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A ninja's life 2

Heiratswahn in Konoha
von

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Schrecken

~ Another head hangs lowly,

~ Time is slowly taken.

~ And the violence caused the silence,

~ Who are we mistaken?
 

Dichter Nebel waberte über das Meer, während eine große Flotte voller Kiri-Ninjas in See stach. Es waren um die fünfhundert Ninjas in den Booten und weitere tausend stürmten über die Brücken. Anscheinend gab es zwei, Sakura hatte bisher nur eine bereist. Mit Sasuke, wohlgemerkt. Und der saß gerade vor ihr. Stumm. Er hatte seitdem sie das Zimmer verlassen hatte nicht mehr mit ihr geredet. Und das, obwohl sie gerade im selben Boot mit Naruto und einigen Kiri-Jonin saßen. Naruto saß hinter ihr und er hatte sich aus dem Schweigen herausgehalten.

„Sag mal, Sakura-chan…?“, fragte er nach einiger Zeit, wahrscheinlich aus Langeweile.

„Hm?“

„Was hat Yasume eigentlich mit deinen Haaren gemacht?“

„Abgeschnitten.“ Sakura war echt nicht in der Stimmung, darüber zu reden.

„Ja, so weit war ich auch schon.“, sagte Naruto beleidigt.

„Wieso fragst du dann?“

„Eigentlich wollt ich wissen, was er mit deinen abgeschnittenen Haaren gemacht hat!“

„Keine Ahnung. Es war dunkel.“

Sasuke vor ihr schnaubte. Sakura war langsam richtig wütend auf ihn. Was hatte er nur auf einmal? Zwischen ihr und Yasume war nichts gewesen, das hatte sie ihm doch auch gesagt. Und überhaupt; selbst wenn da was gewesen wäre, dann hätte sie es doch nur wegen dem Dorf gemacht… Aber was kümmerte ihn das eigentlich? Was ging es ihn an, was sie eventuell mit wem getan und gelassen hatte? War er am Ende etwa… Nein, Quatsch. Wie kam sie denn auf so was? Na gut, Sasuke hatte jetzt schon zwei Mal auf doppeldeutige Situationen merkwürdig reagiert und sie das eine oder andere Mal komisch angeguckt, aber… Nein, das war alles vollkommen hirnrissig. Klar, wo man auch hingeblickt hatte, überall hatte die Welt Kopf gestanden, aber so sehr…

„Na ja… Aber… Was hat er denn sonst noch so gemacht?“, fragte Naruto behutsam. Er war sich, merkwürdigerweise, dem Ernst der Lage durchaus bewusst; er wusste, dass Sakura gleich in die Luft gehen würde und Sasuke auch bis aufs Blut gereizt war, auch wenn seine Wut sich eher passiv auswirkte. Trotzdem versuchte Naruto auf seine Art, die Situation der beiden irgendwie zu retten. Die konnten doch nicht in die Schlacht ziehen ohne miteinander zu reden! Und indem er dafür sorgte, dass Sakura die Ereignisse aus dem Zimmer schilderte, und er glaubte Sakura, und Sasuke zuhörte, würden sich die Wogen schon wieder glätten. Irgendwie. Sakura aber seufzte nur und verdrehte die Augen.

„Also, zuerst hab ich ihm die Lage erklärt, dann wollte er wissen, was er dafür kriegen würde, wenn er uns hilft…“

„Aha.“, kam es von vorne. „Und weil er ja eindeutig dich wollte, habt ihr…“ Sakura drückte ihm schmerzhaft die Knie in den Rücken.

„Erstens:“, begann sie fauchend. „Ich dachte, du redest nicht mehr mit mir. Zweitens: Lass mich gefälligst ausreden!“ Sasuke zuckte nur mit den Schultern, die Kiri-Ninjas vor und hinter ihnen sahen sie vorwurfsvoll an. Sakura nahm das als Anlass, die Stimme ein wenig zu senken. „Also, ich hab ihm halt gesagt, dass ich versuchen würde, ihm alles zu geben, was er will. Und, na ja, dass er mich wollte, brauch ich ja nicht zu erwähnen…“

„Und wie’s weiter ging brauchst du auch nicht zu sagen.“, zischte Sasuke.

„Sasuke, bist du schwerhörig oder einfach nur schwer von Begriff?“, zischte nun auch Sakura. „Ich habe nicht mit Yasume geschlafen und sofern es sich verhindern lässt werde ich das auch nie tun! Außerdem; welchen Grund hätte ich, euch beiden das so verbissen zu verschweigen?“ Nach diesen Worten konnte Naruto schwören, dass Sasukes Miene, er hatte sich mittlerweile zu ihnen umgedreht, sich nur noch verfinsterte. Er selbst unterdrückte den Drang, seinen Kopf gegen das Boot zu schlagen. Was war nur schlimmer; Sakuras Aussage oder Sasukes Reaktion? Das die sich auch immer alles so kompliziert machen mussten…

„Also, ich bestreite ja noch nicht einmal, dass ich’s gemacht hätte, wenn es keinen anderen Weg gegeben hätte um das Dorf zu retten!“, fügte Sakura noch hinzu.

„Du würdest also mit jedem Typen rummachen, wenn es das Dorf retten würde?“, fragte Sasuke.

„Im Gegensatz zu manch anderen Personen empfinde ich eine gewisse Verbundenheit zu meinem Dorf, weißt du?“, fauchte Sakura.

„Was soll das denn jetzt heißen?“, zischte Sasuke zurück.

„Kurzzeitgedächtnis, was? Wo kommen denn deine ganzen Schlangen her?“

„Bist ja ganz schön nachtragend was?“

„Solange du mir nicht vertraust kann ich auch nachtragend sein!“

Sasuke schnaubte und drehte sich wieder um. Sakura schnaubte ebenfalls und wandte den Kopf weg. Und Naruto fragte sich, wie einen dreißig Minuten drei Jahre in die Vergangenheit katapultieren konnten. In letzter Zeit waren die Streitereien der beiden eher… Spielerisch gewesen. Er hatte genau gesehen, dass beide dabei kaum einen Lachanfall hatten unterdrücken können, dass sei sich dabei ansahen und nichts ernst nahmen. Das hatte er noch als Flirterei angesehen. Dann hatte es noch die Streitereien gegeben, die kurz nach Sasukes Rückkehr stattgefunden hatten. Die waren ernst gewesen, böse gemeint und ganz und gar nicht lustig. Genau wie die letzte Unterhaltung. Wollten die beiden jetzt noch mal drei Jahre so weiter machen?

„Leute, ich weiß nicht ob ihr’s kapiert habt, aber wir ziehen gerade in den Krieg, okay?“, merkte Naruto an. „Da habt ihr doch keine Zeit für solche Streitereien…“ Wenn er geglaubt hatte, er könne die Stimmung dadurch heben, dann hatte er sich geirrt. Fairerweise muss man aber auch ergänzen, dass es gar keine Zeit mehr gab um die Stimmung zu heben, sie hatten das Ufer erreicht und mussten logischerweise das Boot verlassen. Alles andere wäre auch eher unpraktisch gewesen.

Kiri hatte eine recht routinierte Vorgehensweise; unglaublich angesichts der Tatsache, dass der Mizukage mal erwähnt hatte, dass sein Dorf selten in den Krieg zog. Der Feind kam von Norden; die Verbündeten von Süden. Und weil Kiri eigentlich nichts von verbünden und so etwas hielt, kamen sie weder von Norden, noch von Süden, nein, sie teilten sich auf und kamen von beiden Richtungen gleichzeitig! Sakura zweifelte jedoch daran, dass aus dem Heer, welches von Norden kommen sollte, auch nur ein Shinobi überleben würde. Hoffentlich steckten sie Yasume da rein…

Naruto, Sakura und Sasuke kamen von Süden, glücklicherweise. Der Plan sah folgendermaßen aus: Kiri würde sich irgendwie bemerkbar machen und dann angreifen, jeden Shinobi niedermetzeln die nicht aus Konoha oder Suna kam. Da konnte man wenigstens nichts falsch machen. Ungefähr einen Kilometer von Konoha entfernt trennte sich das Heer und eilte entweder nach Norden oder Süden. Sakura konnte diese Zeitverschwendung nicht gutheißen, aber besser als gar nichts. Man konnte schon jetzt Schreie und Kampfgeräusche hören, die Sakura einen Schauer über den Rücken jagten. Eigentlich hatte sie gar keine Kriegserfahrung, fiel ihr nun ein. Beim ersten Otokrieg hatte sie das Dorf sehr schnell verlassen, um Sasuke zu verfolgen, ihn auch gefunden und war dann bewusstlos an einen Baum genagelt worden. Beim zweiten Otokrieg war sie wieder dabei gewesen, Sasuke zu verfolgen und hatte dabei nur einen kurzen Blick auf das verwüstete Dorf werfen können und sich den Weg freikämpfen müssen. Den dritten Otokrieg hatte sie ganz verpasst; sie war ja damit beschäftigt gewesen, möglichst jeden Ninja in Orochimarus Basis umzubringen und am Ende Verwundete zu heilen. Sprich; sie hatte so gut wie keine Ahnung, was sie erwartete. Lediglich die wenigen Erinnerungen an den zweiten Otokrieg, auch wenn sie da nicht gerade auch ihre Umgebung geachtet hatte…
 

Flashback
 

Für einige Sekunden sah Sakura das grauenhafteste Schauspiel, was sich ihr je geboten hatte: Konoha brannte. Aus beinahe jedem Haus kam dicker, schwarzer Rauch. Die Stadtmauer war gestürzt, riesige Schlangen kämpften sich von der Nordgrenze langsam in Richtung Zentrum durch, bar jeder Rücksicht. Otonins waren überall in Kämpfe mit Konohanins geraten, der Boden war stellenweise Blutgetränkt und Leichen schienen die Wege zu pflastern. All dies sah Sakura, bevor es rasend schnell abwärts ging.
 

Flashback Ende
 

Mehr war da nicht hängen geblieben. Und das war nur Oto gewesen; ein zusammengeklautes Dorf, das nicht einmal richtig auf Zerstörung aus gewesen war; nun waren ihre Gegner allerdings zwei Ninjagroßmächte, die nichts anderes als Töten und Zerstörung im Sinn hatten. Wahrscheinlich stand Konoha schon gar nicht mehr und die Hälfte der Bewohner war tot… Sakura schüttelte den Kopf. Wieso war sie auf einmal wieder so pessimistisch? Mit ein bisschen Glück war Suna schon auf dem Weg gewesen, als Tenten und Shikamaru losgeschickt worden waren. Mit ein wenig mehr Glück waren Kumo und Iwa zu diesem Zeitpunkt noch nicht auf dem Weg gewesen sondern hatten nur ein paar Leute (ja, waren ja auch nur hundert…) vorausgeschickt, um zu verhindern, dass Konoha sich Beistand besorgt… Dann sah es für Shikamaru und Tenten aber schlecht aus, die konnten nicht einfach Riesenschlangen beschwören, deren Leibgericht Menschen waren. Und mit noch viel mehr Glück war die Verteidigung Konohas gut genug, um Iwa und Kumo standzuhalten. Die Hoffnung, dass die Kriegserklärungen ein verspäteter Aprilscherz gewesen waren, konnte man jetzt ja aufgeben…
 

Das Heer im Süden versteckte sich im Wald, was allerdings vollkommen unnötig war, da in Konoha momentan jeder ein bisschen abgelenkt sein sollte. Sakura konnte erahnen, dass die Stadtmauer hier noch stand, mehr konnte sie aber nicht erkennen. Wieso mussten sie hier sitzen und warten, während nur einen Kilometer entfernt der Krieg tobte? Das war doch… Wahnsinnig. Es machte sie verrückt, nutzlos im Gebüsch herumzustehen. Und wenn sie verrückt wurde, würde das ganze nur unnötige Opfer fordern, weil sie sich dann logischerweise nicht unter Kontrolle hatte. Unwillkürlich erschienen Bilder vor ihrem inneren Auge; all ihre Freunde, tot. Konoha überrannt und zerstört. Und alle Überlebenden wurden versklavt. Wiederum schüttelte sie den Kopf, um diese Gedanken loszuwerden. Das lenkte sie nur unnötig ab…

Auf der anderen Seite des Dorfes wurde eine Rauchbombe abgefeuert, die in grün das Zeichen Kiris am Himmel bildete.

„Sakura-chan, Sasuke“, murmelte Naruto. „War meistens schön, euch gekannt zu haben.“

„Sag so was nicht!“, fauchte Sakura. „Hast du unseren Schwur vergessen? Der gilt jetzt immer noch!“
 

Flashback

„… Und ihr beide wollt mich doch wohl nicht alleine gehen lassen?“, fragte Sakura schelmisch.

„Ne, ehrlich gesagt nicht.“, gab Sasuke zu.

„Nie im Leben.“, pflichtete Naruto ihm bei und hob die Hände. Sakura und Sasuke schlugen ein.

„Entweder überleben wir das hier zusammen, oder wir sterben zusammen, abgemacht?“, fragte Naruto ungewöhnlich ernst. Sakura und Sasuke nickten entschlossen.

„Für Konoha.“, flüsterte Naruto.

„Für Konoha.“, stimmte Sakura zu und alle drei rannten auf den Ausgang zu.
 

Flashback ende
 

Naruto nickte und hielt ihnen die Hände hin. Beide schlugen ein. Hinter ihnen schrie einer der Anführer des Heeres:

„ANGRIFF!“
 

Das ganze Heer stürzte hervor, stürmte Konoha und rannte nach Norden. Der Süden sah noch relativ gut aus; es lagen nicht einmal halb so viele Leichen herum wie erwartet. Keine Feinde waren hier zu sehen, außer halt tote, uneinige verletzte Konohaninjas, aber größtenteils kamen die Verletzten hier aus Suna. Gut, dann war Konoha doch nicht ganz ohne Unterstützung geblieben. Sakura rannte ohne mit der Wimper zu zucken an den Verletzten vorbei; sie war nicht in eine Heilergruppe eingeteilt worden, sie musste kämpfen. Und; so krank es sich auch anhörte, sie wollte kämpfen.
 

~
 

Tenten keuchte. Sie war verletzt, schwer verletzt, aber das kümmerte sie wenig. Blut rann ihren linken Oberarm herab, Kunai steckten in beiden Beine und ihr Gesicht hatte ebenfalls einige, blutige Schnitte, doch es kümmerte sie nicht. Sie war kurz nachdem sie wieder in Konoha angekommen war, Suna war ihnen quasi nach hundert Metern entgegen gekommen, als Wache am Westtor aufgestellt worden. Klar, ein besseres Los, als wenn sie ans Nordtor geschickt worden wäre, aber nur unwesentlich, da aus Westen Iwa kam. Denn, wie sie sich augrund diverser Bücher über Kriegstaktiken eigentlich hätte denken können, die Truppen Iwas hatten sich aufgeteilt; eine Hälfte griff von Norden an, die andere von Westen.

Nun saß sie in den Trümmern der westlichen Stadtmauer, versteckt hinter einem besonders großen Gesteinsbrocken und hoffte verzweifelt, dass man sie nicht finden würde. Oder eher, dass der Feind sie nicht finden würde. Vielleicht sollte sie einfach die Augen schließen und tot spielen. Damit wäre sie auf der sicheren Seite. Hinter sich konnte sie hören, wie noch verbittert gekämpft wurde. Sie konnte sich allerdings nicht mehr an den Kämpfen beteiligen, sie war zu schwer verletzt um aufzustehen, geschweige denn um eine Waffe zur Hand zunehmen und sie auch noch benutzen zu können. Nein, für sie war der Krieg so gut wie beendet. Denn entweder wurde sie von einem Feind gefunden und getötet, oder von einem Verbündeten grob geheilt, es waren allerdings kaum noch Verbündete in der Nähe, oder sie würde hier verbluten. Und momentan sah es nach Letzterem aus. Was für ein blamables Ende, einfach hier zu sitzen und zu verbluten. Tenten wäre ja am liebsten im Schlaf oder während eines Kampfes gestorben, aber während eines richtigen Kampfes und nicht nur durch eine Folge eines Solchen. Und siebzehn war auch nicht gerade das richtige Alter zum Sterben, nicht einmal für eine Kunoichi. Aber man konnte sich den Todeszeitpunkt normalerweise ja nicht aussuchen. Das Einzige, was sie gerade ernsthaft bedauerte, war allerdings, dass sie sich gestern noch, ja, es war wirklich erst gestern gewesen, mit Neji gestritten und sich von ihm getrennt hatte. Zum sechsundzwanzigsten Mal, um genau zu sein. Hätte sie gewusst, dass sie heute sterben würde, hätte sie das garantiert nicht getan. Tränen stiegen ihr in die Augen. Das war alles so ungerecht…

Ihr wurde schwarz vor Augen. Oder war das nur der Schatten einer Person, die sich über sie beugte?
 

~
 

„Sag mal, Natsuki, hast du denn gar keine Angst?“, wimmerte ein kleines, rothaariges Mädchen, Natsukis beste Freundin Chisato. Sie saßen, zusammen mit allen anderen, nicht kampffähigen Bewohnern Konohas in den Verstecken in und um den Kagenköpfen. Eng zusammengepfercht saßen sie da, Natsuki hielt die weinende Chisato in ihren Armen. Um sie herum waren überwiegend ihre Klassenkameraden. Alle wirkten mehr oder weniger verängstig, obwohl mehr als die Hälfte nicht genau wussten, was eigentlich los war. Natsuki wusste dies aber. Natürlich, sie war erst sechs Jahre alt, aber sie war wirklich ungewöhnlich aufmerksam, beobachtete ihre Umgebung genau, hatte ein ausgeprägtes Gehör und einen gut funktionierenden Verstand. Außerdem war sie noch sehr talentiert. Sakura hatte das mal spöttisch „typisch Uchiha eben“ genannt, aber das gehörte zu den Dingen, die Natsuki nicht verstand. Soviel sie auch aufpasste, von dem Clan wusste sie kaum etwas. Eigentlich hatte sie sogar nur eine grobe Ahnung, wer ihre Eltern waren. Da man Sasuke ihr als Onkel vorgestellt hatte, musste ihr Vater wohl sein Bruder gewesen sein, irgendwo hatte sie aufgeschnappt, dass Sasuke wohl mal einen Bruder gehabt hatte. Was es damit auf sich hatte, wusste sie nicht. Sakura und Sasuke waren übereingekommen, Natsuki damit zu verschonen. Über ihre Mutter wusste sie gar nichts.

„Nein, habe ich nicht.“, wisperte Natsuki mit beruhigender Stimme. Auch das hatte sie vom Uchihaclan; eine ruhige, klangvolle Stimme, mit der allein sie schon manche Leute einlullen konnte. Und sie hatte auch wirklich keine Angst; weswegen auch? Sie wusste, dass dort draußen Krieg herrschte, dass ihre Tante Sakura und ihr Onkel Sasuke kämpfen mussten, dass vielleicht die anderen stärker waren, aber sie machte sich keinerlei Sorgen. Zunächst einmal hatte man ihr schon von frühster Kindheit an beigebracht, dass Gefühle nur die Sicht auf das Wesentliche vernebelten. Außerdem, um wen sollte sie sich denn schon groß sorgen? Um Sasuke und Sakura jedenfalls nicht, die hatte sie kämpfen sehen und wusste, dass denen nichts passieren würde. Und falls doch war für sie auch alles entschieden; entweder würde sie von irgendwem anders großgezogen werden, oder, falls Konoha besiegt und sie versklavt wurde, sie würde sich schlicht und einfach selbst umbringen. So etwas ging also im Kopf einer wohlerzogenen Sechsjährigen vor, die eine Ninjaausbildung absolvierte. Aber so war sie erzogen worden; von einem verbitterten Clan, der verbissen nach alten Traditionen lebte.

„Aber was ist denn mit deiner Mama und deinem Papa?“, fragte Chisato verwundert weiter und wischte sich ihre Tränen weg. Sie war zwar Natsukis beste Freundin, aber Natsuki redete so selten! Und über sich schon mal gar nicht.

„Die kenne ich gar nicht.“, erzählte Natsuki ruhig und sachlich, vollkommen untypisch für ein Kind in ihrem Alter.

„Kein Wunder!“, lachte ein Junge aus ihrer Klasse, der in ihrer Nähe saß und zugehört hatte. „Die sind ja auch schon lange tot!“

„Genau.“, bestätigte Natsuki. „Ich habe sie nie kennen gelernt. Ich glaube, ich bin schon kurz nach meiner Geburt in ein Kinderheim gekommen.“

„Echt? Du bist ganz ohne Mama und Papa aufgewachsen?“, fragte Chisato verblüfft. „Ist das nicht furchtbar traurig?“

„Nein. Ich kenne es ja nicht anders. Außerdem habe ich ja jetzt Onkel Sasuke und Tante Sakura. Und dich.“, berichtete Natsuki und lächelte.

„Ja, du hast deinen tollen Onkel und diese rosahaarige Frau, die nicht deine Tante ist.“, bestätigte der Junge, der übrigens Yuudai hieß, spöttisch.

„Irgendwann ist sie das. Außerdem ist as nicht deine Sache.“, meinte Natsuki kalt. Auch das hatte sie schon drauf; die Uchihaart, Leute abzuweisen.

„Weißt du eigentlich, dass dein Onkel gar nicht so toll ist?“, stichelte Yuudai weiter. Natsuki sah ihn mäßig interessiert an und zog eine Augenbraue hoch.

„Was willst du mir sagen?“, fragte sie gelangweilt und herablassend.

„Dein Onkel hat mal das Dorf verraten und ist zu so ´nem Superbösen gegangen, von dem ich den Namen vergessen habe.“, erzählte Yuudai. Natsuki war äußerlich ungerührt, was Yuudai ziemlich ärgerte. Eigentlich wollte er dieses Mädchen einfach nur reizen oder zum Weinen bringen, um sich von seiner eigenen Sorge um seine Eltern abzulenken. Und was kam da besser, als jemanden, den man sonst nie auch nur eine Gefühlsregung zeigen sah, ein wenig zu triezen?

„Na und? Jetzt ist er jedenfalls wieder da.“, stellte Natsuki kalt fest.

„Ja, man hat ihn zurück geholt.“, erzählte Yuudai weiter. „Aber weißt du, warum er überhaupt abgehauen ist?“ Natsuki sagte nichts. Falls dies stimmen sollte, gehörte es garantiert zu den Dingen, die Sakura ihr erzählen wollte, wenn sie älter war. Sie war ein gehorsames Kind, und auch wenn sie es wissen wollte, würde sie nicht danach fragen. „Er ist einfach abgehauen, damit er deinen Papa töten kann!“, fuhr Yuudai fort und grinste. Er hatte gesehen, dass Natsuki darauf sehr wohl reagiert hatte; sie hatte ihre Augen verengt.

„Was du nicht sagst.“, zischte Natsuki. Sie hatte sich so etwas in der Art tatsächlich schon gedacht, das erklärte, wieso niemand mit ihr darüber reden wollte, aber dass sie dies von einem dummen, kleinen Jungen erfahren musste, verletzte sie. Auch, wenn sie das niemals zeigen würde.

„Jaah! Und weißt du auch nicht, wieso dein Onkel deinen Papa umgebracht hat?“, stichelte Yuudai weiter. Natsuki sah ihn weiter nut kalt und abweisend an. „Weil dein Papa vor ganz vielen Jahren den gaaaanzen Uchihaclan tot gemacht hat!“, trumpfte Yuudai nun auf und grinste Natsuki an. Diesmal bestand ihre Reaktion daraus, dass sie die Lippen zusammen presste.

„Es heißt nicht ‚tot gemacht’, sondern ‚getötet’ oder ‚umgebracht’.“, korrigierte sie. Daraufhin sah Yuudai ziemlich dumm aus der Wäsche. „Außerdem; wenn das stimmen würde, dann hätte Onkel Sasuke mich eher umgebracht als aufgenommen. Und wenn es doch stimmt, dann sieht man daran nur, dass er doch toll ist.“ Mit diesen Worten war das Gespräch für sie beendet, auch wenn sie sich in ihrem Inneren darüber aufregte, dass man ihr dies verschwiegen hatte, da sie keineswegs an den Worten Yuudais zweifelte; zu sehr passten sie zu dem, wie sich ihr Onkel ihr gegenüber verhielt…
 

~
 

Verbissen schlug Ino immer weiter auf ihren Gegenüber ein, ein Ninja aus Kumogakure, ungefähr ihr Rang oder niedriger. Sie hasste den Kampf, allerdings war ihr Nahkampf lieber als Kampf aus der Distanz. Nichts desto trotz waren ihre Taijutsufähigkeiten relativ bescheiden und ihre Ninjutsu waren für den Kampf nicht geeignet. Da half ihr auch das bisschen an Medizinjutsu nichts, welches Sakura ihr aus Mitleid beigebracht hatte. Mitleid! Daran hatte sie lange zu knabbern gehabt. Sakura und sie bemitleiden. Sie warf nun ein Kunai nach ihrem angeschlagenen Gegner, welches ihm den Rest gab. Angewidert drehte sie sich von der Leiche weg, nur um sich dem nächsten Kumo-Nin gegenüber zu sehen. Ihren ersten Schlag blockte er, ihren darauffolgenden Tritt wehrte er ab, indem er ihr Bein festhielt. Sie befreite sich, indem sie mit dem zweiten Bein in seinen Magen trat und einen Rückwärtssalto ausführte, einen Kunai nach ihr warf und… In den Armen des nächsten Kumo-Nins landete. Dieser hielt sie fest, während sein Kamerad auf sie zustürmte um sich für das Kunai, welches ihm einen schönen Schlitz am Arm verpasst hatte, zu rächen. Ino wartete bis zur letzten Sekunde, dann trat sie ihren Gegner an einer besonders empfindlichen Stelle, konnte sich so befreien und ihre Gegner krachten ineinander. Sie rollte sich auf dem Boden von den beiden weg, doch sie wurde gestoppt, bevor sie sich auch nur einmal gedreht hatte. Jemand hatte sie aufgehalten, indem er einen Fuß auf ihren Zopf gestellt hatte. Ein dritter Kumo-Nin.

„Nicht so hastig, junge Dame.“, spottete er. „Du sollst uns doch noch eine Weile unterhalten.“ Damit warf er ein Kunai nach ihr, welches Ino mit einem Solchen abwehrte und sich damit auch noch den Teil es Zopfes abschnitt, auf dem er stand und wieder auf die Füße sprang. Dabei zückte sie ein weiteres Kunai, diesmal eines mit einem Explosionszettel und warf es nach dem Kerl, der auf ihrem Zopf gestanden hatte. Dieser wehrte es ab, leitete es aber zu seinen, immer noch verknoteten, Kameraden, die darauf hin die Explosion abbekamen. Selbstsicher grinste sie dem dritten entgegen, übersah dabei jedoch den vierten Kumo-Nin hinter sich, der ihr ein Schwert durch die Schulter stach und sie dann wegschleuderte. Der stechende Schmerz in ihrer Schulter ließ Ino zittern und sich vor Schmerzen krümmen. Sie hatte nur eine Chance zu überleben: Selbstheilung. Aber… Selbstheilung kostete… Zu viel Chakra.

Schwarz.
 

~
 

Sakura hielt inne. Sie wusste nicht, wie viele Stunden sie nun schon kämpfte. Mit Sonnenaufgang waren sie in Konoha angekommen, nun ging die Sonne unter. Kaum noch etwas bewegte sich um sie herum. Sie konnte vage einige Konoha- und Sunaleichen erkennen, jedoch lagen wesentlich mehr Leichen von Iwa und Kumoshinobi in ihrer Umgebung. Ihr Schwert triefte vor Blut. Sie allerdings auch. Sie hatte all ihren Frust an unzähligen Gegnern ausgelassen und dabei nicht auf ihre Verteidigung geachtet, dementsprechend verletzt war sie auch. Doch dies fiel ihr erst nun, da sie keinen Gegner mehr in ihrer Nähe sehen konnte, auf. Ihre Arme waren arg zerschnitten, ihre Kleidung teilweise zerfetzt, ihre Beine bleischwer. Sie schwitzte und keuchte, während sie sich umsah. Plötzlich wurde weit nördlich von ihr einen Rauchbombe in die Luft geschossen; sie bildete das Zeichen Kumos, in weiß. Das bedeutete, Kumo hatte sich ergeben. Erleichterung machte sich in Sakura breit. Das hisse, sie hatten fast gewonnen. Sie hatte keine Ahnung, wie viele Opfer dieser Krieg gefordert hatte, aber er schien fast vorbei zu sein, wenn sich ein Gegner bereits ergeben hatte…

Eine weitere Rauchbombe wurde in die Luft geschossen, diesmal besagte sie, dass Iwa sich ergab. As bedeutete, sie hatten gewonnen! Sakura lächelte und wischte sich den Schweiß von der Stirn. Sie hörte nicht einmal die Schritte hinter sich, sie spürte nur den Schlag, bevor ihr schwarz vor Augen wurde…
 

~
 

Sasuke sah sich um. Hatte er da gerade einen Schlag gehört? Wie merkwürdig, eigentlich hatte er geglaubt, dass alles um ihn herum tot war. Außerdem; wer würde jetzt noch kämpfen, obwohl Iwa und Kumo sich gerade ergeben hatten? Er erhob sich, die letzte halbe Stunde hatte er hinter den Trümmern eines Gebäudes verbracht, um sich von seinen Verletzungen zu erholen. Er war zwar nicht sonderlich schwer verletzt, aber hier gab es nichts für ihn zu tun. Er sah sich um. Es war weit und breit nur eine Person zu sehen. Seine Augen verengten sich. Dieser violette Haarschopf war selbst in der Dämmerung nicht zu verwechseln. Er war kurz davor, sich wieder zu setzen, da fiel ihm auf, dass Yasume etwas in den Armen hielt. Oder eher jemanden. Die Person war eindeutig bewusstlos oder tot und hatte… Rosa Haare?

Ohne nachzudenken rappelte er sich auf und stürmte auf die beiden zu, schlug Yasume die Handkante gegen das Genick, sodass auch er in Ohnmacht fiel, und fing Sakura auf. Sie war nur bewusstlos. Glück gehabt. Dann besah er sich Yasume, der am Boden lag und sich ebenfalls nicht mehr rührte. Das Schwein hatte kaum Kratzer davongetragen, wahrscheinlich hatte er einfach nur irgendwo gesessen und zugeschaut, wie alle anderen um ihr Leben kämpften. Sasuke sah sich wiederum um; niemand lebendes mehr zu sehen. Die Gelegenheit war günstig; wenn er Yasume jetzt tötete, würde ihm keiner auf die Schliche kommen. Wie stellte er das nur am besten an? Einfach nur den Kopf abzuhacken war zu einfach. Er konnte Yasume auch einfach nur das Schwert in den Magen rammen, das war sehr schmerzvoll und absolut tödlich… Moment mal. Was dachte er denn da? Das war doch… Abartig. Er war drauf und dran, jemanden zu töten, mit dem er eigentlich verbündet war, unter welchen Umständen auch immer. Wie kam er nur dazu? Und… Wo hatte er das nur schon einmal gehört?
 

Habe heute Tsunades Freund getötet. Fiel in dem ganzen Kriegsdurcheinander nicht weiter auf, ich glaub aber, dass Jiraiya mich verdächtigt. Hoffentlich erinnert Tsunade sich jetzt wieder daran, dass sie zu mir gehört.
 

Orochimarus Tagebücher, einer der ersten Bände… Genau, das hatte sich ganz ähnlich angehört. Diese Erkenntnis traf Sasuke wie ein Schlag. Er schüttelte den Kopf und betrachtete Sakuras bewusstlose Gestalt in seinen Armen. Was hatte sie nur mit ihm gemacht, dass er so tief sinken konnte?



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Kommentare zu diesem Kapitel (29)
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Von:  Enyxis
2011-04-18T15:36:23+00:00 18.04.2011 17:36
>~ Another head hangs lowly,
~ Time is slowly taken.
~ And the violence caused the silence,
~ Who are we mistaken? < - *______________* Ich liebe diesen Song... der erste den ich von allen hier erkannt habe XDD
Den Krieg hast du auch gut beschrieben Oo....klingt komisch aber solche Sachen liebe ich an Naruto-FFs...
Also Oo und als dieser Yuudai Natsuki-chan das mit Itachi gesagt hatte....den Song den ich gehört hatte, hatte das grad geendet und das hat so gepasst o___o
Und die Stelle wo Sakura da steht mit ihrem Schwert...gott ich konnte mir das soo gut vorstellen....Ey alles so voller Asche...Dreck, Feuer, Blut uns so O__O
Ich kann aber immer noch nich glauben dass Oro TAGEBÜCHER SCHRIEB.....o.o Der Typ ist sogar noch nach seinem Tod gruselig...

Also das Kapi war der absolute Hammer....der absolute Hammer...*___*

PS: Ich hoffe mal das Natsuki-chan sich nicht gegen Sasuke wendet Oo oder überhaupt Konohagakure...
Von:  Linchan
2008-04-17T16:06:07+00:00 17.04.2008 18:06
ah, jetzt ist dir das mit den Haaren auch eingefallen^^ gut so^^

so, lauter Trubel o.o so läuft das im Krieg XDD Schön mit den ganzen Sprüngen, dass mal bei einer person und dann bei der nächsten was war, das bringt das Durcheinander so schön rüber^^ da die anderen ja alle im nächsten teil noch leben mach ich mir um niemanden Sorgen... XDDD

und oh weh, Natsuki hat jetzt die Wahrheit erfahren oô mal sehen wie sie sich jetzt sasuke gegenüber verhält und obs überhaupt anders wird...^^' ich mein, immerhin haben sies ihr ja verschwiegen...^^'
Von: abgemeldet
2007-12-18T13:44:36+00:00 18.12.2007 14:44
Tolles Kapitel! *klatsch*
Ein bisschen brutal, aber gut.
Zum glück hat sasuke yasume nicht umgebracht^^'''
Aber das mit Oro und Dan find ich *grrrr*!!

Von:  Azalee
2007-09-09T10:13:41+00:00 09.09.2007 12:13
Wow,
war total geil das kapitel
so brutal wie immer halt XD
das wird ja immer besser
natsuki wird ja immer mehr wie ein uchiha
sie ist so süß wie sie sagt das saku und sasu bald heiraten
einfach nur genial
sasu will yasume umbringen weil er saku für sich haben möchte
weis es aber selber net XD
weiter so
lg delphi
Von: abgemeldet
2007-06-27T18:33:51+00:00 27.06.2007 20:33
Man das isr wirlich brutal...^^
Von: abgemeldet
2007-06-10T12:53:29+00:00 10.06.2007 14:53
Hehe *kopf kratz*
Mal wieder viiel zu spät was ^//^ *drob*
Das war ein soooo geiles kapi!!
Och die veränderte geschichte der Sanninns find ich gar nich ma so übel ;]
Bei dem satz auf der ersten seite hab ich mich gekringelt vor lachen ^^
"Kurzzeitgedächnis, was? Wo kommen denn deine ganzen Schlangen her?"
*kischer*
hmm yasume ist ja mal ne sau ^^ sich einfach zu verstecken xD!
*Yuudais erwürg* o``_O
Naa lieber doch nich denke du brauchst deine Charas noch ;]
Könnt ja jetzt schreiben...
~OMG was passiert mit Ino und Tenten??
~werden se gefangen genommen o. schlimmeres??
weiß es aber doch scho *drobdrobdrob*
Unn....och finds gar nich ma so schlimm wie du die geschichte der Sannins auf den kopf stellst ^^
Naa dann bis gleich ^^!
nachdem ich den kommentar jetzt zum 3mal schreiben durfte (scheiß pc..)
alle ciao lg deine metzner!
PS: Die kampfszenen waren Spitze!!

Von: abgemeldet
2007-06-07T16:05:02+00:00 07.06.2007 18:05
hab was vergessen:
1. es sollte Kriegsbeginn heißen
2. ich hab vergessen über natsuki zu schreiben wie konnte ich nur (sorry mein liebling)

Natsuki ist eben eine richtige Uchiha! *freu*
voll cool und unnahbar halt
der eine satz von ihr war natürlich wieder ne anspielung: "Sie ist gar nicht deine Tante!" "Das wird sie aber bestimmt noch"
und wie wir wissen hat ein/e Uchiha IMMER recht....*gggg*

aber ich hoffe sie wird jetzt nicht brutal oder ähnliches gegenüber sasu!!!
hdgdl lara

Von: abgemeldet
2007-06-07T16:01:48+00:00 07.06.2007 18:01
also....hier bin ich mal wieder *gggg* total spät natürlich wie immer! *dickes gomen*

fangen wir an *ärmel hoch krempel*:

der anfang mit den diskussionen war echt total amüsant.....ich fand es echt gut das sasu und saku sich jetzt wieder (einigermaßen) vertragen haben!
Narutos spruch kurz vor kriegsgewinn war ziemlich gut: "War schön euch gekannt zu haben *pause* meistens jedenfalls!"
*kicher* des war echt gut vor allem der zweite teil!

des mit sasus gedanken das er dachte das saku mit yasume geschlafen hat MUSS ja stimmen den er ist ja ein Uchiha und was ein Uchiha denkt stimmt ja immer! *schnaub* so ein ...... !!!!!

die kampfszenen fand ich gut beschrieben auch das du Ino und Tenten mit eingespannt hast, ich denke ja das neji sie rettet!!! *hoff*

also wenn ich sasu wär würde ich yasume erledigen, der macht echt nur Probleme!!!!! *mit den zähnen knirsch* *katana raushol*
aber da ich ja eine zivilisierte Person bin denke ich das es umweltbewusster wäre Yasume auf einem anderen weg zu entsorgen *evil grins*

jaaaaaaaaaaa ich denke auch das du die Sannin-story ganz schön veränderst....oro und tsunade...ein eifersüchtiger oro....aber wie gesagt passt das ja so gut von der ähnlichkeit^^

schreib doch bald weiter bzw. hoffe das des 17. kap schnell freigeschaltet wird!!!
freu mich schon
knutscha lara
Von: abgemeldet
2007-06-06T22:05:45+00:00 07.06.2007 00:05
Hey^^
Wie schaffst du es immer so schön lang zu schreiben?
Ich kann das nicht -___-
Das Kapitel war wieder einmal perfekt!
Ich liebe deine FF! *-*
*knuffz*
MusiX_x
Von:  dollishmind
2007-06-06T21:39:30+00:00 06.06.2007 23:39
Hey!
Jetzt schreib ich auch mal ein KOmmi =]

Ich kann dich eigentlich nur Loben! Du hast einen verdammt guten Schreibstil und kannst alles wirklich gut beschreiben und der witz kommt auch nicht zu kurz! ;)

Ehrlich gesagt Sasuke warum hast du ihn nicht getötet -.-"
Ich kann diesen Yasume nicht ab! und ich hoffe das er niemals Sakura bekommen wird NIE!

Der Ausschnitt von Orochimaru´s Tagebuch....war auch suppi^__^d
Ich frag mich was der noch alles da drinnen stehn hat XD

Der Flashback vom Schwur hat mir gut gefallen >///<dd
Was ich auch noch als Pluspunkt sehe das du immer lang schreibst!
Das gefällt mir sehr!!^-^dd
Natürlich kommt dazu das du immer so schnell neue Kapitel hochladest =)


Ich hoffe du machst weiter so! =]
Könnte ich eine ENS bekommen wenn es weiter geht?^^


Liebe Grüße Bienchen *knuff*


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