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Could it be?

NejixTenten
von

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Alles für Tenten!

Hallo hier ist schon das zehnte Kapitel. VIEL SPAß! ! !
 

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Die anderen waren bereits mit dem Abendessen fertig und tranken im Esszimmer noch eine Tee. Takeru sah besorgt aus und dachte nach, den anderen blieb das natürlich nicht vorenthalten.

"Wieso siehst du so besorgt aus Takeru?", fragte Gai darauf.

"Hmmm. . . Es ist wegen Tenten.", antwortete er direkt.

"Du machst dir Sorgen um das Mädchen, stimmt". sagte sein Vater, der vor kurzem erst das Haus betrat.

"Ja. Und ich finde wir sollten heute Nacht Wache stehen. Diese Kerle meinten zwar, dass sie Tenten morgen holen würden,

aber bei denen weiß man ja nie.", erklärte Takeru.

"Da magst du recht haben.", stimmte Gai zu.

Die drei Herren und Lee machten sich auf den Weg in das Zimmer in dem Tenten und Neji gerade waren.
 

Nach einer Weile hatte Gai den beiden, also Neji und Tenten alles erklärt.

"Nun, die Gruppen lauter wie folgt: Lee und ich, Neji und Tenten und Takeru und sein Vater.", sagte er.

Niemand hatte irgendwelche einwände und so machten sich Gai und Lee bereits auf dem Weg aufs Dach und waren als erstes mit ihrer Nachtschicht dran. Wärendessen gingen die anderen zu Bett.

Tenten brauchte länger zum einschlafen als sie dachte. Sie richtete sich auf und sah zu Nejis Futto rüber."Neji? Schläfst du schon?", fragte sie flüsternd. Sie bekam jedoch keine Antwort.

Tentens Gesichtsausdruck wurde traurig. So legte sie sich wieder hin und schlief auch bald ruhig ein. diese Ruhe blieb jedoch nicht lange.

Einige Zeit später wurde Tenten von einem schraklichen Traum gejagt:
 

In Tentens Traum:
 

Sie war ganz alleine in einem dunklem Raum.

Keine Tür und kein Fenster gab es dort.

Nach einer Weile spazierte sie durch den Raum. Sie sah nichts und es war sonst auch niemand da. Sie war ganz alleine. Plötzlich blieb sie stehen und bemerkte einem Bilderrahmen. Es war kein Bild drinnen nur ein leerer Rahmen. Als sie sich ihn genauer ansah, sah sie ein Bild. Auf dem war ein kleines Mädchen, die wie es den Anschein hatte von den anderen Mädchen, die mehr im Hintergrund standen ausgeschlossen wurde. Sie kannte das Mädchen auf dem Bild.

Es war nämlich Tenten selber, die soetwas durchmachen musste.

Als sie weiter ging bemerkte sie eine anderes Bild. Auf dem waren Zwei Grabsteine und auch die Namen, die draufstanden kannte Tenten. Es waren ihre Eltern. Da kamen Tenten die Tränen und sie bemerkte immer mehr, dass sie niemanden hatte. Ihr wurde klar, dass sie ganz alleine auf der Welt war. Sie ging weiter und ihr standen die Tränen in ihren Augen. Da hörte sie plötzlich Schritte, Schritte, die immer lauter wurden. Jemand kam auf sie zu.

"Neji.", sagte sie ohne zu zögern. Doch der ging ohne etwas zu sagten und ohne sie zu beachten an ihr vorbei. Tenten sah ihm hinterher.

"Nein, Neji lass mich nicht alleine.", sagte sie und hockte nun auf dem Boden. Sie ließ ihren Tränen freien lauf. Mehr und mehr fühlte sie sich wie in einem Loch. In einem sehr tiefen Loch, durch das sie fiel. Sie wollte dieses Gefühl nie an sich selber spüren. Diese Einsamkeit, diese Leere in ihr.

Sie weinte. Jeden Tag, jede Sekunde ihres Lebens verbrachte sie damit gegen die Tränen zu kämpfen..........
 

Wieder in der Wirklichkeit:
 

Tenten weinte und wühlte sich ständig in ihrem Bett hin und her.

"Nein, lasst mich nicht alleine.", sagte sie im schlaf.

"Ich will nicht alleine sein.", fügte sie noch hinzu. Neji wurde von dem ´Lärm` wach und sah zu Tenten rüber. Sie tat ihm richtig leid.

Er ging zu ihr rüber und bemerkte, welche Schmerzen sie wohl haben müsste. Sofort beschloss er Tenten zu wecken um sich dies nicht mehr ansehen zu müssen.

"Wach auf, Tenten.", sagte er und rüttelte sie an ihren Schultern, doch sie wurde nicht wach, da rüttelte er sie noch mehr und rief nochmals zu ihr. Diesmal aber mit lauterer Stimme.

"Wach auf! Hast du nicht gehört? Du sollst aufwachen!" Da erwachte Tenten und war erleichtert Neji zu sehen.

Sie krallte sich in sein Hemd und sagte weinend:

"Neji, lass mich nicht alleine, Bitte!" Neji sagte nichts. Er wusste nicht, wie er in solch einer Situation reagieren sollte. Er hoffte nur, dass sich Tenten mögligst schnell wieder beruhingt.

Tenten schlief nach einer Weile dann auch wieder ein. Lee und Gai kamen dann auch schon, weil Neji und Tenten jetzt mit ihrer Schicht dran waren.

"Hey Neji, wieso schläfst du nicht.", fragte Lee erstaunt.

"Wie denn auch, wenn unser Dornröschen hier geredet hat?", antwortete Neji klar. Gai und Lee staunten, als Neji ihnen dies erzählte.

"Tenten spricht im schlaf?", fragte Gai, der offensichtlich davon nichts wusste.

"Hört es euch doch an.", sagte Neji und zeigte auf Tenten.

"Neji, lass mich nicht alleine.", sagte Tenten und Lee und Gai sahen sie überrascht an. Neji zögerte aber auch nicht lange und weckte Tenten auf.

"Wieso seht ihr mich denn so an?", fragte Tenten verschlafen. Erst jetzt bemerkte sie, dass sie an Nejis Hemd `klebte`.

Sie ließ ihn ruckartig wieder los und stand auf.

"Sie ihr beiden jetzt seit ihr dran.", sagte Gai.

"Zieht euch einen Pullover drüber. Es ist ziemlich kalt draußen.", verkündigte Lee. Neji war aber schon längst draußen und als Tenten ihm hinterher

laufen wollte wurde sie von Lee aufgehalten.

"Hey, Tenten, die wirst du brauchen, es ist kalt.", sagte er und als Tenten sich umdrehte bekam sie eine Decke ins Gesicht geworfen.

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So das wars ich hoffe es hat euch gefallen.

Schreibt mir doch einige Kommis wie ihrs fandet.

Eure Konoichi-chan



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2010-07-11T14:47:21+00:00 11.07.2010 16:47
wieder super kapitel
richtig süß wie tenten sich an neji geklammert hat. wenn ich gai und lee wäre, hätte ich mich schon gewundert, dass tenten mehr oder weniger in nejis armen lag und nicht, dass sie im schlaf redet^^
neji kann aber keine guten chancen nutzen*kopfschüttel*
er ist sich seinen gefühlen wohl noch nicht bewusst
lg
Maya
Von: abgemeldet
2007-11-19T14:13:57+00:00 19.11.2007 15:13
Hi. Kapi war mal wieder super!
Schon komisch das Tenten im Schlaf spricht.
*Naimi*
Von: abgemeldet
2007-11-01T18:00:47+00:00 01.11.2007 19:00
"Neji, lass mich bitte nicht allein" Wie sweet.
Der soll sie ja auch nicht alleine lassen^^
Ist bestimmt sehr hart und schmerzvoll seine Eltern zu verlieren, die arme.
Kapi war echt spannend.
bb


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