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Being forgotten is worse than dying...

KyoXDie
von

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EINS

Teil:1/??

Autor: Fumachaaaaan

Email: oO geb ich euch doch ned!! Meldet euch per ICQ!![191187614]

Fandom: Dir en grey

Warnung: Shonen-ai, Deprimierend, böse Worte[beschwert euch nich bei euern Eltern über mich!!], verworren… (total planlos geschrieben XD)

Pairing: selbstredend: KyoXDie

Kommentar: Also.... nachdem ich tonnenweise Leute mit diesem ersten Kappi genervt hab, lad ichs endlich auch mal auf Mexx hoch ^-^

Ich hoffe doch sehr, dass ihr euch eines Kommis erbarmt, sonste erbarm ich mich nämlich ned eines zweiten Kappis *fies grins*

nyah und genug der Worte, viel Spass beim lesen ^.-
 

Strahlender Sommer.

Eine angenehme Hitze lag über Japans Hauptstadt.

Allseits gute Laune und überfüllte Freibäder.

Nur er saß allein in seiner Wohnung und hatte die Vorhänge verschlossen.

Langsam raffte er sich vom Wohnzimmerboden auf und raufte sich die blonden Haare.

Hatte es überhaupt einen Sinn, hier zu sein? War es nicht besser, woanders zu sein?

„Aber wo ist woanders??“, seufzte er in die Stille seiner düsteren Wohnung hinein.

„Bei meiner Familie? Am Strand? Bei Freunden? Bei der Band? Wo gehöre ich hin?“

Der Schmerz schnitt wieder in sein Herz und er bemühte sich, zu vergessen, loszulassen.

„Nein… Die erwidert meine Liebe nicht…. Ich gehöre nicht zu ihm…“, rief er sich immer wieder ins Gedächtnis.

Die hatte eine Freundin.

Schon lange.

Die beiden waren jetzt bald einen Monat zusammen. Einen verdammten Monat…

Als Die damals die „freudige“ Nachricht verkündet hatte, war für Kyo eine Welt zusammen gebrochen.

Langsam schritt er zum Fenster.

Er erinnerte sich noch genau an das glückliche Glänzen in Dies Augen…

Die Sonne schien in sein Zimmer und wollte vermutlich schadenfroh über ihn lachen. Er wagte trotzdem einen Blick auf die Straße und bereute es sofort:

Dort liefen Die und seine Freundin, deren Name er am liebsten verdrängt hätte, Mari.

Reflexartig zog er die Vorhänge wieder zu und warf sich auf die Couch, wo er, den Kopf in die Kissen gedrückt, einen Heulkrampf unterdrückte.

Er versuchte den seelischen Schmerz mit körperlichem abzuwürgen, Erlösung zu finden.

Doch selbst, als er sich die Arme blutig gekratzt hatte, spürte er diesen stechenden Schmerz im Herzen, der nur sehr kurz von ihm abließ um gleich darauf zurück zu kehren. Er hasste sich dafür, dass ihm keine andere Lösung für seinen Schmerz einfiel.

Er stand auf uns wankte ins Bad.

Aus dem Spiegel sah ihm dasselbe Mitleid erregende Gesicht, dieselben leeren Augen, derselbe verzogene Mund an. Er hasste sein verheultes Gesicht.

Erneute Verzweiflung holte ihn ein.
 

Unten auf der Strasse bekam Die einen riesigen Schrecken: Seine Freundin hatte eine Handtasche von Hello Kitty gesehen und quietschte ihm nun vor, wie gern sie die doch haben würde. Er seufzte: „Mari-chan, du hast doch schon tausende Taschen…“

Darauf zog Mari eine Schnute: „Aber diese hier ist so süüüüüüß…“

Die seufzte erneut: „Na gut… aber nur die eine noch…“

Und ging mit ihr in den Shop.

Als sie wieder heraustraten sah die unwillkürlich zu einem Fenster im dritten Stock des Wohnblocks gegenüber.

‚Kyos Wohnung…’, doch weiterdenken konnte er nicht:

Mari zerrte bereits wieder an seinem Arm und schleifte ihn ins nächste Geschäft.
 

Kyo hatte unterdessen entschieden, raus zu gehen. Irgendwohin, nur nicht in seiner stickigen Wohnung bleiben…

Ohne Make-up erkannte ihn eh keiner…

Er schnappte sich eine Jeansjacke, seinen Geldbeutel und seine Schlüssel und ließ die Tür hinter sich ins Schloss fallen.

In der nächsten U-Bahnstation sah er sich um. Nur wenige Menschen standen am Bahnsteig. Alles wirkte verlassen und einsam…

Genau wie er selbst…

Er verscheuchte seine Gedanken und versuchte sich auf den Fahrplan zu konzentrieren, was ihm jedoch nicht gelang.

Zu sehr kreisten seine Gedanken um Die.

Es wurde ihm erst wirklich bewusst, doch er empfand dem Gitarristen gegenüber eine Menge mehr als normale Freundschaft, doch bevor Die eine Freundin angeschleppt hatte, war Kyo immer der Meinung gewesen wenigstens eine minimale Chance zu haben. Aber nun, da Die wirklich bewiesen hatte, dass er nicht schwul war, wie sollte Kyo dann noch eine Möglichkeit finden, dass seine Gefühle erwidert würden?

Er kickte frustriert gegen eine Coladose, die unschuldig in der Gegend herum lag. Sollten sie doch zum Teufel fahren… Und allen voran diese eingebildete Zicke von Mari…

Wie konnte Die nur auf so eine falsche Schlange hereinfallen?

Die war doch eh nur an seinem Erfolg und dem damit verbundenen Geld interessiert…

Missmutig setzte er sich auf die nächste freie Bank.

Was könnte er Die nur alles geben, das Mari nicht hatte…

Er würde ihn nie so sehr beanspruchen, war doch schon zufrieden, wenn Die ihn nur ein bisschen beachtete…was er nie tat, eben wegen Mari.

Ach sollte sie sterben… grausam und langsam verrecken, mit ihrem zuckersüßen Lächeln in der Hölle schmoren…

Während er einfach auf die nächst beste Bahn wartete, überlegte er sich viele grausige und teilweise abartige Todesarten für seine verhasste Kontrahentin aus.
 

Die war müde…

Und Mari unermüdlich…

Sie schleifte ihn von Geschäft zu Geschäft, und kaufte alles Mögliche… und Die durfte die Tüten tragen.

Was man nicht alles für seine Liebe tut, dachte Die seufzend, als er Mari endlich überredet hatte, nach hause zu fahren.

Langsam wurde er ihrer Nähe irgendwie überdrüssig…

‚Ich sollte mal wieder was mit der Band machen…’, dachte er im Stillen.

‚Oder mit Kyo, mit dem hab ich ja ewig nichts mehr allein gemach. Er nimmt mir das bestimmt übel…’

Doch Mari lenkte ihn wieder von seinen Gedanken ab, als sie fragte, was sie heute Abend kochen solle.
 

Die U-Bahn war relativ leer. Es herrschte kein Gedränge, wie zur Rushhour, wofür Kyo sehr dankbar war. Die Hitze und die stickige Luft ließen sich schon so schwer aushalten.

Den Kopf gegen die Fensterscheibe gelehnt, beobachtete der Kleine die anderen Menschen in der U-Bahn.

Es galt in Japan zwar unschicklich, andere in der U-Bahn anzusprechen oder zu beobachten, doch ihn scherte das einen feuchten Dreck. Sein einziges Problem hatte rote Haare und wurde fast perfekt von einem dahergelaufenen Kind gecosplayt…

So sehr er auch kämpfte, er konnte seinen Blick nicht von dem Cosplayer nehmen und musste unwillkürlich wieder daran denken, was der echte Die wohl machte…

Wahrscheinlich saß er mit seiner geliebten Mari in irgendeinem Nobelrestaurant und ließ es sich gut gehen… ohne ihn…

Nein, mit dem Typen wollte er nicht länger in einer Bahn sitzen, wer weiß, welche Auswüchse seine Fantasie noch genommen hätten, und so stieg er an der nächst besten Haltestelle einfach aus.

Die Aufschrift auf dem Bahnhofsschild wies ihn darauf hin, dass er sich nahe dem Shinobazu-Teich befand. Der Benzaiten-Tempel (1) wäre eine wunderbare Möglichkeit mal wieder komplett allein zu sein. Der Wald auf der Insel war zwar klein, aber dort hielt sich normalerweise niemand auf.

Seiner Idee folgend, ging er gedankenverloren die Straße runter.
 

Die verfluchte seine vorlaute Klappe.

Wieso musste er zu allem einen blöden Spruch ablassen?

Er hatte sich mit Mari gestritten. Über ein extrem banales Thema: Sushi…

Und er hatte sie so böse beleidigt, dass sie einfach abgehauen war.

Wohin…?

Er hatte keine Ahnung…

Doch seltsamerweise interessierte es ihn nicht wirklich.

Anstatt sich verrückt zu machen dachte er: ‚Mari wird sicher keine Probleme haben… etwas Abstand wird nicht schaden…’, und rief bei Kyo an.

Zu seiner Überraschung meldete sich niemand. Normalerweise war Kyo doch immer daheim oder hatte sein Handy mit…

Er tat es damit ab, dass heute einfach nicht sein Tag war und rief Kaoru wegen dem Fotoshooting am nächsten Tag an.
 

Die Steine platschten einer nach dem anderen in den Teich.

Wieder und wieder in das imaginäre Bild von dieser Schlampe, die ihn seines größten Schatzes beraubt hatte…

„Sterben soll sie… Dai gehört mir… mir ganz allein…“

In sein Selbstgespräch vertieft bemerkte er trotzdem, dass ein paar Leute ihn anstarrten. Nervige Leute…(2)

Warum sahen sie den Schmerz nicht, der ihn innerlich zerriss, seinen Schlaf raubte und sein Herz bluten ließ, sahen sie noch nicht mal die Narben, die der Scherz hinterließ?

Wahrscheinlich nicht, sonst würden sie nicht so blöd gaffen…

Und wenn diese … diese….

„Arrgh, wenn diese nnnnnnnn von Mari wüsste!!!“, schrie er über das stille Wasser.

„Wenn ich was wüste?“, fragte eine ihm mehr als verhasste Stimme von hinten.

Erschrocken fuhr Kyo herum und starrte Mari mit aufgerissenen Augen an.

Als sie auf ihn zuschritt, wich er unwillkürlich einen Schritt zurück.

‚Verdammt, warum muss die Tussi auch noch größer sein als ich…?’, fragte er sich leise.

„Also, was meintest du mit wenn ich wüsste… und vor allem mit Dai gehört dir?“, bohrte das Miststück nach.

Wie lang hatte sie wohl seinen Monolog verfolgt?

Egal, es war auf jeden Fall zu lang gewesen. Ob sie seine Gefühle nun kannte? Würde sie ihn bei Die verraten? Die würde ihn doch nie wieder ansehen!

Zitternd kämpfte er gegen seine Tränen.

‚Nicht jetzt, nicht hier…’

Doch der Schmerz, den er bei dem Gedanken verspürte, nicht mehr in Dies Nähe zu kommen, drohte ihn zu überwältigen.

Reflexartig wirbelte er herum und rannte.

Weg, Hauptsache weg von dieser Kuh, die ihn nur wieder daran erinnerte, dass Die unerreichbar fern war.
 

Die hatte Kaoru nicht erreicht.

Gott, dieser Tag…

Am besten wäre er mit dem A**** im Bett geblieben…

Nachdem er dann bei Shinya ewig das Telefon hatte Sturm klingeln lassen, wusste er auch endlich, wann und wo das Shooting stattfand.

Er legte sich noch ein Paar Sachen für den nächsten Tag zurecht, kämpfte sich durch Maris Klamotten, die überall herum lagen und ließ sich dann ein Bad ein. Das hatte er sich nach einem so verworrenen Tag redlich verdient.

Das Kirscharoma des Badeschaums entspannte ihn unheimlich.

Nun fand er erst einmal richtig Zeit, über alles nachzugrübeln, wozu er in der letzten Zeit nie gekommen war.

Zuerst fiel ihm auf, dass ihn seine Beziehung zu Mari irgendwie nicht mehr so fröhlich stimmte, wie zu Beginn. Es schien, dass er einfach Abwechslung gesucht hatte…

Der Gedanke gefiel ihm nicht.

Die Reaktion seiner Bandmitglieder war jedoch recht positiv gewesen.

Außer die von Kyo.

Der kleine Sänger grenzte sich seither irgendwie von allen ab, als hätte die Beziehung ihn verletzt…

Ein seltsames Kribbeln breitete sich in seinem Bauch aus.
 

‚Gyark…Alte Leute...’, fuhr es Kyo unwillkürlich durch den Kopf. Er musste sich wirklich zügeln…

Was konnte denn diese alte Dame, die ihn nach seinem Befinden gefragt hatte, schon für seine schlechte Laune…?

Da war doch nur Dies verdammte Freundin dran Schuld!!!

Sein Magen verkrampfte sich bei dem Gedanken an dieses Miststück…

Er realisierte in seinem Ärger überhaupt nicht, dass er wieder in den U-Bahnhof gegangen war und ohne Fahrschein gerade in eine einstieg.

Erst, als der Fahrkartenkontrolleur, der ausgerechnet in diesem Moment vorbeikam und nach der Karte fragte, bemerkte er, dass er eigentlich keine besaß!

Heute lief doch echt alles schief…

Aus Verzweiflung über seine Unfähigkeit, das scheiß Leben und generell alles, was er hatte in letzter Zeit schlucken müssen hieb er mit Wucht gegen die Plastikscheibe neben ihm und lachte verzweifelt.

Außer einem sehr skeptischen Blick des Beamten vor ihm, der vorsichtig zu seinem Funkgerät griff, erreichte er nur, dass er an der nächsten Haltestelle rausgeworfen wurde und nun zu Fuß tappen durfte…

Bedröppelt schlurfte er die acht Blocks zu seiner Wohnung runter...

‚Mieser Tag total vermiest…’

Ein Blick auf die Armbanduhr verriet ihm, dass es bereits neun Uhr abends war, als er seine Wohnung betrat.

Ohne lange zu Abend zu essen feuerte er seine Klamotten in eine Ecke und ging ins Bett.
 

Die fragte sich unterdessen, ob Kyo überhaupt von dem Fotoshooting mitbekommen hatte, denn meist vergas der Kleine doch immer alles.

Nach einem Blick auf die Uhr, die ihm verriet, dass es viertel nach neun war, beschloss er, noch mal bei Kyo anzurufen und bescheid zu sagen. Falls der daheim war…

Er langte nach dem Telefon, das dank Mari, die es liebte in der Wanne zu telefonieren, in Reichweite lag.
 

Er war gerade erst eingeschlafen, als plötzlich das Telefon klingelte.

„Uah, scheiße wer ruft denn um die verdammte Uhrzeit noch an?“, fluchte Kyo und fischte das Telefon aus einem Haufen Klamotten, der am Fußende seines Betts lag.

Total verschlafen und mies gelaunt über die „Nächtliche Störung“ brummte er genervt: „Moshi moshi?“

„Moshi moshi… Daisuke desu…“, kam es leicht verwirrt aus der Leitung.

‚Fuck, schlimmer hätte es doch nicht kommen können’

„Was ist los Die?“

„Anoooo… Kyo-kun, geht’s dir gut?“, fragte sein Gesprächspartner besorgt.

„Klar, was sollte nicht stimmen?“, antwortete Kyo, dachte aber im Stillen: ‚Mir geht’s beschissen… Deine Freundin kotzt mich an und ich liebe dich…’

„Na, du klangst so… komisch…“, unterbrach Die seine Gedanken.

„Nein, alles in Ordnung, bin nur müde…“, meinte Kyo und gähnte zur Bestätigung.
 

„Dann glaub ich dir mal…“, seufzte Die in die Leitung und fuhr fort: „Morgen ist noch ein Fotoshooting, ja? Ich wollte dich nur noch mal dran erinnern, ne…“

„Oh shit… stimmt ja….“, ächzte Kyo. „Hätt ich glatt vergessen, danke. Wann und wo ist Treffpunkt?“

„Shin-chan meinte um neun vorm Probenraum, der Termin is um zehn, also sei pünktlich!“

„Mh, okay… sonst noch was?“ Kyos Stimme nahm einen seltsamen, undefinierbar aggressiven Ton an.

„Kyo, ist wirklich alles ok?“

„Ja verdammt, jetz glaub mir doch!“, zischte es noch aus der Leitung, bevor nur noch das Tuten kundtat, dass Kyo aufgelegt hatte.

Die starrte das Telefon an.

So seltsam hatte Kyo sich noch nich mal in seinen Warumono-Phasen verhalten…

Irgendetwas stimmte hier aber ganz und gar nicht.

Außerdem hatte Die während dem Gespräch ein sehr seltsames Gefühl in der Magengegend gehabt und sein Beschützerinstinkt hatte sich gemeldet. Warum?

Er war doch nicht etwa…?
 

(1) den hab ich in so nem Bildband über Tokyo gesehn *-*der is ja so was von toll!! *rumschwärm*

(2) gollum, gollum!
 

~Schlusskommentar: kommis? ^-^

*extrem versessen desu*XDDDD



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Kommentare zu diesem Kapitel (13)
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Von: abgemeldet
2007-05-22T16:38:48+00:00 22.05.2007 18:38
*__*

endlich!!!

och wie süüüüß..... <333

ich liebe dieses pairing einfach....

aba sag, was ist mit mari passiert? is sie noch von nem lkw überfahrn worden *hoff*?

aba wo bleibt der erste kuss??? *Bei sowas immer gleich anfang muss zu quietschen*
aba die beiden san einfach zu waii ^^

*knuddel*
dat miezal ^^
Von:  Xuy
2007-05-21T21:33:38+00:00 21.05.2007 23:33
ICH FINDS COOL DAS MARI WEG IS;ENN DAI UND KYO PASSEN SOOOO GUT ZUSAMMEN*FREU*SIE IS KURTZ ABER GEIL!
Von: abgemeldet
2007-05-12T10:00:49+00:00 12.05.2007 12:00
;___;

Kyo!!!.....


*megafreu* Mari is weg!!!! *durch zimmer tanz* ... aba die sollte doch gaaanz langsam gevierteilt werden.... *schmoll*.... egal....

Jetz muss sich Die schön brav um seinen KYo kümmern, damit der wieder gesund wird ^^

nyan nyan
Von: abgemeldet
2007-04-26T16:09:08+00:00 26.04.2007 18:09
Ui, Kyo schmiedet Rachepläne *freu*
Das wird was^^
Freu mich schon aufs nächste Kapi^^
Von: abgemeldet
2007-04-05T20:49:11+00:00 05.04.2007 22:49
>Das Kirscharoma des Badeschaums entspannte ihn unheimlich.

*____* dai in da badewanne und dazu überall der duft von kirschen... geil..... *sabber*

>„Uah, scheiße wer ruft denn um die verdammte Uhrzeit noch an?“, fluchte Kyo

looooool mi rufen in letzter zeit a imma die ganzen leute an wenn i grad am einschlafen bin..... echt nervig ^^

>„Alt?“, fragte Toshiya erstaunt. „wenn du alt bist, dann geht Kao ja bald in Rente!!!“

mou, wie fies ^^

>der Fotograf, der irgendwie nach einer Mischung aus Europäer und Japaner aussah, warf ihnen mit einem französischen Akzent

o.O

>Mari schien Kyo anzuschreien.
Und Kyo wehrte sich nicht!!!
Die Schose war suspekt…
SEHR suspekt!

is kyo krank???? wieso wehrt der sich nich??? der soll die doofe tussi gefälligst gescheit zamfalten.... die hat schließlich nix bei die zu suchen!!! (nur ich ^^ mein daidai ^^) *krank desu*

>„Dann ab!“, meinte der Jüngste der Band mit fast derselben Absolutheit, die Kaoru zum Bandleader gemacht hatte.

>.< wie geil.......

.... *ganz gespannt auf kyos rachepläne is* soll die doofe mari doch verrecken!!!

so dann setzt du dich jetz mal schön brav vor deinen pc und lässt mari verrecken und kyo endlich zu seinem die komm ^^
los los los ^^
nyan, kya-chan
Von:  Akii
2007-04-01T11:48:27+00:00 01.04.2007 13:48
*reinschleicht*
*hinter mari stell*
*messer nehm*
stiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiirb Òó
*hass*

xD
also mir gefällt es bis jetzt ^^
ich hoffe es kommt beld nen neues chapter *o*
Onegaaaaaaaiiiii~
*blinzel*
Von: abgemeldet
2007-04-01T10:39:14+00:00 01.04.2007 12:39
>____<"
ich hasse mariii~
*sie in gedanken mit steinen bewerf*

aber sonst ist die ff total süß~
^___^
Von:  Teruki
2007-03-31T21:45:37+00:00 31.03.2007 23:45
HoHoooooooooooo~! XD

knuffig, knuffig... XD

das ende isht yah totaaaaaaal süZz!~ *0*~
*rumroll <3~

stein desu!! *___°;;

XD
^-^

extreeeeeem süß die "ff" XD
yah, ff mit nur einem kapi.. XD
nya, der rest kommät yah noch ney? <3~
^-^

chuu~! *0*~

schreibsu schnäll weitÄr ! X3~
hoho ! X33~
*grml <3

XD
^-^
*glubbel

+,.°
*wink

XD
greetz <3

yaya-chan x3
Von: abgemeldet
2007-03-23T07:20:17+00:00 23.03.2007 08:20
Mari is blöd. das vorweg. aber wieder mal sehr gut geschrieben.*dankefürdenHinweis*. Ich hoffe es geht bald weiter *freu*
Von: abgemeldet
2007-03-21T21:38:29+00:00 21.03.2007 22:38
Das ist toll,ich mag die FF jetzt schon sehr gerne^__^
Kyo tut mir leid ;___;
Mari ist mir unsympathisch*lol*
Schreib bitte bald weiter*wissen will wie es weitergeht*


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