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Just a game?

Sasu/Saku oder Ita/saku
von

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If you wait too long- maybe it's all gone

Autorenvorbemerkungen sind schrecklich, ich weiß. Aber das hier muss ich grad loswerden:: Alle die finden, dass es bis zum neuen Kapitel reichlich lange gedauert hat- haben Recht. Mir fehlten einfach die Ideen hierfür, stattdessen hab ich lauter neue Storys angefangen. Ich hoffe, ich schaffe es, mich (was das angeht) zu bessern.

Ach, und ich fand Inos Reaktion gar nicht komisch/überzogen. Immerhin fände keiner das toll, was Sakura da macht- wenn er nicht zufällig im selben Gefühlchaos steckt.

Genug davon, viel Spaß mit dem neuen Kapitel.
 

If you wait too long-maybe it’s all gone
 

Sakura blinzelte heftig. Das…konnte doch nicht wahr sein. Was machte Sasuke denn jetzt hier? Nicht, wo sie sich gerade entschieden hatte, ihm aus dem Weg zu gehen, ihn am besten komplett zuvergessen. Aber Sasuke verschwand nicht. Wäre er ein Trugbild gewesen, hätte er nämlich genau das tun müssen. Und das Schlimmste war- sie wusste nicht einmal, ob sie zornig, enttäuscht oder glücklich sein sollte. So viel also zu ihren guten Vorsätzen!

Offensichtlich wartete er immer noch auf eine Antwort. Sie schüttelte den Kopf

„Nein, ist alles Bestens.“

„Das sehe ich.“

Der Spott in seiner Stimme war nicht zu überhören. Den Oscar für ‚die beste weibliche Hauptdarstellerin’ konnte sie sich wohl abschminken. Und apropos abschminken- wasserfest war ihr Make-up nicht. Sie durfte also wie ein Panda aussehen. Ein Panda mit pinken, verstrubbelten Haaren und einer Schuluniform. Bei dieser Vorstellung musste sie trotz allem widerwillig grinsen.

Sasuke stand immer noch vor ihr. Ohne ihn anzusehen, griff sie nach dem Taschentuch, wischte sich damit heftig übers Gesicht und putzte die Nase. Damit dürfte sie alles nur noch schlimmer gemacht haben- der Panda hatte jetzt wohl auch noch ein rotes Gesicht.

„Was ist los?“

Als sie den Kopf hob, um ihn anzusehen, musste sie ihre Augen mit der Hand gegen die Sonne abschirmen. Er hatte Nerven, sie so etwas zu fragen. Dabei musste er es doch am Besten wissen! Schließlich war er an Allem schuld! Mit ihm hatte es doch angefangen! Sie hatte ihm unbedingt gefallen wollen und dann...Nein, es war nicht alles seine Schuld. Sie hatte mindestens genauso großen Anteil. Leider.

Aber Antworten musste sie ihm. Also nuschelte sie:

„Hab mich mit Ino gestritten.“

Er runzelte die Stirn. Sakura hoffte inständig, dass es nicht war, weil er sich fragte, wer zum Teufel Ino war.

„Aha.“

Er ließ sich neben sie auf die Stufen fallen. Sakura wusste nicht, was sie davon halten sollte. Es war nicht allzu lange her, da hätte sie alles dafür gegeben, ein paar Minuten allein mit Sasuke zu verbringen. Und jetzt..

Das Klingeln der Schulglocke riss sie aus ihren Gedanken. Hastig sprang sie auf. Die erste Stunde fing an!

Sasuke machte keine Anstalten, sich zu bewegen. Im Gegenteil, er lehnte sich zurück, so dass sein Gesicht etwas Sonne abbekam. Unschlüssig sah sie auf ihn herunter.

„Willst du...nicht mitkommen?“

Er zuckte mit den Schultern, öffnete die Augen aber nicht.

„Da verpass ich nichts.“

Sie sah zwischen ihm und dem Schulgebäude hin und her. Eigentlich wollte sie nicht rein. Ino würde sich wohl kaum schon beruhigt haben, und sie hatte jetzt einfach nicht den Mut, sich ihren Anschuldigungen (garantiert würde sie viele zornige Briefe bekommen) oder ihrem Schweigen zu stellen.

„Wenn es dir zu viel ist- dann bleib halt hier.“

Er wies auf den Platz, von dem sie gerade aufgesprungen war. Allmählich wurde Sasuke ihr unheimlich. Konnte er jetzt schon ihre Gedanken lesen?! Nach einem Moment des Überlegens setzte sie sich wieder. Allerdings achtete sie darauf, etwa eine Armeslänge Platz zwischen ihr und Sasuke zu lassen. Wenn sie schon nicht wusste, was sie hier tat, wollte sie ihm wenigstens keinen falschen Eindruck vermitteln!

Zum zweiten Mal klingelte es. Auch die ewigen Zuspätkommer verschwanden jetzt in der Schule. Wenige Sekunden später waren sie völlig allein. Sakura streckte sich. Zum ersten Mal in ihrer Schullaufbahn schwänzte sie also. Aber irgendwie hatte sie gar keine Zeit für ein schlechtes Gewissen. Deshalb jedenfalls nicht. Nicht, während sie hier mit Sasuke saß. Nicht, während sie ihrer besten Freundin gegenüber schon wider unfair war. Und auch nicht, während sie doch eigentlich mit Itachi zusammen war. Als er sie gefragt hatte, hatte alles so einfach ausgesehen: er hielt sich lästige Fan-Girlies vom Leib, und sie konnte Sasuke zwingen, sie zu bemerken. Das hatte ja auch geklappt. Aber ansonsten gar nichts...Es war, als hätte sie ein Spiel angefangen, und mittendrin die Regeln vergessen. Oder nicht mitbekommen, dass diese komplett geändert worden waren. Sie musste grinsen. Verflucht kitschig, dass war sie. Und wenn Ino hier wäre- und nicht sauer auf sie wäre- würde sie ihr vorwerfen, sich nicht so viel einzubilden. Und trotzdem stimmte es. Sie wusste einfach nicht mehr, was gespielt wurde. Ging es um zwei Brüder, sie sich hassten? Oder ging es um Liebe?

Nur eins war klar: der einzige, der von Nichts eine Ahnung hatte, war sie. Das aber wenigstens gründlich. Aber damit würde sie sich nicht länger abfinden. Vielleicht.. sollte sie einfach fragen. Noch verwirrender als die aktuelle Situation konnte die Antwort gar nicht sein. Sie holte tief Luft.

„Sasuke...warum bist du eigentlich hier?“
 

„Na, sieh mal an!“

Kisame tippte Itachi auf die Schulter und wies nach untern, auf den Schulhof.

„Wenn das nicht deine beiden Liebsten sind- beim gemeinschaftlichen Schwänzen...“

Itachi blinzelte träge. Es war fast unmöglich, während Ebius Unterricht nicht einzuschlafen, und so hatte er die letzten Minuten vor sich hin gedöst. Er folgte dem Blick seines besten Kumpels.

„Wirklich herzallerliebst.“

Sein Tonfall ließ nicht erkennen, ob er zornig oder bloß spöttisch war. Eins war er jetzt aber bestimmt- wach.

„Anscheinend ist er doch noch aufgewacht.“

Kisame betrachtete das ganze als eine Art Unterhaltungsprogramm. Wann immer er versucht hatte, herauszufinden, was Itachi da trieb, hatte dieser nur seltsam Gegrinst und bestenfalls etwas rätselhaftes gesagt. Und so lehnte Kisame sich zurück, und genoss die Show. Irgendwann würde Itachi das Kaninchen schon noch aus dem Hut ziehen. Oder eben nicht, und mit der Kleinen in den Sonnenuntergang reiten. Nicht einmal er konnte sagen, was wahrscheinlicher war.

„So sieht es wohl aus.“

Sasuke beugte sich jetzt vor, und sagte etwas. Zu schade, dass vier Stockwerke zwischen ihnen lagen, denn es wäre wirklich interessant gewesen, was die beiden da redeten.

„Was wirst du jetzt tun?“

Nicht, das Kisame eine richtige Antwort erwartete. Jetzt würde wohl etwas in der Art von >Das, was man halt so tut. Dem Unterricht folgen< kommen. Aber auch diesmal hatte er sich geirrt.

„Deutlich werden.“

Ungerührt packte Itachi seine Sache zusammen und ließ sie in seinem schwarzen Rucksack verschwinden. Den warf er sich über die Schulter und ging zur Tür. Ebisus Forderungen nach einer Erklärung ignorieren, drehte er sich noch einmal kurz um.

„Bis später dann.“
 

„Interessante Frage. Ich schätze mal, weil ich keine Lust auf Kakashis Unterricht habe.“

Das war also seine Antwort? Er tat, als wäre es ganz selbstverständlich, dass er hier saß- obwohl er genau wissen musste, wie merkwürdig das war..?

Sakura schüttelte den Kopf. Jetzt hatte sie einmal davon angefangen, jetzt würde sie es auch durchziehen. Bis zum bitteren Ende! Oder dem lächerlichen- was halt zuerst kam.

„Nein..das meine ich nicht.“

Sie gab sich Mühe, ihre Stimme fest und entschlossen klingen zulassen. So, als würde sie sich vor seiner Antwort nicht fürchten.

„Nein, ich will wissen, warum du hier, ... bei mir bist. Es gäbe hundert Plätze, an die du gehen könntest, wenn du dir einfach bloß Kakashi ersparen wolltest. Und..“

sie versuchte ihre Verlegenheit mit einem Grinsen zu überspielen-

„Sag jetzt bitte nicht, du wärst rein zufällig hier. Das kann ich dir nämlich nicht glauben -das hier... ist nämlich Inos und mein Geheimplatz.“

Endlich drehte er den Kopf und sah sie an. Irgendwie prüfend. Sie hielt die Luft an- was war, wenn er sie jetzt auslachte?

Er ließ sich Zeit mit dem Antworten.

„Anscheinend hast du mich durchschaut. Ja, ich bin wegen dir hier.“

„Und...warum?“

Ihre Stimme klang seltsam piepsig bei dieser Frage. Und das, wo sie doch Stärke zeigen wollte, bewiesen wollte, dass sie sich nicht mehr länger zum Spielball machen lassen wollte.

„Um mir ein Bild zu machen. Ich bin sicher kein Idiot, aber in letzter Zeit sind ein paar Sachen passiert, die ich nicht verstehe.“

Er hatte es doch wieder geschafft. Sie merkte, dass sie knallrot anlief. Verlegen kickte sie einen Stein zur Seite. Am liebsten wäre sie jetzt weggerannt, aber das konnte sie nicht.

Sie wartete, aber er machte keine Anstalten, mehr zu sagen. Als sie den Eindruck hatte, wenn es noch einen Moment lang still war, würde sie platzen, fragte sie ihn:

„..Was..meinst du damit?“

Er grinste.

„Das solltest du doch am Besten wissen. Wir treffen uns in der Disko. Und als ich dich wiedersehe bist du plötzlich die Freundin meines Bruders. Und da frage ich mich schon, ob das etwas miteinander zu tun hat.“

Nervös schlug sie Beine anders über. Sie war es doch gewesen, die Antworten von ihm hatte fordern wollen...und jetzt nahm er sie ins Kreuzfeuer? Und fertig war er auch noch nicht.

„Aber das ist nicht das Einzige. Itachi lässt also keine Gelegenheit aus, um eure ..Beziehung zur Schau zu stellen. Und doch...“

Er schwieg bedeutungsvoll. Sakura verkrampfte ihre Hände ineinander. Sie hielt es einfach nicht mehr aus! Er wurde nicht deutlich, aber seine Andeutungen... Sie sprang auf. Sie musste einfach hier weg! Doch als sie nach ihrer Tasche greifen wollte- die sie als eine Art Barriere zwischen ihnen ausgestellt hatte- schlossen sich seine Hände um ihren Arm.

„Nur eine Frage, Sakura. Wen liebst du wirklich- meinen Bruder...oder mich?“

Sakura spürte, wie sich alles um sie drehte. Allmählich konnte sie keinen klaren Gedanken mehr fassen, wollte einfach nur hier weg. Aber Sasuke würde sie nicht gehen lassen. Nicht, ohne eine ehrliche Antwort.

„Ich...“

Eine kühle Stimme drang durch die Watte, in ihrem Kopf.

„Ich denke, das reicht jetzt.“
 

Sasuke unterdrückte einen Fluch. Sein Bruder hatte wie immer den unpassendsten Zeitpunkt gewählt, um aufzutauchen. Nun, jeder das, was er am Besten konnte. Aber er war nicht bereit, so schnell aufzugeben. Nicht, ohne eine Antwort, auf die Frage, die er sich in den letzten Stunden immer wider gestellt hatte.

Das Sakura eine lange Zeit für ihn geschwärmt hatte, war keine Frage. Was er nicht wusste, war wie ernst es ihr gewesen war. Und vor allem, ob diese Gefühle den Direktvergleich mit seinem Bruder bestanden.

Er warf Itachi einen betont gelangweilten Blick zu.

„Wie schön, dich hier zu sehen. Und so unerwartet. Keine Sorge, du bekommst sie gleich wider. So bald...sie mir eine nebensächliche Frage beantwortet hat.“

Itachi grinste und ließ den Rucksack vor seine Füße fallen.

„Du hast immer so eine schöne Art, Fragen zu stellen. Und nebensächlich ist das, was du wissen willst, höchstens noch für dich...“

Sasuke sah seinen Bruder aus zusammengekniffenen Augen an. Die Versuche Sakuras, sich aus seinem Griff zu befreien, nahm er kaum noch war.

„...Und damit willst du was genau sagen?“

„Ist das nicht offensichtlich? Sakura sieht nicht gerade aus, als würde sie deine Gegenwart gerade besonders genießen.“

Sasuke fing einen beinahe flehentlichen Blick Sakuras auf. Sie wollte nur weg, das war nicht zu übersehen. Woran das genau lag, konnte er nicht sagen. Aber er musste es einfach wissen.

„Du hast einfach zu lange gewartet, Sasuke. Und ich muss dich enttäuschen: du unwiderstehlich, dass ein Mädchen ihr ganzes Leben auf dich warten würde, bist du nun wirklich nicht.“

Sasuke hätte seinen Bruder jetzt gerade gerne erwürgt. Wer war er denn?! Ein Fernsehpsychater, das er sich in seiner süffisanten Art hierher stellte, und Sasuke seinen Lebensstil vorwarf?!

Sakura hatte immer noch kein Wort gesagt. Und dabei war sie die Einzige, die wirklich Antworten geben konnte.

Er ignorierte seinen Bruder, und das, was dieser gesagt hatte, und wandte sich an sie:

„Sakura? Du schuldest mir noch eine Antwort.“

Sie erwiderte seinen Blick ein paar Sekunden lang, warf dann den Kopf zurück und sah seinen Bruder an.

„Lasst...“

Es war vollkommen still.

„...mich doch einfach beide in Ruhe!“

Entschlossen befreite Sakura sich aus Sasukes Griff und lief ohne einen Blick zurück auf die Schule zu.
 

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Danke für die Geduld. Wie siehts eigentlich aus- wer ist für Itachi, wer für Sasuke?



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Kommentare zu diesem Kapitel (19)
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Von: abgemeldet
2008-09-02T10:37:54+00:00 02.09.2008 12:37
Hey!!
Echt tolle FF.
Ich bin für Itachi!!! Mach weiter so.
bye Aya
Von: abgemeldet
2008-06-19T11:28:15+00:00 19.06.2008 13:28
muahahaha
ich schlage wieda zu xD
ich liebe die ff nd irgendwie gefällt mir die geschichte unheimlich gut
ich bin für SASUKE
obwohl..itachi is auch ned schlecht
aba naja...sasuke....*eingefleischter sasuxsku dan bin*
krieg ich ne ENS wenn weida geht?
Von:  Kleines-Engelschen
2008-06-14T21:36:04+00:00 14.06.2008 23:36
also ich finde die story echt hammer. mir ist es egal wer saku bekommt. ob nun ita oder sasu ist realtiv ^^
hauptsache du schreibst weita :D

lg
Von: abgemeldet
2008-06-12T18:44:15+00:00 12.06.2008 20:44
Genial sag ich da nur ^^
und ich freu mich echt riesig, dass es weiter geht ^^
vielen vielen leiben dank für deine ens! Vielleicht krieg ich ja weiter hin auch eine?? x)
also bis denne
Tschöö Ld
back2theroots

p.s.: ach ja, ich bin für Itachi xDD
Von: abgemeldet
2008-06-07T17:21:50+00:00 07.06.2008 19:21
Hallo ^^
super FF
Ich bin voll für Itachi und Sakura
freue mich auf die Fortsetzung.


Von: abgemeldet
2008-06-06T18:21:26+00:00 06.06.2008 20:21
Cooles Kapitel.
Ich mag ItaSaku genauso gerne wie SasuSaku, allerdings bin ich für ItachixSakura, da ich finde, dieses Pairing hat den größeren Reiz in dieser Geschichte. Ich hatte von Anfang an das Gefühl, dass Itachi und Sakura die Hauptpersonen sind (auch wenn Sasuke die "Ursache" ist), und wenn du das jetzt irgendwie ändern würdest, würde das nicht so richtig in die Geschichte passen. Das ist nur meine Meinung...

Ich hoffe jedenfalls, dass du schnell weiter machst.

lg Shanks-Fan
Von: abgemeldet
2008-06-06T18:17:41+00:00 06.06.2008 20:17
Hey, super story.^^
ich wäre auf jedenfall für Itachi. SasuSaku-Fanfictions kann man überall lesen, und ItaSaku-Fanfictions gibt es nicht all zu oft. Hab jedenfalls noch nicht so viele gesehen.
Na ja, ist deine Entscheidung.

Hdgdl deine maana
Von:  Lian
2008-06-02T18:27:25+00:00 02.06.2008 20:27
hmn... ja, also zu der langen Wartezeit sag ich jetzt mal nix...^^

Das Kapitel war supiii!
Ich hoffe du schreibst schnell weiter, schließlich will ich wissen, wie Sasuke und Itachi auf Sakuras Satz reagieren!

Schick mir doch bitte eine ENS wenn´s weiter geht!
LG Lian^°

Von:  Niua-chan
2008-06-02T17:21:57+00:00 02.06.2008 19:21
das Kapitel ist genial
ich finde es klasse
natürlich kann ich auch Ino verstehen und sie tut mir auch leid aber da es nun mal aus Sakuras perspektive geschrieben ist ist es doch klar das die Sympatie auf ihrer Seite ist
ich bin schon riesig gespannt wie es weiter geht
ach und deine Frage ob nun Itashi oder Sasuke
mmhhh das ist schwer denn normalerweise ist ja Itashi als böse im Kopf verankert aber im Moment benimmt sich Sasuke auch nicht gerade heldenhaft also klischee haft tendiere ich trotzdem zu Sasuke weil ich dieses Paar einfach so gerne mag
knuddelwuddel
niua^^

Von: abgemeldet
2008-06-02T17:19:11+00:00 02.06.2008 19:19
Ich bin auf jeden Fall für Sasuke-kun, auf jeden Fall ey
xD
Gott die Spannung war ja schon bei der einen Frage so extrem, aber etz alter des is ja so hammer geil xD
Und dann noch Itachi, man wieso musste er auch nur in so einen Moment kommen, aber des ist auch echt gut, wie du die Spannung hälst, dass ist super!!!

Sa-chan



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