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Schwachsinn, Chaos, Wohngemeinschaft

von

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Einzug & Küchenplan

So, hier wäre Kapitel 2. Ist wieder recht kurz geworden, aber der Einzug gibt so wenig her... Ich glaub, ich mach beizeiten mal nen Zeitsprung, aber erst mal muss ich noch ein paar andere Sachen abhandeln... Ach egal, lest einfach^^

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Einzug & Küchenplan
 

„Nette Hütte, was?“, grinste Kiba, während er seinen Koffer die Eingangstreppe hochwuchtete.

„Wie man’s nimmt“, grummelte Itachi, der sich eine dicke Beule an seinem Kopf rieb. Warum musste diese doofe Laterne auch ausgerechnet da stehen, wo er langgehen wollte? Durch dieses verdammte Mangekyou-Sharingan konnte er kaum noch etwas sehen.

„Du zählst nicht“, stichelte Gaara, „du siehst nix.“

„Na und?“, gab Itachi verärgert zurück. Warum mussten ihn bloß alle damit aufziehen? Es war Naruto, der als erstes die Tür öffnete, und begeistert durch den Hausflur titschte.

„Ist das nicht toll?“, quiekte er, „Ist das nicht fantastisch?“

„Was meinst du?“, fragte Neji ungerührt.

„Weiß ich nicht“, kreischte Naruto ganz aus dem Häuschen, „es ist bloß alles abgrundtief geil!“ Neji seufzte. Womit hatte er das verdient? Warum hatten sie bloß alle die bescheurte Idee gehabt, Aktien einer Firma für Stinkbomben in Klopapier zu kaufen, die nach zwei Tagen pleite ging? Irgendwie hatte halb Konoha und auch ein Teil der restlichen Welt an die Genialität dieses Produktes geglaubt, sein ganzes Geld in die Aktien angelegt und war nun vollkommen abgebrannt. Und die einzige Rettung war die WG gewesen, in der alle ihr Erspartes zusammenwarfen... Das konnte ja heiter werden, ein Haufen abgebrannter Freaks, der sich den ganzen Tag auf die Nerven ging...

Rasch bezogen alle die ihnen zugeteilten Zimmer. Manche Räume wie das „Messie-Zimmer“ hatten gigantische Ausmaße, andere wie das von Kisame und Sai waren mehr oder weniger winzig. Nach etwa einer halben Stunde des Koffer-Abstellens-und-Schränke-Einteilens versammelte sich die Gesellschaft im geräumigen Wohnzimmer um den großen Esstisch. Der Küchenplan musste gemacht werden.

„Ich würde sagen, die Zimmer kochen zusammen“, schlug Tenten vor.

„Na wunderbar, dann müssen Shikamaru und ich zu zweit kochen, während ihr das mit vier Mann hinbekommt“, beschwerte sich Temari, doch Kisame lenkte rasch ein.

„Sai und ich sind auch nur zu zweit“, stellte er fest, „dann können unsere beiden Zimmer ja zusammengelegt werden.“

„Und was ist mit uns?“, beschwerte sich Orochimaru, „Hat unser 2er-Zimmer jetzt die Arschkarte gezogen oder weiß“

„Ihr macht das mit dem Sasuke-Zimmer zusammen“, entschied Sakura, „Itachi sieht so wenig, den kannst du in der Küche eh vergessen.“

„Immer ich“, maulte Itachi, doch keiner hörte ihm zu, bis auf seinen Bruder, der ihn mit hämischem Grinsen ärgerte.

„Gut, das wäre geklärt“, seufzte Shikamaru, „kann ich jetzt gehen?“

„Ja, und zwar deinen Koffer auspacken“, befahl Temari mit gebieterischem Ton, „glaub ja nicht, dass ich das für dich übernehme.“

„Ich denk ja gar nicht dran“, grummelte Shikamaru und verzog sich in den Garten, Wolken gucken.

„Warum muss ausgerechnet ich diesen Trottel auf dem Zimmer haben?“, klagte Temari, während sie wieder die Tischplatte mit ihrer Stirn bearbeitete. Ino tätschelte ihr tröstend den Rücken.

„Ach komm“, versuchte sie, die Kunoichi aufzumuntern, „das wird schon...“

„Wer macht den ersten Küchendienst?“, fragte Chouji, eine Vorratspackung Chips in der Hand, „Ich hab Hunger.“

„Hast du immer“, meinte Shino.“

„Na und?“

„Ey Jungs, lasst uns mal machen“, meinte Naruto, „dann haben wir’s hinter uns...“

„Ihr kommt eh noch mal dran“, meinte Zetsu.

„Waaaaaaaaaaas???“ „Wie blöd bist du eigentlich?“

„Und was kochen wir?“, fragte Kankurou.

„Hundekuchen“, antwortete Kiba.

„Ramen“, war Narutos Vorschlag.

„Was leckeres“, entschied Chouji.

„Ok, Jungs, wir übernehmen den ersten Küchendienst“, unterbrach Ino die drei Intelligenzbolzen, „ihr braucht ja erst ne halbe Woche, bis ihr euch auf ein Gericht geeinigt habt, und dann bekommen wir heute gar nichts mehr zu essen...“

„Am besten gehen jetzt erst mal alle auf ihre Zimmer“, meinte Sai, „dann können wir uns schon mal häuslich einrichten.“

„Gebongt“, meinte Temari, „wenn mir einer Hilft, diese Dampfnudel von einem Zimmergenossen aus dem garten zu zerren...“

„Dampfnudel?“, horchte Chouji auf, „gibt’s schon was zu Futtern?“ Und jetzt war Temari nicht mehr die einzige, die ihren Kopf mit dem Tisch zusammenbrachte...
 

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Oh, ich liebe den Küchenplan einfach^^... Wenn ich mir diese Idioten beim Kochen vorstelle *halb-tot-lach*... Ich werd mich wahrscheinlich bald ans nächste Kapitel setzen, aber ich muss gleihzeitig immer noch an ner anderen FF weiterschreiben, darum gomenasai, falls es was länger dauert...

Bitte fleißig Kommis schrieben! Die kurbeln die Produktion an ;3...

Sayoonara, heagdl,
 

~Nara_Temari~



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Aburamegirl
2007-06-27T16:47:33+00:00 27.06.2007 18:47
das kappi ist auch gut gewurden ^^
mach weiter so
gruß Aburamegirl
Von:  Coffee_Tea
2007-05-28T08:26:06+00:00 28.05.2007 10:26
Boah!!! Warum hatten das Kappi null Kommis?? Ò.Ó hä??

Ja also ich finds geil! *gg* ach ich liebe solche FF's! XDD
^.^

cu Nao ^ ^


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