmte Uchiha und schluchzte tief.

»Seit ich... nach Suna-Gakure heimgekehrt war... hab ich jede Minute damit verbracht an dich zu denken... es war die Hölle...! Du gehst mir einfach nicht mehr aus dem Kopf.«, Sasuke riss die Augen auf... was sollte das? Warum sagte er so etwas...? Er hätte es nie für möglich gehalten, dass ausgerechnet Gaara... der doch so von Hass und Einsamkeit zerfressen war... so was von sich gibt. Wollte Gaara ihm etwa sagen, dass...?!

»Nein... nicht du auch noch.« stöhnte Sasuke und schaute in die nun verwirrten Augen Gaaras, »Was meinst du damit?« fragte er neugierig und umarmte Sasuke fest... dieser hustete ein-, zweimal und schaute genervt... »Ach vergiss es!«, dann stand er auf und stieß Gaara ein wenig von sich weg.

»Weißt du... ich habe kein Interesse an Jungs... weder an dir noch an Naruto... oder an einem anderen Jungen!« schnauzte er und wandte Gaara den Rücken zu... mit einem leisen und säuerlichen Gemurmel verließ er die Weise auf der sie standen.

Doch er blieb noch einmal kurz stehen, um etwas loszuwerden, »Tu mir einen Gefallen... sein nicht so... liebevoll. Das steht dir nicht!«, Sasuke schaute kurz zurück... warf Gaara einen verächtlichen Blick entgegen und verschwand dann... nur ein Windhauch blieb zurück und wehte ein kleines, grünes Blatt in Gaaras Richtung. Sein Blick richtete sich gen Boden... seine Augen verengten sich... und klitzekleine... durchsichtige und kummervolle Tränen fanden ihren Weg in die Wertlosigkeit...
 

»Was soll dieser ganze Mist überhaupt?« fluchte und schimpfte Sasuke, während er durch die Gassen von Konoha streifte, um endlich nach Hause zu gelangen. Seine Kleidung war dreckig und roch... er wollte nur noch ein entspannendes Bad nehmen.

Die Straßen waren leer... sehr seltsam für diese Uhrzeit, doch er kümmerte sich nicht darum, er war vollkommen in seine Gedanken vertieft.

Erst war es Naruto, der sich wie ein Bekloppter an meinen Hals geworfen hat... mich sogar geküsst hat... naja... eigentlich war ja ich es, der... ach... unwichtig!

Und dann kommt ausgerechnet Gaara... und entführt mich, um mir zu sagen, dass er mich vermisst hat und die ganze Zeit an mich denken musste! Bin ich schwul, oder was???! Ach, ihr könnt mich doch alle mal!, fluchte er in Gedanken, als er umgeworfen wurde.

»Verdammt! Was soll das denn heute alles???« schrie er und stand wieder auf... jedoch bemerkte er erst jetzt, mit wem er zusammengestoßen war, »Sa... Sakura, was tust du denn hier?«.

Er versuchte neugierig zu klingen, doch in Wirklichkeit interessierte er sich für nichts... bis auf seine Badewanne... die einsam zu Hause stand und sehnsüchtig auf ihn wartete.

Sakura verbeugte sich erst einmal um sich zu entschuldigen »Ich... komme von Lee...« ein leichtes Rosa zeichnete sich auf ihren Wangen ab, darauf war ein leises und desinteressiertes »Aha.« zu hören, doch Sakura bemerkte dies nicht und schloss die Augen in Gedanken an Rock Lee.

»Und was tust du hier???« fragte sie schließlich, schaute ihn nun wieder an und lächelte lieblich, doch Sasuke hatte nicht vor zu antworten... nur sein Blick... stand Rede und Antwort.

Er verdunkelte sich... wurde eisig und starr...

Sakura fing an sich Sorgen zu machen... sie waren schließlich Teamkollegen und... Freunde.

»Ist... alles in Ordnung?« fragte sie also besorgt und legte ihre Hand behutsam auf die warme Schulter ihres Freundes,

»Lass mich!« fauchte er und kehrte Sakura den Rücken, »Lasst mich einfach ALLE in Ruhe!!!« schrie er und machte sich wieder langsam auf den Weg.

Sakura erschrak. Wie konnte... warum war er so...?!

Sie versuchte ihn aufzuhalten... das war jedoch ein großer Fehler.

Gerade als Sakuras Fingerspitzen Sasukes Nacken berührten, drehte er sich schlagartig um und schlug Sakura, im Affekt.

Seine Faust traf sie am Wangenknochen unter dem Ohr...

Sie presste die Handflächen auf die Stelle und sank zu Boden... der Schock von einem Freund... angegriffen zu werden... sogar verletzt zu werden...!

Die Tränen des Schmerzes konnte sie zurückhalten... auch die des Schocks... doch als Sasuke sie hinter sich ließ... einfach zurückließ ohne ihr zu helfen... diese Tränen...... konnte sie nicht zurückhalten.
 

Sakura schob schluchzend die Haustür auf und rannte in ihr Zimmer... sie war allein. Gott sei Dank!

Als sie sich auf ihr Bett warf und ihr Gesicht tief in ihr kuscheliges Kissen grub, musste sie wieder an Lee denken...

Was würde passieren, wenn sie ihm davon erzählte...

Ihr blieb nicht viel Zeit, um zu überlegen, sie schlief vor Erschöpfung ganz langsam ein.

»Sakura, Schätzchen, wach auf.« sagte eine beruhigende Stimme sanft und warme Finger streichelten ihr über Schulter. Langsam schlug Sakura die Augen auf, rieb sie sich und herhob sich vorsichtig. »Guten Abend.« sagte ihre Mutter mit einem zauberhaften Lächeln und wuschelte ihr durchs Haar.

Sakura kicherte... doch dann wurde ihr bewusst wie lange sie geschlafen haben musste.

»Mama. Wie viel Uhr haben wir?« fragte sie hastig und nervös, doch ihre Mutter deutete nur nach draußen, es war stockfinster. Sakuras Augen weiteten sich, sie hatte bis zum Abend des nächsten Tages durchgeschlafen??? Fragend sah sie ihre Mutter an »Warum hast du mich nicht geweckt? Ich wollte noch zu Lee!«, Sakuras Mutter stutzte, »Warum? Ich dachte du hättest Gai-sensei erst heute Vormittag etwas für Rock Lee gebracht, also wieso wolltest du ihn heute treffen?«, nun stutzte Sakura.

»Oh... du hast gedacht wir hätten morgen!« sie lachte auf und gab ihrer Tochter einen kleinen Kuss auf die Stirn, dann lächelte sie noch einmal und verließ das Zimmer mit einem lockeren und beschwingten Gang. Auch Sakura musste lachen... sie war heute bei Lee... und nicht gestern.

Sie legte sich die Faust an den Kopf und streckte sich selbst die Zunge raus. Wie konnte sie nur so dumm sein... wahrscheinlich wollte sie Rock Lee einfach wiedersehen, bei dem Gedanken lief sie rot an und warf sich quiekend wieder in ihre Bettdecke. Sie knuddelte sie fest und schloss die Augen.
 

Am nächsten Morgen wachte Sakura schon mit guter Laune auf... es war kaum hell, doch aus irgendeinem unverständlichen Grund machte ihr das nichts aus.

Nach einem (sehr) kurzen Frühstück rannte sie aus dem Haus und schlenderte die leeren Straßen entlang. Das Erlebnis mit Sasuke am vorigen Abend, hatte Sakura schon vollkommen vergessen. Jetzt trieb sie nur noch ein Gedanke:

CHA! Auf zu LEE!!!

Während sie Straße für Straße näher kam, wurden eben jene Straßen immer voller. Viele Geschäftsleute aus Konoha, fingen nun an ihre Läden zu öffnen.

Gastwirte verscheuchten die Gäste vom letzten Abend und die Schüler der Akademie machten sich auf zum Unterricht. Als Sakura in die kleine, hübsche Gasse einbog... und an Lees Haustür klopfte... dauerte es ziemlich lang... bis sie ein Geräusch im Haus wahrnehmen konnte. Es schien als würde jemand die Treppe hinunterhasten, und im nächsten Augenblick schob jemand die Haustür auf.

Es war natürlich Rock Lee, dessen Hemdkragen, soweit offen war, dass er locker über die Schulter hing... und mit seinen ungekämmten Haaren aussah, als wäre er gerade erst aus dem Bett gekommen.

Leicht rot, lächelte Sakura ihn an... Lee, ebenso rot, bat sie herein.

»Warte kurz, ich zieh mich an, dann können wir los.«, sagte er grinsend und verschwand in seinem Schlafzimmer.

Sie hatten heute... so was wie ein Date vielleicht. Sakura wusste nicht wie sie es definieren sollte... sie wollten etwas spazieren gehen... Rock Lee hätte wohl noch etwas mit ihr zu klären.

Nach einigen Minuten waren sie schon auf dem Weg zum Park..., dort stand eine wunderschöne Brücke... unter ihr, floss ein schmaler, stiller Fluss entlang.

Rock Lee hatte kein einziges Wort gesagt... er lehnte sich nur an das rote Gerüst der Brücke und schaute bedrückt auf das Wasser.

Mit einem fragenden Blick... sah Sakura ihn an...

Ein bitteres Lächeln bildete sich auf Lees Lippen, »Ich werde gleich zurück ins Krankenhaus müssen... Tsunade hat Gai gestern geschickt... meine Sachen sind schon dort... ich werde nächste Woche... operiert.«, Sakuras Augen weiteten sich... sie öffnete den Mund, um etwas zu sagen... doch sie konnte nicht... Fassungslosigkeit machte sich in ihrem Inneren breit. Lee schüttelte den Kopf und schaute wieder hinaus in die Ferne. Er beobachtete eine Zeit lang einen kleinen Jungen, welcher kichernd seiner Mutter hinterherlief und sie jagte. Wieder lächelte er traurig.

Sakuras Blick fiel ebenfalls auf den Jungen... »Du bist doch geradeerst nach Hause gekommen... wie kann Tsunade-sama dich da... direkt wieder holen...?« erkundigte sie sich... immer noch nicht in der Lage, die komplette Situation zu umfassen... »Ja, ich weiß, aber... endlich scheint es... als könne ich... wieder gesund werden.«, seine Antwort klang herb...

Natürlich... beide wussten, dass seine Chancen nicht gut standen... Sakura wollte ihn nicht verlieren...!

Sakura lehnte ihren Kopf gegen Lees Schulter und schloss die Augen... »Ich weiß... dass du wieder gesund wirst.« sagte sie bestimmt und ergriff seine warme Hand. Rock Lee erwiderte den Griff, drückte seine Wange sacht gegen Sakuras Haar... »Kommst du mich morgen im Krankenhaus besuchen?« fragte Lee unsicher, die rosahaarige Konoichi jedoch, nickte zärtlich... ein Moment der Stille trat ein... bis Lee seine Stimme fand und...

»Ich verlange nichts von dir aber...«, Sakura schaute ihn aufmerksam an und lauschte seinen Worten, »... ich möchte, dass du weißt, dass ich dich liebe!«.

Sakuras Blick weitete sich... und sie drückte Lees Hand noch fester.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Shokiix3
2008-01-26T13:02:26+00:00 26.01.2008 14:02
oh mann! xD
nicht zu fassen...ich bin sonst nicht so...aber deine geschichte treibt mir immer wieder die tränen in die augen! ^^°
...haha..ich weiß nich mal was ich jetz noch schreiben soll außer...ich lese auf der stelle weiter! =)
Von:  wunder_zorro
2007-05-21T13:30:22+00:00 21.05.2007 15:30
Jaajaa ich mal wieder^^ ich möchte dich nicht anlügen aber der fanfic ist total geil ich will absofort immer wissen wann es weiter geht du wirst mich nun nieeee mehr los^^


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