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Raise your voice

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Ein Morgen im Schneegestöber

Hiii ^-^

Sry, dass ich diesmal wieder länger gebraucht habe... v___v' (ich hatte ziemlich Schwierigkeiten mit dem Kapitel. Und den Titel mag ich auch nicht *kick* scheiß Ideenlosigkeit >-<)

Thehe, beruhigt mich, dass ich nicht die Einzige bin, die jetzt schon (storybedingt!!) Weihnachtssongs höre ^^'

Jaaaa, die Kapitel sind beim Posten alle abgeschlossen! Ich splitte nicht mehr »' (das find ich irgendwie doof... das bringt doch nix, außer Stress)
 

Ich hoffe, ihr verzeiht mir dieses miese Kapitel... (Lückenbüßer >-<) Aber dann haben wir den Eiertanz mit Sora und Matt endlich hinter uns ^^'
 

Vorhang auf =)
 


 


 

Kapitel 11: Ein Weihnachtsmorgen im Schneegestöber
 

Sie würde sich nicht so behandeln lassen, definitiv nicht. Sie hatte ihren Stolz, und wer den verletzte, würde dafür bitteres Blutgeld sühnen. So einfach war das! Yuki nickte ihrem Spiegelbild zu. Es war gegen halb neun am Weihnachtsmorgen und die Siebzehnjährige stand soeben vor ihrem Spiegel und bürstete sich das schöne Blondhaar, sang dabei laut mit, was gerade im Radio lief. Ihr war eine diabolische Idee gekommen, die nach Umsetzung schrie… und dann würden wir ja sehen, wer sich hier das Herz brechen ließ. Mit jemandem wie ihr spielte man nicht!
 

Sie war dabei, in die Vollen zu gehen – rücksichtslos, Verluste eiskalt einkalkulierend… Sie war eine Kämpfernatur, eine Einzelgängerin. Sora und Mimi hatten ihr einmal klar gemacht, dass sie nichts auf eine Freundschaft mit ihr gaben. Schön und gut, das passte ihr sogar in den Kram. Wenn sie psychoterroristische Kriegsfehde wollten, konnten sie das haben. Jetzt hielt sie nichts mehr davon ab, ihre Abneigung den beiden gegenüber offen zu zeigen.
 

Wenn sie mit den beiden fertig war, würden wir ja sehen, wer hier über wen triumphiert.
 

„Und dann wirst du bereuen, mich abgeschoben zu haben, Yamato Ishida“, flüsterte Yuki und in den Augen ihres Spiegelbildes glomm es teuflisch auf. „Frohe Weihnachten, mein Süßer…“
 

~
 

Nach einem himmlisch weihnachtlichem Frühstück und einem anschließenden, schrecklichen Einmal-um-die-Hütte-gescheucht-werdens fühlte Tai sich wie das menschlich gewordene Rentier Rudolf. „Erst mästen, dann abtrainieren – so etwas nennt man Folter!“, keuchte der Brünette und ging vor einem weiteren Schneeball aus Richtung links neben ihm in Deckung. Der Grund für seinen unfreiwilligen Frühsport? Der stand keine zehn Meter weiter, guckte ihn grimmig an und drohte damit, ihm die nächste Ladung Schnee direkt ins Gesicht zu feuern.
 

„Sag das noch einmal, und du bist fällig!“, keifte Mimi, den Schneeball bereits in den Händen haltend. „Aber das ist doch nur die Wahrheit…“ Erbärmlicher Versuch, sich zu rechtfertigen. Mimi schnaubte, kam auf ihn zu. „Wenn du nicht endlich ein bisschen taktvoller wirst, dann war’s das mit uns, du Idiot!“ „Das ist Erpressung…“ „Nein, Taktik. Und jetzt entschuldigst du dich bei Sora, aber dalli!“ Sie deutete auf die Hütte, wo Sora auf dem Sofa saß, den Kopf in den Händen vergraben.
 

„Dass sie aber auch gar keinen Spaß versteht…“, seufzt Tai, leise genug, dass Mimi es nicht mitbekam – ganz leichtsinnig war er schließlich nicht, auch wenn er einem Spiel mit dem Feuer meist nicht gänzlich abgeneigt war, wie die Situation nur zu deutlich bewies.
 

„Damit ist nicht zu spaßen“, zischte Mimi ihm dennoch zu, als sie die Hütte betraten – sie kannte Tai schließlich lange genug und konnte sich denken, was ihm durch sein [hohles] Köpfchen ging –, schubste ihn dann Richtung Sora. „Los jetzt, entschuldigen!“ „Ist ja gut.“ Tai ging zu dem rothaarigen Mädchen, setzte sich neben es auf das Zweiersofa. „Sora?“ „Hm?“ Sie sah nicht auf und ihre Stimme verriet nicht, ob sie weinte oder einfach nur still dasaß. „Es… sorry. Das meinte ich nicht so.“ Er legte einen Arm um sie – und dann konnte Sora nicht mehr. „Du bist manchmal wirklich zu dämlich, großer Bruder!“ Und lachend fiel sie ihm um den Hals und eine verdatterte Mimi tauschte einen perplexen Blick mit Tai, der ebenso überrascht zu seiner Freundin sah, wie diese den Blick erwiderte. „Wie jetzt?“
 

„Als ob ich keinen Humor besäße – es juckte mir einfach in den Fingern, mal zurückzuschlagen. Und die Sache mit der Haarspange… erinnerst du dich? Wir hatten schon einmal so etwas.“ „Stimmt…“ Dunkel stiegen alte Bilder vor Tais innerem Auge auf – Sora, die sich erst wieder bei ihm gemeldet hatte, nachdem er ihr eine Email geschickt hatte, in der er sie ganz süß auf Schüchterne-Jungs-Art um Verzeihung gebeten hatte…
 

„Du nimmst es mir also nicht krumm, dass…“ „Dass du gesagt hättest, meine Spange stände Yuki sicherlich viel besser? Ach Tai…“ Kopfschüttelnd stand Sora auf, hakte sich bei Mimi unter und grinste den Brünetten an, der gar nichts mehr zu verstehen schien.
 

„Nein, wieso sollte ich? Yukis Aussehen ist mir relativ egal.“ Sora zwinkerte Mimi zu, die zurückgrinste. „Das ist die richtige Einstellung.“ So wollte sie ihre Freundin doch hören! Wieso hatte sie noch gleich geglaubt, durch Tais zufällige Bemerkung am Frühstückstisch würde Soras Welt wieder einstürzen? So instabil war sie nicht mehr – der Kampf gegen Yuki hatte sie stärker gemacht. In Soras Augen war ganz deutlich abzulesen, dass sie Matt nicht so leicht wieder aufgeben würde. „Seid ihr jetzt eigentlich zusammen?“, wollte Mimi wissen, als die zwei wenig später auf ihrem Zimmer waren, um sich für den Morgen auf dem Berg umzuziehen.
 

„Ich weiß es nicht.“ Seufzend ließ Sora sich auf ihr Bett fallen, starrte die Decke an. Matt hatte ihr ein Geständnis gemacht, das sie aus der Bahn warf – damit hatte sie nicht gerechnet. Und außerdem – er hatte soeben Yuki den Laufpass gegeben, dann konnte er doch nicht erwarten, dass er gleich darauf die nächste Bettgespielin haben konnte! „Ich versteh, wie du das meinst“, antwortete Mimi auf Soras laut geäußerten Gedanken. „Du willst kein Ersatz für Yuki sein. Wenn Matt dich wirklich liebt, wie er behauptet, warum ist er dann überhaupt erst mit Yuki zusammen gekommen? Wenn er wirklich schon so lange in dich verliebt ist, warum merkt er das erst jetzt? Und wieso bildet der sich ein, auf so ein plötzliches Geständnis sofort eine Antwort zu bekommen?! Weißt du, wie das für mich aussieht?“
 

Sora wollte es nicht hören, aber Mimi war nicht zu bremsen. Sie hatte sich wieder einmal warm aufgeregt und sie würde erst wieder verstummen, wenn sie ihrem Unmut Luft gemacht hatte…
 

„Du weißt doch sicher noch, was ich dir über das Jagdverhalten von Jungs gesagt habe. Yuki war eine Herausforderung für Matt, weil sie auf derselben Ebene spielen – beides Herzbrecher und darauf aus, ihr Opfer schnellstmöglich ins Bett zu bekommen. Yuki ist ein weiblicher Matt – nicht nur vom Äußeren, sondern auch von der Einstellung. Sie leben nur für den Moment, nehmen alles, was sie kriegen können… das Problem ist, dass Yukis Herz ihr ein Strich durch die Rechnung gemacht hat, die so nicht aufgeht, was ihr natürlich überhaupt nicht in den Kram passt. Und so musste umgeplant werden – statt einen auf Verführerin zu machen, hat sie nun das niedliche Mädchen zum Besten gegeben. Selbstinszenierung, vermischt mit intrigantischem Ränkeschmieden – in so etwas ist sie sicherlich geübt. Und glaub mir, das Mädchen hat nicht aufgegeben. Die nächsten Tage können verdammt hart werden.“
 

Mimi schnaubte verächtlich auf, sah aus dem Fenster. Die Sonne schien und ließ den Schnee fast leuchten.
 

„Eigentlich sollte sie Matt behalten, dann können sie sich gegenseitig unglücklich machen, statt dich in diese Schlammschlacht reinzuziehen. Was, wenn Matt dich mit seinem Geständnis nur um den Finger wickeln will? Yuki bietet ihm keine Herausforderung mehr, wie er sie braucht – das ist seine Droge, und Yuki kann ihm keinen Kick mehr geben. Und deswegen lässt er sie fallen und sucht sich etwas Neues. Er wird dich nur so lange beachten, bis er bekommen hat, was er wollte – dann ist das nächste Mädchen fällig. Das Spiel funktioniert so lange, wie beide Seiten nur auf ihre Kosten aus sind. Sobald es anfängt zu funken zwischen den Parts, wird dieses Spielchen gefährlich. Wir sollten Yuki also keinesfalls überschätzen… Sie wird bereit sein, über Leichen zu gehen, um ihr Herz unbeschadet zurückzubekommen – oder um Matts Herz zu stehlen…“
 

Mimi sah Sora eindringlich an, diese wich ihrem Blick aus, seufzte abgrundtief. „Es ist zu spät – ich bin da bereits zu tief drin, als dass wir das Programm „Vergiss ihn!“ abspielen könnten… das mag bei anderen Jungs funktioniert haben, bei denen die Gefühle noch oberflächlich genug waren. Matt ist mehr als ein simpler Crush – er ist leider Gottes meine erste große Liebe, und die wird immer ihre Spuren hinterlassen. Ich werde nie ganz von ihm loskommen, egal wie sehr ich es auch versuche.“
 

Ihre Verzweiflung tropfte aus jedem einzelnen Wort heraus und löste in Mimi den Drang aus, Sora zu umarmen und nie wieder loszulassen, damit ihr niemand mehr wehtun konnte.
 

„Das ist so ein blöder Mist…“
 

Die Brünette schloss die Augen, lehnte sich zurück an die Wand am Kopfende ihres Bettes. „Sora, das ist nicht unsere Liga. Wenn du dich auf das Niveau ziehen lässt, bist du schutzlos ausgeliefert. Das ist Yukis Revier, und sie weiß, nach welchen Regeln gespielt wird. Sie ist geübt darin, während du als blutige Anfängerin zum Abschuss freigegeben bist…“
 

„Das weiß ich selbst!“ Sora klang verzweifelt. „Aber was soll ich denn tun? Ich weiß es doch auch nicht…“ „Aber ich“, meinte Mimi plötzlich und richtete sich auf. „Wir müssen stärkere Geschütze auffahren… und mir ist gerade ein dummer Gedanke gekommen, wie wir Yuki letztendlich endgültig aus dem Rennen kicken können. Sobald wir auf dem Berg angekommen sind, fangen wir an mit der Umsetzung des Planes, den wir im Café geschmiedet haben. Einverstanden?“
 

„Ja.“ Sie wusste nicht, woher es kam, dass plötzlich der Kampfgeist in ihr aufloderte, aber schlagartig war sie fest entschlossen, zu zeigen, was in ihr steckte. Sie hatte genug eingesteckt… sie wollte nicht mehr zusehen, wie man ihr Herz in seine Einzelteile zerlegte. Jetzt war Sora am Zug – und sie würde dem Schachkönig zeigen, wer hier seine Königin war!
 

„Stiehl’ sein Herz“, meinte Mimi mit leuchtenden Augen und hielt Sora ihre Hand hin. „Dein Wunsch sei mir befehl…“ Sora schlug ein und grinste verschwörerisch zurück.
 

„Der wird sich noch wünschen, dieses unfaire Spiel niemals begonnen zu haben, wenn wir mit ihm fertig sind…“
 

~
 

Auf dem Berg schneite es, wie die beiden Mädchen verzückt feststellten. Piyomon und Palmon, die es kaum noch ausgehalten hatten, immer im Zimmer eingesperrt zu sein, hatten sie erklärt, dass sie nur noch bis zum Abend durchhalten mussten, danach durften sie – als Überraschungsgäste – auf der Weihnachtsparty erscheinen.
 

„Was für ein herrlicher Morgen“, streckte Sora sich genüsslich und auch Mimi gefiel, was sich ihnen darbot. „Das lockt richtig zum Pistenruntersausen!“ Sie sahen sich an, warfen dann einen Blick zu Matt und Tai, die noch mit den Anderen an den Gondeln standen. „Wenn die noch lange warten, ist Yuki bald da und wird sich aufopferungsvoll um Matt bemühen“, seufzte Mimi mit finsterem Blick auf den Blonden. „Egal – der trübt meine Weihnachtsfreude nicht!“, beschloss sie dann und schubste Sora in seine Richtung, ehe sie sich Tai schnappte und verkündete: „Du bringst mir jetzt bei, wie ich unfallfrei im Gleitpflug den Berg runterkomme.“ „Das heißt nicht Gleitpflug“, kritisierte Tai und damit war die Diskussionsrunde der zwei eröffnet.
 

Und während sie den Berg zu zweit unsicher machten, gesellte sich Sora zu Matt, dem ihre Anwesenheit alles andere als unangenehm war. „Tja, meine Partner hat sich leider davon gemacht… hast du was dagegen, wenn ich die Abfahrten mit dir mache?“ Matt lächelte umwerfend, aber Sora, die sich darauf vorbereitet hatte, ließ sich dadurch nicht irritieren. ‚Jetzt stelle ich die Spielregeln auf’, dachte sie und lächelte zuckersüß zurück. ‚Wenn ich dich auf meine Ebene bekomme, bist du der Unsichere, während ich das Spiel im Griff habe – wir drehen den Spieß jetzt um, Matt.’
 

Wirklich sonderbar, was so ein bisschen mehr Selbstvertrauen doch helfen konnte…
 

Sie hatte da auch schon eine Ahnung, wie sie ihn am Besten ködern konnte.
 

Sie musste es nur schaffen, Yuki das Fahrwasser zu klauen – wenn die Blonde einsah, dass Sora die besseren Karten hatte, würde es sie verunsichern und wenn sie ihre überhebliche Selbstsicherheit einbüßte, dann kämen die Fehler, die sie unweigerlich machen würde, von ganz allein… und dann war sie aufgeschmissen.
 

Yuki war am Einfachsten mit ihren eigenen Waffen zu schlagen, und selbst wenn es Sora da an Erfahrung mangelte, Einfallsreichtum machte allemale wett, was an Experimentierungen noch fehlte. Wenn das geglückt war, konnte Sora ja immer noch ausprobieren, was noch alles funktionierte, ehe Matt an der Reihe war. Es war fies, was sie sich da ausgedacht hatte, aber wenn es der einzige Weg war, um ans Ziel zu kommen, wieso sollte sie dann immer zurückstecken? Yuki und Matt nahmen doch auch keine Rücksicht – derjenige, der zu sensibel war, konnte nur verlieren. Und Sora wollte das jetzt durchziehen, komme, was wolle. Solange sie sich selbst treu blieb, würde alles halb so wild werden.
 

Dass das auch ein harter Kampf mit sich selbst werden würde, ahnte das Mädchen bereits, als es Matt vorschlug, mit ihr nach ganz oben ins „Grassjoch“ zu fahren…
 

~
 

‚Ich kann das nicht – ich kann nicht einfach gewissenlos über die Gefühle anderer hinwegsehen…’ Sie kamen der Bergspitze immer näher – und mit jedem Meter in die Höhe schmolz Soras Selbstbewusstsein dahin wie Eis in der Sonne… ‚Was hat mich bloß geritten?! Ich bin so dumm!’
 

Sie traute sich kaum, Matt, der direkt neben ihr saß in dem Zweiersessellift, anzuschauen – hoffentlich tauchte jetzt nicht noch zu allem Überfluss Yuki auf! Zu dumm, dass sie zu feige war, sich einmal umzudrehen. Denn das würde heißen, sie würde sehen, wie hoch sie bereits waren, und so weit traute sie ihrer Gott sei Dank nicht vorhandenen Höhenangst dann doch nicht. Nachher sank sie ohnmächtig in Matts Arme – oder noch schlimmer: Sie fiel aus dem Lift… nicht auszudenken.
 

„Hey Sora, träumst du?“, riss Matts Stimme sie da aus ihren Gedanken und zwang sie, ihn doch anzusehen. „Ähm, was? Sorry, ich war grad… ich meine, diese Aussicht…“ Sie brach ab, errötete. Verflixt, warum war sie jetzt wieder so schüchtern? Und nirgends eine Mimi, die ihr aus dieser Situation heraushelfen konnte…
 

„Die Aussicht kannst du später noch genießen“, lächelte Matt. „Du solltest jetzt erst einmal die Skier vom Bügel nehmen, damit wir gleich rauskommen aus dem Lift.“ „Oh… ja, Moment.“ Sora beeilte sich, ihre Skier von der als Stütze gedachten Metallstange zu nehmen – sie hatte immer noch Angst, irgendwann einmal nicht schnell genug aus dem Lift herauszukommen… besser nicht dran denken, was dann geschehen könnte!
 

Sora machte drei Kreuze, als sie wenig später an Matts Seite unbeschadet aus dem Lift rauskletterte, übersah dabei allerdings eine leichte Erhebung im Schnee, stolperte drüber – und dann lag sie in Matts Armen und, unvorbereitet wie sie darauf war, wusste sie nicht so recht, was sie jetzt tun sollte… aber da hatte ihr Herz das Kommando übernommen.
 

Wann sie sich voneinander lösten, wusste Sora später nicht mehr – sie wusste nur, dass sie sich wie auf Wolken gehoben fühlte.
 

Und Matt schien es offenbar nicht anders zu gehen, seinem Blick nach zu urteilen. Er seufzte leise, sah tief in ihre Augen. „Ich meine es ernst mit dir, Sora. Und ich wünsche mir, dass du mir irgendwann vertraust und glaubst… Weißt du, wie schwer es für mich ist, dich immer in meiner Nähe zu haben und genau zu wissen, dass du mich nicht willst?“
 

„Matt, bitte…“ Sora wandte sich ab, bevor er noch mehr solcher Worte sagen konnte, die sie nicht hören wollte. Sie wollte jetzt nicht damit konfrontiert werden – nicht jetzt, wo die Gefühlsstürme in ihr tobten. Ihr Herz schrie nach seiner Nähe, schrie danach, ihm endlich zu glauben; aber der Verstand hatte seine Zweifel an der Glaubwürdigkeit der Worte Matts. Was, wenn das alles nur eine Inszenierung war? Wer garantierte ihr, dass sie ihm glauben konnte? Er konnte jedes Mädchen haben… und wenn sie ihm keine Herausforderung mehr bot, dann wäre es aus und vorbei…
 

Es setzte sie sichtlich unter Druck, aber sie war entschlossen, durchzuhalten. ‚Was mich nicht umbringt, macht mich stark’, versuchte sie, sich selbst Mut zuzureden – aber es klappte nicht. Es scheiterte, sobald Matt ihr in die Augen sah; sobald sein Blick in ihre Richtung ging, war alles andere plötzlich unwichtig. Und wenn er nur flüchtig zu ihr guckte, ohne dabei zu lächeln… es war zum Verrücktwerden.
 

Sora atmete tief durch, stieß die Skistöcke in den Schnee – und dann hallte ihr Schrei über den Berg. „Bleib bloß bei mir!“ Erschrocken hatte Matt das Mädchen im letzten Moment festhalten können, ehe es kopfüber in den Abgrund gestürzt wäre. Sora hatte eine zweite Schneewehe übersehen, aber dank Matts schneller Reaktion war ihr nichts geschehen. Der Blonde war rücklings im Schnee gelandet, Sora auf ihm, und als sie aufstehen wollte, verhedderten sich ihre Skier und die beiden Teenager drehten sich einmal, sodass Matt nun oben lag. Unter die Erschrockenheit in seinem Blick mischten sich Verzweiflung und Begierde – Sora konnte ihnen ablesen, was in Matt vorging.
 

Ihr verdammtes Herz raste (garantiert nicht nur vor Schrecken darüber, dass sie fast abgestürzt wäre), und noch während sie zögerte, Matt einfach von sich zu stoßen, hatte dieser einen Entschluss gefasst. „Ahnst du überhaupt, was du mit mir machst?!“ Er befreite ihre linke Hand aus dem Handschuh, führte sie blitzschnell hinunter zu seinem Schritt. „Das machst du allein durch deine Anwesenheit mit mir.“ Es fühlte sich hart an und irgendwie… es löste etwas in Sora aus, das sich unbeschreiblich anfühlte. Unbeschreiblich schön, unbeschreiblich magisch.
 

„Ich möchte so gern mit dir schlafen… es verzehrt mich so sehr nach dir, dass ich manchmal glaube, den Verstand zu verlieren. Es hat nicht funktioniert, diese schmerzhafte Leidenschaft auf Yuki zu übertragen, wie ich gehofft habe – ich war sicher so, dass du mich zurückweisen würdest… Verdammt! Sora, ich hab mich in dich verliebt! Ich begehre dich und ich liebe dich. Bitte, glaub mir das endlich…“
 

„Das… Nein, hör auf. Wenn du hoffst, dass das der richtige Weg ist, dann tut es mir Leid, dich enttäuschen zu müssen. Lass mich endlich los!“ „Nein, Sora, du hörst mir jetzt erst zu.“ Er hatte ihre Hand freigegeben, aber Sora zog sie trotzdem nicht zurück. Ihre sadistische Ader entdeckend, genoss sie es für einen Augenblick, ihn in ihrer Gewalt zu haben – wortwörtlich. Was es wohl bewirken würde, wenn sie ihre Hand einmal vorsichtig auf und ab bewegte…?
 

Augenblicklich drang ein leises Stöhnen über Matts Lippen und nicht nur er war froh, dass sie zu dieser Tageszeit die Einzigen im Grassjoch waren. Dass diese simple Bewegung so viel auslösen würde… irgendwie fand Sora das faszinierend. „Du quälst mich“, keuchte Matt, die Augen schließend. „Das merke ich“, flüsterte Sora zurück, aber sie dachte nicht daran, ihn freizugeben. „Jetzt erlebst du mal, wie ich mich gefühlt habe in den letzten Tagen, Matt.“ ‚Nicht’, schrie die Vernunft in ihr. ‚Offenbar ihm nicht dein Herz!’ Aber Sora hörte nicht darauf und irgendwann gab der Verstand auf, und stattdessen übernahm ihr Herz das Ruder.
 

„Erklär mir, warum du dich auf Yuki eingelassen hast, wenn du doch wusstest, dass du dich in mich verliebt hast!“, forderte sie und drückte dabei einmal sanft zu – die Antwort kam wie von selbst über Matts zitternde Lippen. „Ich bin leider nicht davor verschont worden, eine gewisse Neigung zum triebgesteuerten Verhalten zu besitzen. Yukis Reize haben ihre Wirkung auf mich gezeigt, aber wie du siehst, habe ich es nicht lange mit ihr ausgehalten. Sora, nicht…“
 

„Soll ich dir mal was sagen, Matt? Ich glaube dir kein Wort. Du hast mich enttäuscht! Meine Welt ist in Scherben zersprungen, als du Yuki ‚deine Freundin’ genannt hast. Wie soll ich dir jetzt plötzlich abkaufen, dass du dich in mich verliebt hast – wer sagt mir denn, dass dir der Sinn nicht bloß nach einer neuen Bettgefährtin steht? Du hast es nie lange mit demselben Mädchen ausgehalten. Die Jahre, in denen wir nun schon befreundet sind, hattest du mehr Mädchen als das Jahr Wochen hat. Und du weißt genauso gut wie ich, dass du den Mädchen die Herzen gebrochen hast, weil du nur mit ihnen gespielt hast – egal, wie nett du sie auch behandelt haben magst. Den Laufpass hast du bisher jeder gegeben. Woher soll ich wissen, dass ich nicht dein neustes Opfer bin und noch vor Silvester verzweifelt mein zersprungenes Herz versuche zu kitten?“
 

Sie hatte mit einem schnellen Streicheln begonnen und Matts Miene hatte sich verändert – die Augen zugekniffen, Schweiß auf der Stirn… – „Sora, bitte – wenn du nicht aufhörst, kann ich für nichts mehr garantieren…“
 

„Dann leg mich endlich flach, dann haben wir es hinter uns!“ Sie funkelte ihn wütend an, bemüht, ihre Tränen zurückzuhalten. „Wenn du hast, was du wolltest, dann bin ich das Problem mit dir vielleicht endlich los. Wenn du meine Unschuld geraubt hast, wirst du dich nach einer Anderen umsehen, die du rumkriegen willst. Überlass mich ruhig mir selbst! Das ist dann ja nicht mehr dein Problem!“ Sie atmete heftig, und da reichte es Matt endgültig. „Kapier es endlich, Sora! ICH LIEBE DICH!“, schrie er und der Berg gab das Echo seiner Worte tausendfach wieder. Matts Lippen brannten auf den ihren, aber Sora schubste ihn nicht von sich herunter, sondern erwiderte den Kuss, während etwas Warmes plötzlich ihre Hand benetzte. Matts Wangen waren gerötet und sein Atem ging merklich schneller, als er ihre Hand vorsichtig aus seiner Hose zog. „Du wolltest ja nicht auf mich hören…“, seufzte er ermattet und suchte in seiner Hosentasche nach Taschentüchern.
 

Fasziniert starrte Sora auf die milchig zähige Flüssigkeit auf ihren Fingern. So sah es also aus… irgendwie hatte sie es sich vollkommen anders vorgestellt. Wonach es wohl schmeckte…? Aber bevor sie probieren konnte, hatte Matt ihr mit dem Taschentuch über die Hand gewischt. „Es tut mir Leid, das wollte ich nicht…“ Er wirkte beschämt, traute sich nicht, ihr in die Augen zu sehen. „Wir sollten vielleicht versuchen, den Berg hinunterzukommen“, erwiderte Sora, ihm wie schon vor einigen Nächten in ihrem Schlafzimmer ausweichend. Matts Hände fühlten sich warm an und der Gedanke an das, was da gerade geschehen war, ließ Schmetterlinge in Soras Bauch flattern. Hatte sie ihm etwa gerade…
 

‚Oh mein Gott.’
 

Röte schoss ihr ins Gesicht. Was hatte sie da nur getan?! „Sag den Anderen nichts davon“, bat sie den Blonden, welcher nickte. „Natürlich nicht…“ Er half ihr auf und dann machten sie sich daran, heile aus dem Joch herauszukommen. Und während sie sich hinunterkämpften und es vermieden, sich anzuschauen, dachte Sora, dass sie dringend mit Tai sprechen musste. Wenn ihr jetzt einer weiterhelfen konnte in Sachen Matt, dann war es dessen langjähriger bester Freund… vielleicht konnte er ja endlich Ordnung in diese Verworrenheiten an Gefühlen bringen. …hatte Matt wirklich „ich liebe dich“ gesagt…?
 

~
 

Unten angekommen, wurden Matt und Sora schon sehnlichst erwartet. „Kari und Yolei haben festgestellt, dass sie die Geschenke noch nicht verpackt haben!“ Dramatisch sank Mimi in Soras Arme. „Dabei hatte ich nur eine einzige Abfahrt mit Tai allein… Sora, sag da mal was gegen.“
 

„So stimmt das doch gar nicht“, protestierte Kari sofort. „Ich habe lediglich gesagt, dass ich nicht sicher bin, ob das Geschenkpapier angebracht ist für die Jungs!“ „Nicht alle auf einmal“, wehrte Sora ab, Mimi in die Arme nehmend. Das verrückte Mädchen verströmte den vertrauten Geruch von Rosenshampoo und dem Duschgel, das Sora ihr vor Jahren mal zum Geburtstag geschenkt hatte. „Bricht hier jetzt die Weihnachtshektik aus?“, wollte Izzy belustigt von Tai und Matt wissen, die sich dezent im Hintergrund hielten. Matt hatte in Ruhe mit Tai reden wollen, aber das ging ja nun schlecht. „Scheint so“, seufzte Tai und ging dann zu Mimi, die aufgelöst in Soras Armen lag. „Komm mit, wir gehen jetzt erstmal einen Kakao trinken. Kari, Yolei, das gilt auch für euch! Mitkommen, hopp, hopp!“
 

Ohne zu widersprechen folgten die Mädchen ihm, begleitet von Soras staunendem Blick. „Der hat die drei aber gut im Griff…“ „Nein, er weiß einfach, wie er hyperventilierende Mädchen beruhigen kann.“ Das war Joe, der gemeinsam mit David und TK, die sich gerade in die Wolle zu kriegen drohten, gerade auf der Bergstation angekommen war. „Hilf mir mal wer, diese Streithähne zu trennen – die mosern sich schon die ganze Zeit wegen Karis Weihnachtsgeschenk an.“
 

Seufzend kam Sora ihm zu Hilfe. Wie es aussah, würde sie in absehbarer Zeit erstmal nicht mit Tai reden können…
 

Dabei brauchte sie seinen Rat wirklich dringend – zumal soeben Yuki, woher auch immer sie so schnell gekommen war, auf die Freunde aufmerksam wurde und fast schüchtern zu ihnen herüberschlenderte. ‚Das gibt Ärger’, dachte Sora. ‚Yuki will uns bestimmt nicht auf ein Weihnachtskaffeetrinken einladen…’
 

Wie Recht sie hatte, wurde ihr im selben Moment klar, als Yuki mit Tränen in den Augen an ihr vorbei ging, direkt auf Matt zuhielt, und, noch bevor sie vor ihm stand, leise aufschluchzte. „Matt, es… oh mein Gott, es ist so schrecklich. Ich – ich bin schwanger von dir!“
 

______________________
 

Waaaaaaaaaaaaaaaaaah, nicht hauen nicht hauen nicht hauen!!!

Kapitel 12 ist schon in der Mache!! *flücht* *sich vor Yukihassern in Sicherheit bringt*
 

Als nächstes kommt endlich das Christmas-Chapter, und dann *händereib*... ja. Ich sag nur: Silvester. xD (das kommt noch viel besser) *abdreh* *rumspinn*
 

VIELEN DANK FÜR 65 KOMMENTARE UND 30 FAVORITEN!! Ihr seid so verrückt! *mit Kuchen angerannt komm* DAAAAAAAAAAAAAAAAAANKE!!! ;O; *das doch gar nicht verdient*



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  between_black_pages
2007-11-29T19:57:21+00:00 29.11.2007 20:57
Ich hatte grade einen wahnsinnigen Lachflash! xDDDDDD Eigentlich isset ja nich witzig, der Schluss..., aber ich konnt trotzdem nicht mehr!^__^
Gratouliere!!!!! Tjaja, du hast eine neue Leserin!^^ Weißt du eigentlich wie schwer es ist, eine Nicht-Shonen-Ai-Fic zu finden, die noch dazu nicht von Kleinkinderproblemen handeln?? Oder ich such einfach falsch.... xD
Egal, ich hab gefunden, was ich gesucht habe und wollte an dieser Stelle einfach nur mal ein dickes Lob aussprechen!^^

Wer hilft mir Yuki zu meucheln?....

*Flammenwerfer hol* *Axt bereit legt* *sadistisch Zähne fletsch*
Von: abgemeldet
2007-09-28T18:43:32+00:00 28.09.2007 20:43
kann jemand bitte yuki zum mond schießen?
Von:  the5kyliner
2007-07-21T01:23:31+00:00 21.07.2007 03:23
Omg du bist so krank xDDD
Und ich auch!
Ich habe nun die gesamte FF in fast 3 Stunden durchgelesen xDDDD
Boah ey ich konnt mich echt nicht mehr von lösen ._.
Diese geschichte und das ganze Chaos mit Sora Yuki und Matt
das ist einfach nur......wow!!!
wie du besonders mimi's charakter rüber gebracht hast, hat mich wirklich fasziniert

matt ist so ein arschloch in dieser beziehungs kriese aber es würde so gut zu ihm passen
und die schüchterne sora die endlich mal stärke aufweist: einfach nur klasse

also wenn du es nicht zu was bringen kannst dann weiß ich auchs nicht
deine art und weise zu schreiben, und dabei nicht sachen zu wiederholen
deine wortgewandheit das ist einsame spitze.

ich wollte mich durchringen einen richtig langen kommi zu schreiben
aber ich bin wirklich sprachlos
tut mir echt leid aber ich krieg echt nix zu dieser FF raus außer:
SUPER SUPER SUPER!!!!!

und ich freue mich schon richtig über das nächste kapitel
und kann es gar nicht abwarten wie Matt reagieren wird über yuki's kleine behauptung xD
wow ehrlich die story hat mich wirklich mitgenommen!
*sorato fähnchen schwenk*
hach und diese freundschaft zwischen mimi und sora und die zankereien und später doch
das glück von tai und der brünetten zum dahiiiii~iiin schmelzen *__*

ich hoffe du kannst mir bescheid sagen, wenn das nächste kapitel on gestellt ist
und nimmst dir überhaupt zeit meinen kommi zu lesen xD
vllt könnte man sich zum anhimmeln ja auch mal schreiben xDDD

ganz viele liebe grüße
Die Bloody
Von:  Juju
2007-07-17T00:12:16+00:00 17.07.2007 02:12
Eiertanz? Na jetzt bin ich ja mal gespannt *_* *losles*

>Ihr war eine diabolische Idee gekommen, die nach Umsetzung schrie… und dann würden wir ja sehen, wer sich hier das Herz brechen ließ.
Ich ahne Schreckliches...

>Und die Sache mit der Haarspange… erinnerst du dich?
XDDDDDDDDDDDD Wie er das erzählt hatte...
"Ich hab ihr zum Geburtstag ne Haarspange geschenkt, daraufhin sit sie ausgetickt und hat gesagt 'Gefällt dir meine Frisur etwa nicht?' Dann hab ich gesagt 'Woher soll ich das wissen? Du trägst ja immer diesen Hut.' Dann sagte sie 'Jetzt gefällt dir mein Hust also auch nicht!'" XDDD So ein Gezicke

>„Du weißt doch sicher noch, was ich dir über das Jagdverhalten von Jungs gesagt habe. Yuki war eine Herausforderung für Matt, weil sie auf derselben Ebene spielen – beides Herzbrecher und darauf aus, ihr Opfer schnellstmöglich ins Bett zu bekommen. Yuki ist ein weiblicher Matt – nicht nur vom Äußeren, sondern auch von der Einstellung. Sie leben nur für den Moment, nehmen alles, was sie kriegen können… das Problem ist, dass Yukis Herz ihr ein Strich durch die Rechnung gemacht hat, die so nicht aufgeht, was ihr natürlich überhaupt nicht in den Kram passt. Und so musste umgeplant werden – statt einen auf Verführerin zu machen, hat sie nun das niedliche Mädchen zum Besten gegeben. Selbstinszenierung, vermischt mit intrigantischem Ränkeschmieden – in so etwas ist sie sicherlich geübt. Und glaub mir, das Mädchen hat nicht aufgegeben. Die nächsten Tage können verdammt hart werden.“
So gesehen ist Yuki... richtig genial o_o" XDD

>‚Wenn ich dich auf meine Ebene bekomme, bist du der Unsichere, während ich das Spiel im Griff habe – wir drehen den Spieß jetzt um, Matt.’
Sora kann ja richtig ivääääl sein XD

>Sie kamen der Bergspitze immer näher – und mit jedem Meter in die Höhe schmolz Soras Selbstbewusstsein dahin wie Eis in der Sonne…
Uh das kenn ich... erst total entschlossen, und dann hat man plötzlich solche Zweifel.. xD

>sie hatte immer noch Angst, irgendwann einmal nicht schnell genug aus dem Lift herauszukommen… besser nicht dran denken, was dann geschehen könnte!
Dann fährt man doch eigentlich nur wieder zurück den Berg runter oder? xD

>Wann sie sich voneinander lösten, wusste Sora später nicht mehr – sie wusste nur, dass sie sich wie auf Wolken gehoben fühlte.
Wie kitschig... XDDDDD

>Er befreite ihre linke Hand aus dem Handschuh, führte sie blitzschnell hinunter zu seinem Schritt.
O_O Na holla, Matt! Nicht in der Öffentlichkeit... |D
Oh nien, er will unbedingt mit ihr schlafen... diese sexbesessenen Kerle T_T

>Was es wohl bewirken würde, wenn sie ihre Hand einmal vorsichtig auf und ab bewegte…?
MACH! TU ES!!!!

>Meine Welt ist in Scherben zersprungen, als du Yuki ‚deine Freundin’ genannt hast.
Sag, was es dir bringt, wenn meine Welt versinkt! Ich will sehen, wie sie zerspringt, in meinem Scherbenmeer. *sing*

>Sie hatte mit einem schnellen Streicheln begonnen und Matts Miene hatte sich verändert – die Augen zugekniffen, Schweiß auf der Stirn… – „Sora, bitte – wenn du nicht aufhörst, kann ich für nichts mehr garantieren…“
Oh Sora, hör bloß nicht auf |D

>...während etwas Warmes plötzlich ihre Hand benetzte.
So ists brav <3 Obwohl.. nun hat sie sich doch von ihm rumkriegen lassen zum knutschen <<"

>Fasziniert starrte Sora auf die milchig zähige Flüssigkeit auf ihren Fingern.
*sich das vorstellt* XDD Wie son Kind "Was ist das? Wo kommt das her? °_°"

>„Matt, es… oh mein Gott, es ist so schrecklich. Ich – ich bin schwanger von dir!“
XDDDDDDDDDDDDDDD Dieses falsche, kleine Luder XD Aber das dürften die ihr doch eigentlich agr nciht glauben oder? Weil... sowas kann man doch gar nicht anch 3 Tagen feststellen o.o" Nicht, dass ich Erfahrung hätte xD"
Von: abgemeldet
2007-07-16T19:14:36+00:00 16.07.2007 21:14
waaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaasssssssssssssssssssssssss?!!!!!
das ist ja die härte!die ziege lügt doch bestimmt!?
die arme sora!!!!!*schnief*
hoffe das es bald weiter geht!!^^
lg
Von: abgemeldet
2007-07-16T15:30:40+00:00 16.07.2007 17:30
OMG! echt jetzt, wie kommst du nur dazu dieser blöden yuki so eine schwachsinnige idee einzubläuhen?? was erlaubt die sich da! und was sora und matt da machen... ._. mitten im schnee *lol* mach weiter! wenn du mehr von schnee und kaltem wetter schreibst wird mir kälter! *lol* echt jetzt! dieses wetter ist sowas von unerträglich!
Von:  Kaname-san
2007-07-16T15:29:11+00:00 16.07.2007 17:29
huhu
also echt n rasantes kapi ^^ das ende war echt ganz schön irre xD
also wie das nach dem vorfall wohl mit Sora und Matt weiterläuft...
aber da funkt jetzt natürlich erstmal Yuki dazwischen >.> so eine dumme schl.... wie ist die eigentlich drauf Òo

ich warte dann mal sehnsüchtig auf ein neues kapi ^.^ und hoffentlich wird dieser ziege eins reingewürgt...
mach weiter so! ^^
Von:  Raph1247
2007-07-16T14:31:06+00:00 16.07.2007 16:31
echt super tolles kapitel trotz hitze.
bin wie immer gespannt wie es weiter geht.
das diese yuki eine blöde sch.. hinterlistige schnepfe ist brauch ich ja nicht mehr zu erwähnen.
Von: abgemeldet
2007-07-16T12:12:44+00:00 16.07.2007 14:12
☆ H a l l ö c h e n ☆

Woah~ erstmal Respekt dafür, dass du trotz Dauerhitze so ein winterliches Kapitel schreibst.

Hm~ An sich war das ja wieder ein hammer Kapitel, wobei..ja ja Matt und Sora. XD~
Ich glaub darauf brauche ich nicht weiter einzugehen..Was die so machen....
Und das mitten im Schnee. (.____.)'' Schon krass...

Mehr will ich heute gar nicht schreiben. Sorry, aber die Hitze ist Herr über meinen Körper und dieser schreit nur " Baaaaaaaaaaaaaaaaden."
Alsou~ klasse Kapitel wie immer. Ich bin schon sehr gespannt , wie es weiter geht..

Obwohl..ein Wort muss ich noch über meine Freundin Yuki sagen, wobei es genau gesehen zwei sind.... b l ö d e K u h. !
Sou~ mehr gibts nicht zu ihr. (^___^)<33~..hat sie auch nicht verdient..

Nun aber wirklich.
Klasse Kapitel, super Wortwahl und vom Ausdruck will ich gar nicht reden.

☼ Liebe und sonnige Grüße ☼
...Momo-Yatsu...
Von:  Ascadeliah
2007-07-16T12:04:57+00:00 16.07.2007 14:04
heey!!!
oh man das war ja ein krasses kap,besonders das ende, boah die regt echt auf, aber ich bin schon gespannt was jetzt aus den beiden süßen wird, ^//^ ich freu mich afu das nächste kap.
LG
Shinku


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