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Raise your voice

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Prost Neujahr!

* * *
 

Hola!

Vielen Dank für eure Kommentare! **=D**

Ich hab mich sehr gefreut, über jeden einzelnen, egal wie lang **^-^**

Antworten werd ich auch noch, versprochen **=]**

Viel Spaß mit Kapitel 16!
 

* * *
 


 

Kapitel 16: Prost Neujahr!
 

Die Woche nach Weihnachten war schneller vergangen, als Mimi und Sora erwartet hatten. Nach ihrem Ausflug mit Matt hatte Mimi ihre Freundin kaum noch aus den Augen gelassen – sowohl auf den Pisten als auch an den Abenden wich sie kaum von ihrer Seite. Doch jedes Mal, wenn Sora deswegen ein mulmiges Gefühl beschlich und sich die Angst, Mimi würde sich darum drücken, ihr etwas Gravierendes über Matt zu erzählen, in ihr breitmachen wollte, gelang es der Brünetten, jeden Verdacht von sich zu lenken und Sora zum Lachen zu bringen.
 

Und die Vor- und Nachmittage auf dem Berg waren wirklich zu schön, um sie unerwähnt im Tagebuch zu lassen. „Matt und ich waren heute noch einmal im Grass Joch, aber diesmal ohne besondere Zwischenfälle. Wir hatten ein paar sehr romantische Momente da oben. Ich kann kaum glauben, dass wir jetzt schon seit fünf Tagen zusammen sind.“, schrieb Sora zwei Abende vor Silvester in ihr Tagebuch. Es war der 30. Dezember, kurz nach halb neun am Abend und während Matt und Tai noch mit dem Abwasch beschäftigt waren (beaufsichtigt und ungewünscht kommentiert von einer quietschvergnügten Mimi) und Izzy wieder einmal unauffindbar schien – Sora ahnte, wo er sich herumtrieb… – hatte die Rothaarige Zeit für sich und ihr Diary.
 

Sie lag bäuchlings auf einem der Sofas vor dem Wärme spendenden Kamin, war beauftragt worden, ab und an nach den Marshmallows zu sehen, die Mimi auf Spieße gesteckt über das Feuer gehängt hatte, und füllte Seite für Seite des kleinen gebundenen Buches, das sie mit Stickern beklebt hatte, ehe ihre Freundinnen darauf hatten unterschreiben müssen.
 

„Sora, was machen die Marshmallows?“, rief Mimi zu ihr rüber, immer noch auf einem Barhocker sitzend und mit dem Oberkörper quer über der Anrichte hängend, ließ Tai dabei einen Moment außer Sicht und im nächsten Augenblick erzitterte die gesamte Hütte unter ihrem Aufschrei, wie es Sora vorkam.
 

Tai hatte die Unaufmerksamkeit Mimis schamlos ausgenutzt und mit dem tropfenden Spüllappen nach ihr geworfen – nun tropfte dicker weißer Schaum aus ihrem Haar und malte dünne Spuren in ihr Gesicht. „Tai!!“ Mit einem empörten Schrei stürzte sie vom Hocker, so heftig, dass dieser umfiel, und im nächsten Moment rannte der Brünette um den Tisch, verfolgt von seiner Freundin, die sich im Vorbeirauschen Matts Schwamm, den er dazu benutzt hatte, die Töpfe zu scheuern, geschnappt hatte. Die zwei hinterließen eine Spur der „schaumigen Verwüstung“, wie Matt es kopfschüttelnd nannte – kurz darauf wurde er von Tai miteinbezogen in die Schwammschlacht und von Mimi im Affekt mitten im Gesicht getroffen… tropfnass und reichlich beleidigt guckend, schnappte er sich einen der Töpfe, die auf dem Abtropfbrett standen, schöpfte Wasser hinein und rannte dann einem quietschenden Tai, der mittlerweile Mimi verfolgte, hinterher.
 

„So kann der Spieß sich umdrehen“, lachte Sora und fiel fast vom Sofa, als die Rasselbande abrupt stoppte, weil Mimi einfiel, dass sie es war, die es auf Tai abgesehen hatte und nicht andersrum und empört wissen wollte, wieso sie nun die Gejagte war, das würde sie schleunigst ändern… Nun rannte also Matt vor Tai davon und Tai vor Mimi…
 

Es endete darin, dass alle drei nass bis auf die Unterwäsche waren und Matts Laune einen Moment lang fast den Gefrierpunkt zu erreichen drohte, bis Sora auf ihn zueilte, ihm eins der halbgegrillten Marshmallows in die Futterluke stopfte und wissen wollte, ob sie den Rest der weichen Süßigkeiten vielleicht salzen sollte oder mit Curry bestäuben… – da hielt auch diesen humorlosen Typen nichts mehr im Schlechtelauneland und lachend schloss er seine Freundin in die Arme und murmelte in ihr Haar, dass sie das süßeste Wesen sei, das er kenne.
 

„Ich weiß, warum wir nie erwachsen werden“, verkündete Mimi, als sie in gemütlichen Klamotten im Schneidersitz vor dem Kamin saß und zufrieden Marshmallows mit Erdbeeren und Schokolade mümmelte. Matt hatte sich überreden lassen, für die vier Kakao zu kochen und Tai war noch einmal rausgeschickt worden, um neues Feuerholz zu holen mit dem Holzkorb, der gar nicht aus Holz bestand, wie Mimi verwundert festgestellt hatte, sondern Holzkorb hieß, weil in ihm das Holz neben dem Kamin gelagert wurde.
 

„Es wird ungemütlich da draußen“, meinte der Brünette, als er zurück in die Hütte kam, einen Berg Schnee im Haar und die Wangen gerötet von der klirrenden Kälte. „Minus zwölf Grad“, seufzte Matt mit Blick auf das Thermometer neben dem Küchenfenster und stellte vier Tassen auf das Tablett, auf dem schon die Kanne Kakao und eine Schüssel mit Sahne standen. „Hoffentlich können wir morgen hoch.“ „Ich denke schon – wir sind hier in den Bergen, da ändert sich das Wetter schneller als Mimis Laune mir gegenüber.“
 

„Das habe ich gehört!“, tönte es vom Kamin und eine entrüstete Mimi warf ihnen ihren berüchtigten „vergrätzten Blick“ zu, den Tai insgeheim total süß fand. Jetzt jedoch ging er nicht weiter darauf ein, sondern warf seinem besten Kumpel nur einen viel sagenden Blick zu, den dieser mit gerunzelter Stirn erwiderte. „Keine Sorge, wir haben genügend Vorräte für eine Woche, ohne dass wir raus müssten.“ „Also fürchtest du auch, dass ein starker Schneesturm aufkommen könnte…“
 

„Ich hoffe es nicht.“ Matt atmete tief durch, bemüht, ruhig zu bleiben.
 

„Wir werden es sehen. Uns bleibt nichts anderes übrig, als abzuwarten“, war alles, was Tai dazu noch sagte. Er brachte seine Jacke und den Schal zur Garderobe an der Tür, zog den Vorhang vor dessen kleinem Fenster mit Nachdruck zu und half dann Sora, die anderen Vorhänge zu schließen. „Was haltet ihr von einer Runde Karten?“, schlug er vor, als Matt mit dem Kakao vorm Kamin angekommen war und die vier gemütlich zusammen saßen. „Och nee…“, murrte Mimi, so irgendwie gar nicht erpicht darauf, schon wieder dieses stupide 31 zu spielen, das einzige Kartenspiel außer Mau-Mau, das alle vier beherrschten.
 

„Dann schlag was Besseres vor“, stichelte Tai, woraufhin Mimi ihm, ehe die Stimmung umschlagen konnte, eilig einen Kuss auf die Lippen drückte und dann verkündete, dass sie Monopoly mitgebracht hätte. Und so kam es, dass sie bis fast halb eins in der Nacht damit beschäftigt waren, sich gegenseitig auszubooten in dem Brettspiel ums Reichwerden mit Mieten und Co., was Mimi haushoch gewann. „Deswegen hattest du das spielen wollen“, grinste Matt und Mimi streckte ihm lachend die Zunge raus. „Durchschaut!“
 

„Das nächste Mal gewinne ich“, gähnte Tai und Sora, die sich auf ihrem Sofa eingerollt hatte, murmelte schon halb im Schlaf: „Das wüsste ich aber…“
 

„Wir sollten schlafen gehen“, meinte Matt und räumte ihre Tassen und die Marshmallow-Spieße ab, während Mimi ihre Freundin auf die Beine zog und dann mit ihr im Arm zur Treppe ging. „Tai überlasse ich mal großzügig dir.“ „Wie nett.“ Matt wünschte den Mädchen eine gute Nacht und dann waren die zwei im Mädchenschlafzimmer verschwunden, während der Blonde sich daran machte, seinen Kumpel dazu zu bewegen, sich ebenfalls auf den Weg ins Bett zu machen.
 

Gegen viertel vor eins löschte Matt das letzte Licht in der Hütte, murmelte ein „Gute Nacht“ in Richtung links zu ihm, wo schon ein leises Schnarchen seine Quelle hatte – und wusste nicht, dass er keine zwei Stunden später wieder auf den Beinen sein und nicht mal Zeit haben würde, sich darüber zu beschweren…
 

~
 

Es war gegen drei Uhr in der Nacht, als Sora plötzlich aufrecht in ihrem Bett saß und nicht wusste, was sie da geweckt hatte. Mimi war es nicht – die Fünfzehnjährige schlief tief und fest auf dem Bauch liegend, ihr Kopfkissen umklammernd und ab und an leise seufzend.
 

Sora merkte, dass sie aufs Klo musste. Auch das noch… Sich widerwillig aufrichtend, tastete sie im Dunklen nach dem Lichtschalter der kleinen Lampe auf ihrem Nachttisch, fand ihn und brauchte eine Minute, um sich im schwachen Licht zurecht zu finden. In ihren Puschen schlappte sie zur Tür, kam auf dem Weg zum Bad an den Fenstern vorbei, dessen Vorhänge zugezogen waren. Im Badezimmer war es überraschend kühl, und als Sora sich die Hände wusch, stellte sie fest, dass das Wasser nicht richtig warm werden wollte… seltsam. Sie würde Matt und Tai morgen Früh fragen müssen, was das für Gründe haben könnte – vorausgesetzt, das Wasser wäre bis dahin immer noch kalt. Vielleicht war es ja normal, dass das Warmwasser nachts nicht funktionierte…
 

Aber darüber wollte sie sich jetzt nicht den Kopf zerbrechen.
 

Müde schlich sie zurück ins Mädchenschlafzimmer, legte sich in ihr Bett und war soeben dabei, das Licht zu löschen, als ihr ungewöhnliche Nässe am Boden der Glastür auffiel, die auf den Balkon führte. Misstrauisch kniete sie sich vor der Tür nieder, begutachtete die recht frisch scheinende Pfütze und bemerkte dann den eisigen Luftzug, der von rechts zu kommen schien. Vorsichtig schob Sora den Vorhang beiseite… und schrak im nächsten Moment zusammen. Ein nussgroßes Loch klaffte wenige Zentimeter oberhalb des Holzbodens, durch das Schnee und Kälte in den Raum drang. „Shit“, fluchte das rothaarige Mädchen leise, sich nach dem Gegenstand umsehend, welcher das Loch verursacht haben konnte. Sie musste nicht lange suchen – vor Mimis Nachttisch lang ein kleiner schwarzer Stein, im Licht glänzend vor Nässe.
 

Wie konnte der gegen ihre Scheibe geschleudert worden sein? Sora kam es unwahrscheinlich vor, dass jemand absichtlich geworfen hatte. Sie hob den Stein auf, um ihn begutachten zu können, und im selben Augenblick krachte es da draußen in unmittelbarer Nähe, laut wie Kanonenschüsse, und da schaute Sora zum ersten Mal nach draußen.
 

Schneeflocken stoben am Fenster vorbei, so schnell, dass sie kaum als einzelne Flocken zu erkennen waren. Der Wind heulte um die Hütten, und plötzlich wusste Sora, wie der Stein in ihr Zimmer gelangt war. Sie merkte, dass die Panik nach ihr griff – instinktiv rief sie nach Tai und Matt, stand im nächsten Moment vor Mimis Bett und versuchte, sie zu wecken – erfolglos. „Matt!“, rief Sora erneut. „Matt, Tai! Hilfe!! Hilfe!“
 

Aber offenbar schienen die zwei tief zu schlafen und zumindest Tai konnte dann nichts aufwecken, außer dem Duft von frischem Kakao und gebackenen Croissants.
 

Verzweiflung machte sich in ihr breit – was sollte sie denn nun tun? Sie konnte Mimi hier doch nicht einfach allein lassen… irgendwann würde das gesamte Zimmer Temperaturen unter Null Grad haben und dann – nein, daran mochte Sora gar nicht denken. Jemand, der draußen in klirrender Kälte einschlief, erfror. „Ich bin gleich zurück“, murmelte sie und drückte Mimi einen Kuss auf das Haar. „Ich lass dich nicht im Stich, ich komme sofort zurück!“ Sich eilig in ihren warmen Bademantel hüllend, der an einem der kleinen Haken an der Tür hing, verließ sie das Mädchenzimmer, rannte zum Zimmer von Tai und Matt und rüttelte so lange an der Schulter ihres Freundes, bis dieser unwirsch die Augen öffnete. „Lass mich schlafen, verdammt!“ „Matt, bitte, wach endlich auf!“, wimmerte Sora, nun gegen die Tränen ankämpfend, die sie in ihrem Zimmer noch hatte unterdrücken können, und stieß ihn noch einmal an. „Lass das“, knurrte Matt, öffnete aber die Augen einen ganz klein bisschen, erkannte dann seine Freundin und saß im nächsten Augenblick aufrecht im Bett. „Was ist passiert? Warum weinst du? Ist was mit Mimi passiert? Oder hast du Schmerzen?“ „Steh auf, wir müssen Mimi aus unserem Schlafzimmer bringen. Draußen tobt ein schrecklicher Schneesturm, der einen Stein in unser Zimmer geschleudert hat und dabei wurde eine Ecke von einer der Scheiben der Glastür zertrümmert…“
 

Innerhalb weniger Sekunden war Matt auf den Beinen, eilte ihr voraus zum Mädchenschlafzimmer und schenkte dem Loch im Glas kaum Beachtung, hob stattdessen Mimi aus dem Bett und brachte sie schnell ins Zimmer der Jungs, wo er sie in sein eigenes Bett legte. Dann riss er sämtliche Handtücher aus dem Kleiderschrank der Jungs (das Einzige, was überhaupt noch in dem Schrank lag, wie Sora für einen kurzen Moment des Staunens feststellte) und stopfte einen Teil davon dann mit Soras Hilfe in das Steinloch, ehe sie gemeinsam das Bettzeug der Mädchen und das, was Sora auf die Schnelle an warmer Kleidung greifen konnte, rüberbrachten ins Jungenschlafzimmer und anschließend die restlichen Handtücher in die Lücke zwischen der nun gut verschlossenen Tür des Mädchenschlafzimmers und dem Boden stopften. „Das sollte eine Weile reichen“, seufzte Matt, schloss die vor Kälte und Angst zitternde Sora in die Arme. „Mach dir keine Sorgen, morgen Früh wird alles ganz anders aussehen.“ Und leiser und eher zu sich selbst gemurmelt fügte er hinzu: „Wie gut nur, dass du rechtzeitig aufgewacht bist…“
 

~
 

Matt behielt Recht – am nächsten Morgen sah die Welt wirklich wieder ganz anders aus. Mimi war überrascht, sich neben Tai wiederzufinden, welcher sie beinahe aus dem Bett warf, so sehr drehte er sich, aber Sora kam es vor, als sei sie eben erst in Matts Armen eingeschlafen, nachdem dieser Mimi in Tais Bett verfrachtet hatte.
 

„Was mache ich hier?“, wollte Mimi wissen, kaum dass sie bemerkte, dass Sora die Augen geöffnet hatte. Sora gähnte, wischte sich den Schlaf aus den Augen. „Frag Matt, der wird dir das erklären…“ „Nett von dir, mir das aufs Auge zu drücken“, meinte Matt gespielt empört und gab ihr einen Gutenmorgenkuss auf die Wange, bevor er aufstand und den Mädchen dabei Blick auf seinen nackten Oberkörper gewährte. Doch während Mimi den Blick desinteressiert abwandte, konnte Sora sich kaum loseisen vom Anblick des Blonden. Sie konnte gar nicht genug bekommen – seine Schultern, der flache Bauch, sein Rücken, die muskulösen Oberarme, der Bauchnabel, seine Brustwarzen… alles, alles an ihm schien so liebenswert, so niederknienswert…
 

Jetzt bloß nicht anfangen zu sabbern, Sora.
 

Seufzend vergrub sie den Kopf im Kissen. Vielleicht sollte sie heute Morgen kalt duschen, um auf andere Gedanken zu kommen…
 

- - - - -
 

3/4 dieses Kapitels folgen noch! Aber damit ich euch nicht mehr ewig warten lasse... gomen!! Mein Laptop war für 3 Wochen in Reparatur, eigentlich wollte ich dieses Kapitel schon viel eher fertig haben... es tut mir Leid, Leute! **>.<'**
 

Eine wunderschöne Weihnachtszeit wünsche ich euch! **=D**



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Kommentare zu diesem Kapitel (14)
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Von:  Kelto
2009-10-13T22:09:41+00:00 14.10.2009 00:09
ICh weiß das ich jetzt langsam wirklich nerve aber ich willllll daaaaaasssss eeeesss weeeeeiiiiitttteerrr geeeehhhht, biiiiittttttteeee.
(geb dem baby seinen schnuller;))

Von: abgemeldet
2009-08-21T22:51:10+00:00 22.08.2009 00:51
hab den kompleten ff gelesen und muss sagen: wirklich erste sahne. kaum was besseres gelesen. find ich richtig geil. nur yuki nervt mich total. verpass ihr mal ne richtige abreibung
Von:  Kelto
2009-03-26T18:12:55+00:00 26.03.2009 19:12
Hi,
ich wollte nur höfflich fragen ob es nuch weiter geführt wird.
Von: abgemeldet
2008-08-18T10:05:02+00:00 18.08.2008 12:05
Hay ^^
Ich wollte mal nen Lieben Kommi da lassen ^o^
Also Erstmal ist dir die FF echt Gelungen, muss man schon Sagen Großes
Lob an dich ^.^
Du Kannst Szenen einfach Super beschreiben und ich mag deinen Schreibstill wirklich gern.
Schade nur das du so lange nicht mehr weiter geschrieben hast...
Freue mich schon total wenn ein neues Kapi kommen wird ^-^

LG Rose

Von: abgemeldet
2008-06-29T13:41:13+00:00 29.06.2008 15:41
hm...
ich liebe deine fanfic echt sehr....
aba iwie dauert des jett ganz cshön lang bis zum next kapi?
was issen bei dir los??
würdest du uns aufklären?? (xDD)

Von: abgemeldet
2008-06-26T10:33:10+00:00 26.06.2008 12:33
hey,sorry das ich lang ne mehr kommentiert habe!>.<
das kapitel ist der hammer,vorallen als matt,tai und mimi sich gejagt ham!*gg* freu mich aufs nächste^^
Von: abgemeldet
2008-03-18T04:10:19+00:00 18.03.2008 05:10
hai^^
hab deine ff grad gelesn XD bin zwar ziemlich müde aba naja^^"
ich mag die i-wie... bin drauf gekomm, als ich nach mimi und tai ff´s gesucht hab^^ by the way, die szenen der beiden kommen etwas kurz *nickt* naja was solls... also wie soll ich sagn... ähm joa ich kann yuki net ab genau wie ihre schwester und die andere da... alex mein ich... aba du baust da schöne intrigen ein XD gefällt mir, bin schon richtig gespannt auf die weiteren kappis^^
naja dann haste noch einen guten schreibstil und du baust neue ereignisse geschickt ein, wie auch das mit dem sturm... aba wenn ich ehrlich bin, dacht ich, dass der stein mit absicht in das zimmer gepfeffert wurde, vllt will yuki ja sora töten? und nebenbei noch mimi, damit ihre schwester freie bahn hat??? *zu viel fantasiert* oh man ich träume ja schon fast -.-" typisch wenn man um die zeit noch ff´s liest -.-"
naja ich freu mich jedenfalls aufs nächste kappi^^ *ff ersma zu favos packt*
joa ich würd sagn bis denne^^
bussy chandiny
Von:  Bernsteinseele
2008-03-14T12:32:28+00:00 14.03.2008 13:32
wirklich schöne Story bis hierher.

Hoffe Yuki fällt noch so richtig schön auf die Gusch ... geht ja wohl nicht an, dass er versucht Matt und Sora zu trennen.

Hoffe du schreibst bald weiter. :)
Von: abgemeldet
2008-03-05T17:00:57+00:00 05.03.2008 18:00
Das war ein tolles Kapitel.
mach bitte schnell weiter, und bekomm ich ne ENS wenn´s weiter geht?
Lg
Mistylein
Von: abgemeldet
2008-02-22T13:23:21+00:00 22.02.2008 14:23
hey du schreibst echt gut
wann geht es den weiter?


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