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Aber ich liebe dich doch

SasuxSaku & NaxHina
von

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Die Besucher

Naruto, Sakura und Sasuke waren alle bester Laune, wobei es sich bei jedem etwas anders äußerte. Naruto machte viel Quatsch, Sakura strahlte mit der Sonne um die Wette und Sasuke war cool und gelassen wie eh und je. Die drei Ninjas warteten vor dem Rahmenladen auf Sensei Kakashi. Dieser hatte ihnen versprochen, dass er sie einlädt, denn Naruto hatte nicht locker gelassen, bis Kakashi endlich eingewilligt hatte. „Nun gut. Ihr habt euch heute beim Training gut angestellt und sogar verbessert. Es schadet ja wohl nicht.“ hatte der Jo-nin gesagt. Aber wie zu erwarten, war Kakashi nicht pünktlich. Jedoch tauchte er bereits nach 15 Minuten auf und wurde ausnahmsweise nicht von Sakura zurecht gewiesen.

Daher setzten sich die Vier und bestellten ihr Essen.

„Bitte Naruto,“ begann Kakashi, als er merkte was Naruto da so alles bestellte, „denk dran, ich bin kein Geldesel. Wenn´s geht halte dich zurück.“

„Och, menno…“ war die beleidigte Antwort seines Schülers, doch Naruto hörte auf weiter Essen zu bestellen.

Während die vier Ninjas auf ihr Essen warteten, redeten sie so über dies und das. Nichts, was von Bedeutung wäre, bis Sakura etwas in den Sinn kam.

„Hey Naruto, mit wem willst du denn auf den Osterball gehen?“

Strahlend drehte sich der Angesprochene zu Sakura um. „Heißt das, du magst mit mir dahin gehen?“ Prompt bekam er seine Antwort, die aus einer deftigen Kopfnuss bestand. Schmerzend rieb sich Naruto danach den Kopf und versteckte sich vorsichtshalber hinter Kakashi. Man konnte ja nie wissen. Mädchen sind unberechenbar.

„Hör auf so einen Schwachsinn zu reden! Ich habe bereits eine Begleitung.“ Mit einem zuckersüßen Lächeln auf den Lippen, drehte sich Sakura zu Sasuke um. Dieser beobachtete jedoch angestreckt etwas auf seinem Schuh, was nicht existierte.

Kakashi musste bei diesem Anblick grinsen, denn als er sah, dass Sakura sich enttäuscht wieder zu Naruto umdrehte und Sasuke, was untypisch für ihn war, rot wurde, wusste er, dass sein Schüler auf seinen Rat gehört hatte.

„Naruto, du solltest dich wirklich darum kümmern, mit wem du dahin gehst. Ich glaube, dass die meisten Mädchen nicht mir dir da aufkreuzen wollen.“

„Ich weiß…“ sagte Naruto niedergeschlagen. Doch dann begann er zu strahlen. „Hinata!“

Sakura, die erleichtert war, dass Naruto selbst auf diese Idee gekommen war, sah sichtlich erleichtert aus. „Sie wird bestimmt auch alleine auftauchen! Dann bin ich wenigstens nicht so ein Gespött!“ Naruto war sehr stolz darauf, dass er das alleine herausgefunden hatte, doch ein Blick zur Seite, sagte ihm, dass das ganz und gar nicht gut war, was er da eben gesagt hatte.

Sakura hatte ihre Hände zu Fäusten geballt, war verkrampft und hatte einen Ausdruck auf dem Gesicht, vor dem würde wahrscheinlich auch Orochimaru weinend davon rennen.

„Was ist das denn nur für ein Idiot?! Wie doof muss man denn sein?!“ Sakura´s innere Stimme tobte richtig rum, nur Glück für Naruto, dass er davon nichts mitbekam.

Sasuke und Kakashi waren bereits mehrere Schritte von dem Rahmenladen geflüchtet und auch die Besitzer kauerten sich ängstlich in eine Ecke. Wenn Sakura sauer war, war nicht mit ihr gut Kirschen essen.

Doch auf einmal seufzte sie nur und ließ sich entspannt nieder. Alle Anwesenden waren verwirrt darüber, dass Naruto noch lebte. Langsam setzten sich Sasuke und Kakashi wieder auf ihre Plätze und der Besitzer des Rahmenladens nahm seine Arbeit wieder auf. Nur Naruto war in dieser kurzen Zeit tausend Tode gestorben.

„Naruto.“ Sagte Sakura ganz leise. „Jetzt mal ein Wink mit dem Zaunpfahl.“ Fuhr sie nun etwas lauter fort. „Du wolltest doch wohl nicht sagen, das meine beste Freundin auf dem Ball alleine hingehen soll?“

„Nnnnein.“ Stammelte Naruto sofort los.

„Gut. Dann sorge dafür, dass das auch nicht passiert, sonst…“ bedrohlich funkelte Sakura Naruto an. „Jetzt müsste selbst er verstanden haben, was ich ihm mitteilen will. Ich bin einfach die Beste!“ voller Eifer jubelte Sakura´s innere Stimme los.

„Ok.“ war die ängstliche Antwort von Naruto. Zum Glück, besonders für Naruto, war das Essen fertig. Das Essen, was zu beginn schweigsam statt fand, wurde später jedoch ausgelassener. Die schlechte Stimmung war verflogen und alle vier, sogar Sasuke und Kakashi, hatten ihren Spaß. Nachdem sich alle voll gefressen hatten, verabschiedete sich Naruto jedoch sofort. „Ich führe jetzt deinen Befehl aus, Sakura.“ War die grinsende Begründung für sein Verhalten. Schnell rannte Naruto die Straße hinunter und war dann hinter einer Kurve verschwunden.

„Denkst du wirklich Naruto ist so schlau und hat verstanden, dass er Hinata fragen soll, ob sie mit ihm zum Ball geht?“ fragte Sasuke stirnrunzelnd in die Runde. „Ich glaube, er hat dich falsch verstanden Sakura.“

„So dumm kann ein Mensch ja wohl nicht sein. Noch nicht einmal Naruto.“

Kakashi hielt sich vorsichtshalber aus diesem Gespräch raus. „Junge Liebende soll man nicht stören.“ dachte sich der grauhaarige Ninja grinsend. „Was gibt’s da denn schon wieder zu grinsen Sensei?“ war die misstrauische Frage auf dessen Verhalten. „Sakura, du solltest aufhören wissen zu wollen was jeder denkt.“

„Nun gut. Wenn Sei meinen“, damit gab sich dann auch Sakura zufrieden. Die drei Ninjas plauderten noch etwas weiter, bis sich dann Sakura verabschiedete.

„Ich muss jetzt nach Hause. Heute Abend bekommen wir besuch. Sicherlich wieder irgendein langweiliger Freund meiner Eltern. Danke fürs Essen Sensei! Bis morgen dann!“

Mit diesen Worten machte sich Sakura dann auf den Weg nach Hause.

„Ich werde dann wohl auch besser gehen.“ Sasuke ging ebenfalls. Lediglich Kakashi schaute betrübt den beiden nach. „Und ich muss das ja jetzt wohl bezahlen. Die lad ich nicht noch mal ein.“ schwor sich Kakashi, als er hörte was er zu bezahlen hatte.
 

Naruto war gleich nach dem Essen zu Kiba gerannt. Vor dessen Wohnungstür fand er ihn dann auch. „Hey Kiba! Warte doch mal!“

„Was willst du denn?“ „Ich will mit dir Reden.“

„Schön für dich, ich aber nicht mit dir.“ War die genervte Antwort. Akamaru bellte zustimmend von Kiba´s Schulter hinunter. Daher begann Kiba los zu laufen. Naruto folgte jedoch aufdringlich. Nachdem fünf Minuten vergangen waren, blieb Kiba gereizt stehen. „Was ist?!“

„Hab ich doch schon gesagt. Ich will mit dir reden.“ Seufzend antwortete Kiba dann nach kurzer Zeit. „Na gut, wenn’s sein muss… Aber nicht lange. Ich bin mit Hinata auf dem Übungsplatz verabredet.“

„Das passt ja toll!“ Grinsend legte dann Naruto sei Anliegen dar.
 

Hinata wartete bereits auf dem Übungsplatz auf Kiba, als sie sah, wie er in Begleitung kam. Neben Kiba lief Naruto. Winkend, und Kiba mit sich ziehend, kam Naruto auf Hinata zu gerannt.

„Hi Hinata! Kiba will dich was fragen!“ Grinsend wurde dann dieser von Naruto vor Hinata geschubst.

„Lass das!“ meckerte Kiba dann genervt Naruto an.

„Also, ich wollte dich fragen, ob du mit mir auf den Osterball gehen magst.“

Hinata, die nicht glauben konnte, dass sie so etwas gefragt wurde, war peinlich berührt. „Oh mein Gott! Was soll ich denn nur sagen? Ich mag Kiba ja, aber doch nur als Freund. Und Naruto hat ihn anscheinend dazu angestiftet! Aber ich mag doch viel lieber mit Naruto dahin!“ Verzweifelt überlegte Hinata nach einer passenden Antwort.

„Ach lass gut sein Hinata.“ Sagte Kiba auf einmal. „Geh du lieber mit Naruto dahin. Der Idiot hier wollte zwar, dass ich dich fragen, aber ihr passt besser zusammen. Dann kann ich eine der süßen Freundinnen meiner Schwester fragen…“ In Gedanken versunken merkte Kiba dann nicht, dass Naruto ganz verdutzt dastand und versucht Hinata, die total rot wurde, zu erklären, was los war.

„Ok.“ War auf einmal von Hinata zu vernehmen. Kiba holte das aus seinen Gedanken und grinste. Naruto stand immer noch verwirrt dabei. „Gut. Dann geht ihr beide wohl zusammen auf den Ball. Komm Hinata. Wir müssen doch noch trainieren.“ Forderte Kiba Hinata auf. Naruto, der erst jetzt bemerkte, dass er eine Verabredung mit Hinata hatte, fing an zu strahlen. „Hinata! Ich hol dich dann morgen ab! Ich muss los!“ Freudig rannte er zu Tsunade, da er ja noch seiner Strafarbeit antreten musste. Die junge Hyuuga konnte ihr Glück immer noch nicht fassen und war während des ganzen Trainings sehr unkonzentriert, was Kiba lächelnd zur Kenntnis nahm.
 

Als Sakura nach Hause kam, war ihre Mutter schon eifrig dabei, das Haus auf fordermann zu bringen und zu kochen. „Sakura, Liebling.“ Begann ihre Mutter. „Oh nein. Was hat sie jetzt wieder für Anschläge auf mich vor? Wenn sie schon so fragt?“ grübelte Sakura los.

„Räum doch bitte mal dein Zimmer auf. Danach kannst du ja noch den Tisch decken und alle anderen Räume noch mal durchfegen. Und dann,…“ „Ja, ja. Mach ich ja.“ wurde Frau Haruno leicht genervt von ihrer Tochter unterbrochen. Sakura ging daher in ihr Zimmer und räumte auf. „Das sieht doch sowieso niemand.“ Murmelte sie vor sich hin, während sie aufräumte.

Nachdem Sakura dann alle Arbeiten, die ihre Mutter ihr auferlegt hatte, erledigt waren, sprang Sakura kurz unter die Dusche. Unten konnte sie hören, wie ihr Vater nach Hause kam. Sofort wurde es hektisch im Hause Haruno. Ihre Mutter war mal wieder ganz verzweifelt, das alles schief laufen könnte und wurde einfach nicht fertig. „Jedes mal dasselbe…“ Kopfschüttelnd stieg Sakura aus der Dusche, trocknete sich ab und föhnte sich die Haare. Danach ging sie in ihr aufgeräumtes Zimmer und stand planlos vor ihrem Kleiderschrank. „Was soll ich nur anziehen?“ überlegte sie sich. Nach einer kleinen Ewigkeit, entschied sich Sakura für ein kurzes, gelbes Kleid mit kleinen rosa Blumen darauf. Das Kleid ging ungefähr bis zu den Knien und hatte auf beiden Seiten Schlitze. Zudem war das Kleid sehr figurbetont und mit dünnen Trägern versehen. „Jetzt nur noch Schuhe und Make-up und alles ist perfekt!“

Sagte Sakura zu sich selbst, während ihr innere Stimme meinte: „Ha! Den Freunden meiner Eltern werde ich es zeigen! Von wegen ich sei nicht so schön wie andere! Die werden sich wundern!“

Nachdem Sakura sich dann auch noch fertig geschminkt hatte und sich rosa Ballerinas angezogen hatte, hörte sie, wie es an der Haustür klingelte. „Passend fertig geworden!“

„Sakura! Kommst du bitte runter?!“ kam auch sogleich die Aufforderung ihrer Mutter.

Also Sakura die Treppe runter kam, blieb sie verdutzt auf der Treppe stehen. Sie hatte ja mit einigem, nur nicht mit diesem Besuch gerechnet.
 

Kakashi und Sasuke standen noch im Flur der Familie Haruno, als Sakura die Treppe hinunter kam. Was Sasuke sah, verschlug ihm beinahe die Sprache. Sie hatte ein umwerfend schönes Kleid an, das aussah, als wäre es ihr auf den Leib geschneidert. Ihre Haare fielen locker hinunter. Inzwischen waren sie ja wieder etwas gewachsen, sodass sie ganz leicht die Schultern berührten. Sasuke hatte sich jedoch schnell wieder im Griff, als er aus den Augenwinkeln sah, dass Kakashi ihn verschmitz anguckte. Sakura währenddessen stand wie versteinert auf dem Treppenansatz und musterte ihren Besuch verwirrt.

„Sakura, Liebes. Magst du unsere Gäste nicht begrüßen? Es ist schließlich dein Sensei und einer deiner Teamkollegen!“ Auffordernd nickte Frau Haruno ihrer Tochter zu, während sie die Gäste ins Wohnzimmer bat.

Sakura war immer noch etwas benommen, als sie ebenfalls ins Wohnzimmer kam. Ihr Vater und Kakashi waren vergnügt am reden, während ihre Mutter die Getränke ausschenkte. Sasuke saß nur auf der Couch und sah sich um. Gerade als Sakura sich neben Sasuke setzten wollte, musste sie jedoch in die Küche, da ihre Mutter sie von dort gerufen hatte.

„Hilf mir mal bitte mit dem Essen! Und sei nicht so durcheinander!“ Hektisch rührte Frau Haruno etwas in dem Kochtopf vor ihr um. Sakura begann das fertige Essen bereits in das Esszimmer zu bringen.

„Kommt. Wir gehen auch schon mal ins Esszimmer.“ Meinte Herr Haruno. Kakashi und Sakura´s Vater waren anscheinend alte Bekannte, denn sie lachten viel und erzählten sich Geschichten aus alten Zeiten.

Als das Essen dann ganz fertig war und alle Platz genommen hatten, hatte Sakura das große Vergnügen neben Sasuke sitzen zu dürfen. Links von Sasuke saß noch Kakashi. Ihm gegenüber Herr Haruno neben seiner Frau.

Das Essen verlief alles andere als schweigsam, zumindest zwischen den Erwachsenen. Wie Sakura irgendwann erfahren hatten, waren ihr Vater und Sensei Kakashi früher in einer Klasse gewesen und hatten sich immer wieder in Kneipen getroffen.

Sakura und Sasuke waren aber die meiste Zeit still, außer sie wurden etwas gefragt.

Nach dem Essen, schlug Sakura´s Vater vor, dass die Kinder ja hoch gehen könnten. Was diese dann auch taten. Schweigend gingen beide in Sakura´s Zimmer. Wie zwei Tage zuvor setzte sich Sasuke auf den Bürostuhl und Sakura auf ihr Bett. Ein unangenehmes Schweigen entstand zwischen ihnen, bis Sasuke irgendwann die Stille durchbrach.

„Deine Mutter kann sehr gut kochen. Das Essen war sehr lecker.“

„Danke, aber sie ist eine miserable Köchin. Vorhin ist ihr alles angebrannt und dann hat sie was liefern lassen.“ Darüber mussten dann beide Lachen. Sakura hatte Sasuke selten so frei und , ja, fast glücklich, lachen sehen.

„Mir gefällt wie du lachst.“ „Danke.“ Sagte Sasuke und schaute Sakura dabei merkwürdig an. Diese wurde aber nur sehr rot, weil sie eigentlich gedacht hatte, sie hätte es nur gedacht und nicht laut ausgesprochen. Peinlich berührt versuchte sich Sakura aus dieser, für sie, unangenehme Situation zu befreien. Doch es wurde dadurch nicht besser.

„Also ich meine,… das ist ganz anders. Ich wollte sagen das…“ „Ich versteh schon. Du findest ich wäre ein deprimiertes Waisenkind, dass noch nie richtig glücklich war.“

„WAS?! Nein!!! So meinte ich nicht!“ versucht Sakura zu erklären, doch da war Sasuke schon bei ihr. Er hatte sich neben sie auf das Bett gesetzt und ihr einen Finger auf die Lippen gelegt. Verwirrt schaute Sakura in seine Augen. „Ich weiß, dass du das nicht so gemeint hast. Es war ein Scherz.“

Langsam versank Sakura in Sasuke`s tiefen Augen. Nicht anders erging es Sasuke. Dies strahlenden grünen Augen zogen ihn magisch an. Langsam nahm der junge Uchiah seinen Finger wieder von Sakura´s Lippen. Beide näherten sich sehr, sehr langsam dem Gesicht des Anderem. „Oh mein Gott! Ob er mich küssen will?!“ fragte sich Sakura verzweifelt, aber auch voller Freude. Ihre innere Stimme jubelte schon und rief immer wieder, mit erhobener Faust: „Sieg! Sieg!“

Kurz bevor sich die Lippen der beiden trafen, wurde die Zimmertür aufgerissen und Sakura´s Mutter stand in der Tür. „Meine Lieben, euer Sensei muss jetzt schon leider wieder gehen. Er lässt nachfragen, ob du jetzt auch gehen möchtest.“ Wandte sich Frau Haruno an Sasuke. Sakura und Sasuke waren, wie von der Tarantel gestochen, regelrecht auseinander gesprungen. Sakura funkelte ihre Mutter wütend an, während Sasuke auf seine Schuhe starrte. Frau Haruno sah verwirrt von einem zum anderen. „Ich glaube, dann sollte ich auch besser gehen.“ Sagte Sasuke dann irgendwann. Seine Antwort hatte sich jedoch nicht so cool angehört, wie er eigentlich wollte. „Wir sehen uns dann morgen beim Training.“ „Ach ja, das fällt morgen aus.“ Hinter Frau Haruno war Kakashi aufgetaucht. „Ich muss einen Auftrag ausführen und habe daher keine Zeit.“ Sasuke und Kakashi bedankten sich noch recht herzlich bei ihren Gastgebern und gingen dann nach Hause. Sakura konnte immer noch nicht glauben, dass sie beinahe Sasuke geküsst hatte. Ihr Herz schlug immer noch in einem wilden Rhythmus, während sie sich umgezogen hatte und ins Bett ging. Ihre Mutter hatte zwar versucht, herauszubekommen, was passiert war, doch ihr Vater kam Sakura zu Hilfe und meinte nur, dass es schon reichlich spät wäre. Als Sakura dann im Bett lag, schlief sie schnell ein. Sie träumte von Sasuke und wie sich die beiden immer fast küssten.
 

Sasuke und Kakashi waren ein Stück gemeinsam gegangen, bis sich ihre Wege an einer Kreuzung trennten. Doch zum Schluss wollte Kakashi es noch wissen. „Und, hast du erfolg gehabt?“ Sasuke, der zunächst nicht verstand, schaute seinen Sensei böse an. „Ok, ich hab’s verstanden!“ Beschwichtigend hob er seine Arme. Nachdem sich die beiden voneinander verabschiedet hatten, verschwand Kakashi und Sasuke legte den restlichen Weg, nachdenkend, zurück.

„Ich hätte sie wirklich beinahe geküsst!“ Kopfschüttelnd, wie er sich benommen hatte, öffnete Sasuke seine Wohnungstür und trat ein. Nachdem er das Licht angemacht hatte, ging er nach oben, um sich für die Nacht fertig zu machen. Als er dann im Bett lag, konnte Sasuke nicht schlafen. Noch immer grübelte er über sein Verhalten nach. Wenn er an Sakura dachte, breitete sich ein wohliges Gefühl in seinem Bauch aus und sein Herz begann schneller zu schlagen. „Pah! Das ist also Liebe…“ murmelte Sasuke. Kurz bevor er endlich einschlief, hatte er noch einen letzten Gedanken. „Ist gar nicht mal so schlecht, dieses Gefühl…“
 

So, das war das 7. Kapitel!!! Hoffe hat euch gefallen! Es ist wirklich ein bisschen lang geworden… *überleg* Ach was, solche Storys können nicht lang genug sein oder? ^^

Leider war das erst mal das letzte Kapitel, da ich für ne Woche in den Urlaub fahre und leider keinen Laptop besitze! *heul* Vielleicht, ganz vielleicht, schaff ich es morgen noch das 8. Kapitel zu schreiben. Ich kann es leider nicht versprechen! Aber danach setzt ich mich wieder ran und schreib wie eine Tollwütige!!! Versprochen! =) ^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (15)
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Von:  Doena
2008-02-27T20:29:21+00:00 27.02.2008 21:29
das ist mein lieblingssatz in dem kappi
*ähem* zetier: Sakura hatte ihre Hände zu Fäusten geballt, war verkrampft und hatte einen Ausdruck auf dem Gesicht, vor dem würde wahrscheinlich auch Orochimaru weinend davon rennen. XD echt genial

aber wie dämlich muss man sein um nicht zu verstehen was saku naru eigentlich sagen wollte * kopfschüttel* war doch klar das sie meinte naru solle hina fragen

und dann noch der unpassende moment wo sich sasu und saku beinahe geküsst hätten ><
wie gemein XD

Von: abgemeldet
2007-11-27T15:55:38+00:00 27.11.2007 16:55
Bin ich erleichtert das Kiba nich mit hinata auf
den Osterball gehen wird sondern Naruto... Ich
hätt naruto grün ud blau geschlagen!!! Wie kann
mann nur so dumm sein?!? Die Szene wo sich Saku
und sasugetroffen haben war auch ganz toll^^ supi!

cucu
Hinata-sama
Von:  Azalee
2007-09-26T04:38:39+00:00 26.09.2007 06:38
lol´
das gibt es doch nicht das naruto so dumm ist :P
will kiba auffordern mit hina dort hin zu gehen also wirklich
aber es ist ja noch mal so gut gegangen XD
glückt für die naru sonst währst du von saku zu hackfleisch gémacht worden :P
naja uui die besucher sind aber goil
kaka und sasu
wie geil die beiden haben sich fast geküsst
menno immer werden sie gestört
was soll das
hihi sasu gefällt das gefühl
es so geil geworden das kappi
weiter so

bb delphi
Von: abgemeldet
2007-07-01T19:53:45+00:00 01.07.2007 21:53
Narutos verpeiltheit ist bemerkenswert*bewunder*
ich bin leider net halb so verpeilt
Von:  Blanche-Neige
2007-07-01T14:15:41+00:00 01.07.2007 16:15
Hach ja *sfz*
Sie hätten sich fast geküsst. *freu, freu*
Und Sasuke hats auch endlich gecheckt.
Naruto steht zwar noch ein bisschen auf dem Schlauch, aber was ein Glück war Kiba so vernünftig, und hat gesagt, Naruto solle mit ihr hingehen.
Ansonsten echt cooles Kap.^^
Von: abgemeldet
2007-04-28T13:08:19+00:00 28.04.2007 15:08
wie toastbrot. meine rede. *hand-auf-der-ersten-seite-3-mal-vor-die-stirn-geklatscht-hat*
Von: abgemeldet
2007-04-08T23:36:32+00:00 09.04.2007 01:36
Ich fand des kap. auch voll toll x3~
Von:  PandaPri
2007-04-07T22:10:13+00:00 08.04.2007 00:10
OMG wie süß >/////<
Aber mussten sie reinplatzen?
Gerade jetzt?

Und wie dumm kann ein Mensch sein?
*naruto meint*
Naja hat ja schließlich doch noch geklappt ^^

Super gemacht
Sag mir bitte wenn es geht bescheid wenn es weitergeht ^^
Von: abgemeldet
2007-04-07T16:55:40+00:00 07.04.2007 18:55
Huhu^^
Danke das du mir bescheit gesagt hast.
Das war ja mal echt süß, das kappi ^//^
Sasuke weis endlich was liebe ist *durch gegend hüpf*
Freu mich schon auf das nächste kappi^^
lg Jana ^^y
Von:  sweetangle
2007-04-07T12:02:13+00:00 07.04.2007 14:02
oh man. Sowas hasse ich an Mütter.
schreib schnell weiter und sag mir dann bescheid wenn es soweit ist ja??
ich freu mich schon mega auf die fortsetzung.

bussi sweety


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