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Du in meiner Welt

als Haku in die Menschenwelt kam
von

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Ein klärendes Gespräch 2

Hi...

also das mit dem "in Kürze" hat sich doch etwas länger hingezogen, als ich wollte...sry ^^'

hier jetz das neue Kapitel

und danke an alle, die Kommies geschrieben haben *Daumen hoch*
 

_______________________Ein klärendes Gespräch 2_______________________________
 

Verwirrt und in Gedanken versunken saß Chihiro in ihrem Unterricht. -Er liebt mich? Das kann doch gar nicht sein-, dachte sie und kritzelte dabei irgendwas auf ihrem Block rum. -Ich meine er kennt mich doch gerade mal 2...3...Tage, da kann man doch wohl kaum von Liebe sprechen. Das wäre doch verrückt..Aber-, da wurde Chihiro durch ihren Japanischlehrer aus den Gedanken gerissen, denn dieser hatte sie vor etwa 5 Minuten aufgeruen und wartete ungeduldig auf ihre Antwort. Zu Chihiros Bedauern hatte sie keine Ahnung was gefragt war, geschweige um was es gerade im Unterricht ging. Und so handelte sie sich erstmal extra Aufgaben ein, die sie mit einem resignierenden Seufzen hinnahm.

Der Unterricht ging nur schleppend vorbei, weil sie sich größte Mühe gab nicht an ihn zu denken, was sie erstrecht dazu brachte darüber nachzudenken. Aber lieber grübelte sie allein über ihn, als nachher das klärende Gespräch bei sich zu Hause zu führen, vor welchem sie sich etwas fürchtete. Warum wusste sie auch nicht so genau.

Auf dem Heinweg wurde ihr schon ein wenig mulmig. -Gleich kommts-, dachte Chihiro uns seufzte. -Ob Kohaku überhaupt kommt? Na ich hoffe, so viel Anstand hat er noch. Mir erst seine Liebe gestehen und dann nicht kommen, das wäre schon eine Nummer zu groß für ihn-, war sie sich sicher. Aber wie sicher konnte sie sich bei ihm eigentlich sein? Immerhin kannte sie ihn auch erst seit einigen Tagen.
 

Sie war gerade zu Hause angekommen, da klingelte es auch schon wieder an ihrer Tür. Sie brauchte nicht zu fragen, wer dahinter stand. Jedoch zögerte sie einen Augenblick, bevor sie die Tür öffnete. Groß und mit einem Grinsen im Gesicht, was sie nicht verstand, stand er vor ihr. Ohne ein Wort ließ sie ihn in ihr Haus kommen und nahm den Weg Richtung Wohnzimmer auf. Er folgte ihr auf Schritt und Tritt. Als sie saßen herrschte Stille. Als Chihiro ihnen etwas zu Trinken holte, herrschte Stille.

Sie wollte bestimmt nicht den Anfang machen. Aber nach weiteren stillen Minuten entschied sie sich dagegen. "Also Kohaku, was sollte das bitte vorhin?" Sie sah ihn an und er sah sie an. "Was sollte was?"

Das hatte er doch jetzt nicht ernsthaft gefragt, oder? "Du weißt genau was ich meine. Die drei kleinen Worte, die du zu mir auf dem Flur gemeint hast. Sag mir, dass das bitte nur ein Scherz war, ja?"

Sie hoftte, er würde jetzt Lachen und sagen: 'Klar war das ein Scherz, du Nuss.' Aber er tat es nicht. Stattdessen nahm er Chihiros Hand und sah ihr in die Augen. "Tut mir Leid dich enttäuschen zu müssen. Aber es war mein Ernst. Ich liebe dich."

Da entzog sie sich seiner Hand, sprang auf und schüttelte den Kopf: "Du kannst mich nicht lieben, du kennst mich überhaupt nicht. Hör auf solchen Unsinn zu reden!" Das wollte sie einfach nicht hören. Es tat ihr weh das zu hören, als spielte er nur mit ihren Gefühlen. "Verschwinde! Los hau ab!"

Doch er ging nicht. Er stand auf und hielt sie sanft an ihren Armen fest. "Doch Chihiro ich kenne dich. Ich kenne dich verdammt gut und du kennst mich und du weißt, dass ich das ernst meine", sagte er eindringlich.

"Nein, ich weiß es nicht und ich will es auch ehrlich gesagt nicht wissen. Das ist krank. Du bist krank! Und jetzt lass mich." In ihren Augen waren schon Tränen zu erkennen. Er wollte nicht, dass sie weinte, doch er hätte sie nicht beruhigen können. Also ging Kohaku, verließ das Haus, verließ sie.

Chihiro schloss verzweifelt die Tür und ging in ihr Zimmer. An die Vorhänge dachte sie nicht, weil sie nicht annahm beobachtet zu werden. Schluchzend ließ sie sich auf ihrem Bett nieder. Sie wusste gar nicht so genau, warum sie wegen DEM weinen musste. Er war das doch gar nicht wert, aber irgendein Teil ihres Herzens sah das ganz anders.

Hatte sie sich wirklich so getäuscht? Mit diesem Gedanken schlief sie ein, ohne zu wissen, dass er bald noch sehr wichtig werden würde.
 

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So das wars erstmal wieder. Ich hoffe es hat euch gefallen. Ist diesmal etwas ausführlicher geworden.

Bitte schreibt wieder ein paar Kommies. Fortsetzung folgt in Kürze - diesmal wirklich ^^
 

eure Roja



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Yoshiro15
2015-06-18T13:36:27+00:00 18.06.2015 15:36
Schade das die Autorin abgemeldet ist 😦
Von:  -Ciel_Phantomhive-
2011-06-28T11:24:19+00:00 28.06.2011 13:24
Juhu ^^
es ging weiter ^^
sry hatte es jetz erst gesehn :/
*sfzt*
nun ja auf jeden fall gefällt mir das Kappi ^^
aber nen paar kleine Fehler haste da schon rein gemacht ^^ am besten du liest es nochmal richtig durch ^^
ansonsten echt toll gemacht ;)

Lg. -Ciel_Phantomhive-


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